DE19925325C2 - Schließeinheit für eine Maschine für die Verarbeitung von spritzgießfähigem Material - Google Patents
Schließeinheit für eine Maschine für die Verarbeitung von spritzgießfähigem MaterialInfo
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- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schließeinheit für eine Maschine für die Verar
beitung von spritzgießfähigem Material, insbesondere für eine Kunststoff-
Spritzgießmaschine, die aufweist:
- - ein Kraftübertragungselement (7), auf dem eine feste Werk zeugträgerplatte (1) und eine Stirnplatte (6) fest angeordnet sind,
- - eine bewegliche Werkzeugträgerplatte (2), die relativ zur festen Werkzeugträgerplatte (1) verschiebbar angeordnet ist, und
- - Mittel (4, 5) zur Erzeugung einer Schließkraft, die zwischen der Stirnplatte (6) und der beweglichen Werkzeugträgerplatte (2) angeordnet sind,
- - wobei die Mittel (4, 5) zur Erzeugung einer Schließkraft beste hen
- - aus einer drehbaren Platte (5) und
- - aus mindestens einem Stangenelement (4), das sowohl mit der drehbaren Platte (5) als auch mit der beweglichen Werkzeugträ gerplatte (2) bzw. mit der Stirnplatte (6) gelenkig verbunden ist.
Aus dem Stand der Technik sind Schließeinheiten bekannt, bei denen auf
einem Maschinengestell (Kraftübertragungselement) eine feste Werkzeug
trägerplatte sowie eine Stirnplatte fest angeordnet sind; dazwischen ist eine
verschiebbare Werkzeugträgerplatte angeordnet. Die bewegliche Werk
zeugträgerplatte wird dabei mit Hydraulikzylindern verschoben oder mit
einem Kniehebel bewegt. Hydrauliksystem bzw. Kniehebel bauen die für
das Zusammenhalten des Spritzgießwerkzeugs erforderliche Schließkraft
auf.
In der Zeitschrift "Gummi, Asbest, Kunststoffe, 1973, Heft 10, Seite 874"
wird ein Drehkniehebel einer Spritzgießmaschine gezeigt, bei dem zwei
Druckbolzen an der beweglichen Werkzeugträgerplatte in Gelenken befestigt
sind. An der starren Stützplatte sind die Druckbolzen wiederum in Ge
lenken an einem Drehkranz befestigt.
In manchen Anwendungsfällen ist es jedoch erforderlich, nur kurze
Schließ- und Öffnungsbewegungen des Werkzeugs aufzubringen, bei
spielsweise bei der Produktion von CDs oder CD-Hüllen. In diesem Falle
ist der recht hohe fertigungstechnische Aufwand bei der Herstellung der
Schließeinheit der Spritzgießmaschine nachteilig.
Weiterhin ist die Zugänglichkeit zu den Auswerfern bei den bekannten
Systemen durch die Hydrauliksysteme oder die massiven Gelenkelemente
des Kniehebels stark behindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Schließeinheit der gattungsbildenden Art zu schaffen, die
einen einfacheren Aufbau als die bekannten Einheiten hat und die für kurze
Verfahrwege geeignet ist. Des weiteren soll nur eine möglichst geringe Be
hinderung der Auswerferelemente durch die Schließelement-Bauteile auf
treten.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 dadurch gelöst, dass mindestens eine Stangenelement (4) an sei
nen Enden (10, 11) kugelförmig ausgebildet ist.
Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß die drehbare Platte (5) an der
Stirnplatte (6) oder an der beweglichen Werkzeugträgerplatte (2) angeord
net ist. Meist wird die Lösung zum Einsatz kommen, nach der die drehbare
Platte (5) an der Stirnplatte (6) angeordnet ist.
Die feste und die bewegliche Werkzeugträgerplatte (1, 2) tragen vorzugs
weise jeweils die Hälfte eines zweiteiligen Werkzeugs (8, 9). Die bewegli
che Werkzeugträgerplatte (2) ist üblicherweise in Schließrichtung des
Werkzeugs (8, 9) auf dem Kraftübertragungselement (7) verschiebbar ge
lagert.
Um unterschiedliche Werkzeughöhen des Werkzeuges (8, 9) einsetzen,
bzw. thermische Ausdehnungen des Werkzeuges (8, 9) ausgleichen zu
können, ist vorzugsweise vorgesehen, den Abstand zwischen den Werkzeugträgerplatten
(1, 2) bei durchgestreckten Stangenelementen zu vari
ieren.
