DE19924479A1 - Traverse zum heben eines Ladegutes - Google Patents

Traverse zum heben eines Ladegutes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Traverse (10) zum Heben eines Ladegutes (1), umfassend eine an der Traverse (10) angeordnete in Traversenrichtung verschiebbare Hubseilaufhängung (11) für einen Schwerpunktausgleich in Längs- und Querrichtung und eine der Verschiebung des Schwerpunktes (7) angepaßte Vertakelung des Ladegutes (1). Die Traverse ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vertakelung eine in Traversenrichtung sich erstreckende Achse (X) des Ladegutes (1) verschiebbare Takelseilverbindung (15) zwischen dem Ladegut (1) und der Traverse (10) aufweist, die eine gezielte Veränderung eines Winkels alpha zwischen der Achse (X) der Traverse (10) und der des Ladegutes (X) ermöglicht, wobei die Traverse (10) in einer horizontalen Ebene (X, Y) um eine außerhalb der Schwerpunktachse angeordnete Drehachse (8) schwenkbar und einer Querverschiebung des Schwerpunktes (7) nachführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Traverse zum Heben eines Ladegutes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, umfassend eine an der Traverse angeordnete in Traversenrichtung verschiebbare Hubseilaufhängung für einen Schwerpunktausgleich in Längs- und Querrichtung und eine der Verschiebung des Schwerpunktes angepaßte Vertakelung des Ladegutes. Die Erfindung betrifft ferner eine Transportaufhängung für ein Ladegut mit Schwerpunktausgleich in Längs- und Querrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13, sowie eine Lastabsetz-, Aufnahme- und Haltevorrichtung für ein transportables Haus in einem zu einem Lastschacht geformten Brückenkran nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16, umfassend eine solche Traverse.
Bei einer Hebe- oder Kraneinrichtung zum Heben eines Ladegutes mit integriertem Hubwerk, Hubseil und Lastaufhängung bildet eine Traverse das Bindeglied zwischen dem Hubwerk und dem Ladegut. Sie hat die Funktion, eine Kraft von einer oder mehreren Anbindestellen des Ladegutes auf das Hubseil zu übertragen, bzw. die gesamte, am Hubseil wirkende Gewichtskraft gleichmäßig auf das Ladegut aufzuteilen. Diese Kraftübertragung bzw. -verteilung ist Voraussetzung für die Handhabung des Ladegutes. Aus diesem Grunde ist man bestrebt, den Schwerpunkt des Ladegutes mit der Zugrichtung der Anbindung in Übereinstimmung zu bringen und zwar so, daß eine horizontale Ebene in einem objektgebundenen Koordinatensystem des Ladegutes mit der Horizontalen eines erdgebundenen Koordinatensystems zusammenfällt. Beim Heben eines Ladegutes von einer Grundposition in eine Hebeposition ist es jedoch sehr wahrscheinlich, daß die räumliche Lage des Schwerpunktes des Ladegutes aufgrund konstruktiv bedingter Unterschiede und normaler Serienstreuungen der zu transportierenden Bauteile von Bauteil zu Bauteil schwankt. Eine derartige Verschiebung des Schwerpunktes einer Nutzlast darf auf gar keinen Fall auftreten oder irgendwie zugelassen werden. Ein Verschieben der Ladung hat beispielsweise in der Seefahrt schon zu vielen Katastrophen geführt. Aus diesem Grund besitzen solche Traversen eine auslenkbare Hubseilaufhängung. Die Notwendigkeit des Schwerpunktausgleiches ergibt sich zwingend aus der Notwendigkeit eines achsparallelen Transports in begrenzten Laderäumen und einer genauen, achsparallelen Montage der Nutzlast an ihrem Bestimmungsort.
