DE19925703A1 - Absaugeinrichtung an einer Textilmaschine wie insbesondere Wasservernadelungsmaschine - Google Patents

Absaugeinrichtung an einer Textilmaschine wie insbesondere Wasservernadelungsmaschine

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/04Needling machines with water jets

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Abstract

Der Absaugschlitz zwischen zwei Gleitleisten für eine das Textilgut transportierende Transporteinrichtung ist ausgefüllt mit einer Reinigungsleiste, die einerseits Löcher für den Abtransport der abzusaugenden Flüssigkeit und vorzugsweise auch andererseits auf der Oberseite eine Trennleiste aufweist zur Bestimmung der Breite des Absaugschlitzes. Auf diese Weise legen sich die durch das Vernadeln gelösten Fasern auf die Stege der Löcher in der Reinigungsleiste und nicht auf die Stege der Bohrungen des Absaugrohres und können so durch Austausch der Reinigungsleiste schnell aus der Absaugvorrichtung entfernt werden. Auch kann die Breite des Absaugschlitzes schnell durch Austausch einer anderen Reinigungsleiste verändert werden, in der die Breite einer Trennleiste entsprechend dimensioniert ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugeinrichtung für Flüssigkeiten insbesondere an Wasservernadelungsmaschinen, bei der der Absaugeinrichtung außerhalb ein Wasserbalken zur Erzeugung von Flüssigkeitsstrahlen zugeordnet ist, ggf. bestehend aus einem Absaugrohr mit über die Arbeitslänge des Rohres angeordneten Absaugbohrungen, durch die die Flüssigkeit aufgrund des im Rohr erzeugten Unterdruckes abgesaugt wird, und beidseitig und parallel zu den Bohrungen längs des Rohres Gleitleisten angeordnet sind zur Abstützung von einem Transportmittel wie Trommel für das zu vernadelnde bahnförmige Gut. Das feststehende Absaugrohr muß wegen des zu erzeugenden Unterdruckes zwischen 20 und 400 mbar sehr stabil ausgebildet sein. Die Absaugöffnungen sind deshalb in ein stabiles Rohr gebohrt. Seitlich dieser Bohrungen sind dann die Gleitleisten für die transportierende Trommel ortsfest angeordnet, die mit ihrem Abstand den Absaugschlitz definieren.
Es hat sich gezeigt, daß die Breite des Absaugschlitzes in Abhängigkeit der Transportgeschwindigkeit der Trommel oder des Gewichtes des Vlieses od. dgl. zur Optimierung der Absaugleistung verändert werden muß, da der Entwässerungsvorgang für den Vernadelungseffekt von entscheidender Bedeutung ist. Auch besteht die Gefahr, daß sich der Saugschlitz durch Faserreste zusetzt, so daß eine regelmäßige Reinigung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl eine einfache Reinigung als auch gleichzeitig eine schnelle Veränderung der Breite des Absaugschlitzes zu ermöglichen.
Ausgehend von der Absaugeinrichtung anfangs genannter Art wird die Lösung der Aufgabe darin gesehen, daß zwischen den Gleitleisten eine auswechselbare Reinigungsleiste angeordnet ist. An dieser möglichst stirnseitig einschiebbaren Leiste können alle möglichen Änderungen und Größendimensionierungen vorgenommen werden, was an den Bohrungen des Absaugrohres oder auch an den fest angeordneten Gleitleisten nicht möglich ist.
Die Erfindung ist nicht nur auf Wasservernadelungsmaschinen beschränkt, sondern gilt für alle Absaugeinrichtung in der Textilindustrie zur notwendigen Entwässerung des Gutes.
Eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art ist in der Zeichnung beispielhaft darge­ stellt. Anhand dieses Beispiels sollen noch weitere erfinderische Details erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine Walze zur hydrodynamischen Vernädelung eines Vlieses oder dgl.,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung der Absaugschlitz nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Draufsicht auf die Reinigungsleiste zwischen den Gleitleisten des Absaugrohres.
Die Absaugeinrichtung besteht z. B. aus einer flüssigkeitsdurchlässigen, drehbar gelagerten Trommel 1, auf der das zu vernadelnde Gut 2 aufliegt. Der Trommel 1 ist hier oberhalb ein Wasserbalken 3 zugeordnet, aus dem die Wasserstrahlen 4 unter Hochdruck austreten und gegen das Gut 2 treffen. Das aufgespritzte Wasser ist unmittelbar anschließend unterhalb des Gutes 2 abzusaugen. Dazu ist innerhalb der Trommel 1 zentrisch ein Absaugrohr 5 ortsfest gelagert, in dessen Wandung längs einer Mantellinie Absaugbohrungen 6 eingebracht sind. Rechst und links dieser Bohrungen 6 sind parallel zu der Mantellinie radial außerhalb des Rohres 5 Gleitleisten 7, 8 zur Bestimmung der Breite des Absaugschlitzes 9 ortsfest angeordnet.
Aus Fig. 2 gehen nun die Einzelheiten hervor. Jetzt bestimmt nicht mehr der Abstand der Gleitleisten 7, 8 die Breite des Saugschlitzes 9, sondern eine stirnseitig der Absaugeinrichtung in den Schlitz 9 einschiebbare Reinigungsleiste 10. Die Reinigungsleiste 10 ist auf dem Absaugrohr 5 abgestützt, und ist zusätzlich radial nach außen durch eine beidseitige Nuteinfräsung 11 in den Gleitleisten 7, 8 und entsprechend in der Reinigungsleiste 10 in ihrer Lage definiert.
Die Reinigungsleiste 10 weist entsprechen der Darstellung der Fig. 3 im unteren Teil der Reinigungsleiste 10 Langlöcher 12 auf, um den Saugzug von dem Saugrohr 5 voll zur Wirkung kommen zu lassen. Es ist vorteilhaft, wenn die Stege zwischen den Bohrungen 6 in dem Saugrohr 5 von den Stegen zwischen den Bohrungen 12 in der Reinigungsleiste 10 zumindest teilweise abgedeckt werden, damit sich auf den Stegen der Reinigungsleiste 10 die Fasern ablagen und nicht auf den Stegen des Absaugrohres 5. Damit ist eine schnelle Reinigung des Absaugschlitzes 9, 6 nur durch Austausch der Reinigungsleiste 10 möglich.
Die Reinigungsleiste 10 erfüllt weiterhin die Aufgabe zur schnellen Veränderung der Schlitzbreite des Absaugschlitzes 9. Dies erfolgt durch eine Trennleiste 13, die Bestandteil der Reinigungsleiste 10 ist und im oberen Teil der Reinigungsleiste 10 angeordnet ist. Die Reinigungsleiste 10 füllt den Abstand zwischen den Gleitleisten 7, 8 aus, die Trennleiste 13 jedoch definiert in ihrer Breite die Breite des Absaugschlitzes 9'. Sie ist auf der einen, hier rechten Seite der Reinigungsleiste 10 angeordnet und deckt je nach Breite teilweise die Langlöcher 12 ab.

