DE19923076B4 - Verfahren zur Herstellung von formstabilen Reinigungsmassen mit Softstruktur - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von formstabilen Reinigungsmassen mit Softstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE19923076B4
DE19923076B4 DE1999123076 DE19923076A DE19923076B4 DE 19923076 B4 DE19923076 B4 DE 19923076B4 DE 1999123076 DE1999123076 DE 1999123076 DE 19923076 A DE19923076 A DE 19923076A DE 19923076 B4 DE19923076 B4 DE 19923076B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
water
fatty acid
soft structure
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999123076
Other languages
English (en)
Other versions
DE19923076A1 (de
Inventor
Johann Memmen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEM Bauchemie GmbH
Original Assignee
MEM Bauchemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEM Bauchemie GmbH filed Critical MEM Bauchemie GmbH
Priority to DE1999123076 priority Critical patent/DE19923076B4/de
Publication of DE19923076A1 publication Critical patent/DE19923076A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19923076B4 publication Critical patent/DE19923076B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
    • C11D3/124Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
    • C11D3/1246Silicates, e.g. diatomaceous earth
    • C11D3/1253Layer silicates, e.g. talcum, kaolin, clay, bentonite, smectite, montmorillonite, hectorite or attapulgite
    • C11D3/126Layer silicates, e.g. talcum, kaolin, clay, bentonite, smectite, montmorillonite, hectorite or attapulgite in solid compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2003Alcohols; Phenols
    • C11D3/2065Polyhydric alcohols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung von festen und formstabilen Reinigungsmassen mit Softstruktur wobei Softstruktur bedeutet, dass die Reinigungsmasse unter mechanischer Belastung bei Erreichen der Fließgrenze den Effekt des plastischen Fließens zeigt, bestehend aus Tonerde, Tensiden, Hydrophobierungsmitteln, Rückfettungsmitteln, Wasser, Glycerin und weiteren Hilfsstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass
1–10 Mass.-% aus einem Gemisch aus Kaliumseife und Fettalkohol-Ethoxylaten,
1–10 Mass.-% Hydrophobierungsmittel, ausgewählt aus Paraffinen, Silikonen, Fettsäuren und Fettsäurederivaten
1–10 Mass.-% Rückfettungsmittel, ausgewählt aus Lanolin, Fettsäureglyceriden, Fettsäureamiden und ethoxylierten Fettsäuren,
1–10 Mass.-% Glycerin und
1–10 Mass.-% Hilfsstoffen, ausgewählt aus Polierfasen, Duftölen, Stabilisatoren, Konservierungsmitteln und Deodorantien,
in 5–30 Mass.-% Wasser bei Temperaturen über 20 °C emulgiert und dann mit mindestens 55 Mass.-% Tonerde in einer Knetmaschine vermischt werden.

Description

  • Die Oberflächen von Gebrauchsgegenständen, technischen Geräten und Anlagenteilen verlieren durch die Einwirkung von Licht, Luft, Feuchtigkeit und vor allem durch die Ablagerung von Schmutzteilchen rasch ihr ursprüngliches Aussehen. Die Oberflächen werden matt und der Glanz geht verloren.
  • Die Wiederherstellung gealterter Oberflächen, aber auch die Gestaltung und Aufwertung neuer Oberflächen, erfolgt mit Reinigungs- und Poliermitteln. Dabei dürfen Poliermittel natürlich keine Kratzspuren erzeugen.
  • Ein günstiges Reinigungs- und Polierverhalten wird erreicht, indem Tonerde (Abrasiva) mit oberflächenaktiven Substanzen und pflegenden Stoffen in einem ausgewogenen Verhältnis zusammengemischt wird.
  • Handelsübliche Reinigungsmittel besitzen überwiegend flüssige oder pastenförmige Konsistenz. Bei den flüssigen Produkten dieser Art kann es sich um Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen handeln.