FR-A-2364854 zeigt eine Anordnung zum Absetzen eines Ladegutes aus der Luft mit Hilfe eines Luftschiffes auf einen vorgegebenen Abstellort. Das Ladegut ist über eine Traverse, die quer zum Ladegut angeordnet ist, und eine Hubseilaufhängung mit dem Luftschiff verbunden. Eine Vertakelung des Ladegutes erfolgt über Seile, die eine Verbindung zwischen dem Ladegut und festen Fixpunkten am Boden herstellen. Durch böenbedingte Bewegungen des Luftschiffes kann es zu einem Verschieben der Schwerpunktachse des Ladegutes in Längs- und Querrichtung kommen. Der Schwerpunktausgleich erfolgt bei der vorgeschlagenen Anordnung durch eine in Traversenrichtung verstellbare Hubseilaufhängung in Kombination mit einer Veränderung der Länge der Takelseile. Während des Absetzvorganges findet keine Veränderung des Schwerpunktes mehr statt, die nachreguliert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Traverse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem gegenüber bekannten Anordnungen erweiterten Anwendungsbereich anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Vertakelung eine in Traversenrichtung sich erstreckende Achse des Ladegutes verschiebbare Takelseilverbindung zwischen dem Ladegut und der Traverse aufweist, die eine gezielte Veränderung eines Winkels α zwischen der Achse der Traverse und der des Ladegutes ermöglicht, wobei die Traverse in einer horizontalen Ebene um eine außerhalb der Schwerpunktachse angeordnete Drehachse schwenkbar und einer Querverschiebung des Schwerpunktes nachführbar ist.
Die eingangs genannte Transportaufhängung, umfassend eine solche Traverse für ein Ladegut mit Schwerpunktsausgleich in Längs- und Querrichtung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 13 dadurch gelöst, daß das Ladegut eine Tragfähigkeit von max. 30 Tonnen je Traverse und die äußeren Abmessungen eines transportablen Hauses mit einem Giebeldach, gegenüberliegenden Außenwänden und Giebelseiten umfaßt. Die ebenfalls eingangs genannte Lastabsetz-, -aufnahme und -haltevorrichtung für ein solches transportables Haus mit der oben bezeichneten Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 18 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Haus in einem definierten Abstand zu Seitenwänden des Lastschachtes Laststabilisierungselemente aufweist und die Traverse über eine 1-Seilaufhängung mit der Vorrichtung verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Traverse ist eine Verschiebung des Aufhängepunktes eines Ladegutes in allen Richtungen einer horizontalen Ebene möglich. Auf diese Weise lassen sich die Koordinaten des Aufhängepunktes in dieser Ebene mit denen des Massenschwerpunktes der Last in Übereinstimmung bringen. Der Verschiebung in Querrichtung (jeweils bezogen auf die Traverse) dient ein längenverstellbares Tragseil in Verbindung mit einem im Festigkeitsverband des Ladegutes verankerten Schwenklager. Gleichzeitig ist eine Verschiebung des Aufhängepunktes auf einem fixierbaren Gleitsystem entlang der Traverse möglich.
Mit der erfindungsgemäßen Traverse wird es möglich durch Integration einer Lastverteilungs- und einer Schwerpunktausgleichsfunktion eine unerwünschte Differenz zwischen Schwerpunkt und Aufhängepunkt der Last in der horizontalen Ebene auszuschließen und ein planebenes Aufsetzen des Ladegutes zu ermöglichen. Die Schwerpunktausgleichsfunktion wird nicht nur bei einer Lastabsetz- oder -aufnahmefunktion der Traverse erfüllt, sondern darüber hinaus auch bei einer Transport- oder Halteposition des Ladegutes. Die erfindungsgemäße Traverse ist damit unabhängig von der Bauweise einer Hebe- oder Kranvorrichtung. Sie kann für alle Hebe- und Transportvorgänge verwendet werden. Sie benötigt keine zusätzlichen feste am Boden angeordnet Stabilisierungselemente und keine starren Verbindungen des Ladegutes mit einem anderen festen Bezugspunkt außerhalb der Hebe- und Krananordnung.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Drehachse einen drehbar gelagerten und selbstarretierenden Gelenkpunkt der Traverse, wodurch die Lastaufteilungsfunktion der Traverse noch verbessert werden kann. Durch ein Gelenk werden üblicherweise Kräfte in allen Richtungen aber kein Moment übertragen. Ein derartiger Gelenkpunkt kann als Knotenpunkt eines Fachwerkes ausgelegt werden. Die Traverse wird durch diese Anordnung Teil eines Fachwerkverbandes des Ladegutes. Auf die Gelenkpunkte wirkende Kräfte werden auf das Fachwerk übertragen. Der Gelenkpunkt ist mit dem Ladegut fest verbunden.
