DE19921988A1 - Dichtstruktur zur Anwendung in einem elektrisch betriebenen Werkzeug - Google Patents

Dichtstruktur zur Anwendung in einem elektrisch betriebenen Werkzeug

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Abstract

Eine sich hin- und herbewegende Säge bzw. Gattersäge hat eine Struktur zum Dichten einer Kammer (2a), die durch ein Getriebegehäuse (3) und eine über dem Getriebegehäuse angebrachte Getriebegehäuseabdeckung (4) definiert ist. Die Dichtstruktur hat eine Gummipackung (18), die entlang der Gesamtlänge der Verbundstelle zwischen dem Getriebegehäuse (3) und der Getriebegehäuseabdeckung (4) montiert ist. Die Gummipackung (18) ist einstückig mit einem V-förmigen Ventil (19) derart ausgebildet, daß ein Vorsprung (20) an der Bodenbiegung des Ventils (19) selektiv ein Luftloch (21) öffnet und schließt, das in einer Trennwand (3a) des Getriebegehäuses (3) gebildet ist. Die Dichtstruktur hat ferner einen Dichtungshalter (22) und eine Staubdichtung (24), die zwischen dem Getriebegehäuse (3) und der Getriebegehäuseabdeckung (4) vorgesehen ist und von einem sich hin- und herbewegenden Gleitstück (12) durchdrungen wird. Der Dichtungshalter (22) und die Staubdichtung (24) schmieren das Gleitstück (12) und dichten die Kammer (2a) an der Stelle, an der das Gleitstück (12) die Kammer durchdringt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dichtstrukturen, um einen Eintritt von Staub, Wasser und anderen Fremdstoffen in elektrisch betriebene Werkzeuge zu vermeiden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Dichtstruktur, um einen Zugang von Fremdstoffen in ein Körpergehäuse einer Gattersäge bzw. einer sich hin- und herbewegenden Säge und anderen elektrisch betriebenen Werkzeugen mit einem sich hin- und herbewegenden gleitfähigen Element zu blockieren, das von dem Grundkörpergehäuse des Werkzeugs vorragt.
Herkömmlicherweise wenden elektrisch betriebene Werkzeuge, wie etwa sich hin- und herbewegende Sägen, mit einem sich hin- und herbewegenden Gleitstück, das ein Grundkörpergehäuse durchdringt, eine Staubdichtung oder -packung an, und zwar an der Stelle, an der das Gleitstück das Gehäuse durchdringt, um das Innere des Grundkörpergehäuses abzudichten. Ein vollständige Dichtung ist allerdings aufgrund der Hin- und Herbewegung des Gleitstückes schwierig zu erreichen gewesen. Staub zeigt die Tendenz, in das Grundkörpergehäuse in besonders leicht einzutreten, wenn das Gleitstück in das Körpergehäuse rückgezogen wird. Sofern eine Gattersäge verwendet wird, um eine Wasserleitung zu schneiden, oder unter feuchten Bedingungen betrieben wird, kann Wasser in das Grundkörpergehäuse des Werkzeugs eintreten. Ein derartiger Staub- oder Wasserzugang kann eine Beschädigung oder einen Verschleiß des Innengetriebes verursachen oder die Funktion der Innenlagerungen der Gattersäge behindern, wodurch der Gesamtbetrieb des Werkzeugs beeinträchtigt wird.
