DE19927123A1 - Vorrichtung zum Messen der Betriebsdauer von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Betriebsdauer von Fahrzeugen

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Abstract

Vorrichtung zum Messen einer Einsatz- oder Betriebsdauer von mindestens einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch (jeweils) eine außerhalb des jeweiligen Fahrzeugs angeordnete Zeitnehmereinrichtung, die mit Hilfe eines Schlüssels, der zur Inbetriebnahme des Fahrzeugs dient, in Lauf gesetzt und angehalten werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen einer Einsatz- oder Betriebsdauer von mindestens einem Fahrzeug.
Vorrichtungen zum Messen der Einsatz- oder Betriebsdauer von Maschinen, Fahrzeugen oder sonstigen Geräten sind beispielsweise in Form von Betriebsstundenzählern an sich bekannt. Derartige Betriebsstundenzähler sind in der Regel mit einem Ein- und Ausschaltknopf verse­ hen, so daß die Zeitmessung ggf. beendet oder unterbrochen werden kann.
Solche Zeitmeßgeräte sind insbesondere dann nachteilig, wenn die Betriebsdauer von Fahr­ zeugen gemessen bzw. überwacht werden soll, und wenn es sich bei den Fahrzeugen bspw. um Leihfahrzeuge handelt, deren Benutzung an einer zentralen Stelle verwaltet und abgerech­ net wird. Wenn die Fahrzeuge mit einem Betriebsstundenzähler versehen sind, ist es erforder­ lich, daß sich eine die Abrechnung durchführende Person jedesmal zu dem betreffenden Fahr­ zeug begibt, den Zähler abliest und entweder in Gang setzt oder stoppt. Wenn sich anderer­ seits der oder die Betriebsstundenzähler in der zentralen Abrechnungsstelle befinden, kann es leicht vorkommen, daß irrtümlich ein nicht zu einem bestimmten Fahrzeug gehöriger Be­ triebsstundenzähler betätigt und damit eine unzutreffende Abrechnung erstellt wird. In jedem Falle sind zusätzliche Maßnahmen und Handgriffe erforderlich, um den Betriebsstundenzäh­ ler ein- bzw. auszuschalten.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Messung der Betriebsdauer eines oder mehre­ rer Fahrzeug(e) dahingehend zu vereinfachen, daß eine zwangsläufige Zuordnung zwischen Betriebsstundenzähler und Fahrzeug geschaffen wird und die Betätigung des Betriebsstun­ denzählers vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zum Messen einer Einsatz- oder Betriebsdauer von mindestens einem Fahrzeug durch (jeweils) eine außerhalb des Fahrzeugs angeordnete Zeitnehmereinrichtung gelöst, die mit Hilfe eines Schlüssels, der zur Inbetrieb­ nahme des Fahrzeugs dient, in Lauf gesetzt und angehalten werden kann.
Zweckmäßigerweise ist der Schlüssel der Zündschlüssel eines Kraftfahrzeugs oder, wenn es sich bei dem Fahrzeug um einen Anhänger handelt, ein Schlüssel, der zur Freischaltung von Betriebs- und/oder Beleuchtungsfunktionen des Anhängers dient.
Vorzugsweise ist der Schlüssel ein mechanischer Schlüssel, der mit einem ersten Schloß am Fahrzeug und einem zweiten, identischen Schloß an der Zeitnehmereinrichtung zusammen­ wirkt, wobei das erste Schloß das Zündschloß eines Kraftfahrzeugs sein kann.
Es kann vorgesehen sein, daß mehrere Zeitnehmereinrichtungen für einen Fahrzeugpark in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Zweckmäßigerweise sind digitale Zeitneh­ mereinrichtungen mit elektrischen Schlüsselschaltern vorgesehen.
Vorzugsweise ist das Schloß der Zeitnehmereinrichtung so ausgebildet, daß sich der Schlüssel nur in einer Position abziehen läßt, in der die Zeitnehmereinrichtung in Lauf gesetzt ist.
Höchst bevorzugt ist die Zeitnehmereinrichtung so ausgebildet, daß sie bei Abziehen des Schlüssels zwangsläufig in Gang gesetzt wird.
Zweckmäßigerweise sind bei einer Zeitnehmereinrichtung für mehrere Fahrzeuge sämtliche Schlüssel unterschiedlich.
Es kann vorgesehen sein, daß die Zeitnehmereinrichtung(en) zum Messen der Einsatz- oder Betriebszeit in Minuten, Stunden, Tagen, Wochen und ggf. Jahren ausgebildet ist. Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer beispielhaf­ ten Ausgestaltung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Meßstation, die ortsfest beispielsweise im Büro eines Fahrzeugverleihs angebracht ist, und jeweils einem Zeitmesser an jedem Fahr­ zeug, beispielsweise PKW-Anhänger. Das Meßgerät zählt die Zeit während des Betriebes (Zeit ab Abfahrt bis zur Ankunft) des Anhängers in Minuten, Stunden, Tagen und Wochen sowie ggf. Jahren.
