DE19928835C1 - Bewegliche medizinische Versorgungsvorrichtung - Google Patents

Bewegliche medizinische Versorgungsvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine bewegliche medizinische Versorgungsvorrichtung mit einem Versorgungsgerät (12), insbesondere einem Narkosegerät, mit einer Mehrzahl von Zu- und Ableitungen. Um bei der Bewegung des Versorgungsgerätes (12) eine einfache Handhabung bei der Nachführung der Zu- und Ableitungen zu ermöglichen und gleichzeitig die Gesamtvorrichtung möglichst einfach und kostengünstig installierbar auszugestalten, ist vorgesehen, daß das Versorgungsgerät (12) auf Rollen (14) verfahrbar ist und eine Deckenampel (2) mit einem drehbar aufgehängten mehrgliedrigen Arm (4) vorgesehen ist, der an seinem von der Drehachse der Deckenampel (2) entfernten Ende einen Rahmen (8) trägt, so daß der Rahmen (8) durch Drehung des mehrgliedrigen Arms (4) und Verschwenken der Armglieder (5, 6) zueinander beweglich ist. Ferner ist eine mechanische Verbindungseinrichtung (10) zwischen dem Versorgungsgerät (12) und dem Rahmen (8) vorgesehen, wobei die Verbindungseinrichtung (10) Spiel für vertikale Bewegungen zwischen dem Rahmen (8) und dem Versorgungsgerät (12) hat, so daß Bodenunebenheiten beim Verfahren des Versorgungsgerätes (12) ohne Belastung der Deckenampel ausgeglichen werden können. Der Rahmen (8) ist mit Mitteln zur Aufhängung der Zu- und Ableitungen zu dem Versorgungsgerät (12) versehen. Auf diese Weise kann das Versorgungsgerät (12) der Vorrichtung verfahren werden, wobei an dem Rahmen (8) aufgehängte Zu- und Ableitungen automatisch mitgeführt werden und so eine einfache ...

Description

Die Erfindung betrifft eine bewegliche medizinische Versorgungs­ vorrichtung mit einem Versorgungsgerät, insbesondere einem Nar­ kosegerät, an das im Betrieb eine Mehrzahl von Zu- und Ableitun­ gen zur Versorgung des Patienten anzuschließen sind. Dabei kann es sich um eine Mehrzahl von elektrischen, Flüssigkeits- und Gasleitungen handeln.
Da das Versorgungsgerät im Einsatz oft bewegt werden muß, zum Beispiel in einem Operationssaal oder in einer Intensivstation, ist die Handhabung des Versorgungsgerätes kompliziert, da bei dessen Bewegung die Zu- und Ableitungen koordiniert mitbewegt werden müssen.
Bei einer bekannten Versorgungsvorrichtung ist das Versorgungs­ gerät mit Rollen versehen, so daß es auf dem Boden verfahren werden kann. In diesem Fall ist es jedoch schwierig für eine koordinierte Mitbewegung der Zu- und Ableitungen zu sorgen, die einerseits zum Beispiel von stationären Anschlüssen im Opera­ tionssaal zu dem Versorgungsgerät und andererseits von diesem ausgehend zu dem Patienten verlaufen. Wenn das Versorgungsgerät verfahren wird, muß das Personal gleichzeitig dafür sorgen, daß die Leitungen mitbewegt werden und dabei nicht in einer die Arbeit behindernden oder gefährdenden Weise im Raum hängen. Dazu müssen die Leitungen nachgezogen und über stationäre Aufhängun­ gen gelegt werden. Dies macht die Bewegung eines solchen ver­ fahrbaren Versorgungsgerätes für das Personal sehr umständlich.
