DE19925117A1 - Isoliertrennwand-System für ein Kühlfahrzeug - Google Patents
Isoliertrennwand-System für ein KühlfahrzeugInfo
- Publication number
- DE19925117A1 DE19925117A1 DE1999125117 DE19925117A DE19925117A1 DE 19925117 A1 DE19925117 A1 DE 19925117A1 DE 1999125117 DE1999125117 DE 1999125117 DE 19925117 A DE19925117 A DE 19925117A DE 19925117 A1 DE19925117 A1 DE 19925117A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulating partition
- partition system
- frame
- guide rail
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/20—Refrigerated goods vehicles
- B60P3/205—Refrigerated goods vehicles with means for dividing the interior volume, e.g. movable walls or intermediate floors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refrigerator Housings (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Isoliertrennwand-System für ein Kühlfahrzeug (1) mit mindestens einer Isoliertrennwand (2) zur Isolierung zumindest eines Bereiches (3a) des Laderaumes (3) des Kühlfahrzeuges (1), wobei die Isoliertrennwand (2) als ein mehrere lammellenartige Elemente (4) aufweisendes Rolltor (2a) ausgebildet ist und - im hochgefahrenen Zustand - im Bereich der Decke (5) des Laderaumes (3) lagerbar ist. DOLLAR A Die einfache Bedienung der Isoliertrennwand sowie eine geringe notwendige Kühlleistung und die Verringerung der Kosten zum Betrieb des Kühlfahrzeuges sind dadurch realisiert, daß im Bereich der Decke (5) des Laderaumes (3) ein Rahmen (6) vorgesehen ist, daß innerhalb des Rahmens (6) das Rolltor (2a) - im hochgefahrenen Zustand - lagerbar ist und daß der Rahmen (6) mit dem innerhalb des Rahmens (6) gelagerten Rolltor (2a) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Isoliertrennwand-System für ein Kühlfahrzeug mit
mindestens einer Isoliertrennwand zur Isolierung zumindest eines Bereiches
des Laderaumes des Kühlfahrzeuges, wobei die Isoliertrennwand als ein mehre
re lamellenartige Elemente aufweisendes Rolltor ausgebildet ist und - im hochge
fahrenen Zustand - im Bereich der Decke des Laderaumes lagerbar ist.
Zur Zeit ist es bei der Auslieferung und Verteilung von gekühlten, insbesondere
tiefgekühlten Waren, beispielsweise durch die großen Discounter, im allgemei
nen üblich, daß die gekühlten bzw. zu kühlenden Waren in Kühlfahrzeugen,
nämlich in LKW's mit sogenannten Mehrkammersystemen transportiert wer
den. Dieses allgemeine System basiert darauf, daß der Laderaum eines Kühl
fahrzeuges durch Isoliertrennwände aufgeteilt wird und es dadurch möglich ist,
Waren mit unterschiedlichen Kerntemperaturen, beispielsweise nur leicht ge
kühlte oder stark tiefgekühlte Waren, zu transportieren. Bei den im Stand der
Technik üblichen Systemen können die Isoliertrennwände innerhalb des Lade
raumes des Kühlfahrzeuges hin- und hergeschoben werden, wobei das Öffnen
der Isoliertrennwände bzw. die Bewegungen der Isoliertrennwände durch die
körperliche Kraft des Fahrers realisiert werden, der den Laderaum des Kühl
fahrzeuges entlädt bzw. belädt. Der vom Fahrer hier aufzubringende Kraftauf
wand kann unterschiedlich groß sein. Im allgemeinen werden die tiefgekühlten
Waren im hinteren Bereich des Laderaumes, nämlich nahe der Endwandung
des Laderaumes gelagert, so daß der Fahrer, um beispielsweise diesen Bereich
des Laderaumes mit den tiefgekühlten Waren durch das Verschieben der Iso
liertrennwand in Richtung der Endwandung des Laderaumes zu verringern,
wenn tiefgekühlte Waren bereits teilweise entladen worden sind, den entspre
chenden Kraftaufwand zum Verschieben der Isoliertrennwand aufbringen muß.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht (FR-A1-2 613 986), ist
ein Isoliertrennwand-System für ein Kühlfahrzeug bekannt, bei dem die Isolier
trennwand als Rolltor ausgebildet ist. Die als Rolltor ausgebildete Isoliertrenn
wand weist mehrere lamellenartige Elemente, vorzugsweise plattenähnlich
oder paneelartig ausgebildete Elemente auf, die auf Rollen gelagert sind. Die
lamellenartigen Elemente bzw. deren Rollen laufen über schienenartige Füh
rungen, die an den seitlichen Wandungen des Laderaumes angeordnet sind und
sich bis in den oberen Bereich des Laderaumes, nämlich bis zur Decke erstrec
ken. Im hochgefahrenen Zustand des Rolltores wird das Rolltor im Bereich der
Decke des Laderaumes gelagert. Zur Betätigung des Rolltores ist ein pneuma
tisch betriebener Druckluftzylinder vorgesehen, der an der Decke im hinteren
Bereich des Laderaumes angeordnet ist und der mit Hilfe einer Kolben-
Zylindereinheit am obersten Paneel des Rolltores angreift und das Rolltor somit
in den heruntergefahrenen, d. h. geschlossenen, bzw. hochgefahrenen, d. h. geöff
neten, Zustand bewegt.
Im Stand der Technik ist weiterhin ein Isoliertrennwand-System für ein Kühl
fahrzeug bekannt (EP-A2-0 364 197), bei dem die Isoliertrennwand im oberen
Bereich des Laderaumes des Kühlfahrzeuges schwenkbar angelenkt ist und im
wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung entlang von im oberen Bereich des La
deraumes angeordneten Schienen verschiebbar ist. Diese so ausgebildete und im
oberen Bereich des Laderaumes schwenkbar angeordnete Isoliertrennwand muß
vom Fahrer manuell bedient werden, damit ein Öffnen oder Verschließen des
Laderaumes bzw. eines Bereiches des Laderaumes möglich ist. Die hier verwen
dete Isoliertrennwand ist als manuell zu bedienendes "Klapptor" und nicht als
Rolltor ausgebildet.