  • In der Anmeldung DE 29809306 U1 wird eine Reinigungsmischung mit fester oder flüssiger Konsistenz, bestehend aus Abrasiva, Tensiden, Rückfettungsmitteln, Hydrophobierungsmitteln und Wasser beschrieben, die gekennzeichnet ist durch ihren Gehalt an organischen und anorganischen Polierfasern. Die Herstellung von Reinigungsmassen mit vorteilhafter Softstruktur, wie sie von bestimmten Speiseeissorten allgemein bekannt ist, wird in dieser Anmeldung jedoch nicht offen gelegt. Aufgabe der Erfindung nach DE 29809306 U1 ist es, den Abrieb und das Zerkratzen der zu reinigenden Flächen möglichst klein zu halten.
  • Die DE 19643103 C1 offenbart die Herstellung eines festen Universalreinigers. Die Reinigungsmischung wird ohne Wasser formuliert. Zudem ist es erforderlich durch Zusatz von Alkali die zugesetzten Fette zu verseifen. Man erhält im Ergebnis eine feste Reinigungsmischung, die als Reinigungs- oder Polierstein dienen kann.
  • Eine Reinigungspaste, speziell geeignet für die Reinigung von Glas und Glaskeramik, wird in der DE 3908971 A beansprucht. Die Mischung reagiert jedoch stark sauer und eignet sich daher für die Anwendung auf Metalloberflächen aus Stahl, Aluminium oder Zink und anderen unedlen Metallen bzw. Metalllegierungen nicht, da diese Metalle angegriffen werden. Die Möglichkeit zur Ausbildung einer Softstruktur wird nicht erwähnt.
  • Feste und formstabile Reinigungsmassen mit Softstruktur, die unter dem Einfluss der Schwerkraft nicht zerfließen, waren technisch bislang nicht herstellbar. Softstruktur soll bedeuten, dass die festen und formstabilen Reinigungsmassen unter mechanischer Belastung erst beim Erreichen der Fließgrenze den Effekt des plastischen Fließens zeigen.
  • Reinigungsmassen mit Softstruktur sind von erheblichem Vorteil bei der Anwendung, da diese nicht verfließen oder abtropfen, sondern erst beim Reinigungsvorgang ihre Wirkung entfalten. Zudem bieten solche Reinigungsmassen erhebliche markttechnische Vorteile.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Herstellung von festen und formstabilen Reinigungsmassen mit Softstruktur bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einsatzstoffe, das sind 1–10 Mass.-% Tenside, 1–10 Mass.-% Hydrophobierungsmittel, 1–10 Mass.-% Rückfettungsmittel, 1–10 Mass.-% Glycerin und weitere Hilfsstoffe (1–10 Mass.-%), in Wasser (5–30 Mass.-%) bei Temperaturen über 20 °C emulgiert und mit der Tonerde, zusammen 100 Mass.-%, in einer Knetmaschine vermischt werden.
  • Unter Tensiden versteht man ober- bzw. grenzflächenaktive Substanzen. Sie verbessern die Benetzbarkeit von Oberflächen und vermögen Schmutzteilchen zu emulgieren. Viele Tenside besitzen gleichzeitig dispergierende Wirkung und ermöglichen die Feinverteilung der Schmutzpartikel.
  • Für die Herstellung der beanspruchten Reinigungsmassen mit Softstruktur werden ani onische und neutrale Tenside im Gemisch eingesetzt. Als anionische Tenside eignen sich Kaliumseifen und als Neutraltenside, niedrig ethoxilierte Fettalkohole mit 5 bis 10 Molen Ethylenoxid je Mol Fettalkohol. Als Fettalkoholkomponenten dienen Cetyl- und/oder Stearylalkohol.
  • Als Rückfettungsmittel eignen sich Lanolin, Fettsäureglyceride, Fettsäuresäureamide und ethoxilierte Fettsäuren. Bevorzugt verwendet wird Ölsäureglycerid.
  • Hydrophobierungsmittel sollen die gereinigten Flächen mit einem Schutzfilm überziehen und das Anlaufen bzw. die Wiederverschmutzung verzögern. Zusätzlich sorgen diese Verbindungen für das Abperlen von Wasser von den gereinigten Oberflächen. Neben Paraffinen, Silikonen und verschiedenen Fettsäuren bzw. Fettsäurederivaten hat sich Stearinsäure als besonders geeignet für diesen Anwendungszweck erwiesen.