Als alternative Ausführung für eine bewegliche Versorgungsvor­ richtung ist es bekannt, eine an der Decke des medizinischen Arbeitsraums aufgehängte Deckenampel vorzusehen, die einen dreh­ bar an der Decke aufgehängten Doppelarm aufweist, an dessen von der Drehachse abgewandten Ende ein über dem Boden des Raums hängender Rahmen aufgehängt ist. In diesen Rahmen wird das medi­ zinische Versorgungsgerät eingehängt, so daß es frei schwebend im Raum gehalten ist. Die Deckenampel mit ihrem Doppelarm ist mit Aufhängungen und Führungen versehen, in die die Zu- und Ableitungen zu dem Versorgungsgerät eingehängt werden können. Zur Bewegung des Versorgungsgerätes wird dieses durch das Perso­ nal verschoben, wobei sich dabei der Doppelarm dreht und/oder eine Verschwenkung der Arme des Doppelarms relativ zueinander stattfindet. Auf diese Weise wird eine einfache Bewegung des Versorgungsgerätes ermöglicht, wobei die an der Deckenampel aufgehängten Zu- und Ableitungen bei Bewegungen des Versorgungs­ gerätes automatisch mitgeführt werden. Ein Nachteil dieser Vor­ richtung ist, daß sowohl die Aufhängung der Deckenampel als auch der Doppelarm sehr stabil und mit einer hohen Tragfähigkeit ausgelegt werden müssen, damit sie das Versorgungsgerät, das ein erhebliches Gewicht haben kann, frei schwebend im Raum tragen können. Dies hat einerseits hohe Anschaffungskosten und anderer­ seits hohe Kosten für die Installation der Aufhängung der Dec­ kenampel mit der notwendigen Tragfähigkeit zur Folge. Ein weite­ rer Nachteil besteht darin, daß das Versorgungsgerät nicht durch Zusatzgeräte erweitert werden kann, da der für das Versorgungs­ gerät vorgesehene Rahmen dafür keinen Platz bietet.
Aus der DE 87 16 928 U1 ist eine Versorgungseinrichtung für ein Versorgungsgerät bekannt, die um eine vertikale Achse drehbar an der Raumdecke aufgehängt ist und einen mehrgliedrigen Arm aufweist. Die Versorgungseinrichtung besitzt zwei horizontal auskragende Schienen, auf die das Versorgungsgerät mit seinen Laufrollen geschoben werden kann. Bei der bekannten Vorrichtung muß die gesamte Eigengewichtskraft des Versorgungsgerätes von der Versorgungseinrichtung aufgenommen werden, so daß die Versorgungseinrichtung entsprechend stabil ausgeführt sein muß, was hohe Anschaffungs- und Installationskosten zur Folge hat.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bewegliche medi­ zinische Versorgungsvorrichtung anzugeben, die einerseits hin­ sichtlich ihres Aufbaus und ihrer Installation einfacher als die zuvor genannte ist und darüberhinaus auch eine einfache Bedie­ nung im Betrieb und eine einfache Nachführung der Zu- und Ablei­ tungen zu dem medizinischen Versorgungsgerät ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die medizinische Versorgungsvor­ richtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Aus­ führungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die medizinische Versor­ gungsvorrichtung mit einem auf dem Boden auf Rollen verfahrbaren medizinischen Versorgungsgerät sowie mit einer Deckenampel ver­ sehen, die einen drehbar an einer Raumdecke aufzuhängenden, im aufgehängten Zustand im wesentlichen horizontal ausgerichteten mehrgliedrigen Arm aufweist, wobei die Glieder des mehrgliedri­ gen Arms schwenkbar miteinander verbunden sind. An einem von der Drehachse abgewandten Ende des mehrgliedrigen Arms ist ein Rah­ men aufgehängt, der durch Drehung und Bewegung des mehrgliedri­ gen Arms in einer horizontalen Ebene im Raum beweglich ist und der mit Mitteln zur Aufhängung der Zu- und Ableitungen versehen ist. Das Versorgungsgerät ist mittels einer mechanischen Ver­ bindungseinrichtung mit dem Rahmen gekoppelt, wobei die mechani­ sche Verbindungseinrichtung Spiel für vertikale Bewegungen zwi­ schen dem Rahmen und dem fahrbaren Versorgungsgerät hat, so daß Bodenunebenheiten beim Verfahren des Versorgungsgerätes ohne Belastung der Deckenampel ausgeglichen werden.