Das im Stand der Technik bekannte Isoliertrennwand-System, von dem die Er
findung ausgeht (FR-A1-2 683 986), ist nicht optimal ausgebildet. Im Endeffekt
ist die hier als Rolltor ausgebildete Isoliertrennwand durch den Fahrer zwar
einfach zu bedienen, nämlich insbesondere über den Druckluftzylinder hoch-
bzw. herunterzufahren, allerdings verschließt diese Isoliertrennwand immer nur
einen bestimmten Bereich des Laderaumes, nämlich den gesamten Laderaum,
da diese Isoliertrennwand als "Hecktor" verwendet wird. Unabhängig davon, ob
nun der "Tiefkühlbereich" des Laderaumes, d. h. in diesem Fall der gesamte La
deraum, vollständig beladen oder nahezu vollständig entladen ist, kann mit dem
hier bekannten Isoliertrennwand-System dieser Bereich des Laderaumes, in
dem die tiefgekühlten Waren entsprechend gelagert werden, nicht auch entspre
chend verkleinert werden, selbst wenn dies gewollt wäre. Folglich ist die vom
Kraftfahrzeug bzw. vom Kühlaggregat aufzubringende Kühlleistung für den
tiefgekühlten Bereich sehr hoch und das Kühlaggregat des Kühlfahrzeuges wird
auch dann extrem belastet, wenn der tiefgekühlte Bereich nahezu vollständig
entladen ist und nur noch wenige Waren sich in diesem Bereich befinden. Die
Energieleistung und damit die Kosten für die Aufrechterhaltung der entspre
chend niedrigen Temperaturen sind daher extrem hoch. Weiterhin sind die Käl
teverluste bei einem entsprechend großen zu kühlenden Bereich des Laderaums
ebenfalls unverhältnismäßig hoch. Zwar könnten die in der EP-A2-0 364 197 of
fenbarten Trennwände zusätzlich innerhalb des Laderaumes angeordnet wer
den, aber die Bedienung dieser Trennwände ist - verglichen mit einem Rolltor -
für den Fahrer sehr arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, daß bekannte Isoliertrenn
wand-System derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die einfache Be
dienung einer Isoliertrennwand gewährleistet wird, aber die Kosten und/oder
Kälteverluste verringert sind, d. h. der Energiebedarf eines Kühlfahrzeuges ver
ringert ist.
Die zuvor genannte Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß im Bereich der Decke
des Laderaumes ein Rahmen vorgesehen ist, daß innerhalb des Rahmens das
Rolltor - im hochgefahrenen Zustand - lagerbar ist und daß der Rahmen mit dem
innerhalb des Rahmens gelagerten Rolltor in Fahrzeuglängsrichtung verschieb
bar ist. Dadurch, daß das Rolltor im Bereich der Decke innerhalb eines Rah
mens - im hochgefahrenen Zustand - lagerbar ist und dieser Rahmen - zusammen
mit dem hochgefahrenen Rolltor - in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist,
kann die Isoliertrennwand innerhalb des Laderaumes in Fahrzeuglängsrichtung
entsprechend verschoben und derartig positioniert werden, wie der entspre
chende Beladungszustand des Kühlfahrzeuges dies erfordert. Wenn nämlich nur
wenige tiefzukühlende Waren sich im tiefzukühlenden Bereich befinden bzw.
dieser Bereich entsprechend mit einer Mehrzahl von Waren beladen war und
dann diese Waren entladen worden sind, kann nunmehr die Größe dieses Berei
ches auf einfache Weise entsprechend angepaßt, vzw. verringert werden. Sind
nämlich tiefgekühlte Waren entladen worden und kann der tiefzukühlende Be
reich dann entsprechend verkleinert werden, so wird das Rolltor bzw. der Rah
men mit dem hierin gelagerten Rolltor in Fahrzeuglängsrichtung verschoben,
um den tiefzukühlenden Bereich entsprechend zu verkleinern. Da nunmehr eine
Anpassung des tiefzukühlenden Bereiches möglich ist, können unnötige Kälte
verluste vermieden werden und das Kühlaggregat des Kühlfahrzeuges bean
sprucht keine unnötige Energie mehr um einen entsprechend unnötig großen
Bereich tiefzukühlen. Folglich sind die eingangs beschriebenen Nachteile ver
mieden.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Isolier
trennwand-System in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden.
Hierfür darf an dieser Stelle auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Pa
tentansprüche verwiesen werden. Im übrigen wird nun ein bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Isoliertrennwand-Systems anhand einer
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in teilweise schematisch geschnittener Darstellung von oben den Lade
raum eines Kühlfahrzeuges mit dem im Bereich der Decke des Laderau
mes vorgesehenen Rahmen bei heruntergefahrenem, also geschlossenen
Rolltor,
Fig. 2 eine im Stand der Technik bekannte seitliche Führungsschiene in einer
perspektivischen schematischen Darstellung,
Fig. 2a zumindest teilweise die nach der Ausführungsform der Erfindung reali
sierte seitliche Führungsschiene in einer schematischen Explosionsdar
stellung,
Fig. 2b die nach der Ausführungsform der Erfindung realisierte seitliche Füh
rungsschiene von der Seite im angelenkten und hochgeklappten Zustand,
Fig. 3 in einer explosionsartigen schematischen Darstellung, teilweise geschnit
ten, den Rahmen von der Seite mit den sich in Richtung auf den Boden
bereich erstreckenden seitlichen Führungsschienen,
Fig. 4 in einer schematischen Darstellung, teilweise geschnitten, die Lagerung
des Rahmens im Bereich der Decke des Laderaumes,
Fig. 5 das Rolltor im hochgefahrenen Zustand im Rahmen gelagert in einer
schematischen Darstellung, teilweise geschnitten, von der Seite,
Fig. 6 mehrere Paneele des Rolltores, von vorne, hier mit dem untersten Paneel
einschließlich der höhenversetzt angeordneten Mitnehmer,
Fig. 6a das Rolltor in einer schematischen Darstellung von unten mit den ab
stehenden Mitnehmern,
Fig. 7 in einer vergrößerten schematischen Darstellung einen Eckbereich des in
Fig. 1 dargestellten Rahmens mit dem hier angeordneten Umlenkrollen-
Seil-Zugsystem sowie einem Betätigungshebel, wobei hier das Rolltor
nicht innerhalb des Rahmens gelagert, sondern im heruntergefahrenen
Zustand dargestellt ist,
Fig. 8 die Darstellung aus Fig. 7 mit dem innerhalb des Rahmens gelagerten
Rolltor, wobei hier der Mitnehmer des untersten Paneels den Betäti
gungshebel bereits betätigt hat,
Fig. 9 in einer schematischen Darstellung aus Richtung des in Fig. 1 gezeigten
Pfeiles A den Rahmen sowie die sich nach unten erstreckenden seitli
chen Führungsschienen einschließlich des Umlenkrollen-Seil-
Zugsystems,
Fig. 10 die Darstellung aus Fig. 9 mit bereits teilweise eingeklappten seitlichen
Führungsschienen aus Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles B,
Fig. 11 eine Darstellung wie in Fig. 9 und 10 mit vollständig eingeklappten und
übereinanderliegenden seitlichen Führungsschienen aus Richtung des
in Fig. 1 gezeigten Pfeiles A,
Fig. 12 den Motorschlitten zum Betrieb des Rolltores sowie zum Betrieb des in
Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Rahmens in einer schemati
schen Darstellung von oben,
Fig. 13 den in der Laufschiene eingehängten Motorschlitten in einer schemati
schen Darstellung von vorne,
Fig. 14 den Motorschlitten mit der Anstellvorrichtung in einer schematischen
Darstellung von der Seite und
Fig. 15 eine Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung des Rahmens mit dem
Motorschlitten in einer schematischen Darstellung von der Seite.