Die Traverse ist vorteilhaft in Traversenrichtung an einer Seite durch eine die Takelseilverbindung umfassende Takelseilaufhängung und an der gegenüberliegenden Seite durch die Drehachse befestigt und begrenzt. Damit benötigt eine Lastaufhängung für das Ladegut lediglich eine einzige Takelseilaufhängung. Die Hubseilaufhängung ist zwischen diesen beiden Endpunkten angeordnet. Die Baulänge der Traverse kann wesentlich kleiner als herkömmliche Traversen ausgeführt werden, da sich die Länge der Traverse sehr gut an die im Rahmen der Herstellung des Ladegutes erwarteten geringen Toleranzen der Schwerpunktlage anpassen läßt. Derartige "Kurztraversen" führen zu einer geringeren Masse bei gleichzeitig hoher Funktionalität. Im Großcontainerbereich werden damit die von der Praxis tolerierten zulässigen Schwerpunktverschiebungen von 1/10 bis 1/12 der jeweiligen Lastabmessungen in Länge und Breite und ein Winkelversatz von 2.5° in Quer- und Längsrichtung beim Be- und Entladen vollständig kompensiert.
Bei der Traverse kann vorteilhaft ein Schwerpunktausgleich in allen Richtungen der horizontalen Ebene durch einen separaten Takler und durch einen Verstelltrieb vorgesehen werden. Der Takler beeinflußt über die Längenänderung der Takelseile den Winkel α und der Verstelltrieb verschiebt die Hubseilaufhängung entlang der Traversenlängsachse. Auf diese Weise ist die Nachführung der Hubseilaufhängung in eine Längsrichtung und in Abhängigkeit von dem zwischen der Längsachse und der Traversenlängsachse gebildeten Winkel α auch in Querrichtung möglich.
Um das Ladegut an definierten Stellen in einem Schacht mit entsprechendem Seitenabstand führen zu können ist es vorteilhaft, die Hubseilaufhängung des Brückenkranes der Verschiebung der Schwerpunktachse nachzuführen. Die Sicherheitsabstände der Last zu seitlichen Abgrenzungen bleiben damit beeinflußbar. Dieser Wirkungszusammenhang ist durch ein entsprechendes Hubwerkmanagement und eine Steuerungseinrichtung gewährleistet.
An dem Ladegut sind vorteilhaft Lastaufnahmepunkte angeordnet, an denen die Takelseilverbindung angreift. Als Lastaufnahmepunkte können Ösen oder andere spezielle Aufnahmepunkte am Ladegut verwendet werden. Je nach Ladegut sind die Anordnungen und die Gestaltung solcher Lastaufnahmepunkte genormt. Die Anordnung der Lastaufnahmepunkte an dem Ladegut ist unter Berücksichtigung der belastungsbedingten Einschränkungen weitgehend frei wählbar.
Die Takelseilverbindung ist vorteilhaft in der Art ausgestaltet, daß sie ein Dreieck bildet. Die Schenkel dieses Dreieckes sind die Takelseilverbindungen, die Takelseilaufhängung ist die Spitze, die Grundlinie des Dreieckes wird durch eine gedachte Verbindung der beiden Lastaufnahmepunkte gebildet.
Der Winkel, den die Traverse gegenüber der Horizontalen einnehmen kann, ist durch die Konstruktion des Gelenkpunktes begrenzt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Traverse nach Entlastung des Hubseiles durch ihr Eigengewicht auf ein Ladegut zurückfällt und dieses beschädigt. Mit der erfindungsgemäßen Traverse sind Bruchbeschleunigungen vertikal bis zum dreifachen der Erdbeschleunigung, und im verzurrten Zustand horizontal bis zum 2,5-fachen der Erdbeschleunigung möglich. Eine solche Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mit dem Ladegut erhebliche schwere Lasten transportiert werden sollen. Aus diesem Grunde eignet sich die Traverse in ganz besonderer Weise für den Transport von Großcontainern (beispielsweise DIN ISO 668) oder Binnencontainer nach DIN 15 190.
Die erfindungsgemäße Traverse hat eine Tragfähigkeit von max. 30 Tonnen. In ganz besonders vorteilhafter Weise ist eine solche Traverse im Rahmen einer Transportaufhängung für ein Ladegut mit Schwerpunktausgleich in Längs- und Querrichtung einzusetzen, bei der das Ladegut die äußeren Abmessungen eines transportablen Hauses mit einem Giebeldach besitzt. Bei einem derartigen transportablen Haus sind im Bereich der Lastaufnahmepunkte Verstärkungen des Festigkeitsverbandes angeordnet, die für eine Lastaufnahme mittels Traverse ausgelegt sind. Solche Versteifungselemente sind beispielsweise Fachwerke, die in die Außenwände oder in das Dach des Hauses integriert sind. Bei dem transportablen Haus ist die erfindungsgemäße Traverse parallel zu den beiden gegenüberliegenden Giebelwänden angeordnet. Aufgrund der Anordnung der Traverse ist nur eine Ein-Seil- Aufhängung als Hubseilaufhängung notwendig. Vergleichbare herkömmliche Traversen benötigen nahezu die gesamte Länge des Transportgutes als Baulänge und zusätzliche Seilaufhängungen.