  • Hilfsstoffe, welche die Wirkung der erfindungsgemäß hergestellten Reinigungsmassen verbessern, sind Polierfasern, Duftöle, Stabilisatoren, Konserviermittel und Deodorantien.
  • Die Emulgierung der oben beschriebenen Wirkstoffe in Wasser gemäß Anspruch 1 erfolgt bei Temperaturen größer 20 °C, bei Verwendung der besonders bevorzugten Stearinsäure bei Temperaturen höher 55 ° C, durch intensives Rühren der wässrigen Mischung. Bei kleinen Ansätzen im Labormaßstab kann die Emulgierung von Hand durchgeführt werden, größere Ansätze, im halbtechnischen bzw. technischen Maßstab, werden mittels schnell laufender Rührer emulgiert. Ein Absinken der Emulsionstemperatur unter den Schmelzpunkt einer Wirkstoffkomponente ist zu vermeiden, weil ansonsten die Emulsion auskristallisiert.
  • Nach Bereiten der Emulsion wird diese mit Tonerde im Sinne des Anspruchs 1 in einer Knetmaschine vermischt. Während des Mischvorgangs lassen sich weitere Hilfsstoffe zusetzen.
  • Das erfindungsgemäß beanspruchte Knetverfahren arbeitet chargenweise, d. h. diskon tinuierlich. Nach homogener Durchmischung des Ansatzes wird die formstabile Reinigungsmasse ausgetragen und abgefüllt. Die Mischzeit hängt ab von den Drehgeschwindigkeiten von Bottich und Mischorganen und der Wirksamkeit der Mischwerkzeuge. Mittlere Mischzeiten betragen 5 bis 20 min.
  • Die entsprechend des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzten Knetmaschinen besitzen zylindrische bzw. halbkugelförmige Form (Kessel oder Bottich). Wichtig ist, dass keine Totzonen oder schwer zu reinigenden Ecken in den Mischbehältern ausgebildet werden.
  • Die Mischorgane, in einfacher, doppelter oder mehrfacher Ausführung, können zentrisch oder asymmetrisch angeordnet sein. Die Achse der Mischorgane ist vertikal oder leicht geneigt ausgerichtet. Die Mischwerkzeuge an den Enden der Mischorgane können Flügel-, Paddel- oder Pflugscharform besitzen.
  • Das Volumen der Knetmaschinen kann innerhalb weiter Grenzwerte variieren, praktische Größen liegen zwischen 10 und 5000 l. Dementsprechend sind die Abmessungen der Knetorgane auszulegen. Übliche Abmessungen der halbkugelförmigen Bottiche liegen zwischen 0,5 bis 2 m im Durchmesser gerechnet.
  • Bei einfacheren Ausführungen der Knetmaschinen rotiert nur der Mischarm mit Drehzahlen von 10–60 U/min. Die Drehzahl ist gewöhnlich manuell verstellbar. Der Mischarm mit Knetwerkzeug rotiert und bewegt sich zur guten Durchmischung gleichzeitig auf und ab.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung benutzt man Knetmaschinen mit rotierendem Bottich und entgegen gesetzter, seltener gleicher, Drehung der Knetorgane. Die Dreharme mit Knetwerkzeugen beschreiben während der Drehbewegung zusätzlich eine Auf- und Abwärtsbewegung. Dadurch wird eine starke Auflockerung und Desagglomeration der zu mischenden Reinigungsmasse erreicht.
  • Die Entleerung der Knetmaschine kann auf verschiedene Weise erfolgen: Beispielhaft seien angeführt die Bodenentleerung durch eine zu öffnende Klappe oder einen Schieber, Auskippen, Schneckenentleerung bei drehendem Mischbottich oder von Hand.
  • Das Durchkneten der Reinigungsmassen stellt ein schonendes Mischverfahren dar, weil die Bestandteile der Reinigungsmasse nicht durch Schlag oder Reibung beansprucht werden. Der eintretende Temperaturanstieg hält sich ebenfalls in engen Grenzen. Bei langsam drehenden Knetern steigt die Temperatur in 10 min lediglich um 1–2 °C an, bei Schnellknetern steigt die Temperatur um bis zu 5 °C (10 min).