Die Fig. 1 bis 15 zeigen ein Isoliertrennwand-System für ein Kühlfahrzeug 1 mit
mindestens einer Isoliertrennwand 2 zur Isolierung zumindest eines Bereiches
3a des Laderaumes 3 des Kühlfahrzeuges 1. Die Isoliertrennwand 2 ist hier als
ein mehrere lamellenartige Elemente 4 aufweisendes Rolltor 2a ausgebildet. Im
heruntergefahrenen Zustand des Rolltores 2a wird der Bereich 3a des Laderau
mes 3, in dem tiefgekühlte Waren gelagert werden können, von dem Bereich 3b,
in dem nur gering zu kühlende Waren gelagert werden, entsprechend isoliert.
Dieser Zustand ist in schematischer Darstellung in Fig. 1 dargestellt, wobei in
Fig. 1 rechts sich die nicht dargestellte Endwandung des Laderaumes und das
Führerhaus anschließt und in Fig. 1 links noch ein nicht dargestelltes den Lade
raum 3 verschließendes Hecktor vorgesehen ist.
Im hochgefahrenen Zustand des Rolltores 2a, also wenn beispielsweise die tief
zukühlenden Waren aus dem Bereich 3a entladen werden bzw. der Bereich 3a
beladen wird, wird das Rolltor 2a im Bereich der Decke 5 des Laderaumes 3 ge
lagert, was in schematischer Darstellung teilweise aus Fig. 5 bzw. Fig. 8 ersicht
lich ist.
Die eingangs beschriebenen Nachteile werden nun dadurch vermieden, daß im
Bereich der Decke 5 des Laderaumes 3 ein Rahmen 6 vorgesehen ist, daß inner
halb des Rahmens 6 das Rolltor 2a - im hochgefahrenen Zustand - lagerbar ist
und daß der Rahmen 6 mit dem innerhalb des Rahmens 6 gelagerten Rolltor 2a
in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist. Aufgrund der Möglichkeit der Ver
änderung der Positionierung des Rolltores 2a, nämlich aufgrund der "Verschie
bemöglichkeit" des Rolltores 2a im hochgefahrenen Zustand, kann nun der Be
reich 3a des Laderaumes 3 immer entsprechend der notwendigen Größe ange
paßt werden, wodurch die vom Kühlaggregat aufzubringende Kühlleistung ver
ringert wird und unnötige Kälteverluste vermieden werden. Dies führt zu gro
ßen Kosteneinsparungen beim Betrieb von Kühlfahrzeugen 1.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 zu erkennen ist, ist der Rahmen 6 durch zwei
Längsträger 7 und zwei Querträger 8 gebildet. Im oberen Bereich der Seiten
wandungen 9 des Laderaumes 3, nämlich in der Nähe der Decke 5, ist jeweils
eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Rahmenführungsschiene 10
vorgesehen. Die Rahmenführungsschienen 10 sind in Fig. 1 sowie in Fig. 4 er
sichtlich. An den Längsträgern 7 des Rahmens 6 sind nun mehrere Rollen 11
vorgesehen, die auf der Rahmenführungsschiene 10 gelagert sind und mit deren
Hilfe der Rahmen 6 in Fahrzeuglängsrichtung im Bereich der Decke 5 ver
schiebbar ist, wie dies in teilweise geschnittener schematischer Darstellung aus
der Fig. 4 zu erkennen ist.
Mit Blick auf die Fig. 1 darf noch erläutert werden, daß der aus den Längsträ
gern 7 und den Querträgern 8 gebildete Rahmen 6 zwar entlang den Rahmen
führungsschienen 10 mit Hilfe der an den Längsträgern 7 angeordneten Rollen
11 verschiebbar ist, allerdings nur dann in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar
ist, wenn das Rolltor 2a sich auch im hochgefahrenen Zustand, also innerhalb
des Rahmens 6 befindet. Fig. 1 zeigt hier den heruntergefahrenen Zustand des
Rolltores 2a in einer schematischen Darstellung.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß an den Innenseiten der Längsträger 7
des Rahmens 6 jeweils eine untere und eine obere Torführungsschiene 12 und
13 vorgesehen ist. Fig. 5 zeigt, daß die lamellenartigen Elemente 4 als Paneele
4a ausgeführt und untereinander gelenkig miteinander verbunden sind, damit
auch eine Bewegung der Paneele 4a vom hochgefahrenen Zustand, also aus der
Horizontalen, in den heruntergefahrenen Zustand, also in die Vertikale, über
entsprechende Führungen möglich ist, was im folgenden noch näher erläutert
werden wird.
Die Paneele 4a weisen hierzu entsprechende Führungsrollen 14 auf, die im her
aufgefahrenen Zustand des Rolltores 2a in der unteren Torführungsschiene 12
lagerbar bzw. führbar sind. Am obersten Paneel 4a des Rolltores 2a ist eine in
der oberen Torführungsschiene 13 lagerbare bzw. führbare Rolle 15 vorgesehen.
In der oberen Torführungsschiene 13 läuft nach der hier bevorzugten Ausfüh
rungsform auch nur diese eine Rolle 15, die an dem obersten Paneel 4a entspre
chend höhenversetzt zu den hier vorgesehenen übrigen Führungsrollen 14 an
geordnet ist. Diese Rolle 15 gewährleistet beim Herunterfahren des Rolltores 2a,
daß das Rolltor 2a bzw. das oberste Paneel 4a den Deckenbereich im wesentli
chen entsprechend abschließt, sich das Rolltor 2a aber vom Bodenbereich bis
zum Deckenbereich des Laderaumes 3 erstreckt und den Bereich 3a vom Be
reich 3b isoliert, so wie in Fig. 1 dargestellt.
Die untere und die obere Torführungsschiene 12 und 13 können ganz unter
schiedlich ausgebildet sein. Hier ist die untere und die obere Torführungsschie
ne 12 und 13 als C-Profil ausgebildet bzw. können die untere und die obere Tor
führungsschiene 12 und 13 aber auch durch je zwei L-Profile und/oder durch U-
Profile gebildet werden.
Fig. 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung teilweise geschnitten von der Seite
den Rahmen 6 mit dem Längsträger 7 sowie den beiden Querträgern 8 und den
an der Innenseite des Längsträgers 7 vorgesehenen unteren und oberen Torfüh
rungsschienen 12 und 13. Weiterhin sind die sich vom Deckenbereich auf den
Bodenbereich des Laderaumes 3 erstreckenden seitlichen Führungsschienen 16
- jeweils an beiden Längsträgern 7 des Rahmens 6, an einem Ende des Rahmens
6 - vorgesehen bzw. angeordnet. Diese seitlichen Führungsschienen 16 sind
schwenkbar bzw. klappbar am Rahmen 6 angelenkt. Weiterhin weisen die unte
re Torführungsschiene 12 und die seitlichen Führungsschienen 16 jeweils einen
aus Fig. 3 erkennbaren gekrümmten Bereich 12a bzw. 16a auf, so daß die Pa
neele 4a des Rolltores 2a von der unteren Führungsschiene 12 in die seitliche
Führungsschiene 16 - und umgekehrt - bewegbar sind. Aufgrund der in Fig. 3
gewählten Explosionsdarstellung gehen die hier gekrümmten Bereiche 12a und
16a nicht ineinander über, diese gehen natürlich ineinander über, wenn die
seitliche Führungsschiene 16 entsprechend an dem Rahmen 6 bzw. dem Längs
träger 7 angelenkt ist. Hierzu ist ein Scharniersystem 17 am Rahmen 6 bzw. an
der seitlichen Führungsschiene 16 angeordnet.