Als Kraftübertragungselement kann ein übliches Maschinengestell für
eine Spritzgießmaschine mit Holmen, aber auch eine holmlose Ausfüh
rung in Frage kommen.
Fortbildungsgemäß ist vorgesehen, daß das mindestens eine Stangen
element (4) an seinen Enden (10, 11) kugelförmig ausgebildet ist. Dabei
ist vorgesehen, daß das mindestens eine Stangenelement (4) mit seinen
Enden in Kugelkalottengleitlager (12, 13) gelagert ist, die jeweils in der
drehbaren Platte (5) und in der beweglichen Werkzeugträgerplatte (2)
bzw. in der Stirnplatte (6) fest angeordnet sind.
Um den notwendigen Arbeitsraum für die Spritzeinheit freizuhalten, ist
vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Stangenelemente (4) sowohl in
der drehbaren Platte (5) als auch in der beweglichen Werkzeugträger
platte (2) bzw. in der Stirnplatte (6) außerhalb der Mittelachse (14) an
geordnet sind, so daß der Bereich der Mittelachse (14) frei von jeglichen
Verbindungselementen ist. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß
z. B. die komplette Spritzeinheit hindurchreichend eingebracht werden
kann, was eine extrem kurze Bauart der Spritzgießmaschine ermöglicht.
Zum Drehantrieb der drehbaren Platte ist vorgesehen, daß die drehbare
Platte (5) mit einer Antriebseinheit, vorzugsweise einem Elektromotor,
in Verbindung steht, wobei die Verbindung durch ein Übertragungsmit
tel erfolgt. Dieses Übertragungsmittel kann ein Zahnriemen, eine Kette
oder eine Stirnverzahnung sein. Es ist aber auch denkbar, daß die Plat
te (5) als Teil der Antriebseinheit ausgeführt ist.
Alternativ kann aber auch vorgesehen werden, daß das Übertragungs
mittel eine Exzenterscheibe ist. Hierbei ist dann vorgesehen, daß ein an
der rotierenden Platte (5) angebrachter Hebel über eine Exzenterscheibe
geführt wird. Dies hat den Vorteil, daß unterschiedliche Winkelge
schwindigkeiten und Momente aufgebracht werden können. Weiterhin
ist keine Drehrichtungsänderung des Motors erforderlich; im Totpunkt
der Exzenterscheibe werden keine Reaktionskräfte auf den Motor über
tragen.
Während das erfindungsgemäße Prinzip bereits mit nur einem Stangen
element (4) arbeitet, wird die Stabilität der Vorrichtung dann erhöht,
wenn weiterbildungsgemäß zwei, drei oder vier Stangenelemente (4)
eingesetzt werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darge
stellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform der
Schließvorrichtung einer Spritzgießmaschine in ge
schlossenem Zustand, in
Fig. 2 ist dieselbe Vorrichtung in geöffnetem Zustand zu
sehen,
Fig. 3 stellt eine zweite Ausführungsvariante der Schließ
vorrichtung dar.
In der Fig. 1 ist eine Schließeinheit einer Spritzgießmaschine zu sehen.
Auf einem Kraftübertragungselement bzw. Maschinenrahmen 7 ist eine
feste Werkzeugträgerplatte 1 und eine Stirnplatte 6 fest angeordnet. Ge
zeigt ist eine holmlose Bauart; die gegenständliche Idee läßt sich jedoch
genauso gut auch in einer Schließvorrichtung mit Holmen einsetzen.
Zwischen der festen Werkzeugträgerplatte 1 und der Stirnplatte 6 ist eine
verschiebliche Werkzeugträgerplatte 2 angeordnet. Die feste und die
verschiebliche Werkzeugträgerplatte 1, 2 tragen je eine Hälfte eines
Spritzgießwerkzeugs 8, 9. Eine Spritzeinheit 3 injiziert in das Werk
zeug 8, 9 zu gegebener Zeit Kunststoffschmelze zur Herstellung eines -
nicht dargestellten - Kunststoff-Formteils. Insoweit entspricht die bisher
beschriebene Bauart dem Stand der Technik.
