DE19925630A1 - Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten

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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere für das einem Wärmetauscher zulaufende Kühlwasser, mit einem Rohrabschnitt (12) als Gehäuse, einem im wesentlichen den Rohrquerschnitt abdeckenden Siebkörper (20) und mit einer um eine Achse (18) bewegbaren Saugeinrichtung (20) auf der Zuflußseite (22) zur bereichsweisen Absaugung und damit zur Reinigung des Siebkörpers (16), wobei erfindungsgemäß der Siebkörper (16) einen Teil-Zylindermantel bildet, dessen Zylinderachse (56) senkrecht zur Achse (24) des Rohrabschnitts (12) liegt, wobei der offene Teil des Zylindermantels (16) zur Zuflußseite (22) ausgerichtet ist (Fig. 1, 2).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere für das einem Wärmetauscher zulaufende Kühlwasser, mit einem Rohrabschnitt als Gehäuse, einem im wesentlichen den Querschnitt des Rohrabschnitts abdeckenden Siebkörper, mit einer um eine Achse bewegbaren Saugeinrichtung auf der Zuflußseite zur bereichsweisen Absaugung und damit zur Reinigung des Siebkörpers.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 39 17 520 C2 bereits bekannt.
Die aus dieser Druckschrift bekannte Vorrichtung ist eine Weiterentwicklung und Verbesserung einer aus der DE 36 40 638 C1 siehe auch die parallele (EP 0 268 752 A1) bekannten Vorrichtung, bei der die Schnittebene des rotationssymmetrischen Siebkörpers in einer Querschnittsebene der Zuführleitung angeordnet ist, beispielsweise in der einen Wandverbindung. Die Düse der Absaugvorrichtung ist um die Mittelachse der Zuführleitung durch einen Elektromotor drehbar, wobei der Motor auf der Abströmseite des Siebkörpers innerhalb der Zuführleitung angeordnet ist. Durch diese Anordnung innerhalb der Zuführleitung wird der Zugang zu dem Antriebsmotor von außen her erschwert, ebenso die Lagerung und die Abdichtung.
Bei der DE 38 01 015 A1 liegt ein radförmiges Filterorgan in einer Querschnittsebene der Zuführleitung. Um das Sieb zu reinigen, ist es um eine Achse des Filtergehäuses drehbar montiert und ein auf der Eingangsseite des Filterorgans angeordnetes Absaugorgan erstreckt sich längs eines Radius des Filterorgans und ist an eine Abfuhrleitung angeschlossen. Hier muß das gesamte Sieb gedreht werden, wozu aufwendige Zahnkränze und Zahnräder aus hoch korrosivfesten Materialien erforderlich sind. Auch können sich Schmutzteile in die Zahnflanken setzen und zu einem Blockieren führen. Ferner erfordert die ebene Siebscheibe erheblichen Verstärkungsaufwand. Da es sich bei der zu reinigenden Flüssigkeit meist um Meerwasser handelt, müssen sehr teure Materialien verwendet werden.
Insofern stellt die eingangs erwähnte Anordnung gemäß der DE 39 17 520 C2 bereits einen Fortschritt dar, allerdings unter Inkaufnahme des Nachteils, daß die Siebfläche eine geometrisch komplizierte Form hat und nur mit einem fertigungstechnisch hohen Aufwand herstellbar ist.
Dieser Nachteil trifft auch für die DE 36 40 638 C1 zu. Ergänzend ist zu dieser Druckschrift zu sagen, daß dort der Rohrquerschnitt in Sektoren aufgeteilt ist und die Absaugung die Form eines Sektors hat, wobei jedoch das Absaugrohr in der Rohrmitte verläuft, so daß die Rückspülung der Siebfläche nahe dem Absaugrohr intensiver ist, während nahe der Außenwand mit der größeren Siebfläche die Absaugung wesentlich schwächer ist. Bei schwierigen Verschmutzungsverhältnissen reicht die geringere Rückspülungsintensivität nahe der Außenfläche der Rohrwand nicht aus, um den Schmutz von der Sieboberfläche zu lösen und abzutransportieren.