Die untere und die obere Torführungsschiene 12 und 13 sowie die seitliche Füh
rungsschiene 16 kann jeweils auf einer Grundträgerplatte 18 angeordnet sein.
Bei dem hier gewählten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Führungs
schiene 16 auf einer Grundträgerplatte 18a angeordnet, wobei hier auch auf die
ser Grundträgerplatte 18a das entsprechende Scharnierteil 17a am oberen Ende
der Grundträgerplatte 18a angeordnet ist und die korrespondierenden Schar
nierteile 17b bzw. 17c auf der Grundträgerplatte 18b angeordnet sind, auf der
wiederum die untere und obere Torführungsschiene 12 und 13 angeordnet ist.
So zeigt die Fig. 2 eine im Stand der Technik bekannte seitliche Führungsschie
ne für ein Rolltor, die an der Seitenwandung eines Laderaumes angeordnet
werden kann. Die untere und obere im wesentlichen horizontal im Deckenbe
reich verlaufenden Torführungsschienen sind hier nicht dargestellt bzw. nur
teilweise angedeutet. Erkennbar ist aber, daß die seitliche Führungschiene auf
einer Grundträgerplatte G angeordnet ist. Wird nun sowohl die seitliche Füh
rungsschiene als auch die Grundträgerplatte G entlang der gestrichelt gezeich
neten Linien S1 und S2 "durchgeschnitten" so erhält man einen "unteren Teil
T1", nämlich die im wesentlichen nach unten verlaufende seitliche Führungs
schiene, die dann mit Hilfe eines Scharniersystems 17 - gemäß Fig. 3 - an dem
Rahmen 6 entsprechend angelenkt werden kann, um so die Verschwenkbarkeit
bzw. Klappbarkeit der seitlichen Führungsschienen 16 zu realisieren. Hierbei
wird das Scharniersystem im wesentlichen auf der Achse der Linie S2 angeord
net, wobei die in Fig. 2 erkennbare Wandung W entfernt, vzw. auch abgeschnit
ten wird, um die Möglichkeit des Hochklappens zu gewährleisten, damit ein sich
gegenseitiges Blockieren der sich bewegenden Teile vermieden wird.
So zeigt Fig. 2a in einer schematischen explosionsartigen Darstellung die
Grundträgerplatte 18a mit den seitlichen Führungsschienen 16 und dem Schar
nierteil 17a. Mit Hilfe der Scharnierteile 17b an der Grundträgerplatte 18b, auf
der auch die untere und obere Torführungsschiene 12 und 13 angeordnet sind,
sind die seitlichen Führungsschienen 16 schwenkbar anlenkbar.
Fig. 2b zeigt in schematischer Darstellung von der Seite eine entsprechend an
gelenkte und hochgeklappte seitliche Führungsschiene 16, wobei das Scharnier
system 17 - verglichen mit dem Scharniersystem 17 in Fig. 2a - hier höhenver
setzt, nämlich tiefer angeordnet ist. Das Scharniersystem 17 ist so ausgeführt
und angeordnet, daß eine Bewegung der Paneele 4a nicht behindert wird. Das in
der Fig. 2a und 2b dargestellte System kann, d. h. die Grundträgerplatte 18b an
der Innenseite des Längsträgers 7 befestigt werden.
Wird nun das Rolltor 2a gemäß Fig. 3 aus dem heruntergefahrenen Zustand in
den hochgefahrenen Zustand bewegt, so werden die Paneele 4a aus den Füh
rungsschienen 16 über den gekrümmten Bereich 16a der Führungsschiene 16
dann über den gekrümmten Bereich 12a der unteren Torführungsschiene 12
nach oben also innerhalb des Bereiches des Rahmens 6 hochgefahren. Die Füh
rungsrollen 14 der Paneele 4a laufen also aus der Führungsschiene 16 über den
oberen gekrümmten Bereich 16a der seitlichen Führungsschiene 16 dann über
den gekrümmten Bereich 12a der unteren Torführungsschiene 12 in den ent
sprechend geradlinig verlaufenden Bereich der unteren Torführungsschiene 12,
die am Längsträger 7 des Rahmens 6 angeordnet ist. Nur die Rolle 15 des ober
sten Paneels 4a, also die "Endrolle", läuft in der oberen Torführungsschiene 13.
Dies hat zur Folge, daß beim Herunterfahren des Rolltores 2a der oberste Rand
des obersten Paneels 4a im Bereich der Decke 5 des Laderaumes 3 abschließen
kann und hierdurch die entsprechende Isolierung des Bereiches 3a sichergestellt
ist.
Es ist von besonderem Vorteil, daß die seitlichen Führungsschienen 16 nach
oben bzw. nach unten herunterschwenkbar bzw. klappbar sind und entspre
chend nach oben geschwenkt werden, wenn sich das Rolltor 2a in entsprechend
hochgefahrenen Zustand befindet bzw. nach unten geklappt werden, kurz bevor
das Rolltor 2a in den heruntergefahrenen Zustand bewegt wird. Dies ist ein we
sentlicher Unterschied zum Stand der Technik. Es ist nämlich von besonderem
Vorteil, daß beim Beladen des Laderaumes 3 des Kühlfahrzeuges 1, insbesonde
re beim Beladen des Bereiches 3a mit einem Gabelstapler, die gesamte Breite
des Laderaumes 3 zur Verfügung steht, also der Bereich 3a besonders einfach
beladen bzw. entladen werden kann, wenn das Rolltor 2a sich im hochgefahre
nen Zustand, also innerhalb des Rahmens 6 befindet, und daher die seitlichen
Führungsschienen 16 nach oben geklappt worden sind.
Zwar ist auch denkbar, daß die seitlichen Führungsschienen 16 nicht nach oben
bzw. unten klappbar, also nicht schwenkbar angelenkt sind, dies hätte aber den
Nachteil, daß die sich dann vom Deckenbereich auf den Bodenbereich erstrec
kenden seitlichen Führungsschienen 16, die an einem Ende des Rahmens 6 ent
sprechend angeordnet sind, entlang der Seitenwandungen und der Länge des
Laderaumes 3 mitbewegen würden, wenn der Rahmen 6 in Fahrzeuglängsrich
tung verschoben werden würde. Hierbei würde die Gefahr bestehen, daß insbe
sondere Rollcontainer oder andere Waren, die sich im Bereich 3a des Laderau
mes 3 befinden und Kontakt mit der Seitenwandung 9 hätten, eine Bewegung
des Rahmens 6 in Fahrzeuglängsrichtung blockieren könnten, da die entspre
chenden seitlichen Führungsschienen 16 dann gegen diese Rollcontainer bzw.