Im dargestellten Falle ist an der Stirnplatte 6 eine drehbare Platte 5 an
geordnet. Drehbar meint hierbei, daß sich die Platte 5 um die Mittelach
se 14 der Vorrichtung drehen kann. Zwischen der drehbaren Platte 5 und
der verschieblichen Werkzeugträgerplatte 2 sind zwei "knochenförmige"
Stangenelemente 4 angeordnet. Die Elemente 4 sind an ihren jeweiligen
Enden 10, 11 kugelförmig ausgebildet und derart in Kugelkalottengleit
lager 12 und 13 eingebracht, daß sowohl Druckkräfte als auch Zugkräfte
zwischen den Stangenelementen 4 und den Gleitlagern 12 und 13 aufge
bracht werden können; die Gleitlager 12 und 13 sind wiederum fest mit
der Stirnplatte 6 bzw. mit der verschieblichen Werkzeugträgerplatte 2
verbunden. Die Aufbringung von Zugkräften ist erforderlich, um die
Aufreißkraft des Werkzeugs aufbringen zu können.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung in geschlossenem Zustand (also bei ge
schlossenem Werkzeug 8, 9) zu sehen, in dem die Werkzeugzuhaltekraft
erzeugt wird.
In der Fig. 2 ist hingegen die Situation bei geöffnetem Werkzeug zu se
hen: Durch eine entsprechende Drehbewegung (s. Drehpfeil in Fig. 2)
der drehbaren Platte 5 um einen bestimmen Drehwinkel ziehen die Stan
genelemente 4 die verschiebliche Werkzeugträgerplatte 2 von der festen
Platte 1 um den gewünschten Öffnungsweg ab. Das Werkzeug ist geöff
net, so daß das fertig gespritzte Formteil entnommen werden kann.
Durch Zurückdrehen der drehbaren Platte 5 um den selben Winkelbetrag
wird das Werkzeug wieder geschlossen, so daß die in Fig. 1 dargestellte
Position erreicht wird. Durch die gestreckte Lage der Stangenelemente 4
wird eine ausreichende Zuhaltekraft am Werkzeug erzeugt.
In vorteilhafter Weise kommen, bedingt durch die geringe Werkzeug
öffnung, Werkzeuge mit Entformungsschiebern zum Einsatz (nicht dar
gestellt). Die Schieberstärke entspricht dann der Bauhöhe des Formteils,
das Formteil wird in der Außenkontur gehalten. Der Einsatz als Förder
band ist ebenso denkbar, um so zusätzliche Abkühlzeiten zu schaffen.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform zu sehen. Hier ist die
drehbare Platte 5 weder mit der verschieblichen Werkzeugträgerplatte 2
noch mit der Stirnplatte 6 verbunden; sie ist vielmehr selber verschieb
lich angeordnet. Wie sofort ersichtlich ist, bewirkt die Drehung der
drehbaren Platte 5 um die Mittelachse 14 (s. Drehpfeil in Fig. 3) wieder
eine Bewegung der verschieblichen Werkzeugträgerplatte 2. Allerdings
wird jetzt - verglichen mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 -
der doppelte Öffnungs-Wegbetrag bei vorgegebenen Drehwinkel er
reicht. Diese spiegelbildliche Verdopplung der Schließvorrichtung hin
sichtlich der drehbaren Platte 5 hat also eine Verdopplung des Verfahr
weges der bewegliche Platte 2 zur Folge. Vorteilhafterweise werden da
bei auch eventuell auftretende Querkräfte ausgeschlossen.
1
feste Werkzeugträgerplatte
2
bewegliche Werkzeugträgerplatte
3
Spritzeinheit der Spritzgießmaschine
4
Stangenelemente
5
drehbare Platte
6
Stirnplatte
7
Kraftübertragungselement (Maschinenrahmen)
8
Spritzgießwerkzeug
9
Spritzgießwerkzeug
10
kugelförmige Enden der Stangenelemente
4
11
kugelförmige Enden der Stangenelemente
4
12
Kugelkalottengleitlager
13
Kugelkalottengleitlager
14
Mittelachse
Claims (12)
1. Schließeinheit für eine Maschine für die Verarbeitung von spritz
gießfähigem Material, insbesondere für eine Kunststoff-
Spritzgießmaschine, die aufweist:
ein Kraftübertragungselement (7), auf dem eine feste Werk zeugträgerplatte (1) und eine Stirnplatte (6) fest angeordnet sind,
eine bewegliche Werkzeugträgerplatte (2), die relativ zur fe sten Werkzeugträgerplatte (1) verschiebbar angeordnet ist, und
Mittel (4, 5) zur Erzeugung einer Schließkraft, die zwischen der Stirnplatte (6) und der beweglichen Werkzeugträgerplat te (2) angeordnet sind,
wobei die Mittel (4, 5) zur Erzeugung einer Schließkraft be stehen
aus einer drehbaren Platte (5) und
aus mindestens einem Stangenelement (4), das sowohl mit der drehbaren Platte (5) als auch mit der beweglichen Werkzeug trägerplatte (2) bzw. mit der Stirnplatte (6) gelenkig verbun den ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mindestens ein Stangenelement (4) an seinen Enden (10, 11) kugelförmig ausgebildet ist.