Die Transportaufhängung kann vorteilhaft als Lastabsetz-, -aufnahme und -haltevorrichtung für ein oben beschriebenes, transportables Haus verwendet werden. Die Vorrichtung umfaßt einen Brückenkran - als Hebe- und Krananordnung - mit einem Querträger und seitlichen Stützträgern, die einen Lastschacht für die Aufnahme des transportablen Hauses bilden. Das transportable Haus läßt sich in einem definierten Abstand zu den Seitenwänden des Lastschachtes bewegen (auf- und absetzen) und transportieren. Zur Führung und Fixierung des Hauses im Lastschacht sind Laststabilisierungselemente an dem Brückenkran vorgesehen.
Eine solche Lastabsetz-, -aufnahme und -haltevorrichtung kann vorteilhaft in einem Luftfahrzeug integriert werden, das im Rumpfbereich eine solche Vorrichtung aufweist. Als Luftfahrzeug kommt für eine derartige Anordnung entweder ein Hubschrauber oder ein Leichter-als-Luft-Flugapperat in Form eines Ballons oder eines lenkbaren Luftschiffes in Frage. Ein Luftschiff ermöglicht es - mit der ihm eigenen Beweglichkeit -, insbesondere ein oben beschriebenes transportables Haus von einem Fertigungsort, beispielsweise in einer Fabrik, zu einem entfernt liegenden Aufstellungsort komplett zu transportieren und zielgenau abzusetzen. Das Luftschiff ist damit nicht nur Transporter sondern es ist auch ein "schwebender Kran".
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1, zeigt in einem Längsschnitt eine Transportaufhängung für ein transportables Haus mit der erfindungsgemäßen Traverse.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 1 und Fig. 2.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist eine Transportaufhängung 5 eines transportablen Hauses 1 dargestellt. Das transportable Haus 1 weist jeweils zwei gegenüberliegende Giebelseiten 2 (Fig. 2) und quer dazu angeordnete, gegenüberliegende Außenwände 3 (Fig. 1) auf. Zur Verstärkung seines Festigkeitsverbandes besitzt das Haus 1 in den Außenwänden 3, den Giebelseiten 2 und dem Dach 9 Verstärkungselemente 6 eines das gesamte Haus 1 umfassenden Fachwerk-Festigkeitsverbandes, mit dessen Hilfe das Haus 1 zur Aufnahme und Weiterleitung der beim Beladen, Fliegen und Absetzen auftretenden Belastungen in der Lage ist. Das transportable Haus 1 soll in einem objektgebundenen Koordinatensystem betrachtet werden. Der Schnittpunkt aller Koordinatenachsen X-Y-Z liegt im Massenschwerpunkt 7 des Hauses. Durch die Fachwerkkonstruktion werden die beim Transport des Hauses 1 auftretenden Gewichts- und Beschleunigungskräfte zu einem festen Fachwerksknoten geführt, der sich in Höhe des Dachfirstes 20 nahe der Schwerpunktlage in der X-Y Ebene befindet. Dieser Fachwerksknoten bildet einen Gelenkpunkt 8 für eine Verbindung der Transportaufhängung 5 mit dem Haus 1.
Die Transportaufhängung 5 für das transportable Haus 1 umfaßt die erfindungsgemäße Traverse 10, den Gelenkpunkt 8, eine Takelseilverbindung 15 mit einem Takelseil 16 und eine Hubseilaufhängung 11 mit einem daran angeschlossenen Hubseil 12, welches zu einer Hubeinrichtung eines nicht dargestellten Brückenkranes führt. Wird auf einen Schwerpunktausgleich verzichtet, liegen Aufhängepunkt 11 und Schwerpunkt des Hauses 7 zwar auf einer Linie, das Momentengleichgewicht um den Schwerpunkt 7 stellt sich jedoch erst bei entsprechender Schräglage des Hauses 1 ein. Das objektbezogene Koordinatensystem X, Y, Z weist gegenüber einem erdbezogenen Koordinatensystem einen Winkelversatz auf. In der Praxis stimmen die Horizontalen des Hauses nicht mit der tatsächlichen Horizontalen überein. Da die Schwerpunkte einer Transportplattform (Luftschiff) und des Hauses miteinander korrelieren, ist ein Schwerpunktausgleich sowohl für das Haus 1, als auch für die Transportplattform und die Lösung der Transport- und Montageaufgabe von Bedeutung.
Der Gelenkpunkt 8 liegt geringfügig neben einer Vertikalen 13 durch den Schwerpunkt des Hauses 7. Das durch diesen geringen Abstand im Zusammenwirken mit den Gewichts- und Beschleunigungskräften in vertikaler Richtung entstehende Moment muß durch die Traverse 10 aufgenommen werden. Das ist jedoch nur möglich, wenn die Traverse über ein zweites Auflager verfügt, denn der Gelenkpunkt 8 ist zur Aufnahme von Momenten nicht geeignet. Dieses zweite Auflager wird durch die Takelseilverbindung 15 gebildet. Diese Takelseilverbindung leitet einen Teil der Gewichts- und Beschleunigungskräfte des Ladegutes von den beiden Lastaufnahmepunkten 18 des Hauses zu einem Krafteinleitungspunkt 14 der Traverse 10. Beide Lastaufnahmepunkte 18 sind als Fachwerksknoten der Rahmenkonstruktion des Hauses 1 ausgelegt.
Durch unterschiedliche Einbauten, Serienstreuungen oder Fertigungstoleranzen des Hauses 1 ist nicht immer davon auszugehen, daß der Schwerpunkt des Hauses auf der Wirkungslinie der Aufhängung liegt. Die Traverse 10 muß in der Lage sein, diese Verschiebungen ausgleichen.
Die Konstruktion der Traverse ermöglicht eine Verschiebung der Hubseilaufhängung 11 auf zwei Wegen. Erstens in Längsrichtung der Traverse 10 mittels eines Spindeltriebes 4. Auf diese Weise ist eine Nachführung der Hubseilaufhängung 11 in X-Richtung und in Abhängigkeit von dem zwischen der Längsachse X und der Traversenlängsachse gebildeten Winkel α (Fig. 3) auch in Y-Richtung möglich Zweitens durch Drehung der Traverse um den Gelenkpunkt 8 (siehe insbesondere Fig. 3). Durch diese Drehung wird eine Verschiebung der Hubseilaufhängung 11 hauptsächlich in Y-Richtung vorgenommen. Die technische Umsetzung erfolgt mittels eines horizontalen Flaschenzugsystems (Takler) durch Verschieben des Punktes 14 (Krafteinleitung Takelseilaufhängung) gegenüber der Basis (Strecke 18-18). Jeweils ein Schenkel des Dreiecks 18-18-14 wird verlängert und ein Schenkel wird um dieselbe Strecke verkürzt. Da es sich um eine flexible Verbindung handelt, werden die durch die winkelbedingten Verkürzungen der Projektion der Traversenlängsachse auf die X-Achse hervorgerufenen Neigungen des Dreiecks 18-18-14 um die Basislinie 18-18 problemlos kompensiert. Die sich zwangsläufig aus der Neigung des Dreieckes 18-18-14 und der Veränderung seiner Höhe durch Veränderung der Schenkellängen ergebenden Neigungen der Traverse gegenüber der Horizontalen können durch den Gelenkkopf 8 und dessen momentenfreie Einspannung in den vorgegebenen Begrenzungen problemlos realisiert werden.
Ausgehend vom Gelenkpunkt 8 wird eine beliebige, im Wirkungsbereich der geometrischen Abmessungen der Traverse 10 liegende Position der Hubseilaufhängung 11 eingestellt. Diese Position ist dann durch den Abstand vom Gelenkpunkt 8 und den Winkel zwischen der Längsachse X und der Traversenlängsachse als Polarkoordinate eindeutig definiert.
