DE19930500A1 - Schere - Google Patents

Schere

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DE19930500A1
DE19930500A1 DE1999130500 DE19930500A DE19930500A1 DE 19930500 A1 DE19930500 A1 DE 19930500A1 DE 1999130500 DE1999130500 DE 1999130500 DE 19930500 A DE19930500 A DE 19930500A DE 19930500 A1 DE19930500 A1 DE 19930500A1
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scissor
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Ali Guengoerdue
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/22Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument
    • B26B13/24Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument to aid hair cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/04Hand shears; Scissors with detachable blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Abstract

Erfindungsgemäß bestehen jeweils das untere (12) und das obere (11) Scherenbeck aus einem mit Schneiden (15, 16) versehenen Scherenblatt und die mit einem Auge (18) versehenen Griffansätze (17) aus einem Hohlprofil, das austauschbar auf das untere (12) oder das obere (11) Scherenbeck aufschiebbar und über Reibschluß oder Rastmittel (20, 21, 22; 23) befestigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schere mit einem unteren und oberen Scherenbeck.
Die nach dem Stand der Technik bekannten Scheren besitzen zwei Scherenbecke, die über einen Gewerbezapfen oder eine Gewerbe­ schraube gelenkig miteinander verbunden sind. Die Scherenbecke besitzen auf der dem Scherenblatt gegenüberliegenden Ende eine Halm mit einem Scherenauge. Die genannten Teile können einheit­ lich aus Stahl gefertigt sein. Alternativ hierzu sind Scheren bekannt, bei denen der aus Halm und Auge bestehende Griffansatz aus einem angespritzten Kunststofformteil besteht, das fest mit dem jenseits des Scherenblattes ausgeformten stiftförmigen Ende fest verbunden ist. Die Größe und Form der Scheren ist dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt. Zuweilen sind die Schnei­ den des Scherenblattes gehärtet oder mit einer Keramikbeschich­ tung überzogen.
Bekannt sind auch Depilierscheren mit kammartigen Schneiden, die im Friseurhandwerk zum Ausdünnen der Haare verwendet wer­ den.
Weiterhin sind im Handel sogenannte Allzweck- oder Haushalts­ scheren erhältlich, deren Scherenblatt einseitig mit einem Wel­ lenschliff versehen ist.
Auch wenn durch die gewählte Scherenform und Schneidenausbil­ dung zuweilen ein relativ breiter Anwendungsbereich gegeben ist, besteht der Nachteil, daß für unterschiedliche Schneidar­ beiten unterschiedliche Scheren benötigt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schere zu schaffen, deren Anwendungsbereich gegenüber herkömmlichen Sche­ ren vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Schere nach Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist bei dieser Schere sowohl das untere als auch das obere Scherenbeck aus einem mit Schneiden versehenen Scherenblatt ausgebildet, wobei die mit einem Auge versehenen Griffansätze aus einem Kunststoffhohlprofil bestehen, das aus­ tauschbar auf das untere oder das obere Scherenbeck aufschieb­ bar und über Reibschluß oder Rastmittel befestigbar ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Scherenblätter des oberen Scherenbeckes einerseits und die die Scherenblätter des unteren Scherenbeckes andererseits unterschiedlich ausgestaltet werden können, so daß durch Umstecken der beiden Griffansätze auf das andere Scherenbeck ein neues Schneidenpaar verfügbar gemacht werden kann. Es ist selbstverständlich im Rahmen der vorliegen­ den Erfindung auch möglich, die beiden Scherenblätter gleichar­ tig auszugestalten, so daß im Falle eines gegebenen Verschlei­ ßes eines Scherenblattpaares oder dann, wenn dieses Scheren­ blattpaar "stumpf" geworden ist, das gegenüberliegende, bisher unbenutzte Scherenblattpaar nutzbar ist. Die Formgebung der Griffansätze sowie der Scherenbecke ist symmetrisch gewählt, so daß ein nach Umstecken der Griffansätze gleich gutes Öffnen und Schließen der Schere gewährleistet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So wird vorzugsweise jeder Griffansatz an der dem Scherenauge angewandten inneren Seite offen ausgebildet, so daß die Schnei­ den des in diesen Griffansatz eingelegten Scherenblattes aus der betreffenden Öffnung hervorstehen. Die Schneiden des Sche­ renbeckes, über das ein Griffansatz geschoben ist, dienen in diesem Fall zusammen mit den gegenüberliegenden korrespondie­ renden Schneiden als gemeinsame Anschlagfläche.
Die einfachste Befestigungsmöglichkeit für den Griffansatz auf dem Scherenbeck kann durch einen Reibschluß gegeben sein. Vor­ zugsweise werden jedoch Rastmittel verwendet. Um zu verhindern, daß der Griffansatz gegenüber dem Scherenbeck durch Rotation um den Rastmittel-Befestigungspunkt verschoben wird, besitzen die Scherenbecke an ihrer Spitze eine Ausnehmung, in die ein Vor­ sprung im Hohlraum des Griffansatzes eingreift, so daß bei einer weiteren Rast- oder Steckverbindung zwischen dem Griffan­ satz und dem betreffenden Scherenblatt über die gewählte Zwei­ punkt-Fixierung eine unverschiebbare Befestigung zwischen dem Griffansatz und dem Scherenblatt geschaffen wird. Für die Rast- oder Steckverbindung besitzen die Scherenblätter entsprechende Mulden oder Nuten, in die ein korrespondierendes Rast- oder Steckmittel, das am Griffansatz vorliegt oder hierdurch gesteckt werden kann, lösbar eingreift.
Die konstruktiv einfachste Möglichkeit für die Formgebung der Schere liegt darin, die Schneiden des oberen und des unteren Scherenbeckes in einer Draufsicht betrachtet auf eine gemein­ same Gerade zu legen. In einer Seitenansicht betrachtet sind die jeweiligen Schneiden eines jeden Scherenbeckes parallel versetzt angeordnet, um den notwendigen Freiraum für die Schneiden des korrespondierenden Scherenbeckes zu schaffen. Der Griffansatz liegt in seiner auf ein Scherenbeck aufgescho­ benen Lage im Abstand zur Gewerbezapfenschraube, welche die beiden Scherenbecke verbindet. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Scheren-Öffnungswinkel nicht durch den Griff­ ansatz beschränkt wird.
