DE19930750A1 - Halogengasdetektor - Google Patents

Halogengasdetektor

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Robert A Peters
John E Tozier
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Abstract

Ein Halogengasdetektor umfaßt eine Spule aus einem oxidationsempfindlichen Metalldraht mit einer nicht-reaktiven Oxidschicht, der zu einer Doppelhelix gewickelt ist und so einen zylindrischen Zwischenraum definiert, einen leitenden Metallstift, der innerhalb des zylindrischen Raumes positioniert ist und keinen Kontakt mit der Spule hat, sowie fein zerkleinertes, an Ort und Stelle gesintertes Natriumtitanat, welches den Raum zwischen Spule und Stift füllt.

Description

Zunächst wird der technische Hintergrund der Erfindung erläutert. Gasdetektoren zum Aufspüren von halogenierten Gasen und anderen Gasen durch die Wirkung dieser Gase auf die elektrischen Eigenschaften von bestimmten Materialien sind bekannt. Gasdetektoren dieses Typus umfassen jene, die in den folgenden Patenten beschrieben wurden: Loh et al., US Patent Nr. 3,751,968 mit dem Titel "Festkörpersensor", Loh et al., US Patent Nr. 4,045,729 mit dem Titel "Gasdetektor" sowie Lee et al., US Patent Nr. 5,104,513 mit dem Titel "Gas-Sensor". Allen diesen Patenten ist gemeinsam, daß sie eine schraubenförmige Spule und einen innerhalb der Spule positionierten Stift haben welche voneinander durch ein Material getrennt sind, das den elektrischen Widerstand ändert, der bei Änderung des Stroms oder der Spannung gemessen wird, wenn das zu detektierende Gas zugegen ist.
Die Industrie ist stetig bestrebt, diese Art von Detektor zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der Empfindlichkeit gegenüber Kältegasen, der Lebenszeit, des Energieverbrauchs und der Kosten. Es ist sehr wichtig, daß der Detektor Kältegase der Typen R-134a, R12 und R-22 detektieren muß.
Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, einen thermisch wirksamen Gasdetektor zur Verfügung zu stellen, welcher weniger Energie als frühere Gasdetektoren verbraucht, und so die Lebenszeit der Batterie verlängert.
Erfindungsgemäß ist es ein weiterer Vorteil, einen Gasdetektor zur Verfügung zu stellen, welcher bei einer höheren Spannung und somit niedrigerer Stromentnahme aus der Batterie arbeitet.
Erfindungsgemäß ist es weiter von Vorteil, einen Gasdetektor zur Verfügung zu stellen, der im wesentlichen frei von Silicium ist.
Erfindungsgemäß ist es schließlich ein weiterer Vorteil, einen Gasdetektor zur Verfügung zu stellen, der leicht herzustellen ist.
Gegenstand der Erfindung ist kurz gesagt ein Halogengasdetektor aus einem Kollektor, der einen oxidationsresistenten Edelmetalldraht mit einer nicht­ reaktiven elektrisch isolierenden Oxidschicht einschließt, welcher zu einer helicalen Spule gewickelt ist und so einen zylindrischen Zwischenraum festlegt, sowie einen leitenden Edelmetallstift, der innerhalb des zylindrischen Raumes positioniert ist. Fein zerkleinertes, an Ort und Stelle gesintertes Natriumtitanat, welches wahlweise mit Titanoxid oder anderen inerten Materialien gemischt ist, füllt den Raum zwischen der Spule und dem Stift. Ein Stromkreis mit Leitungen, die mit einer Batterie verbunden sind, ist vorgesehen, um zu bewirken, daß ein elektrischer Strom in der Spule fließt, um deren Temperatur zu erhöhen. Ein weiterer Stromkreis einschließlich Leitungen ist vorgesehen, um eine Spannung zwischen Spule und Stift anzulegen und eine Änderung des Stroms zwischen Spule und Stift zu erfassen, welche bei Anwesenheit eines Halogengases angezeigt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spule mit zwei oder mehr Lagen gewickelt. In einer Ausführungsform wird die Spule aus einem 