Mit Hinblick auf die oben erwähnten Probleme besteht eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Dichtstruktur zur Anwendung in einem elektrisch betriebenen Werkzeug zu vorzusehen, um effektiv den Eintritt von Staub und Wasser in ein Grundkörpergehäuse des Werkzeugs zu vermeiden, wodurch eine größere Beständigkeit des Werkzeugs gewährleistet wird
Die obigen Aufgaben und weitere damit in Beziehung stehende Aufgaben werden mittels der Erfindung realisiert, die eine Dichtstruktur vorsieht, die zur Anwendung in einem elektrisch betriebenen Werkzeug mit: einer abgedichteten Kammer, die einen Abschnitt eines sich hin- und herbewegenden Gleitstückelements enthält, das ein Vorderende hat, das die Kammer durchdringt, und ein Hinterende hat, das innerhalb der Kammer angeordnet ist. Die die Dichtkammer, die den von dem Gleitelement durchdrungenen Bereich einschließt, ist von der Außenseite abgedichtet. Die Dichtstruktur hat ferner ein Luftloch, das in der abgedichteten Kammer gebildet ist, um die abgedichtete Kammer in Verbindung mit der Atmosphäre zu setzen, und ein Ventil, das in der abgedichteten Kammer vorgesehen ist und zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist. Wenn dieses sich in der ersten Position befindet, öffnet das Ventil das Luftloch durch ein Vorrücken des Gleitelements, während, wenn es sich in einer zweiten Position befindet, das Ventil das Luftloch durch eine Rückbewegung des Gleitelements schließt
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die abgedichtete Kammer stromab eines Gebläses zur Kühlung eines Motors angeordnet, der in dem elektrisch betriebenen Werkzeug vorgesehen ist. Ferner schließt die abgedichtete Kammer in naher Umgebung zu dem Gebläse eine Trennwand ein und ist das Luftloch gegenüberliegend dem Gebläse in dem Bereich der Trennwand gebildet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die abgedichtete Kammer mittels eines Paars von Gehäusehälften definiert, die zusammengebracht sind, um eine Verbundstelle auszubilden, wobei die Dichtstruktur ferner eine Endlosverbundstellenpackung aufweist, die entlang der gesamten Länge der Verbundstelle zwischen den Gehäusehälften angebracht ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Ventil aus einem elastischen Material angefertigt, das einstückig mit der Packung gebildet ist und angepaßt ist, um sich zwischen den ersten und zweiten Positionen in Antwort auf die mittels der Hin- und Herbewegung des Gleitstückelements verursachte Luftdruckänderung in dem innerhalb der abgedichteten Kammer zu bewegen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Ventil in einer näherungsweisen V-Form mit einem Bodenabschnitt gebildet. Ferner ist das Ventil ausgehend von der Verbundstellenpackung in naher Umgebung an der Trennwand innerhalb der abgedichteten Kammer aufgehängt und hat an dem Bodenabschnitt einen Vorsprung aufweist, um durch die Rückbewegung des Gleitstückelements an dem Luftloch anzulegen und um dieses zu schließen, und um durch das Vorrücken des Gleitstückelements sich nach vorne zu bewegen, um das Luftloch zu öffnen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Dichtstruktur eine Einrichtung zum Positionieren des Vorsprungs des Ventils mit Bezug auf das Luftloch. Dieses Merkmal gestattet eine akkurate Positionierung des Vorsprunges beispielsweise während des Zusammenbaus des elektrisch betriebenen Werkzeugs.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Dichtstruktur zumindest eine Luftpassage, um einen Anteil des Luftstromes, der mit dem Gebläse erzeugt wird, in die Umgebung des Bereichs der abgedichteten Kammer zu bringen, der von dem Gleitelement über das Äußere der abgedichteten Kammer durchdrungen wird, um den Anteil des Luftstromes im wesentlichen parallel zu der Vorrückrichtung des Gleitelements auszustoßen.
In einer Ausführung schließt die abgedichtete Kammer eine obere Gehäusehälfte und eine untere Gehäusehälfte ein, die die Trennwand einschließt, wobei zwei der Luftpassagen symmetrisch entlang des Äußeren der unteren Gehäusehälfte gerillt sind, und jede an einem Hinterende mit einem Durchgangsloch verbunden ist, das in der Trennwand der abgedichteten Kammer gebildet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführung ist das elektrisch betriebene Werkzeug eine sich hin- und herbewegende Säge bzw. Gattersäge, in der an dem Vorderende des Gleitelements eine Klinge angebracht ist.