  • Die erhaltenen festen Reinigungsmassen sind homogen gemischt, messbar an den hohen Varianzwerten.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Reinigungsmassen zeigen charakteristische Softstruktur, ähnlich Softeis, und sind formstabil.
  • Beispiel:
  • 20 kg Poliertonerde werden in einem 50 l-Kneter vorgelegt und anschließend getrennt die Tensidemulsion bereitet. Dazu erhitzt man 6 kg Wasser in einem Behälter auf 75 °C und setzt unter intensivem Rühren 2,0 kg Stearinsäure, 0,4 kg Glycerin, 0,3 kg Kaliumseife, 0,5 kg Fettsäureamid (Gemisch) und 0,5 kg Fettalkohol-Ethoxilate zu. Die Emulgierung erfolgt mit Hilfe eines schnell laufenden Rührquirls (5 U/s). Nach Lösen bzw. Emulgierung der Einsatzstoffe in Wasser, Emulgierzeit ca. 5 min, wird die Emulsion langsam in den drehenden Bottich der Knetmaschine zur Tonerde gegeben.
  • Der langsam drehende Kneter (Bottichdrehzahl 30 U/min) ist mit einem rotierendem Dreharm mit Paddel als Knetwerkzeug ausgerüstet.
  • Nach 5 min Knetzeit werden 0, 2 kg Duftöl und 1 kg Polierfasern zugesetzt. Nach insgesamt 15 min Knetzeit ist die feste Reinigungsmasse ausreichend homogenisiert und weist Softstruktur auf. Die Masse kann dann ausgetragen und nach Abkühlung abgefüllt werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von festen und formstabilen Reinigungsmassen mit Softstruktur wobei Softstruktur bedeutet, dass die Reinigungsmasse unter mechanischer Belastung bei Erreichen der Fließgrenze den Effekt des plastischen Fließens zeigt, bestehend aus Tonerde, Tensiden, Hydrophobierungsmitteln, Rückfettungsmitteln, Wasser, Glycerin und weiteren Hilfsstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass 1–10 Mass.-% aus einem Gemisch aus Kaliumseife und Fettalkohol-Ethoxylaten, 1–10 Mass.-% Hydrophobierungsmittel, ausgewählt aus Paraffinen, Silikonen, Fettsäuren und Fettsäurederivaten 1–10 Mass.-% Rückfettungsmittel, ausgewählt aus Lanolin, Fettsäureglyceriden, Fettsäureamiden und ethoxylierten Fettsäuren, 1–10 Mass.-% Glycerin und 1–10 Mass.-% Hilfsstoffen, ausgewählt aus Polierfasen, Duftölen, Stabilisatoren, Konservierungsmitteln und Deodorantien, in 5–30 Mass.-% Wasser bei Temperaturen über 20 °C emulgiert und dann mit mindestens 55 Mass.-% Tonerde in einer Knetmaschine vermischt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Hydrophobierungsmittel Stearinsäure dient.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Tonerde und die wässrige Emulsion der Einsatzstoffe in einer Knetmaschine mit feststehendem Bottich und einem oder mehreren bewegten Mischelementen geknetet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermischung von Tonerde und Emulsion in einem um die vertikale Achse rotierenden Bottich mit einem oder mehreren sich drehenden Mischwerkzeugen erfolgt, wobei die Drehrichtung relativ zum Bottich entgegengesetzt ist.