1/1000 Zoll (= 0,0254 mm) dicken Draht gebildet, der in Form einer Doppel-Lagen-Spule von etwa 20 Windungen gewickelt ist, wobei 10 Windungen über die anderen 10 Windungen in der Weise gewickelt sind, daß der innere Durchmesser der Spule wenigstens 11/1000 Zoll (= 0,2794 mm) beträgt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen der Spulendraht und der Stift aus nicht-oxidierendem Edelmetall. In einer Ausführungsform bestehen Spulendraht und Stift aus Platin oder platinhaltiger Legierung. Gemäß einer anderen Ausführungsform, ist der Edelmetalldraht mit einer nicht siliciumhaltigen Oxidschicht beschichtet, um einen Kurzschluß entlang der Spule zu verhindern.
Weitere Merkmale und andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden aus der unten stehenden detaillierten Beschreibung ersichtlich unter Bezugnahme auf die im folgenden erläuterten Zeichnungen.
Abb. 1 zeigt eine offene Aufsicht eines Gas-Sensors gemäß dieser Erfindung
Abb. 2 zeigt eine offene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gas-Sensors.
Abb. 3a und 3b zeigen eine Darstellung eines Teilabschnitts beziehungs­ weise eines Endteils einer Doppel-Lagen-Spule, welche in den erfindungsgemäßen Gas-Sensoren verwendet wird.
Abb. 4 zeigt ein elektrisches Schema zur Erklärung der Arbeitsweise dieser Erfindung.
Im folgenden werden die Ausführungsformen im Detail beschrieben.
Bezugnehmend auf die Abb. 1, 2 und 3a und 3b besteht ein Halogengas-Sensor aus einem elektrisch isolierenden Basisteil (10) mit drei elektrisch leitenden Anschlußklemmen, die am Basisteil befestigt sind. Zwei der Klemmen (11), (12) halten die Enden der Leitungen (16), (17) der als Doppel-Lagen-Spule ausgebildeten Spule (15) (eine Lage ist über die andere Lage gewickelt, wie in den Abb. 3a. und 3b gezeigt). Die Spule wird gebildet aus 111000 Zoll (= 0, 0254 mm) aluminiumvorbeschichteten Draht in Form einer Doppel-Lagen-Spule von 20 Wicklungen, wobei 10 Wicklungen über die anderen 10 Wicklungen in der Weise gewickelt werden, daß der innere Durchmesser der vorbeschichteten Drahtspule wenigstens 11/1000 Zoll (= 0, 2794 mm) beträgt. Der Spulendraht selbst besteht aus einem Edel- oder oxidationsresistenten Metall, wie Platin (am üblichsten), Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium und Iridium sowie ihren Legierungen.
Der Durchmesser des Drahtes und die Länge des Drahtes (Spule und Leitungen) werden so gewählt, daß ein Widerstand von mehr als ungefähr 10 Ohm vorliegt.
Der Spulendraht ist mit einem nicht siliciumhaltigen Metalloxid, wie Aluminiumoxid, Titanoxid, Thoriumoxid oder stabilisiertes Zirkonoxid sowie Mischungen aus diesen, vorbeschichtet. Das feuerfeste Oxid, vorzugsweise Aluminiumoxid, wird in Form eines feinen Pulvers verwendet und am Draht mittels Binder und durch Sintern festgehalten. Die Beschichtung ist 1/1000 bis 3/1000 Zoll (0, 0254 mm-0, 0762 mm) dick. Mit der Beschichtung ist der Draht noch flexibel genug, um zu einer Doppel-Lagen-Spule geformt zu werden.
Anschlußklemme (20) ist am Basisteil befestigt und hält Stift (21), welcher sich in den zylindrischen Zwischenraum, der durch das Innere der Spule (15) festgelegt ist, erstreckt. Der Stift besteht aus einem Edel- oder oxidationsresistenten Metall und kann in der gleichen Weise vorbeschichtet werden wie der Draht, der zum Formen der Spule verwendet wird. Eine Teilabdeckung (23) ist an der Peripherie (24) des Basisteils (10) befestigt.