Waren bei der entsprechenden Verschiebung des Rahmens 6 stoßen würden.
Durch die Möglichkeit des Einklappens der Führungsschienen 16 kann der
Rahmen 6 bei hochgefahrenem Rolltor 2a und eingeklappten Führungsschienen
16 nicht nur problemlos in Fahrzeuglängsrichtung zusammen mit den einge
klappten seitlichen Führungsschienen 16 verschoben werden, sondern bei hoch
gefahrenem Rolltor 2a steht die gesamte Breite des Laderaumes 3 zum Be-
und/oder Entladen zur Verfügung.
Um nun ein Hoch- bzw. Herunterschwenken bzw. -klappen der seitlichen Füh
rungsschienen 16 zu realisieren, ist für jede Führungsschiene 16 ein Um
lenkrollen-Seil-Zugsystem 19 und jeweils ein Betätigungshebel 20 vorgesehen.
Wie Fig. 11 erkennen läßt, sind die seitlichen Führungsschienen 16 im vollstän
dig hochgeschwenkten bzw. hochgeklappten Zustand im wesentlichen parallel
zu einem Querträger 8 des Rahmens 6 und übereinanderliegend angeordnet,
nämlich zu dem in Fig. 1 rechts dargestellten Querträger 8.
Das Umlenkrollen-Seil-Zugsystem 19 soll im folgenden näher erläutert werden:
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Rahmen 6 in den zwei - rechten - Eckbereichen zwei die Querträger 8 mit den Längsträgern 7 verbindende Streben 21 auf. An jeder Strebe 21 ist jeweils ein Betätigungshebel 20 gelenkig angeordnet. An einem Ende des jeweiligen Betätigungshebels 20 ist eine erste Umlenkrolle 19a des Umlenkrollen-Seil-Zugsystems 19 angeordnet, wobei das andere - freie - Ende 20a des Betätigungshebels 20 durch einen am untersten Paneel 4a entsprechend angeordneten Mitnehmer 22a, bzw. 22b betätigbar ist, wenn das Rolltor 2a nach oben gefahren wird, was im folgenden noch näher erläutert werden wird.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Rahmen 6 in den zwei - rechten - Eckbereichen zwei die Querträger 8 mit den Längsträgern 7 verbindende Streben 21 auf. An jeder Strebe 21 ist jeweils ein Betätigungshebel 20 gelenkig angeordnet. An einem Ende des jeweiligen Betätigungshebels 20 ist eine erste Umlenkrolle 19a des Umlenkrollen-Seil-Zugsystems 19 angeordnet, wobei das andere - freie - Ende 20a des Betätigungshebels 20 durch einen am untersten Paneel 4a entsprechend angeordneten Mitnehmer 22a, bzw. 22b betätigbar ist, wenn das Rolltor 2a nach oben gefahren wird, was im folgenden noch näher erläutert werden wird.
So zeigt die Fig. 7 den in Fig. 1 dargestellten oberen rechten Eckbereich des
Rahmens 6 in einer vergrößerten Darstellung mit dem Betätigungshebel 20 und
der ersten Umlenkrolle 19a. Ein Ende des Seiles 23, das vzw. als Drahtseil aus
geführt ist, ist nun an der Strebe 21 befestigt, das Seil 23 verläuft über die am
Betätigungshebel 20 angeordnete erste Umlenkrolle 19a zu einer auf dem
Längsträger 7 angeordneten zweiten Umlenkrolle 19b und von hier aus über
zwei weitere am Querträger 8 entsprechend angeordnete Umlenkrollen 19c und
19d dann von der Umlenkrolle 19d nach unten in Richtung auf die seitliche
Führungsschiene 16, was aus Fig. 9 ersichtlich ist. Das andere Ende des Seiles
23, das Ende, das also nicht an der Strebe 21 befestigt ist, ist über eine entspre
chende Befestigung 24 an der seitlichen Führungsschiene 16 befestigt. Die Befe
stigung 24 ist hier als seitlich von der Führungsschiene 16 abstehender Bolzen
ausgeführt.
Wie Fig. 6 deutlich macht, weist das unterste Paneel 4a des Rolltores 2a nun
mehr zwei zueinander höhenversetzte Mitnehmer 22a und 22b auf, die mit den
freien Enden 20a der Betätigungshebel 20 in Kontakt kommen sollen, nämlich
dann, wenn das Rolltor 2a nach oben gefahren wird und im fast vollständig
hochgefahrenen Zustand das unterste Paneel 4a, d. h. die Mitnehmer 22a und
22b, die Betätigungshebel 20 betätigen. Wenn nun das Rolltor 2a hochgefahren
wird, die Führungsrollen 14 der Paneele 4a also aus den seitlichen Führungs
schienen 16 im wesentlichen in die untere Torführungsschiene 12 gefahren wer
den, betätigen die Mitnehmer 22a und 22b entsprechend zeitlich versetzt, da sie
entsprechend am untersten Paneel 4a höhenversetzt angeordnet sind, die freien
Enden 20a der an den Streben 21 vorgesehenen Betätigungshebel 20. Die Betä
tigungshebel 20 werden also erst dann durch die Mitnehmer 22a bzw. 22b betä
tigt, wenn sich bereits die oberen Paneele 4a innerhalb des Rahmens 6 befinden
und das unterste Paneel 4a - gerade - ebenfalls in den Rahmen 6 geführt wird. So
betätigt hier - nur für einen Eckbereich dargestellt - der Mitnehmer 22a das freie
Ende 20a des Betätigungshebels 20 und verschwenkt diesen aus der in der Fig.
7 in die in Fig. 8 dargestellte Position. Hierdurch bedingt wird nun auf das Seil
23 eine durch den Pfeil F dargestellt Zugkraft ausgeübt, die entsprechend über
die Umlenkrollen 19a, 19b, 19c und 19d umgelenkt wird, so daß die schwenkbar
angelenkte seitliche Führungsschiene 16 um ihren Anlenkpunkt nach oben ver
schwenkt wird. Weiterhin zeigt Fig. 8, daß der Rahmen 6 in Fahrzeuglängsrich
tung etwas länger ausgeführt ist als das Rolltor 2a insgesamt hoch ist.
Die Verschwenkung der seitlichen Führungsschienen 16 ist besonders gut aus
der Fig. 10 zu erkennen. Damit die seitlichen Führungsschienen 16 auch nach
oben geklappt werden können, ohne sich gegenseitig zu behindern, werden sie
zeitlich versetzt - entsprechend der Höhenversetzung der Mitnehmer 22a und
22b - betätigt, da der Mitnehmer 22b später als der Mitnehmer 22a den entspre
chenden in Fig. 1 im unteren Eckbereich des Rahmens 6 dargestellten Betäti
gungshebel 20 betätigt, so daß zunächst die in Fig. 10 dargestellte rechte und
wenn diese fast vollständig hochgeklappt ist, dann die linke Führungsschiene 16
nach oben geklappt wird. Diese Führungsschienen 16 kommen dann übereinan
derliegend, wie Fig. 11 zeigt, zur Anlage. Fig. 10 zeigt den Rahmen 6 aus der
Sicht des Pfeiles B und Fig. 11 aus der Sicht des Pfeiles A, dargestellt in Fig. 1.
