DE19922297A1 - Pumpeneinheit - Google Patents
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Abstract
Eine Pumpeneinheit (1) weist eine Radialkolbenpumpe (6) mit mindestens einem Pumpenkolben (24) in einem Pumpenblock (3) sowie einen an diesen angebauten Antriebsmotor (2) auf. Von dem Antriebsmotor (2) ist eine Welle (10) antreibbar, welche wiederum den Pumpenkolben (24) antreibt. Die Welle (10) ist mit einem ersten Lager (11) in einem Gehäuse (13) des Antriebsmotors (2) und einem zweiten Lager (14) am pumpenkolbenseitigen Wellenende (27) im Pumpenblock (3) gelagert. Das zweite Lager (14) ist ein Festlager, dessen Außenring (17) mit Spielpassung in den Pumpenblock (3) gefügt und durch Verdrängung von Werkstoff des Pumpenblocks (3) gegen den Umfang des Außenrings (17) unverdrehbar und axial unverschiebbar gehalten ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Pumpeneinheit nach der
Gattung des Patentanspruchs 1.
Es ist schon eine derartige Pumpeneinheit bekannt, bei der
ein dem Antrieb von Pumpenkolben dienender Exzenter und ein
Läufer des Antriebsmotors zwischen zwei Lagern auf einer
Welle angeordnet sind (US 4 568 131). Aufgrund der Anordnung
des Exzenters unmittelbar benachbart zum zweiten Lager der
Welle ergibt sich hierdurch eine kleine Wellendurchbiegung
mit der Folge einer geringen Geräuschabstrahlung. Allerdings
wird dieser Vorteil gemindert, wenn das pumpenkolbenseitige
zweite Lager ein Loslager ist.
So hat man es bisher bei Pumpeneinheiten zum Beispiel für
schlupfgeregelte Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen vermieden,
anstelle des Loslagers ein auf der Welle unzerlegt
montiertes Wälzlager mit Preßsitz in einer Bohrung des
Pumpenblocks anzuordnen, wenn der Lageraußenring für ein
Einpreßwerkzeug unzugänglich ist und die Einpreßkraft nur
über die Welle, den auf der Welle aufgepreßten
Lagerinnenring und die Wälzkörper auf den Lageraußenring
übertragen werden kann. Bei einer bekannten Pumpeneinheit
ist deshalb ein pumpenkolbenseitiges Festlager in ein an den
Pumpenblock angrenzendes Lagerschild des Antriebsmotors
eingepreßt, während ein Loslager an einer
pumpenblockabgewandten Bodenwand des Motorgehäuses
vorgesehen ist. Der Exzenter ist fliegend am in den
Pumpenblock eingreifenden Wellenendabschnitt angeordnet
(DE 196 42 133 A1). Um die Biegebeanspruchung des
Wellenendabschnitts zu verringern, ist bei einer anderen
bekannten Pumpeneinheit die Welle über den Exzenter hinaus
verlängert und mit einem weiteren Loslager im Pumpenblock
gelagert (DE 44 44 646 A1). Abgesehen von der Überbestimmung
der Wellenlager erschwert diese Maßnahme jedoch die Montage
der Pumpeneinheit und verteuert diese.
Die erfindungsgemäße Pumpeneinheit mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das
zweite Lager auf einfache Weise wie ein Loslager montierbar
und mit einem weiteren Arbeitsschritt festsetzbar ist, so
daß es in seiner Endlage die Funktion eines Festlagers
ausüben kann. Hierdurch wird mit geringem Aufwand das
Geräuschverhalten der Pumpeneinheit im Sinne einer
Geräuschminderung verbessert. Darüber hinaus ergibt sich
aufgrund der Möglichkeit, das von der Seite des
Antriebsmotors unzugängliche zweite Lager mehr oder weniger
tief im Pumpenblock anzuordnen, ein konstruktiver Freiraum
hinsichtlich der Positionierung der Radialkolbenpumpe im
Pumpenblock und deren maximalem Durchmesser.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Patentanspruch 1 beschriebenen Pumpeneinheit gegeben.
So kann die Maßnahme gemäß Anspruch 2 für ein gering
beanspruchtes Festlager ausreichend sein. Um jedoch eine
Verformung des Lageraußenrings gering zu halten und/oder
hohe Axialkräfte auf das Lager aufnehmen zu können, ist es
besonders vorteilhaft, die Verdrängung von Werkstoff des
Pumpenblocks an zahlreichen Stellen des Lagerumfangs oder am
gesamten Umfang vorzunehmen.