Aus der US-Patentschrift 2 275 958 geht eine Vorrichtung hervor, bei der die eigentliche Filterung in einem Gehäuse stattfindet, das gegossen ist. Das Sieb ist über einen Deckel zugänglich montiert, und die Siebfläche wird durch eine rotierende Saugeinrichtung gereinigt. Die Drehachse ist von einem zylindrischen Siebkörper umschlossen und liegt senkrecht zu der Rohrachse der Zuleitung in einem eigenen, komplexen Gehäuse, in dem Fluid den Siebkörper von innen nach außen durchtritt. Der Motor liegt vorteilhafterweise außerhalb der Zuleitungen und kann daher wie auch die Dichtungen oder Lagerungen von außen zugänglich gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Fertigung vereinfacht und verbilligt wird, ohne die Betriebsweise zu verschlechtern.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Siebkörper einen Teilzylindermantel bildet, wobei die Zylinderachse senkrecht zur Achse des Rohrabschnittes liegt und der offene Teil des Teilzylindermantels zur Zuflußseite ausgerichtet ist.
Durch diese Maßnahme wird zum einen erreicht, daß ähnlich wie bei der US-PS 2 275 958 wie auch bei der als Stand der Technik gewählten DE 39 17 520 C2 der Antrieb für die um eine Achse bewegbare Saugeinrichtung ebenfalls außerhalb des Rohrabschnitts liegt und daher leichter zugänglich ist und leichter gewartet werden kann, zusätzlich erfordert die so gestaltete Anordnung keine komplizierte Form des Gehäuses der Vorrichtung, wie sie die US-PS 2 276 958 beschreibt, noch ist eine komplizierte Siebform erforderlich, wie sie die DE 36 40 638 C1 zeigt und die nur mit fertigungstechnisch hohem Aufwand herstellbar ist.
Demgegenüber verwendet die erfindungsgemäße Einrichtung ein Sieb mit einer sehr einfach zu fertigenden symmetrischen Form, nämlich einer (Teil-)Kreisform.
Um die benötigte Siebfläche unterzubringen und den Durchflußwiderstand klein zu halten, ist es günstig, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Gehäuse dadurch erweitert wird, daß der Rohrabschnitt einen Bereich größeren Durchmessers besitzt als die anschließenden Abschlußrohre, wobei gemäß einer Weiterbildung der Rohrabschnitt aus zwei miteinander verflanschten Rohrteilabschnitten besteht, wobei diese Rohrteilabschnitte in zueinander weisende Richtung konisch sich erweitern, wobei diese Rohrteilabschnitte mit den Anschlußrohren über Flansche verbunden sind. Gemäß einer anderen Alternative ist der ungeteilte Rohrabschnitt mit einem größeren Durchmesser versehen. Auf diese Weise gelingt es bei beiden Alternativen, die benötigte Siebfläche unterzubringen. Bei der Ausführungsform mit den konusförmigen Rohrteilabschnitten wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zwischen den beiden Teilabschnitten eine runde Haltescheibe mit rechteckiger Öffnung angeordnet, auf welche Haltescheibe der Rand des offenen Endes des Teilzylindermantels befestigt wird, so daß dieser Teilzylindermantel die rechteckige Öffnung überdeckt. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Teilzylindermantel durch Seitenwände verschlossen, durch die die Achse des rotierenden oder oszillierenden Motors der Saugeinrichtung geführt ist. Diese Seitenwände können gemäß weiteren Weiterbildungen entweder geschlossen oder auch als Sieb ausgebildet sein.
Der Rotor der Saugeinrichtung ist gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung an seiner einen Seite mit einem Antrieb und auf der anderen gegenüberliegenden Seite mit einem Absaugrohr verbunden, durch das das Abwasser zusammen mit dem abgesaugten Schmutz entsorgt werden kann.