In dem in Fig. 11 gezeigten Zustand ist das Rolltor 2a, also die Paneele 4a in
nerhalb des Rahmens 6 gelagert, nämlich hochgefahren, und der Rahmen 6
kann nunmehr in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden. Damit die ent
sprechenden Führungsschienen 16 auch übereinander zur Anlage kommen kön
nen, sind sie auf beiden Seiten entsprechend höhenversetzt angelenkt, nämlich
durch das hier entsprechend höhenversetzt angeordnete Scharniersystem 17.
Desweiteren weist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der hier in der oberen rechten Ecke
dargestellte Betätigungshebel 20 noch ein abgewinkeltes freies Ende 20b auf,
damit, wenn die erste Führungsschiene 16 durch den Mitnehmer 22a bzw. den
Betätigungshebel 20 nach oben geklappt worden ist, der Mitnehmer 22a, wie
aus Fig. 8 ersichtlich, noch an diesem freien Hebelende 20b weiter entlanglau
fen kann, um so eine Zurückschwenken des Betätigungshebels 20 und damit der
Führungsschiene 16 zu verhindern, bis auch die zweite Führungsschiene 16
vollständig nach oben geklappt worden ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
ist das Rolltor 2a in den Fig. 9 bis 11 nicht dargestellt, bzw. in Fig. 10 nur ge
strichelt angedeutet.
Wie aus Fig. 1 - in gestrichelter Darstellung - zu erkennen ist, ist an der Decke 5
des Laderaumes 3 eine Laufschiene 25 vorgesehen. An dieser Laufschiene 25 ist
ein Motorschlitten 26 geführt. Fig. 12 zeigt den Motorschlitten 26 mit dem Mo
tor 27, mit dem vom Motor 27 angetriebenen Antriebszahnrad 28 sowie den im
oberen Bereich des Motorschlittens 26 angeordneten Doppelrollen 29.
Fig. 13 zeigt, daß der Motor 27 bzw. das Antriebszahnrad 28 auf einer Halte
platte 30 angeordnet sind und an der L-förmig ausgebildeten Halteplatte 30 im
oberen Bereich über entsprechende hier nicht näher bezeichnete Streben die
Doppelrollen 29 angeordnet sind. Aus Fig. 13 ist deutlich zu erkennen, daß die
Laufschiene 25 eine Zahnschiene 31 sowie zwei Laufführungen 32 aufweist, die
im wesentlichen als C-Profil ausgeführt sind. Fig. 13 zeigt, daß der Motorschlit
ten 26 in die Laufschiene 25 "eingehangen" ist und die Doppelrollen 29 in den
Laufführungen 32 geführt sind, wobei das Antriebszahnrad 28 mit der Zahn
schiene 31 in Eingriff steht. Bei entsprechender Betätigung des Motors 27 bzw.
des Antriebszahnrades 28 wird der Motorschlitten 26 entlang der Laufschiene
25 bewegt. Da der Motorschlitten 26 einen Mitnehmer 33 aufweist, der mit dem
obersten Paneel 4a des Rolltores 2a verbunden ist, wie dies in Fig. 1 schema
tisch angedeutet ist, kann bei entsprechendem Betrieb des Motorschlittens 26,
wenn also der Motorschlitten 26 in Fig. 1 von rechts nach links läuft, das Rolltor
2a hochgefahren werden bzw. - wenn der Motorschlitten 26 von links nach rechts
läuft - das Rolltor 2a nach unten gefahren werden. Wird nun das Rolltor 2a nach
oben gefahren, bewegt sich also der Motorschlitten 26 aus der in Fig. 1 gezeigten
Position über die Laufschiene 25 von rechts nach links, so wird das Rolltor 2a,
d. h. Paneele 4a des Rolltores 2a nach oben gefahren und innerhalb des Rahmens
6 gelagert. Weiterhin ist an dem linken in Fig. 1 dargestellten Querträger 8 eine
Verriegelungsvorrichtung 34 vorgesehen, mit deren Hilfe der Motorschlitten 26
mit dem Rahmen 6 verriegelbar oder auch vom Rahmen 6 entriegelbar ist. Diese
Verriegelungsvorrichtung 34 ist genauer in Fig. 15 dargestellt.
Wenn nun das Rolltor 2a nach oben gefahren wird und sich innerhalb des Rah
mens 6 befindet, so kann der Motorschlitten 26 mit der Verriegelungsvorrich
tung 34 derartig verriegelt werden, daß derselbe Motorschlitten 26, der immer
über den Mitnehmer 33 gelenkig mit dem obersten Paneel 4a verbunden ist und
auch das Rolltor 2a betätigt, nunmehr im hochgefahrenen Zustand des Rolltores
2a auch den Rahmen 6 entsprechend in Fahrzeuglängsrichtung bewegen, d. h.
verfahren kann. Wird der Motorschlitten 26 wieder vom Rahmen 6 entriegelt, so
betätigt er "nur" das Rolltor 2a. Ist der Motorschlitten 6 mit dem Rahmen 6 ver
riegelt, so betätigt er den Rahmen 6 und verschiebt den Rahmen 6 mit dem in
nerhalb des Rahmens 6 vorgesehenen Rolltor 2a in Fahrzeuglängsrichtung. Zu
sätzlich kann eine Arretiervorrichtung am Rahmen 6 vorgesehen werden, um
den Rahmen 6, wenn dieser nicht verschoben wird, zu arretieren. Die Rollen 11
können aber auch so dimensioniert sein, daß der Rahmen 6 nur durch den Mo
torschlitten 26 mit entsprechender Kraft bewegbar ist und bspw. ein "Reib
schluß" zwischen Rollen 11, der Decke 5 und den Rahmen-Führungsschienen 10
existiert, so daß keine separate Arretiervorrichtung notwendig ist und die Rol
len 11 hier bei entsprechendem Kraftaufwand "walken" können.
Die in Fig. 15 dargestellte Verriegelungsvorrichtung 34 kann ganz unterschied
lich ausgeführt werden, hier weist sie ein Riegelelement 34a auf, daß in eine
Öse eines weiteren Mitnehmers des Motorschlittens 26, der auf der dem Mit
nehmer 33 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, eingreifen kann bzw. hier
auch wieder mit dem Motorschlitten 26 außer Eingriff gebracht werden kann,
um den Rahmen 6 mit dem Motorschlitten 26 zu verriegeln bzw. zu entriegeln.
Hierzu ist das Riegelelement 34a im Punkt P schwenkbar angelenkt und kann
über eine Feder 34b bzw. einen Magnetschalter 34c entsprechend betätigt wer
den.