DE1999123076 1999-05-20 1999-05-20 Verfahren zur Herstellung von formstabilen Reinigungsmassen mit Softstruktur Expired - Fee Related DE19923076B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999123076 DE19923076B4 (de) 1999-05-20 1999-05-20 Verfahren zur Herstellung von formstabilen Reinigungsmassen mit Softstruktur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999123076 DE19923076B4 (de) 1999-05-20 1999-05-20 Verfahren zur Herstellung von formstabilen Reinigungsmassen mit Softstruktur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19923076A1 DE19923076A1 (de) 2000-11-23
DE19923076B4 true DE19923076B4 (de) 2006-12-14

Family

ID=7908571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999123076 Expired - Fee Related DE19923076B4 (de) 1999-05-20 1999-05-20 Verfahren zur Herstellung von formstabilen Reinigungsmassen mit Softstruktur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19923076B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008037757A1 (de) 2007-10-26 2009-04-30 Dracowo Forschungs- Und Entwicklungs Gmbh In situ Hydrophobierungen - Stoffe, Verfahren und Verwendungen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2785507C (en) 2009-12-23 2014-10-21 Colgate-Palmolive Company Cleansing bar

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908971A1 (de) * 1989-03-18 1990-09-20 Benckiser Gmbh Joh A Scheuernd wirkendes reinigungsmittel
DE19643103C1 (de) * 1996-10-21 1998-04-02 Josef Gros Biologischer Universalreiniger für den Haushalt und gewerbliche Zwecke
DE29809306U1 (de) * 1998-05-22 1998-11-05 Memmen Johann Reinigungsmischung mit Polierfasern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908971A1 (de) * 1989-03-18 1990-09-20 Benckiser Gmbh Joh A Scheuernd wirkendes reinigungsmittel
DE19643103C1 (de) * 1996-10-21 1998-04-02 Josef Gros Biologischer Universalreiniger für den Haushalt und gewerbliche Zwecke
DE29809306U1 (de) * 1998-05-22 1998-11-05 Memmen Johann Reinigungsmischung mit Polierfasern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008037757A1 (de) 2007-10-26 2009-04-30 Dracowo Forschungs- Und Entwicklungs Gmbh In situ Hydrophobierungen - Stoffe, Verfahren und Verwendungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19923076A1 (de) 2000-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2450713C2 (de) Mittel für die Gewebebehandlung in einem automatischen Wäschetrockner
DE60305861T2 (de) Reinigungsmittelzusammensetzungen
DE2362114C2 (de) Flüssiges schaumreguliertes Wasch- und Reinigungsmittel
DE69029306T2 (de) Verfahren zum Absorbieren lipophilen Schmutzes von einer Oberfläche in eine Flüssigkristall-Detergenszusammensetzung
DE69209207T2 (de) Flüssige Detergenszusammensetzung
AT395594B (de) Waesseriges, thixotropes reinigungsmittel fuer automatische geschirrspueler
CH663623A5 (de) Saures, fluessiges, das vergussmaterial nicht angreifendes reinigungsmittel fuer keramikplatten.
EP0702711B1 (de) Giessfähige flüssige wässrige reinigungsmittelkonzentrate ii
EP1064350A1 (de) Flüssiges mehrphasiges reinigungsmittel
DE10035213A1 (de) Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden
CH657371A5 (de) Fluessiges, gewebeweichmachendes vollwaschmittel.
EP0388629B1 (de) Scheuernd wirkendes Reinigungsmittel
DE3825678A1 (de) Reinigungs- und/oder konditioniermittel fuer glaskeramikoberflaechen, enthaltend organopolysiloxane
DE60104400T2 (de) Verwendung von zusammensetzungen enthaltend proteine, polysaccharide und ethylenoxidderivate als tensidmittel
WO2008132202A2 (de) Mischung, welche ein alkylpolyglucosid, ein cotensid und ein polymeres additiv umfasst
EP3167040B1 (de) Waschverfahren
DE19923076B4 (de) Verfahren zur Herstellung von formstabilen Reinigungsmassen mit Softstruktur
DE2447945A1 (de) Fluessig-reinigungsmittelzusammensetzungen
DE69932706T2 (de) Verbesserte alkanolamide
WO2000071665A1 (de) Saures wässriges mehrphasiges reinigungsmittel
DE1293372B (de) Scheuernd wirkendes Reinigungsmittel
DE69112671T2 (de) Waschmittelzusammensetzung.
DE3246796A1 (de) Rissfreies seifenstueck
AT394376B (de) Teilchenfoermige waschmittel-weichmacher-zusammen- setzung sowie weichmacher-zusammensetzung
DE1957456A1 (de) Aufbaumittel fuer ein Reinigungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MEM BAUCHEMIE GMBH, 26789 LEER, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: MEMMEN, JOHANN, 26789 LEER, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121201