Das Sieb kann ohne Stege, jedoch gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch mit Stegen versehen sein. Werden Siebe mit Stegen benutzt, ist es gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung günstig, wenn die mit Stegen versehenen Siebe durch diese Stege Kammern mit einer bestimmten Länge und Breite bilden, und wenn das offene Ende des Absaugrohrs die gleiche Länge und die gleiche Breite wie diese Kammern aufweist. Durch diese Anpassung gelingt es, die jeweils erfaßte Kammer abzudichten und dadurch eine hohe Rückströmungskraft zu erzeugen und den Schmutz sicher wegzutransportieren.
Die Stege haben den Vorteil, daß sich grobkörnige Verschmutzungen, wie Steine, Muscheln, Fische usw. - zwischen den Stegen auf dem Sieb ablagern können, ohne die Drehbewegung - es kann auch eine oszillierende Schwenkbewegung sein - des Absaugrotors zu behindern.
Bei mit Stegen versehenem Sieb kann dessen Siebfläche aus ebenen Siebplatten zusammengesetzt sein und dadurch ein Vieleck bilden. Dies ist von Vorteil, wenn das Sieb durch herkömmliches Walzen nicht zylindrisch gebogen werden kann. Bei mit Stegen versehenem Sieb und Verwendung von unterschiedlichen Steghöhen ist es günstig, wenn der Mittelpunkt des Siebes und des Rotors unterschiedlich ausgestaltet sind.
Zum Zusammenhalten des Strömungsquerschnittes des Absaugrotors kann es günstig sein, dieses in zwei Absaugrohre oder Absaugkanäle aufzuteilen. Bei der Ausführungsform mit zwei rechteckigen Absaugrohren ist es günstig, diese aus zwei Blechen auszubrennen und im Bereich des Anschlusses des Abwasserrohres halbrund umbördelt zusammenzuschweißen.
Dies ergibt eine besonders günstige Fertigung.
Die erfindungsgemäße Ausrüstung gestattet es ohne viel Aufwand, zwei Überdruckplatten als Bypassleitung vorzusehen. Die Konstruktion ermöglicht es, den Rotor entweder oszillierend zu bewegen, oder auch durchdrehend.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht quer zur Achse der bewegbaren Saugeinrichtung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten, hiermit konisch ausgebildeten Rohrteilabschnitten, die zwischen das Kühlwasser führenden Anschlußrohrabschnitten eingeflanscht sind;
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Seitenansicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine andere Ausführungsform, bei der der die Siebeinrichtung umfassende Rohrabschnitt größeren Durchmesser aufweist als die anschließenden Anschlußrohre;
Fig. 4 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der die Siebeinrichtung mit Stegen ausgestattet ist;
Fig. 5 eine (geschnittene) Ansicht von rechts auf die Ausführungsform gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf die Anordnung gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine Alternative zu der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform mit unterschiedlich hohen Stegen auf der Siebfläche und verlagertem Drehpunkt für den Rotor der Absaugvorrichtung;
Fig. 8 eine Ausführungsform mit zwei Überdruckplatten zur Erzeugung eines Bypasses; und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer noch anderen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist in einer Seitenansicht eine Vorrichtung 10 zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere für das einem Wärmetauscher zulaufende Kühlwasser, gezeigt, mit einem (hier aus zwei Teilen bestehenden) Rohrabschnitt 12 als Gehäuse für die Vorrichtung, einem im wesentlichen den Rohrquerschnitt 14 abdeckenden Siebkörper 16 und mit einer um eine Achse 18 bewegbaren Saugeinrichtung 20 auf der Zuflußseite 22 zum bereichsweisen Absaugen und damit zur Reinigung des Siebkörpers 16. Wie sich aus Fig. 2, einer um 90° gedrehten Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 1, ergibt, bildet der Siebkörper 16 einen Teilzylindermantel, wobei die Zylinderachse 18 senkrecht zur Achse 24 des Rohrabschnitts 12 liegt und der offene Teil 26 des Teilzylindermantels 16 zur Zuflußseite 22 ausgerichtet ist. Die Zuflußseite 22 ist beispielsweise mittels einer Flanschverbindung 28 an ein Rohr 30 angeschlossen, über das mechanisch zu reinigende Flüssigkeit, wie beispielsweise Meerwasser, das zur Kühlung eines Kraftwerks dienen soll, zugeführt wird, siehe die Pfeilrichtung 22. Das gereinigte Wasser tritt dann in ein ebenfalls mit einer Flanschverbindung 28' angeschlossenes Rohr 32 ein und wird von dort zu der Verwendungsstelle geführt, beispielsweise zu Wärmetauschereinrichtungen.