In vorteilhafter Weise kann gemäß der Weiterbildung der
Erfindung nach dem Anspruch 3 die Festlegung des Lagers
gezielt vorgenommen werden, insbesondere wenn das Lager
relativ weit von einer Außenfläche des Pumpenblocks in
diesem angeordnet ist.
Die im Anspruch 4 gekennzeichnete Maßnahme verfolgt den
Zweck, die Werkstoffverdrängung genau an der gewünschten
Stelle zu erzielen.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Anordnung der Bohrung im
Pumpenblock in der im Anspruch 5 angegebenen Weise.
Als Mittel zur Erzielung der Werkstoffverdrängung sind in
vorteilhafter Weise die im Anspruch 6 genannten Körper
geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen
Figur der Zeichnung anhand eines Längsschnitts einer
Pumpeneinheit vereinfacht dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Eine in der Figur der Zeichnung dargestellte Pumpeneinheit 1
umfaßt einen elektrischen Antriebsmotor 2, der an einer
Seitenfläche eines Pumpenblocks 3 angeordnet und an diesem
mit Schrauben 4 befestigt ist. In dem Pumpenblock 3 sind
zwei Pumpenelemente 5 einer Radialkolbenpumpe 6 angeordnet.
Der Antriebsmotor 2 weist eine einen Läufer 9 tragende Welle
10 auf, welche beidendig drehbar gelagert ist. Ein erstes
Lager 11 ist an einer bodenseitigen Wand 12 eines
topfförmigen Gehäuses des Antriebsmotors 2 angeordnet. Das
erste Lager 11 ist als Gleitlager gestaltet und bildet ein
Loslager für die Welle 10. Ein zweites Lager 14 der Welle 10
befindet sich in einer abgestuften Bohrung 15 des
Pumpenblocks 3. Das zweite Lager 14 ist als Wälzlager mit
einem Innenring 16, einem Außenring 17 sowie zwischen beiden
Ringen angeordneten Wälzkörpern 18 gestaltet und bildet ein
Festlager für die Welle 10.
Unmittelbar angrenzend an das zweite Lager 14 ist eine
Exzenterhülse 21 mit Preßsitz auf die Welle 10 aufgezogen.
Die Exzenterhülse 21 trägt ein Nadellager 22, an dessen
Außenring 23 Pumpenkolben 24 der beiden Pumpenelemente 5 der
Radialkolbenpumpe 6 abgestützt sind. Die Pumpenkolben 24
sind mit der vom Antriebsmotor 2 in Drehung versetzten Welle
10 mittels der Exzenterhülse 21 und dem Nadellager 22
oszillierend antreibbar.
Zur Ausgestaltung und Montage des zweiten Lagers 14 im
Pumpenblock 3 sind folgende Maßnahmen getroffen:
Der Innenring 16 des zweiten Lagers 14 ist mit Preßsitz auf dem pumpenkolbenseitigen Wellenende 27 der Welle 10 angeordnet. Der Sitz des Außenrings 17 des zweiten Lagers 14 in der Bohrung 15 des Pumpenblocks 3 ist dagegen als Spielpassung ausgeführt. Bei der Montage des Antriebsmotors 2 am Pumpenblock 3 läßt sich daher das unzerlegt auf der Welle 10 sitzende zweite Lager 14 wie ein Loslager in die Bohrung 15 fügen.
Der Innenring 16 des zweiten Lagers 14 ist mit Preßsitz auf dem pumpenkolbenseitigen Wellenende 27 der Welle 10 angeordnet. Der Sitz des Außenrings 17 des zweiten Lagers 14 in der Bohrung 15 des Pumpenblocks 3 ist dagegen als Spielpassung ausgeführt. Bei der Montage des Antriebsmotors 2 am Pumpenblock 3 läßt sich daher das unzerlegt auf der Welle 10 sitzende zweite Lager 14 wie ein Loslager in die Bohrung 15 fügen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geht von der dem
Antriebsmotor 2 abgewandten Seite des Pumpenblocks 3 eine
parallel zur Achse des zweiten Lagers 14 verlaufende Bohrung
28 aus. Diese endet nach einer Durchmesserverkleinerung im
Umfangsbereich des Außenrings 17 des zweiten Lagers 14. In
die Bohrung 28 ist eine Kugel 29 gefügt. Die Kugel 29 hat
einen Durchmesser, welcher größer als der außenringseitige
Abschnitt der Bohrung 28, jedoch kleiner als deren übriger
Teil ist. Die Kugel 29 ist daher in den außenringseitigen
Bohrungsabschnitt eingepreßt. Dabei ist eine Verdrängung von
Werkstoff des Pumpenblocks 3 gegen den Umfang des Außenrings
17 des zweiten Lagers 14 erzielt. Diese Werkstoffverdrängung
hat zur Folge, daß der Außenring 17 unverdrehbar und axial
unverschiebbar in der Bohrung 15 des Pumpenblocks 3 gehalten
ist. Damit kann das zweite Lager 14 die Funktion eines
Festlagers für die Welle 10 des Antriebsmotors 2 übernehmen.