Die Meßstation ist mit beispielsweise 5 Meßeinheiten versehen, wobei jede Meßeinheit eine digitale Zeitmeßeinrichtung aufweist, die mit einem Schlüsselschalter in Gang zu setzen bzw. anzuhalten ist und zusätzlich einen Rückstellknopf aufweist.
Jeder Anhänger ist mit einem Schlüsselschalter versehen, mit dem die Beleuchtungsfunktion des Anhängers durchgeschaltet bzw. ermöglicht wird.
Die Schlüsselschalter einer jeden Meßeinheit sind identisch mit dem jeweiligen Schlüssel­ schalter eines zugehörigen Anhängers, so daß Meßeinheit und Anhänger jeweils mit einem (einzigen) Schlüssel zu bedienen sind und gleichzeitig eine Fehlbedienung ausgeschlossen ist, da kein Schloß oder Schlüssel mehrfach vorkommt. Dadurch, daß nur ein Schlüssel je Fahr­ zeug in Verwendung ist, wird die Zeitnehmereinrichtung zwangsläufig ein- und ausgeschaltet, so daß deren Betätigung bei Benutzung des Anhängers nicht vergessen werden kann, da die­ ser ansonsten nicht "eingeschaltet" wäre.
Die Inbetriebnahme eines Anhängers erfolgt zunächst durch Drehen des zugehörigen Schlüs­ sels in der Meßeinheit vor Ort in die Schlüsselposition "Ein", in der die Zeitnehmereinrich­ tung läuft. Dann wird der Schlüssel aus der Meßeinheit gezogen, womit diese in der Ein- Stellung verriegelt ist. Alternativ könnte die Meßeinheit bzw. deren Schloß so ausgebildet sein, daß die Zeitnehmerfunktion bereits allein durch Abziehen des Schlüssels gestartet wird. Dann wird der Schlüssel in das zugehörige Schloß eines Anhängers gesteckt und dort in die Schlüsselposition "Ein" gedreht, wobei auch hier eine "Ein"-Schaltung allein mit Einstecken des Schlüssels vorgesehen sein könnte. Danach ist der Anhänger nach Prüfung der Lichtanla­ ge vor Fahrtantritt betriebsbereit.
Nach Beendigung des Betriebes des Anhängers ist in umgekehrter Weise zu verfahren, d. h. der Schlüssel wird, ggf. nach Drehen in die Position "Aus", aus dem Schloß des Anhängers genommen und in die zugehörige Meßeinheit gesteckt (und ggf. auch hier in die Position "Aus" gedreht), um die Zeitnehmung zu beenden. Der Schlüssel verbleibt dann bis zur näch­ sten Benutzung des Anhängers in der Meßeinheit.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Messen einer Einsatz- oder Betriebsdauer von mindestens einem Fahr­ zeug, gekennzeichnet durch (jeweils) eine außerhalb des jeweiligen Fahrzeugs angeord­ nete Zeitnehmereinrichtung, die mit Hilfe eines Schlüssels, der zur Inbetriebnahme des Fahrzeugs dient, in Lauf gesetzt und angehalten werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel der Zünd­ schlüssel eines Kraftfahrzeugs ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Anhänger ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel zur Freischal­ tung von Betriebs- und/oder Beleuchtungsfunktionen des Anhängers dient.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel ein mechanischer Schlüssel ist, der mit einem ersten Schloß am Fahrzeug und mit einem zweiten, identischen Schloß an der Zeitnehmereinrichtung zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schloß das Zünd­ schloß eines Kraftfahrzeugs ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zeitnehmereinrichtungen für einen Fahrzeugpark in einem gemeinsamen Gehäu­ se angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch digitale Zeitnehmereinrichtungen mit elektrischen Schlüsselschaltern.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß der Zeitnehmereinrichtung so ausgebildet ist, daß sich der Schlüssel nur des Schlosses ab­ ziehen läßt, in der die Zeitnehmereinrichtung in Lauf gesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit­ nehmereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie bei Abziehen des Schlüssels zwangsläufig in Gang gesetzt wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Zeitnehmereinrichtungen für mehrere Fahrzeuge sämtliche Schlüssel unter­ schiedlich sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitnehmereinrichtung zum Messen der Einsatz- oder Betriebsdauer in Minuten, Stunden, Tagen, Wochen und ggf. Jahren ausgebildet ist.
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