Vorzugsweise besteht der Griffansatz aus einem Kunststoff, ins­ besondere einem Spritzgußteil.
Nach einer weiteren Ausbildung werden die Schneiden des oberen und unteren Scherenbeckes unterschiedlich ausgeformt, so daß sich entsprechend abgestimmte unterschiedliche Paare von zusam­ menwirkenden Schneiden ergeben, die in unterschiedlichen Anwen­ dungsbereichen verwendet werden können.
Insgesamt wird durch die vorliegende Erfindung der Vorteil geschaffen, daß der Anwendungsbereich durch zwei verfügbare Schneidenpaare oder bei gleichartig ausgebildeten Schneidenpaa­ ren die Verschleißdauer verdoppelt wird. Diese Maßnahme kommt insbesondere in den Bereichen zum Tragen, in denen die Schnei­ den einem schnellen Verschleiß unterliegen oder in denen eine möglichst preiswerte Schere gewünscht wird, bei der keine hoch­ wertigen Stähle verwendet werden sollen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar­ gestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein oberes und unteres Scherenbeck mit einem Griffansatz in einer Exklusivdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Scherenkörper ohne Griffansätze und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schere.
Das in Fig. 1 dargestellte obere Scherenbeck 11 und das untere Scherenbeck 12 mit einem im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannten Zwischenteil 13 sind einstückig gefertigt. Das Zwi­ schenteil 13 besitzt eine Bohrung 14 zur Aufnahme einer Gewer­ beschraube oder einer Niete. Das obere und das untere Scheren­ beck besitzen jeweils mit Schneiden 15 und 16 versehene Sche­ renblätter, die in der dargestellten Draufsicht betrachtet im wesentlichen auf einer Geraden liegen. Das obere und das unte­ ren Scherenbeck sind rotationssymmetrisch (um den durch Boh­ rung 14 bestimmten Drehpunkt) ausgebildet. In Fig. 1 nicht dar­ gestellt ist das korrespondierende, ebenfalls aus einem oberen und einem unteren Scherenbeck bestehende Scherenteil, das mit­ tels einer Niete oder einer Gewerbeschraube zu dem kompletten Scherenkörper verbunden wird.
Der Griffansatz 17 mit einem Auge 18 besteht aus einem Kunst­ stoffhohlprofil, das (siehe Fig. 3) auf das untere Scheren­ beck 12 oder alternativ auf das obere Scherenbeck 11 aufgescho­ ben werden kann. Die einfachste Befestigungsmöglichkeit eines solchen Griffansatzes 17 kann durch Reibschluß gegeben sein, der ggf. durch entsprechende Oberflächengestaltungen der Sche­ renbecke sowie des Innenmantels des Griffeinsatzes 17 optimier­ bar ist.
Der Griffeinsatz 17 ist an der Innenseite 19 jeweils offen gestaltet, so daß bei aufgeschobenem Griffeinsatz die Schneide 16 an der Innenseite aus dem Griffeinsatz 17 heraus­ ragt und mit der korrespondierenden Schneide (zusammen mit der Schneide 15 und der mit ihr korrespondierend zusammenwirkenden Gegenschneide) einen gemeinsamen Anschlag beim Schließen der Schere bildet.
Um zu verhindern, daß der Griffansatz 17 unbeabsichtigt beim Arbeitseinsatz von dem oberen oder unteren Scherenbeck abge­ rutscht, besitzt das obere Scherenbeck 11 und das untere Sche­ renbeck 12 jeweils muldenförmige und/oder nutförmige Ausnehmun­ gen 20, in die ein Rast- oder Steckstift oder eine Schraube 21 (siehe Fig. 3) über eine entsprechende Öffnung 22 im Kunst­ stoffhohlprofil 17 einsteckbar oder dort angeordnet ist, zusam­ menwirkt. Mit dieser Maßnahme wird über die Verbindung 20, 21, 22 ein Befestigungspunkt geschaffen, der im Regelfall aus­ reicht. Eine Verdrehung des Griffansatzes 17 gegenüber dem jeweiligen Scherenbeck 11, 12 kann zusätzlich, sofern der zwi­ schen dem Griffansatz 17 und dem Scherenbeck 11 oder 12 gege­ bene Reibschluß nicht ausreicht, durch folgende zusätzliche Maßnahme vermieden werden. Diese besteht im konkreten Fall aus zackenförmigen Ausnehmungen 23 an der Spitze 24 des unteren und oberen Scherenbeckes 11, 12, die mit einem Vorsprung, bei­ spielsweise einem Stift, zusammenwirken, der im Hohlraum des Griffansatzes vorgesehen ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfin­ dung liegen auch solche Verbindungsmittel zwischen Griffan­ satz 17 und jeweiligen Scherenbeck 11, 12, die eine über zwei Punkte gegebene Festlegung bewirken. Hierzu können sämtliche nach dem Stand der Technik grundsätzlich bekannte Steck-, Rast- oder Schnapp-Verbindungen verwendet werden.
Der Zusammenbau zu einer kompletten Schere ist aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. Diese Schere besitzt jeweils obere Scherenbecke 11 und untere Scherenbecke 12, die über eine Gewerbeschraube 26 miteinander verbunden sind. Die jeweiligen Klingen 15 und 16, die beim Schneiden - je nach Anordnung des Griffansatzes 17 - zusammenwirken, sind korrespondierend ausgebildet. Im vorlie­ genden Fall ist der Schliff der Klinge 16 glatt, während die Klingen 15 kammartig ausgebildet sind. Der Griffansatz 17 endet (siehe Bezugszeichen 28) im Abstand der Gewerbeschraube 26, so daß ein ausreichendes Öffnen der Schere gewährleistet ist. Um die Schneiden 16 verfügbar zu machen, werden die Griffan­ sätze 17 von den unteren Scherenbecken 12 gelöst und über die Scherenbecke 11 geschoben und befestigt. Hierbei greift die Ausnehmung 23 in einen Stift oder Vorsprung im Hohlprofilinnen­ raum des Ansatzes 17 einerseits und die Schraubverbindung 20 bis 22 andererseits ein, so daß ein Verschieben des Griffansat­ zes gegenüber dem Scherenbeck 11 beim Schneiden ausgeschlossen ist.
Variationen der vorliegenden Erfindung durch Änderung der Befe­ stigungsmöglichkeiten zwischen den Scherenbecken 11, 12 und dem Griffansatz, insbesondere hinsichtlich der Befestigungsorte und Wahl der Fixierungsmittel sind ohne weiteres möglich und liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Ebenso können die jeweils korrespondierend miteinander wirkenden Schneiden ganz oder teilbeschichtet, gehärtet oder mit einem Wellenschliff oder ähnlichem versehen sein.