Für den Notbetrieb, d. h. für den Fall, daß der Motorschlitten 26 bzw. der Motor
27, der als Elektromotor ausgeführt ist, ausfällt, weist der Motorschlitten 26 ei
ne Anstellvorrichtung 35 auf, die aus den Fig. 13 und 14 näher erkennbar ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Halteplatte 30 zwar auf einer
Seite eine Seitenwandung 30a, aber auf der gegenüberliegenden Seite die ent
sprechende Anstellvorrichtung 35 auf. Die Anstellvorrichtung 35 weist nämlich
Gewindestangen 35a auf, an deren oberen Ende über eine weitere Strebe 37 die
entsprechenden Doppelrollen 29 angeordnet sind. Die Höhe der Gewindestange
35a, d. h. der Abstand der Doppelrollen 29 zur Halteplatte 30 ist über eine Mut
ter 35b bzw. eine zwischen der Halteplatte 30 und einem Flansch 35c der Ge
windestange angeordneten Feder 35d entsprechend einstellbar. Folglich kann
im Notbetrieb hier die Mutter 35b so gelöst werden, daß der Motorschlitten 26
quasi nach einer Seite leicht wegkippt und das Antriebszahnrad 28 mit der
Zahnschiene 31 außer Eingriff kommen kann, so daß die entsprechende Blockie
rung dann aufgehoben ist und das Rolltor 2a dann von Hand betätigbar ist.
Weiterhin können zur besseren Isolierung des Bereiches 3a des Laderaumes 3
zwischen dem Rolltor 2a - im heruntergefahrenen Zustand - und dem Bereich 3a
noch mehrere hier nur schematisch angedeuteten Isoliervorhänge 36 vorgesehen
sein, die im Deckenbereich angeordnet sind und nach unten ausrollbar sind.
Dies hat den Vorteil, daß im heraufgefahrenen Zustand des Rolltores 2a die Iso
liervorhänge 36 noch nach unten ausgerollt sein können, um den Bereich 3a
möglichst gut zu isolieren und erst aufgerollt werden, wenn der Fahrer den
Entladungsvorgang beginnt.
Für die gesamte Steuerung des Isoliertrennwand-Systems, d. h. für die Steue
rung des Motorschlittens 26 bzw. der Verriegelungsvorrichtung 34 ist ein hier
nicht dargestelltes elektrisches Steuersystem vorgesehen, dessen Betätigungs
schalter vorzugsweise im Heckbereich des Laderaumes 3 des Kühlfahrzeuges 1
angeordnet sind, damit der Fahrer von hier aus das Isoliertrennwand-System
gefahrlos bedienen kann und ein Hochklappen der seitlichen Führungsschienen
16 gefahrlos möglich ist. Hierüber können dann die Bewegungsabläufe, betrie
ben durch den elektrischen Motor 27 bzw. den elektrisch bewegbaren Motor
schlitten 26 entsprechend gesteuert werden.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß um eine gute Isolierung des Bereiches
3a zu realisieren, hier nicht dargestellte Dichtungen vorgesehen und entspre
chend angeordnet sind.
Claims (32)
1. Isoliertrennwand-System für ein Kühlfahrzeug (1) mit mindestens einer Iso
liertrennwand (2) zur Isolierung zumindest eines Bereiches (3a) des Lade
raumes (3) des Kühlfahrzeuges (1), wobei die Isoliertrennwand (2) als ein
mehrere lamellenartige Elemente (4) aufweisendes Rolltor (2a) ausgebildet
ist und - im hochgefahrenen Zustand - im Bereich der Decke (5) des Laderau
mes (3) lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Decke
(5) des Laderaumes (3) ein Rahmen (6) vorgesehen ist, daß innerhalb des
Rahmens (6) das Rolltor (2a) - im hochgefahrenen Zustand - lagerbar ist und
daß der Rahmen (6) mit dem innerhalb des Rahmens (6) gelagerten Rolltor
(2a) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.
2. Isoliertrennwand-System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rahmen (6) durch zwei Längsträger (7) und zwei
Querträger (8) gebildet ist.
3. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Seitenwandungen (9)
des Laderaumes (3) jeweils eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende
Rahmenführungsschiene (10) vorgesehen ist.
4. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an den Längsträgern (7) mehrere Rollen (11)
vorgesehen sind, die innerhalb der Rahmenführungsschiene (10) gelagert
sind und mit deren Hilfe der Rahmen (6) in Fahrzeuglängsrichtung ver
schiebbar ist.
5. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Längsträger (7) jeweils
eine untere und eine obere Torführungschiene (12 und 13) vorgesehen ist.
6. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die lamellenartigen Elemente (4) als Paneele
(4a) ausgeführt und untereinander gelenkig miteinander verbunden sind.
7. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Paneele (4a) Führungsrollen (14) aufwei
sen, die in der unteren Torführungsschiene (12) lagerbar bzw. führbar sind.
8. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß am obersten Paneel (4a) des Rolltores (2a) eine
in der oberen Torführungsschiene (13) lagerbare bzw. führbare Rolle (15)
vorgesehen ist.
9. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die untere und die obere Torführungsschiene
(12 und 13) als C-Profil ausgebildet ist.
10. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß seitliche, sich vom Deckenbereich auf den Bo
denbereich erstreckende Führungsschienen (16) vorgesehen sind.
11. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die untere Torführungsschiene (12) und die
seitlichen Führungsschienen (16) jeweils einen gekrümmten Bereich (12a
bzw. 16a) aufweisen, so daß die Paneele (4a) des Rolltores (2a) von der unte
ren Torführungsschiene (12) in die seitliche Führungsschiene (16) - und um
gekehrt - bewegbar sind.
12. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die untere, Torführungsschiene (12), die obere
Torführungsschiene (13) und/oder die seitliche Führungsschiene (16) jeweils
auf einer Grundträgerplatte (18a bzw. 18b) angeordnet sind.
13. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsschienen (16) an den
Längsträgern (7) des Rahmens (6) schwenkbar angelenkt sind.
14. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsschienen (16) mit Hilfe
eines Scharniersystems (17) am Rahmen (6) angeordnet sind.
15. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zum Hoch- bzw. Herunterschwenken der seitli
chen Führungsschienen (16) ein Umlenkrollen-Seil-Zugsystem (19) und Betä
tigungshebel (20) vorgesehen sind.
16. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsschienen (16) im voll
ständig hochgeschwenkten Zustand im wesentlichen parallel zum Querträger
(8) und übereinanderliegend angeordnet sind.
17. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) in zwei Eckbereichen den
Querträger (8) mit dem Längsträger (7) verbindende Streben (21) aufweist.
18. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an der Strebe (21) jeweils ein Betätigungshebel
(20) gelenkig angeordnet ist.
19. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Betätigungshebels (20) eine
Umlenkrolle (19a) angeordnet ist und das andere Ende (20a) des Betäti
gungshebels (20) durch einen am untersten Paneel (4a) angeordneten Mit
nehmer (22a, 22b) betätigbar ist.
20. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Ende des Seiles (23) an der Strebe (21) be
festigt ist, das Seil über die am Betätigungshebel (20) angeordnete Um
lenkrolle (19a) zu einer auf dem Längsträger (7) angeordneten Umlenkrolle
(19b) verläuft, von hier aus über zwei weitere am Querträger (8) entspre
chend angeordnete Umlenkrollen (19c und 19d) sich in Richtung auf die seit
liche Führungsschiene (16) erstreckt und das andere Ende des Seiles (23)
über eine Befestigung (24) an der seitlichen Führungsschiene (16) befestigt
ist.
21. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß am untersten Paneel (4a) des Rolltores (2a)
zwei zueinander höhenversetzte Mitnehmer (22a und 22b) vorgesehen sind.
22. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß beim Hochfahren des Rolltores (2a) durch die
Mitnehmer (22a und 22b) - zeitlich versetzt - die freien Enden (20a) der an
den Streben (21) vorgesehenen Betätigungshebel (20) betätigbar sind.
23. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung der freien Hebelenden
(20a) der jeweilige Betätigungshebel (20) verschwenkbar, das Seil (23) ent
sprechend betätigbar und - im Endeffekt - die seitliche Führungsschiene (16)
nach oben verschwenkbar ist.
24. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an der Decke (5) des Laderaumes (3) eine
Laufschiene (25) vorgesehen ist.
25. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an der Laufschiene (25) ein Motorschlitten (26)
geführt ist.
26. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (25) eine Zahnschiene (31) und
zwei Laufführungen (32) aufweist.
27. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Motorschlitten (26) eine Halteplatte (30),
einen Motor (27), ein Antriebszahnrad (28) sowie im oberen Bereich Doppel
rollen (29) aufweist.
28. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei in der Laufschiene (25) eingehängtem Mo
torschlitten (26) die Doppelrollen (29) in den Laufführungen (32) geführt sind
und das Antriebszahnrad (28) mit dem der Zahnschiene (31) in Eingriff steht.
29. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Motorschlitten (26) eine Anstellvorrichtung
(35) aufweist.
30. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Motorschlitten (26) einen Mitnehmer (33)
aufweist, der mit dem obersten Paneel (4a) des Rolltores (2a) verbunden ist.
31. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an einem Querträger (8) eine Verriegelungs
vorrichtung (34) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Motorschlitten (26) mit
dem Rahmen (6) verriegelbar oder vom Rahmen (6) entriegelbar ist.
32. Isoliertrennwand-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Isolierung des Bereiches (3a)
mehrere aufrollbare Isoliervorhänge (36) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125117 DE19925117B4 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Isoliertrennwand-System für ein Kühlfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125117 DE19925117B4 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Isoliertrennwand-System für ein Kühlfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925117A1 true DE19925117A1 (de) | 2000-12-14 |
DE19925117B4 DE19925117B4 (de) | 2004-04-22 |
Family
ID=7909905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999125117 Expired - Fee Related DE19925117B4 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Isoliertrennwand-System für ein Kühlfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19925117B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10333575B4 (de) | 2003-07-24 | 2021-10-21 | Kiesling Fahrzeugbau Gmbh | Fahrzeuganordnung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004061161B4 (de) * | 2004-12-16 | 2011-08-18 | Wilke Fahrzeugbau GmbH, 22946 | Isolieraufbau für ein Fahrzeug |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613986A1 (fr) * | 1987-04-15 | 1988-10-21 | Trailor Sa | Porte a rideau relevant notamment pour vehicule de transport |
EP0364197A2 (de) * | 1988-10-11 | 1990-04-18 | York Trailer Company Limited | Kühlfahrzeuge und -container |
EP0508818A2 (de) * | 1991-04-10 | 1992-10-14 | Schmitz Thermostar Limited | Verbesserungen in und bezüglich Kühlwagen oder Containern |
DE4314303C1 (de) * | 1993-04-30 | 1994-05-26 | Linke Hofmann Busch | Rolltor-System |
DE19715295A1 (de) * | 1996-04-12 | 1997-10-30 | Lothar Weil | Tor, insbesondere Sektionaltor, mit einem Torblatt und einer Führungseinrichtung |
-
1999
- 1999-06-01 DE DE1999125117 patent/DE19925117B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613986A1 (fr) * | 1987-04-15 | 1988-10-21 | Trailor Sa | Porte a rideau relevant notamment pour vehicule de transport |
EP0364197A2 (de) * | 1988-10-11 | 1990-04-18 | York Trailer Company Limited | Kühlfahrzeuge und -container |
EP0508818A2 (de) * | 1991-04-10 | 1992-10-14 | Schmitz Thermostar Limited | Verbesserungen in und bezüglich Kühlwagen oder Containern |
DE4314303C1 (de) * | 1993-04-30 | 1994-05-26 | Linke Hofmann Busch | Rolltor-System |
DE19715295A1 (de) * | 1996-04-12 | 1997-10-30 | Lothar Weil | Tor, insbesondere Sektionaltor, mit einem Torblatt und einer Führungseinrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10333575B4 (de) | 2003-07-24 | 2021-10-21 | Kiesling Fahrzeugbau Gmbh | Fahrzeuganordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19925117B4 (de) | 2004-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10012767A1 (de) | Ladesystem für den Laderaum eines Fahrzeugs | |
DE102006043495B4 (de) | Kühlfahrzeuganordnung | |
AT507400B1 (de) | Kühlgerät | |
EP2907951B1 (de) | Gewerbliches Kühlregal | |
EP0803396A2 (de) | Fahrzeugsitz mit einer Bodenschienenmontage | |
DE3805525C2 (de) | ||
EP3573862B1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE19925117A1 (de) | Isoliertrennwand-System für ein Kühlfahrzeug | |
DE202011051834U1 (de) | Kühlfahrzeug | |
DE10102182A1 (de) | Trennwandeinrichtung insbesondere für mobile Kühlgutaufnahmeräume | |
WO2005108163A1 (de) | Kältetrennwandanordnung | |
EP3919715B1 (de) | Tor, insbesondere ein schnelllaufrolltor | |
DE102004061161B4 (de) | Isolieraufbau für ein Fahrzeug | |
EP1813472A1 (de) | Kühlfahrzeug | |
DE19908191C1 (de) | Automatische Flügel- oder Türanlage | |
DE3335699C2 (de) | ||
EP3590800A1 (de) | Kofferaufbau für ein nutzfahrzeug mit ladungssicherungsprofil | |
EP3695997A1 (de) | Kofferaufbau mit einem luftkanal zum leiten von kühlluft | |
DE2532400A1 (de) | Bewegbare begrenzungswand fuer ein fahrzeug | |
EP0801199A2 (de) | Tor, insbesondere Sektionaltor, mit einem Torblatt und einer Führungseinrichtung | |
EP0430048A1 (de) | Abdeckvorrichtung | |
DE4141314C2 (de) | Rampenfläche zum Be- und Entladen von Ladeflächen von Transportfahrzeugen | |
CH696687A5 (de) | Regallager mit verschiebbaren Toren. | |
DE202024101220U1 (de) | Antriebsvorrichtung mit einer Führungsschiene für einen verschiebbaren Flügel als Schiebeflügel oder verschiebbaren Hebe-Schiebeflügel eines Fensters oder einer Tür | |
EP0777986B1 (de) | Speisentransportwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |