DE19924390A1 - Spulenrahmen - Google Patents

Spulenrahmen

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Abstract

Ein Spulenrahmen (1), der verschwenkbar an einem Maschinengestell (2) anbringbar ist und zur Halterung eines mit einem Filament zu bewickelnden, rotatorisch angetriebenen Spulenkörpers (A) dient, ist gekennzeichnet durch mindestens eine an dem Spulenrahmen (1) angreifende Dämpfungseinrichtung, die während der ordnungsgemäßen Bewicklung des Spulenkörpers (A) ungeordneten Schwenkbewegungen des Spulenrahmens entgegenwirkt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Spulenrahmen, der verschwenkbar an einem Maschinengestell anbringbar ist und zur Halterung eines mit einem Filament zu bewickelnden, rotatorisch angetriebenen Spulenkörpers dient. Der Begriff "Spulenkörper" steht stellvertretend auch für die Begriffe "Spulenhülse" und "Aufwickelspule". Der Begriff "Filament" umfaßt sämtliche fadenförmige Gebilde, z. B. auch Spinn- oder Zwirnfäden verschiedenster Material­ zusammensetzungen.
Ein derartiger, beispielsweise in der DE-PS 25 41 366 beschriebener Spulenrahmen weist zwei sich gegenüberliegende Tragarme auf, zwischen denen der zu bewickelnde Spulen­ körper drehbar gelagert ist. Der rotatorische Antrieb des Spulenkörpers kann mittels einer die Funktion einer Stützwalze ausübenden Friktionsantriebswalze erfolgen, auf der der Spulenkörper aufliegt. Eine andere Möglichkeit zum Antrieb besteht darin, an dem Spulenrahmen einen Einzelmotor anzubringen, der den Spulenkörper unmittelbar antreibt, der auf einer frei rotierenden Stützwalze abgestützt ist.
Bedingt durch z. B. unrunde Spulenhülsen oder auch durch angestrebte Bewicklungsbilder können Laufunruhen des Spulenkörpers entstehen, die insbesondere bei schnelllaufenden Lieferwerken zum zeitweiligen, massenträgheitsbedingten Abheben des Spulenkörpers von der Stützwalze führen. Derartige unkontrollierte Schwenkbewegungen können aufgrund von erhöhtem Schlupf insbesondere zwischen Spulenkörper und Friktionsantriebswalze fehlerhafte Bewicklungen auslösen, abgesehen von einem erhöhten Verschleiß der Spulen­ rahmenlagerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Wickeln von Spulen, z. B. Zwirnkreuz­ spulen oder dergleichen, Laufunruhen zu vermeiden oder zumindest stark herabzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Spulenrahmen gekennzeichnet durch eine an ihm angreifende Dämpfungseinrichtung, die während der ordnungsgemäßen Bewicklung des Spulenkörpers ungeordneten Schwenkbewegungen des Spulenrahmens entgegenwirkt.
Derartige Schwenkbewegungen können im Gegensatz zu einer insbesondere als Reibungs­ dämpfer ausgebildeten Dämpfungseinrichtung nicht durch häufig an Spulenrahmen an­ greifenden, als Schwingungselemente wirkenden Federn verhindert werden, obwohl der­ artige Federn an sich dazu dienen, den Spulenkörper mit einer vorgegebenen Anpreß­ kraft gegen die Friktionsantriebswalze oder die frei rotierende Stützwalze zur Anlage zu bringen.
Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung weist vorzugsweise eine an dem Spulen­ rahmen angelenkte Führungsstange auf, der mindestens eine senkrecht zur Achse der Führungsstange verstellbare Bremsfläche zugeordnet ist.
Die Bremsfläche ist insbesondere in einem drehbar an dem Maschinengestell befestigten Gehäuse angeordnet und kann entweder feder- oder druckluftbeaufschlagt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht den erfindungsgemäßen Spulenrahmen, in dem ein von einer Friktionswalze angetriebener Spulenkörper gelagert ist;
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht eines Teiles einer Dämpfungs­ einrichtung;
Fig. 3 zeigt entsprechend Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform einer Dämpfungs­ einrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist der erfindungsgemäße, z. B. als Viergelenk-Spulenrahmen ausgebildete Spulenrahmen 1 um die Achsen 6 in Richtung des Doppelpfeiles f schwenkbar an dem beispielsweise durch eine Konsole 32 repräsentierten Maschinengestell gelagert. Der Spulenrahmen weist zwei sich gegenüberliegende Tragarme auf, von denen in Fig. 1 nur der eine Tragarm 2 dargestellt ist, dem ein Handgriff 3 zum manuellen Hochschwen­ ken des Spulenrahmens 1 zugeordnet sein kann, um den Spulenkörper A von der ihn antreibenden Friktionswalze 4 abzuheben. Fig. 1 zeigt weiterhin in schematischer Dar­ stellung einen üblichen Changierfadenführer 5 zum Verlegen des Filamentes F auf dem Spulenkörper A.
Für den Fall eines unmittelbaren einzelmotorischen Antriebes des Spulenkörpers A ist an einem Spulenträgerarm 2 ein nicht dargestellter Einzelmotor gelagert, wobei dann die Friktionsantriebswalze 4 als frei rotierende Stützwalze ausgebildet ist.
An dem Spulenrahmen 1 ist mit Abstand zu den Achsen des Viergelenks eine insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus Cr-Ni-Stahl bestehende Führungsstange 7 mit ihrem einen Ende um eine Achse 8 drehbar gelagert, die an dem Spulenrahmen 1 angebracht ist.
Ein in den Fig. 2 und 3 im Detail dargestelltes Zylindergehäuse 10 bzw. 10' ist an einem an der Konsole bzw. dem Maschinengestell 2 angebrachten Auslegearmes 9 dreh- bzw. schwenkbar gelagert. Dieses Zylindergehäuse 10 bzw. 10' weist eine Stufenbohrung zur Bildung einer ersten Zylinderkammer 20 bzw. 20' und eine sich daran anschließenden Zylinderkammer 21 bzw. 21' auf. Das Zylindergehäuse 10 bzw. 10' ist weiterhin im Bereich der Zylinderkammer 20 bzw. 20' mit sich diametral gegenüberliegenden Langlochöffnungen 10.1 bzw. 10.1' versehen, durch die die Führungsstange 7 bzw. 7' hindurchgeführt ist.
In dem Gehäuse 10 bzw. 10' ist ein Kolben 11 bzw. 11' verschiebbar gelagert, der eine senkrecht zur Kolbenachse verlaufende Bohrung 12 bzw. 12' aufweist, durch die die Führungsstange 7 bzw. 7' hindurchgesteckt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die eine, linksliegende Seite des Kolbens 11 mit einer Druckfeder 13 belastet, wodurch ein eine Bremsfläche bildender Abschnitt der Bohrung 12 gegen die Führungsstange 7 gedrückt wird.
Der Kolben 11 besteht ebenso wie auch der Kolben 11' (Fig. 3) zumindest in dem die Bremsfläche bildenden Bereich aus Kunststoff, vorzugsweise einem Thermoplasten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Kolben 11' als Stufenkolben ausge­ bildet, dessen in der kleineren Zylinderkammer 21' geführter Kolbenabschnitt über einen Druckluftanschluß 26 mit Druckluft beaufschlagbar ist, um, vergleichbar wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 einen als Bremsfläche ausgebildeten Abschnitt der Bohrung 12' mit einer vorgegebenen Bremskraft gegen die Führungsstange 7 wirksam werden zu lassen. Dem Druckluftanschluß 26 für die Beaufschlagung des in der kleineren Zylinderkammer 21' geführten Kolbenabschnittes ist mittels der nur schematisch darge­ stellten Druckluftleitung 27 ein Druckregler 28 vorgeschaltet, um den die Bremsfläche bildenden Abschnitt der Kolbenbohrung 12' mit einem bedarfsgerecht geregelten Druck gegen die Führungsstange 7 zu drücken.
An der Außenseite des Gehäuses 10 bzw. 10' ist als innere Begrenzung der Langlochöff­ nung 10.1 bzw. 10.1' ein vorzugsweise aus einem Thermoplasten bestehender Ring 30 bzw. 30' angebracht, der einen Gegendruckkörper bildet, gegen den die Führungsstange 7 bzw. 7' bei Beaufschlagung durch die Bremsfläche gedrückt wird.
Eine Entlastung der Bremsfläche erfolgt im Bedarfsfall bei beiden in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen durch Druckluftbeaufschlagung der in den größeren Zylinderkammern 20 bzw. 20' befindlichen Kolbenabschnitte bzw. Kolbenflächen über einen Druckluftanschluß 16 bzw. 16', dem eine nur schematisch dargestellte Druckluft­ leitung 17 bzw. 17' mit umsteuerbarer Ventileinheit 18 bzw. 18' vorgeschaltet ist, um den Kolben 11 bzw. 11' und damit die Dämpfung bei manuellen Handhabungen des Spulen­ rahmens bzw. in Fall einer automatischen Abhebung des Spulenrahmens, z. B. bei Fadenbruch zu entlasten.
Die Beaufschlagung des in der größeren Zylinderkammer 20 bzw. 20' geführten Kolben­ abschnittes mit Druckluft dient dazu, der auf die Führungsstange 7 bzw. 7' einwirkenden Bremskraft entgegenzuwirken, um die Führungsstange 7 bzw. 7' freizugeben, wenn beispielsweise der Spulenrahmen zur Durchführung von Wartungsarbeiten oder dergleichen hochgeschwenkt werden soll.

Claims (15)

1. Spulenrahmen, der verschwenkbar an einem Maschinengestell anbringbar ist und zur Halterung eines mit einem Filament zu bewickelnden, rotatorisch antreibbaren Spulen­ körpers dient, gekennzeichnet durch eine an dem Spulenrahmen (10) angreifende Dämpfungseinrichtung, die während der ordnungsgemäßen Bewicklung des Spulen­ körpers (A) ungeordneten Schwenkbewegungen des Spulenrahmens (1) entgegenwirkt.
2. Spulenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung als Reibungsdämpfer ausgebildet ist.
3. Spulenrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung eine an dem Spulenrahmen (1) angelenkte Führungsstange (7; 7') umfaßt, der mindestens eine senkrecht zur Achse der Führungsstange verstellbare Bremsflächen zugeordnet ist.
4. Spulenrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche in einem drehbar an dem Maschinengestell (2) befestigbaren Gehäuse (10) angeordnet ist.
5. Spulenrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche mit einer Druckfeder (13) belastet ist.
6. Spulenrahmen nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche pneu­ matisch beaufschlagbar ist.
7. Spulenrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche Teil eines in einem Zylinder (10) geführten Kolbens (11; 11') ist.
8. Spulenrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11; 11') eine Bohrung (12; 12') aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Außendurch­ messer der Führungsstange (7; 7'), die durch diese Bohrung hindurchgeführt ist.
9. Spulenrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrung (12; 12') in der Wandung des Zylindergehäuses (10; 10') Langlochöffnungen (10.1; 10.1') gegenüberliegen.
10. Spulenrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er eine in einem Zylinderraum (20; 20') des Zylindergehäuses (10; 10') befindliche Kolbenfläche aufweist, die regelbar mit Druckluft beaufschlagbar ist, um die auf die Führungs­ stange (7; 7') einwirkende Bremsfläche von dieser zu lösen.
11. Spulenrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (10, 10') eine Stufenbohrung zur Bildung von zwei aneinander anschließenden Zylin­ derkammern (20, 21; 20', 21') unterschiedlichen Durchmessers aufweist.
12. Spulenrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11; 11') als Stufenkolben ausgebildet ist, dessen einen kleinen Durchmesser aufweisender Kol­ benabschnitt als Belastungskolben zum Anstellen der Bremsfläche gegen die Führungs­ stange (7') dient, während der den größeren Durchmesser aufweisende Kolbenab­ schnitt bei Druckluftbeaufschlagung als Entlastungskolben wirksam ist.
13. Spulenrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ stange (7; 7') aus Metall, vorzugsweise aus einem Cr-Ni-Stahl besteht.
14. Spulenrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche aus einem Thermoplasten besteht.
15. Spulenrahmen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen aus einem Kunststoff, insbesondere Thermoplasten, bestehenden Gegendruckkörper (30; 30'), gegen den die Führungsstange (7; 7') bei Beaufschlagung durch die Bremsfläche andrückbar ist.
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