Auf diese Weise ist eine definierte Lagerung der Welle 10
erzielt.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel können zwei oder mehr
Bohrungen 28 konzentrisch und in gleichmäßiger Teilung um
den Außenring 17 des zweiten Lagers 14 herum im Pumpenblock
3 angeordnet sein. Hierdurch kann die Belastung des
Außenrings 17 des zweiten Lagers 14 durch vom verdrängten
Werkstoff hervorgerufene Kräfte vergleichmäßigt werden.
Anstelle der in die Bohrung 28 eingepreßten Kugel 29 können
auch andere Verdrängungskörper Verwendung finden,
beispielsweise zylindrische Bolzen. Außerdem ist es bei
einem gegossenen Pumpenblock 3 auch möglich, anstelle der
Bohrung 28 Ausnehmungen anderen Querschnitts vorzusehen, in
welche passende Verdrängungskörper eingepreßt werden können.
Zur Gewichtsminimierung der Pumpeneinheit 1 ist auch ein
Arbeitsverfahren zum Festlegen des Außenrings 14 des zweiten
Lagers 14 im Pumpenblock 3 geeignet, bei dem ein
stempelförmiger Verdrängungskörper in die Bohrung gepreßt
und nach erfolgter Werkstoffverdrängung aus der Bohrung 28
zurückgezogen wird.
Claims (6)
1. Pumpeneinheit (1) mit einer Radialkolbenpumpe (6) mit
mindestens einem Pumpenkolben (24) in einem Pumpenblock (3),
mit einem an den Pumpenblock (3) angebauten Antriebsmotor
(2), mit einer vom Antriebsmotor (2) antreibbaren und den
Pumpenkolben (24) antreibenden Welle (10), wobei die Welle
(10) nur mit einem ersten Lager (11) in einem Gehäuse (13)
des Antriebsmotors (2) und einem als Wälzlager ausgebildeten
zweiten Lager (14) am pumpenkolbenseitigen Wellenende (27)
im Pumpenblock (3) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Lager (14) ein Festlager ist, dessen
Außenring (17) mit Spielpassung in den Pumpenblock (3)
gefügt und durch Verdrängung von Werkstoff des Pumpenblocks
(3) gegen den Umfang des Außenrings (17) unverdrehbar und
axial unverschiebbar gehalten ist.
2. Pumpenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Werkstoff des Pumpenblocks (3) an wenigstens einer Stelle
gegen den Umfang des Lageraußenrings (17) verdrängt ist.
3. Pumpeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenblock (3) wenigstens eine in den
Umfangsbereich des Lageraußenrings (17) führende Ausnehmung
(28) hat, in die ein Verdrängungswerkzeug einführbar oder
ein Verdrängungskörper (29) eingepreßt ist.
4. Pumpeneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung eine Bohrung (28) ist, welche nur im
Umfangsbereich des Lageraußenrings (17) einen Querschnitt
hat, der kleiner als derjenige des Verdrängungswerkzeugs
oder Verdrängungskörpers ist.
5. Pumpeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (28) von einer dem Antriebsmotor (2)
abgewandten Seite des Pumpenblocks (3) ausgeht und parallel
zur Achse des zweiten Lagers (14) verläuft.
6. Pumpeneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrängungskörper als Kugel (29), Bolzen oder
dergleichen ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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DE19922297A DE19922297A1 (de) | 1999-05-14 | 1999-05-14 | Pumpeneinheit |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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Cited By (1)
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1999
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2000
- 2000-05-10 GB GB0011299A patent/GB2349922B/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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