Aufschlämmungen des fein zerkleinerten Natriumtitanats in einer geeigneten Trägersubstanz werden auf die mit Aluminiumoxid vorbeschichtete Drahtspule und dem Stift aufgebracht und getrocknet bis eine Schicht (22) den Kern der Spule um den Stift herum füllt, und zwar soviel, bis die einzelnen Spulenwicklungen nicht länger unterscheidbar sind. Das Natriumtitanat kann mit einem Füllmaterial vermischt werden, welches aus nicht-siliciumhaltigen Oxiden, vorzugsweise Titanoxid, ausgewählt wird, welche die elektrischen Eigenschaften des Natriumtitanats in Gegenwart von Halogengasen nicht stören. Die Menge des Füllmaterials ist nicht kritisch, solange sie nicht die sich ändernden elektrischen Eigenschaften nachteilig beeinflußt. Vorzugsweise wenigstens 80 Gewichtsprozent des Feststoffgehaltes der Aufschlämmung bestehen aus Natriumtitanat. Das Natriumtitanat ist typischerweise ein feines Pulver, welches etwa 325 mesh komplett passiert. Die Aluminiumoxid-Vorbeschichtung auf dem Draht ist porös und das Natriumtitanat scheint die Vorbeschichtung zu durchdringen. Die beschichtete Spule und Stift werden dann erhitzt, um die Schicht vorzusintern. Das Vorsintern erfolgt durch einen Stromfluß durch die Spule, um die Sintertemperatur zu erreichen, und diese Temperatur wird für eine sehr kurze Zeit - etwa eine Minute - eingehalten. Die aktive Schicht bildet keine glasartige oder Glasmasse; die fein zerteilten Natriumtitanat Partikel haften jedoch aneinander, wo sie sich berühren. Unmittelbar nach diesem Vorsinterungsprozess findet weiteres Sintern und Altern bei der Betriebstemperatur der Spule statt, wobei die Betriebsvorspannung zwischen der Spule und dem Stift angelegt und über einen Zeitraum von etwa 3 bis 12 Stunden aufrechterhalten wird.
In der fertiggestellten titanatbeschichteten Stift-/Spulenanordnung stellen die Alkalimetall-Ionen der Titanatschicht die Rezeptoren für negative Ionen dar (in diesem Fall: die Halogenidionen der halogenierten Gase/Dämpfe). Beim Heizen unterhalb der angelegten Vorspannung bildet sich entlang der Randschichten der Titanatschicht und der Elektroden (Stift und Spule) eine äußere an Ionen verarmte Schicht. Wird diese an Ionen verarmte Schicht reaktiven Gasen wie Halogenen ausgesetzt, werden Ionen dazu veranlaßt, durch die Verarmungszone zu wandern und die Leitfähigkeit der Vorrichtung zu erhöhen.
Der Sensor wird entsprechend der schematischen Darstellung der Abb. 4 betrieben. Die angelegte Vorspannung wird typischerweise so ausgerichtet, daß der Stift negativ in bezug auf die Spule ist, während sie sonst unkritisch für die dazwischen befindliche Titanatschicht ist. Der Strom, der zwischen der Spule und dem Stift fließt und mittels eines mit einem Widerstand (27) parallelgeschalteten Voltmeters (26) gemessen wird, zeigt die Anwesenheit oder das Fehlen vor halogenhaltigen Gasen an. Der erfindungsgemäße Sensor besitzt eine gute Empfindlichkeit gegenüber Kältegasen / -dämpfen (R-134a, R-12 und R-22) mit einem niedrigen Rauschen / Signal (Störstrom / Signalstrom) - Verhältnis. Die Empfindlichkeit ist noch nach 100 Stunden ständigen Gebrauchs akzeptabel. Dies entspricht etwa einer Dauer von einem Jahr Außendienst mit Unterbrechungen. Das niedrige Rauschen / Signal (Störstrom / Signalstrom) - Verhältnis ist möglicherweise auf das besondere Beschichtungsmaterial und die Kompaktheit der aufgebrachten Schicht zurückzuführen. Während des Betriebes liegt der Energieverbrauch in der Größenordnung von 600 bis 650 Milliwatt (mW) bei einer Betriebsspannung von 4,1 V. Daraus resultiert ein sehr niedriger Stromfluß. Im Vergleich hierzu verbraucht ein bekannter Sensor des Standes der Technik ungefähr 800 mW bei einer Spannung von etwa 1, 2 V, und ein anderer mit einem starken Spulenheizung verbraucht ungefähr 6 Watt.
Nachdem die Erfindung im Detail und bezüglich ihrer Besonderheiten in Hinblick auf die Erfordernisse der Patentgesetze definiert wurde, werden die folgenden Patentansprüche aufgestellt.