Claims (7)

1. Schere, mit unterem und oberem Scherenbeck (11, 12), dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das untere (12) und das obere (11) Scherenbeck aus einem mit Schneiden (15, 16) versehenen Scherenblatt bestehen und daß die mit einem Auge (18) versehenen Griff­ ansätze (17) aus einem Hohlprofil bestehen, das aus­ tauschbar auf das untere (12) oder das obere (11) Scheren­ beck aufschiebbar und über Reibschluß oder Rastmittel (20, 21, 22; 23) befestigbar ist.
2. Schere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Griffansatz (17) an der dem Scherenauge (18) abgewandten inneren Seite (19) offen ist, so daß die Schneiden (16, 27) des in den Griffansatz (17) eingelegten Scherenblattes aus dieser Öffnung hervorstehen.
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenbecke (11, 12) an ihrer Spitze (24) eine Aus­ nehmung (23) besitzen, in die ein Vorsprung im Hohlraum des Griffansatzes (17) eingreift und weiterhin eine zwi­ schen dem Scherenblatt und dem Griffansatz (17) bestehende Rast- oder Steckverbindung (20, 21, 22) eine Fixierung zwischen dem Griffansatz (17) und dem Scherenblatt besteht.
4. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneiden (15, 16) des oberen und des unteren Scherenbeckes (11, 12) in einer Draufsicht betrachtet auf einer gemeinsamen Gerade und in einer Sei­ tenansicht betrachtet parallel versetzt liegt.
5. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Griffansatz (17) in auf ein Scheren­ beck (11, 12) aufgeschobener Lage im Abstand zur Gewerbe­ zapfenschraube (26) liegt, welche die beiden Scherenbecke verbindet.
6. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Griffansatz (17) aus Kunststoff besteht.
7. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneiden (15, 16) des oberen und unteren Scherenbeckes unterschiedlich ausgeformt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103921287A (zh) * 2014-05-05 2014-07-16 胡启宽 一种剪刀

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5197194A (en) * 1992-03-31 1993-03-30 Sorensen Joseph A Shears with removable blades
DE9411383U1 (de) * 1994-07-14 1994-09-15 Shung Wei Industrial Co., Ltd., Her-Mei, Chang-Hua Schere mit auswechselbaren Scherenblättern

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