Wie schon erwähnt, besteht der in Fig. 1 dargestellte Rohrabschnitt 12 aus zwei miteinander verflanschten, Bezugszahl 34, Rohrteilabschnitten 36, 36' die zum miteinander verflanschten Teil 34 sich konisch erweitern. Durch diese konische Erweiterung ergibt sich die benötigte Raumgröße, um die Siebfläche 16 unterzubringen, die eine einfach zu fertigende geometrische Form aufweist, nämlich eine (Teil-)Kreis- bzw. (Teil-)Zylinderform. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform wird dieses Sieb 16 auf einer Scheibe 38 befestigt, die eine rechteckige Einlaßöffnung 40 für den Durchtritt von zu behandelnder Flüssigkeit 22 aufweist. Diese Scheibe 38 ist zwischen die beiden Flansche 34, 34' der beiden konischen Rohrabschnitte 36, 36' eingeklemmt. Die Seitenflächen 42 des Siebes 16 können geschlossen sein, oder auch selbst als Sieb ausgebildet sein.
Der Absaugrotor 20 ist auf der einen (in Fig. 1 oberen) Seite mit einem Antrieb 44 verbunden, und auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Flanschverbindung 46 zu einem Abwasserrohr 48, durch das während des Rückspülens Flüssigkeit mit Rückständen von der Siebfläche abgeführt werden kann. Die Siebfläche des Siebes 16 kann ohne Stege (siehe auch Fig. 3, noch zu erläutern) oder mit Stegen versehen sein, wie es in Fig. 4 und 7 zuerkennen ist, aber auch in Fig. 1 und 2 sind derartige Stege 50 vorgesehen. Wenn derartige Stege 50 vorgesehen sind, hat das Absaugrohr 20 an seiner Einlaßöffnung 52 möglichst genau die Breite und Länge, wie sie von der Längserstreckung der Stege 50 und deren Abstand vorgegeben wird, derart, daß die zwischen zwei Stegen 50 gebildete Kammer 54 bei entsprechender Stellung der Öffnung 52 der Absaugeinrichtung 20 möglichst weitgehend abgedichtet wird. Auf diese Weise wird eine besonders starke Rückströmung erzeugt und der Schmutz aus dem Siebbereich innerhalb dieser Kammer durch den Strömungsdruck abtransportiert.
Die Anordnung von Stegen 50 hat den Vorteil, daß sich auch grobkörnige Verschmutzungen, wie Steine, Muscheln, Fische usw. zwischen diesen Stegen 50 auf dem Sieb 16 ablagern können, ohne daß die Drehbewegung des Absaugrotors 20 behindert wird. Werden derartige Stege 50 benutzt, kann die Siebfläche zwischen den einzelnen Stegen auch aus ebenen Siebplatten bestehen, so daß die Siebfläche insgesamt gemäß Fig. 2 ein Vieleck bildet.