Claims (8)

1. Halogengasdetektor umfassend
  • (a) eine Spule aus einem oxidationsresistenten Metalldraht mit einer nicht­ reaktiven Oxidschicht, der in Form einer Helix gewickelt ist und so einen zylindrischen Zwischenraum definiert,
  • (b) einen leitenden Metallstift, der innerhalb des zylindrischen Raumes positioniert ist und keinen elektrischen Kontakt mit der Spule hat,
  • (c) fein zerkleinertes, an Ort und Stelle gesintertes Natriumtitanat, welches den Raum zwischen der Spule und dem Stift füllt,
  • (d) Mittel, welche bewirken, daß ein elektrischer Strom in der Spule fließt und deren Temperatur erhöht,
  • (e) Mittel zum Anlegen einer Spannung zwischen der Spule und dem Stift, und
  • (f) Mittel, welche die Änderung des elektrischen Widerstandes zwischen der Spule und dem Stift erfassen und die Anwesenheit von Halogengas anzeigen.
2. Halogengasdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zu einer Mehrfach-Lagen-Spule gewickelt ist.
3. Halogengasdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zu einer Doppel-Lagen-Spule gewickelt ist.
4. Halogengasdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Spulendrahtes und seine Länge so ausgewählt ist, daß der Widerstand wenigstens 10 Ohm beträgt.
5. Halogengasdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fein zerkleinerte Natriumtitanat mit einem nicht-siliciumhaltigen Füllmaterial vermischt ist.
6. Halogengasdetektor umfassend
  • (a) eine Spule aus einem oxidationsresistenten Metalldraht mit einer nicht­ reaktiven Oxidschicht, der in Form einer Helix gewickelt ist und so einen zylindrischen Raum definiert, wobei der Draht zu einer Mehrfach-Lagen-Spule gewickelt ist,
  • (b) einen leitenden Metallstift, der innerhalb des zylindrischen Raumes positioniert ist und keinen elektrischen Kontakt mit der Spule hat,
  • (c) fein zerkleinertes, an Ort und Stelle gesintertes Natriumtitanat, welches den Raum zwischen der Spule und dem Stift füllt,
  • (d) Mittel, welche bewirken, daß ein elektrischer Strom in der Spule fließt und deren Temperatur erhöht,
  • (e) Mittel zum Anlegen einer Spannung zwischen der Spule und dem Stift, und
  • (f) Mittel, welche die Änderung des elektrischen Widerstandes zwischen der Spule und dem Stift erfassen und die Anwesenheit von Halogengas anzeigen.
7. Halogengasdetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zu einer Doppel-Lagen-Spule gewickelt ist.
8. Halogengasdetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Spulendrahtes und seine Länge so ausgewählt ist, daß der Widerstand wenigstens 10 Ohm beträgt.
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