Da in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Deckenampel nur den Rahmen zu tragen hat, das Versorgungsgerät dagegen mit Rollen auf dem Boden ruht, kann die Deckenampel mechanisch sehr viel einfacher und leichter ausgebildet werden, da ihre Tragfähigkeit wesentlich geringer ausgelegt werden kann. Dies führt zu erheb­ lich reduzierten Herstellungskosten und Installationskosten für die Deckenampel. Gleichzeitig bleibt eine einfache Nachführung der Zu- und Ableitungen zu dem Versorgungsgerät bei dessen Bewe­ gungen gewährleistet, da diese an der Deckenampel aufgehängt sein können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß das fahrbare Versorgungsgerät mit Erweiterungsgeräten verbunden werden kann, die auf dem Versorgungsgerät oder an diesem befestigt werden können oder ebenfalls als fahrbare Gerä­ te ausgebildet und an das Versorgungsgerät angekoppelt werden können. Bei herkömmlichen Vorrichtungen mit einem schwebend aufgehängten Versorgungsgerät ist eine Ankopplung von Erweite­ rungsgeräten nicht möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels in der einzigen Figur beschrieben.
Die Figur zeigt eine schematische seitliche Draufsicht auf die bewegliche Versorgungsvorrichtung.
Die Versorgungsvorrichtung hat eine Deckenampel 2, die fest in der Decke des medizinischen Arbeitsraumes verankert ist und die einen an der Verankerung um eine vertikale Achse drehbaren mehr­ gliedrigen Arm, hier einen Doppelarm 4 aufweist. Der Doppelarm 4 hat zwei im wesentlichen horizontal verlaufende Arme 5 und 6, die an ihrer Verbindungsstelle schwenkbar miteinander verbunden sind. An dem von der Drehachse der Deckenampel abgewandten Ende des Armes 6 ist ein Rahmen 8 aufgehängt. Die Aufhängung des Rahmens 8 an dem Arm 6 ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie eine Drehung des Rahmens um eine vertikale Achse zuläßt.
Durch Drehung der Deckenampel 2 und Verschwenken der Arme 5 und 6 des Doppelarms 4 zu einander kann der Rahmen 8 in einer hori­ zontalen Ebene durch den medizinischen Arbeitsraum bewegt werden und so zum Beispiel in eine gewünschte Position zu einem Opera­ tionstisch gebracht werden.
Ferner ist ein medizinisches Versorgungsgerät 12 vorgesehen, das auf Rollen 14 am Boden des medizinischen Arbeitsraums verfahrbar ist. Das Versorgungsgerät 12, zum Beispiel ein Narkosegerät, kann durch eine mechanische Verbindungseinrichtung 10 an den Rahmen 8 angekoppelt werden. Diese mechanische Verbindungsein­ richtung 10 ist so ausgebildet, daß sie vertikale Bewegungen zwischen dem Rahmen 8 und dem Versorgungsgerät 12 zuläßt, d. h. die Verbindungseinrichtung 10 kann durch ihr vertikales Spiel Relativbewegungen zwischen dem Versorgungsgerät 12 und dem Rah­ men 8 ausgleichen, wenn das Versorgungsgerät 12 sich beim Ver­ fahren aufgrund von Bodenunebenheiten vertikal relativ zu dem Rahmen 8 bewegt. Dadurch wird jegliche Belastung der Deckenampel 2 und des Rahmens 8 durch das Gewicht des Versorgungsgerätes 12 vermieden.
Ferner sind an dem Rahmen 8 Mittel (nicht gezeigt) zur Aufhän­ gung der Zu- und Ableitungen (nicht gezeigt) zu dem Versorgungs­ gerät 12 vorgesehen.