Bezugszeichenliste
1
Haus
2
Giebelseite
3
Außenwand
4
Spindeltrieb
5
Transportaufhängung
6
Versteifungselement
7
Massenschwerpunkt
8
Gelenkpunkt
9
Dach
10
Traverse
11
Hubseilaufhängung
12
Hubseil
13
Vertikale Achse
14
Krafteinleitungspunkt
15
Takelseilverbindung
16
Takelseil
17
Randseite
18
Lastaufnahmepunkte
20
Dachfirst
X, Y Horizontalebene
X, Z Längsebene
Y, Z Querebene
X, Y, Z Koordinatensystem

Claims (17)

1. Traverse zum Heben eines Ladegutes (1), umfassend eine an der Traverse (10) angeordnete in Traversenrichtung verschiebbare Hubseilaufhängung (11) für einen Schwerpunktausgleich und einer der Verschiebung des Schwerpunktes (7) angepaßte Vertakelung des Ladegutes (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Vertakelung eine in Traversenrichtung sich erstreckende Achse (X) des Ladegutes (1) verschiebbare Takelseilverbindung (15) zwischen dem Ladegut (1) und der Traverse (10) aufweist, die eine gezielte Veränderung eines Winkels α zwischen der Achse (X) der Traverse (10) und der des Ladegutes (X) ermöglicht, wobei die Traverse (10) in einer horizontalen Ebene (X, Y) um eine außerhalb der Schwerpunktachse angeordnete Drehachse (8) schwenkbar und einer Querverschiebung des Schwerpunktes (7) nachführbar ist.
2. Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) einen drehbar gelagerten, und selbstarretierenden Gelenkpunkt (8) an der Traverse (10) umfaßt.
3. Traverse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegut (1) mit der Traverse (10) an der Drehachse (8) eine momentenfreie und feste Verbindung umfaßt.
4. Traverse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (10) in Traversenrichtung an einer Seite (14) durch eine die Takelseilverbindung (15) umfassende Takelseilaufhängung und an der anderen Seite (14) durch die Drehachse (8) befestigt und begrenzt ist.
5. Traverse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseilaufhängung (11) zwischen der Drehachse (8) und der Takelseilverbindung (15) angeordnet ist.
6. Traverse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Winkels α durch einen separaten Takler und die Veränderung des Abstandes der Hubseilaufhängung (11) vom Gelenkpunkt (8) entlang der Traverse (10) durch einen Verstelltrieb (4) möglich ist.
7. Traverse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseilaufhängung (11) der Verschiebung der Schwerpunktachse (12) nachführbar ist und eine Angleichung der Horizontalen des Ladegutes an eine Erdhorizontale möglich ist.
8. Traverse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegut (1) Lastaufnahmepunkte (18) aufweist, an denen die Takelseilverbindung (15) angreift.
9. Traverse nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Takelseilverbindung (15) ein Dreieck umfaßt mit der Takelseilaufhängung als Spitze und den Lastaufnahmepunkten (18) als Basis.
10. Traverse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungselemente (6) in dem Bereich der Lastaufnahmepunkte (18) vorgesehen sind.
11. Traverse nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) das der Takelseilverbindung (15) gegenüberliegende Ende der Traverse (10) festlegt.
12. Traverse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversenrichtung gegenüber der Horizontalen (X, Y) eine Abweichung von max. 30° umfaßt.
13. Transportaufhängung für ein Ladegut mit Schwerpunktsausgleich in Längs- und Querrichtung umfassend eine Traverse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegut eine Tragfähigkeit von max. 30 Tonnen je Traverse (10) und die äußeren Abmessungen eines transportablen Hauses (1) mit einem Giebeldach (9), gegenüberliegenden Außenwänden (3) und Giebelseiten (2) umfaßt.
14. Transportaufhängung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das transportable Haus (1) in einem Bereich, in dem die Transportaufhängung (5) angreift, Versteifungselemente (6) aufweist, die für eine Lastaufnahme über die Traverse (10) ausgelegt sind.
15. Transportaufhängung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (10) an ihrem einen Ende als Krafteinleitungspunkt (14) im Dachfirst des Giebeldaches einen Gelenkpunkt (8) aufweist, die Traverse (10) - ohne Schwerpunktverschiebung - parallel zu den Giebelseiten (2) ausgerichtet ist, an ihrem anderen Ende eine verstellbare Takelseilverbindung (15) aufweist und zwischen beiden Enden der Traverse (10) die Hubseilaufhängung (11) vorgesehen ist.
16. Lastabsetz-, -aufnahme und -haltevorrichtung für ein transportables Haus (1) in einem zu einem Lastschacht geformten Brückenkran, umfassend eine Transportaufhängung (5) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Haus (1) in einem definierten Abstand zu Seitenwänden des Lastschachtes Laststabilisierungselemente aufweist und die Traverse (10) über eine 1- Seilaufhängung mit der Vorrichtung verbunden ist.
17. Luftfahrzeug umfassend eine im Rumpfbereich angeordnete Lastabsetz-, -aufnahme und -haltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung fest und starr mit dem Luftfahrzeug verbunden ist.
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