Claims (11)

1. Absaugeinrichtung für Flüssigkeiten insbesondere an Wasservernadelungsmaschinen, bei der der Absaugeinrichtung außerhalb ein Wasserbalken zur Erzeugung von Flüssigkeitsstrahlen zugeordnet ist, ggf. bestehend aus einem Absaugrohr mit über die Arbeitslänge des Rohres angeordneten Absaugbohrungen, durch die die Flüssigkeit aufgrund des im Rohr erzeugten Unterdruckes abgesaugt wird, und beidseitig und parallel zu den Bohrungen längs des Rohres Gleitleisten angeordnet sind zur Abstützung von einem Transportmittel wie Trommel für das zu vernadelnde bahnförmige Gut, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitleisten eine auswechselbare Reinigungsleiste angeordnet ist.
2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleiste stirnseitig des Rohres ein- und ausschiebbar gelagert ist.
3. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleiste auf dem Absaugrohr abgestützt ist.
4. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleiste als Schuh ausgebildet ist, dessen breiterer Teil sich auf dem Absaugrohr abstützt.
5. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungsleiste Durchflußbohrungen eingebracht sind, deren Stege die Stege der Absaugbohrungen des Absaugrohres abdecken.
6. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungsleiste Durchflußbohrungen eingebracht sind, die mit den Bohrungen des Absaugrohres nicht fluchten.
7. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußbohrungen der Reinigungsleiste als Langlöcher ausgebildet sind.
8. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußbohrungen der Reinigungsleiste im Querschnitt veränderbar sind.
9. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußbohrungen der Reinigungsleiste im dem dem Absaugrohr zugeordneten unteren Teil angeordnet sind und der der Trommel zugeordnete obere Teil in seiner Breite zur Veränderung des wirksamen Absaugschlitzes veränderbar ist.
10. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Gleitleisten von der Reinigungsleiste ausgefüllt und in dem der Trommel zugeordneten oberen Teil eine die Breite des Absaugschlitzes bestimmende Trennleiste angeordnet ist.
11. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennleiste im der Trommel zugeordnete oberen Teil mit den Gleitleisten fluchtet und im unteren Teil je nach der Größe des vorhandenen Absaugschlitzes zumindest teilweise die Durchflußbohrungen der Reinigungsleiste abdeckt.
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