Die medizinische Versorgungsvorrichtung kann somit in dem medi­ zinischen Arbeitsraum bewegt werden, indem das Personal das fahrbare Versorgungsgerät 12 verschiebt, wobei sich der angekop­ pelte Rahmen 8 unter Drehung und/oder Verschwenkung der Arme 5, 6 gegeneinander mitbewegt. Gleichzeitig werden die Zu- und Ab­ leitungen zu dem Versorgungsgerät 12, die an dem Rahmen 8 aufge­ hängt sind, mitbewegt, so daß die Bewegung der Versorgungsvor­ richtung durch eine einzige Bedienungsperson ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen zur Nachführung der Zu- und Ableitungen aus­ geführt werden kann.
Um die Beweglichkeit der Vorrichtung zu verbessern ist es bevor­ zugt, daß die mechanische Verbindungseinrichtung zwischen dem Rahmen 8 und dem Versorgungsgerät 12 nicht nur vertikale Rela­ tivbewegungen zuläßt, sondern auch eine Schwenkbewegung des Versorgungsgerätes 12 gegenüber dem Rahmen 8 in einer horizonta­ len Ebene zuläßt, d. h. das Versorgungsgerät 12 kann sich um eine vertikale Drehachse an dem Rahmen 8 drehen.
Eine solche mechanische Verbindungseinrichtung 10 kann zum Bei­ spiel durch eine an dem Rahmen befestigte vertikale Stange 9 realisiert werden, die von einer mit dem Versorgungsgerät 12 verbundenen Muffe 11 ganz oder teilweise umfaßt wird, wobei die Muffe 11 in der vertikalen Längsrichtung der Stange 9 verschieb­ bar ist. Auf diese Weise ist sowohl eine vertikale Beweglichkeit des Versorgungsgerätes 12 gegenüber der Stange 9 an dem Rahmen 8 als auch eine Drehung des Versorgungsgerätes 12 um die Stange 9 möglich.

Claims (3)

1. Bewegliche medizinische Versorgungsvorrichtung mit einem Versorgungsgerät, insbesondere einem Narkosegerät, mit einer Mehrzahl von Zu- und Ableitungen zu und von dem Versorgungsgerät zu einem Patienten, wobei
das Versorgungsgerät (12) auf Rollen (14) auf dem Boden verfahrbar ist,
eine Deckenampel (2) vorgesehen ist mit einem um eine ver­ tikale Achse drehbar an einer Raumdecke aufzuhängenden, im aufgehängten Zustand im wesentlichen horizontal ausgerichte­ ten mehrgliedrigen Arm (4), an dessen Ende ein Rahmen (8) aufgehängt ist, der durch Drehung und Bewegung des mehr­ gliedrigen Arms (4) in einer horizontalen Ebene im Raum beweglich ist und der mit Mitteln zur Aufhängung von Zu- und Ableitungen zu dem Versorgungsgerät (12) versehen ist,
eine mechanische Verbindungseinrichtung (10) zwischen dem fahrbaren Versorgungsgerät (12) und dem Rahmen (8) vorgese­ hen ist, wobei die mechanische Verbindungseinrichtung (10) Spiel für vertikale Bewegungen zwischen dem Rahmen (8) und dem fahrbaren Versorgungsgerät (12) bietet, so daß Boden­ unebenheiten beim Verfahren des Versorgungsgerätes (12) ohne Belastung der Deckenampel (2) ausgeglichen werden.
2. Versorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mechani­ sche Verbindungseinrichtung (10) so ausgestaltet ist, daß sie eine Drehung des Versorgungsgerätes (12) um eine ver­ tikale Achse gestattet.
3. Versorgungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei die mechanische Verbindungseinrichtung (10) an dem Rahmen (8) eine mit ihrer Längsachse vertikal ausgerich­ tete Stange (9) und verbunden mit dem Versorgungsgerät (12) eine in Längsrichtung der Stange (9) bewegliche Muffe (11) aufweist.
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