ein Kraftübertragungselement (7), auf dem eine feste Werk zeugträgerplatte (1) und eine Stirnplatte (6) fest angeordnet sind,
eine bewegliche Werkzeugträgerplatte (2), die relativ zur fe sten Werkzeugträgerplatte (1) verschiebbar angeordnet ist, und
Mittel (4, 5) zur Erzeugung einer Schließkraft, die zwischen der Stirnplatte (6) und der beweglichen Werkzeugträgerplat te (2) angeordnet sind,
wobei die Mittel (4, 5) zur Erzeugung einer Schließkraft be stehen
aus einer drehbaren Platte (5) und
aus mindestens einem Stangenelement (4), das sowohl mit der drehbaren Platte (5) als auch mit der beweglichen Werkzeug trägerplatte (2) bzw. mit der Stirnplatte (6) gelenkig verbun den ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mindestens ein Stangenelement (4) an seinen Enden (10, 11) kugelförmig ausgebildet ist.
2. Schließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
drehbare Platte (5) an der Stirnplatte (6) oder an der beweglichen
Werkzeugträgerplatte (2) angeordnet ist.
3. Schließeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Platte (5) an der Stirnplatte (6) angeordnet ist.
4. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die feste und die bewegliche Werkzeugträgerplat
te (1, 2) jeweils die Hälfte eines zweiteiligen Werkzeugs (8, 9) tra
gen.
5. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bewegliche Werkzeugträgerplatte (2) in Schließ
richtung des Werkzeugs (8, 9) auf dem Kraftübertragungsele
ment (7) verschiebbar gelagert ist.
6. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mindestens eine Stangenelement (4) mit seinen
Enden in Kugelkalottengleitlager (12, 13) gelagert ist, die jeweils
in der drehbaren Platte (5) und in der beweglichen Werkzeugträ
gerplatte (2) bzw. in der Stirnplatte (6) fest angeordnet sind.
7. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stangenelemente (4) sowohl in der drehbaren
Platte (5) als auch in der beweglichen Werkzeugträgerplatte (2)
bzw. in der Stirnplatte (6) außerhalb der Mittelachse (14) angeord
net sind, so daß der Bereich der Mittelachse (14) frei von jeglichen
Verbindungselementen ist.
8. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die drehbare Platte (5) mit einer Antriebseinheit,
vorzugsweise einem Elektromotor, in Verbindung steht, wobei die
Verbindung durch ein Übertragungsmittel erfolgt.
9. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die drehbare Platte (5) ein Teil des Motors ist.
10. Schließeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übertragungsmittel ein Zahnriemen, eine Kette oder eine Stirnver
zahnung ist.
11. Schließeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übertragungsmittel eine Exzenterscheibe ist.
12. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie zwei, drei oder vier Stangenelemente (4)
aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999125325 DE19925325C2 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Schließeinheit für eine Maschine für die Verarbeitung von spritzgießfähigem Material |
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ID=7910050
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DE10122857A1 (de) * | 2001-05-11 | 2002-11-14 | Bosch Rexroth Ag | Schliesseinheit |
JP4016814B2 (ja) | 2002-11-25 | 2007-12-05 | トヨタ自動車株式会社 | 酸素センサ素子インピーダンス検出装置 |
DE102004018239B3 (de) * | 2004-04-15 | 2005-11-03 | Demag Ergotech Gmbh | Formschließeinheit |
-
1999
- 1999-06-02 DE DE1999125325 patent/DE19925325C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: GAK 10, 1973, S. 874 * |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19925325A1 (de) | 2000-12-07 |
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