Bei den in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsformen besteht das den Siebkörper 216 enthaltende Rohrstück 212 der Vorrichtung 210 aus einem erweiterten Gehäuse, wobei hier die Erweiterung durch Ringflansche 228, 228' erreicht wird. Auch hier kann die teilzylindrische Siebfläche 216 durch eine mit einer rechteckigen Öffnung 240 versehene kreisförmige Scheibe 238 gebildet sein, siehe auch Fig. 6, auf der die Kanten des Siebes 216 aufgeschweißt oder sonstwie befestigt sind. Noch günstiger ist es, zwei Kreissegmente 538 (Fig. 9) vorzusehen, die die Form der in Fig. 8 dargestellten Überdruckklappen 464 haben. Der Restquerschnitt zwischen Teilzylindersieb 516 und Rohrwand 541 wird durch zwei Teilzylinderbleche 543, 543' verschlossen, die an der Rohrwandung 541 angeschweißt werden. Der Vorteil besteht darin, daß der Einströmquerschnitt größer wird und somit der Druckabfall geringer. Bei der Ausführungsform mit Stegen, wie beispielsweise in den Fig. 4 und 7 dargestellt, kann der Mittelpunkt des Siebes, Bezugszahl 256 gemäß Fig. 4 und 356 gemäß Fig. 7, und des Rotors, 218 gemäß Fig. 4 und 318 gemäß Fig. 7, bei Verwendung von unterschiedlichen Steghöhen, wie in Fig. 7 gezeigt, unterschiedlich sein. Der Vorteil der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist der, daß in dem Bereich, wo sich besonders viel Schmutz ansammelt, nämlich in der Hauptströmungsrichtung, die von den höheren Stegen gebildeten größeren Kammern mehr Schmutz aufnehmen können, als es bei den seitlichen Kammern der Fall ist, die nicht so viel Schmutz auffangen werden, weil dort der Wasserdurchtritt geringer ist.
Um den Strömungsquerschnitt für die Hauptströmungsrichtung weniger zu behindern, insbesondere bei Querstellung des Absaugrotors 220, kann dieser Absaugrotor z. B. zwei Absaugrohre oder Kanäle 258, 258' bilden. Der zwischen diesen beiden Kanälen 258, 258' entstehende Freiraum 260 steht als zusätzlicher Strömungsquerschnitt für die Hauptströmung 122 zur Verfügung.
Die dabei entstehenden zwei Absaugrohre 258, 258' können entweder rund sein, oder auch Rechteckquerschnitt aufweisen. Sie können auch am oberen Ende gemäß Fig. 5 rechteckigen Querschnitt aufweisen, am unteren Ende dann rund gebördelt sein und dort an das Abwasserrohr 262 angeschweißt sein. In Fig. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der zwei Überdruckklappen 464 um eine Welle 468 mittels eines Antriebs 466 aus einer senkrecht zur Papierebene liegenden abschließenden Stellung in eine gestrichelt dargestellte, in der Papierebene liegende Bypassstellung verschwenkt werden können, um so einen Bypassweg zu schaffen, falls der Siebbereich verstopft sein sollte und unzulässig hoher Druck entstehen würde.
In den Fig. 4, 7 und 8 ist jeweils der Flansch 229 des anschließenden Rohres für den Zufluß von zu behandelnder Flüssigkeit dargestellt.
Um die Saugeinrichtung 20, 220 trotz feststehender Anschlußleitung 70, 270 um die Achse 18, 218 verschwenken oder drehen zu können, ist eine druckdichte Drehverbindung 272 vorgesehen, die gleichzeitig als Lager dient. Auf der anderen Seite der Absaugeinrichtung 20, 220 dient eine Anschlußwelle 74, 274 Lager, wobei die Lagerpunkte selbst wiederum in geeigneter Weise von den Gehäusewandungen oder von Abstandseinrichtungen gehalten werden, die von diesen Gehäusewandungen getragen werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung (10, 110, 210, 310, 410) zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere für das einem Wärmetauscher zulaufende Kühlwasser, mit einem Rohrabschnitt (12, 112, 212, 312, 412) als Gehäuse, einem im wesentlichen dessen Rohrquerschnitt abdeckenden Siebkörper (16, 116, 216, 316, 416), mit einer um eine Achse (18, 118, 218, 318, 418) bewegbaren Saugeinrichtung (20, 120, 220, 320, 420) auf der Zuflußseite (22) zur bereichsweisen Absaugung und damit zur Reinigung des Siebkörpers(16, 116, 216, 316, 416), dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkörper (16, 116, 216, 316, 416) einen Teil-Zylindermantel bildet, dessen Zylinderachse (56, 156, 256, 356, 456) senkrecht zur Achse (24) des Rohrabschnitts (12, 112, 212, 312, 412) liegt, wobei der offene Teil des Zylindermantels (16, 116, 216, 316, 416) zur Zuflußseite (22) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (12, 112, 212, 312, 412) einen Bereich größeren Durchmessers besitzt als die anschließenden Anschlußrohre (30, 32).
3. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (12) aus zwei miteinander verflanschten Rohrteilabschnitten (36, 36') besteht, und daß die Rohrteilabschnitte (36, 36') in zueinander weisender Richtung konisch sich erweitern.
4. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine runde Haltescheibe (38, 138, 238, 338, 438) vorgesehen ist, die eine rechteckige Öffnung (40, 240) aufweist, der von dem offenen Ende des Teil-Zylindermantels überdeckt wird.
5. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei miteinander verflanschten Rohrteilabschnitten (36, 36') bestehenden Rohrabschnitt (12) die runde Haltescheibe (38) zwischen den verflanschten Rohrteilabschnitten (36, 36') angeordnet ist.
6. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem ungeteilten Rohrabschnitt (112, 212, 312, 412) die Scheibe (138, 238, 338, 438) innerhalb des Rohrabschnittes befestigt ist, beispielsweise an deren Innenwand angeschweißt ist.
7. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil-Zylindermantel seitlich durch Seitenwände (42) verschlossen ist, die senkrecht zur Achse (56) des Teil- Zylindermantels verlaufen.
8. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil-Zylindermantel seitlich durch Teil-Zylinderanschlußbleche (543, 543') verschlossen ist, die den Teil- Zylindermantel bis zur Rohrwand (541) ergänzen.
9. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbleche (543, 543') an der Rohrwandung (541) angeschweißt sind.
10. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (42) bzw. Anschlußbleche (543, 543') als Sieb ausgebildet sind.
11. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (20, 120, 220, 320, 420) an ihrer einen Seite mit einem Antrieb (44, 244) und an ihrer anderen Seite mit einem Absaugrohr (70, 270) versehen ist.
12. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Siebkörpers (16, 216, 316, 416) auf der Zuflußseite mit Stegen (50, 250, 350, 450) versehen ist.
13. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege Kammern bilden, die eine Länge und Breite aufweisen, und daß das Absaugrohr an seinem offenen Ende eine Länge und eine Breite aufweist, die an die entsprechenden Abmessungen der Kammer angepaßt ist.
14. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche ein aus ebenen Siebplatten zusammengesetztes Vieleck darstellt.
15. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Stegen (350) versehene Sieb (316) unterschiedliche Steghöhen aufweist, und daß der Mittelpunkt (356) des Siebes und der (318) der Saugeinrichtung (320) unterschiedlich liegen.
16. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (220) zwei Absaugrohre oder Absaugkanäle (258, 258') aufweist.
17. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Absaugrohre (258, 258') aus zwei Rohren bestehen, die nahe dem Sieb (216) zunächst rechteckigen Querschnitt besitzen, der dann in Richtung auf die Achse (218) der Absaugeinrichtung (220) in einen runden Querschnitt übergeht.
18. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugrohre (258, 258') aus Blech mit Umbördelung am Rohr ausgebildet sind.
19. Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Flüssigkeiten nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Scheibe (438) oder des offenen Teils des Zylindermantels (416, 516) ein oder zwei um eine zur Achse (418) der Absaugeinrichtung (420) senkrechte oder parallele Achse (468, 568, 569) und zur Achse (24) des Rohrabschnitts (412, 512) senkrechte Achse (468) verschwenkbare Überdruckplatten (464, 464') als Bypass vorgesehen sind.
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