Die vorliegende Erfindung ist auch auf eine sich hin- und herbewegende Säge bzw. Gattersäge gerichtet, und zwar mit einer Kammer, die selektiv von ihrer Außenseite dichtbar ist, und einem Gleitelement, das in der abgedichteten Kammer angeordnet ist und ein Vorderende hat, das die abgedichtete Kammer zu ihrer Außenseite hin durchdringt. Dieses Gleitelement ist angepaßt, um sich in Längsrichtungen zwischen einer Vorrückposition und einer zurückgezogenen Position hin- und herzubewegen. Die sich hin- und herbewegende Säge hat auch eine Ventileinrichtung, um durch das Vorrücken des Gleitelements die Innenseite der Kammer in Verbindung mit deren Außenseite zu setzen und um die Kammer durch die Rückbewegung des Gleitelements abzudichten.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Gattersäge eine Dichteinrichtung, die in der Kammer an der Stelle montiert ist, an der die Kammer von dem Gleitelement durchdrungen wird, und zwar zur Dichtung der Kammer an der Stelle, an der die Kammer von dem Gleitelement durchdrungen wird. Die Dichteinrichtung ist auch angepaßt, um zu gestatten, daß ein Luftmenge, die im wesentlichen dem durch die Rückbewegung des Gleitelements verschobenen Volumen entspricht, innerhalb der Kammer nach vorne an der Dichteinrichtung aus der Kammer ausgestoßen wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel hat die Kammer an ihrem Hinterende eine Wand, in der die Ventileinrichtung montiert ist, und hat die Gattersäge ferner ein Gebläse, das außerhalb der Kammer direkt hinten und in naher Umgebung an dem Ventilelement vorgesehen ist, und zwar zur Zuführung von Luft in die Kammer durch die Ventileinrichtung aufgrund des Vorrückens des Gleitelements.
Weitere generelle und spezifischere Aufgabe der Erfindung werden aus den Zeichnungen mit Bezug auf die Beschreibung augenscheinlich.
Für ein besseres Verständnis des Wesens und der Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird nachstehend auf die folgende ausführliche Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsquerschnitt eines wesentlichen Teiles einer Gattersäge gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Gleitstück sich in einer rückwärtigen (zurückgezogenen) Position befindet;
Fig. 2 eine Raumansicht des Grundkörpergehäuses der Gattersäge gemäß Fig. 1, wobei sich die Getriebegehäuseabdeckung von dem Getriebegehäuse abgelöst ist; und
Fig. 3 einen Längsquerschnitt eines wesentlichen Teiles der Gattersäge gemäß Fig. 1, wobei sich das Gleitstück in einer Vorwärts-(Vorrück-)Position befindet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsquerschnitt eines wesentlichen Teiles einer erfindungsgemäßen Gattersäge 1 bzw. einer sich hin- und herbewegenden Säge. Die Gattersäge 1 hat ein Grundkörpergehäuse 2 und ein Motorgehäuse 5, das hinten (gemäß Fig. 1 rechts) am Grundkörpergehäuse 2 angebracht ist. Das Gehäuse hat ein Getriebegehäuse 3 und eine Getriebegehäuseabdeckung 4 und ist in einer Isolierabdeckung 6, die aus Polyurethangummi angefertigt ist, eingekapselt.
Ein Motor 7, der in dem Motorgehäuse 5 angeordnet ist, hat eine Armaturwelle 8, die mittels einer Kugellagerung 8a gelagert ist, die in einer Trennwand 3a hinten am Getriebegehäuse 3 montiert ist. Die Armaturwelle 8 des Motors 7 ragt in das Grundkörpergehäuse 2 vor, um mit einem Getrieberad 10 zu verzahnen, das mit einer Getriebewelle 9 einstückig gebildet ist, die im Grundkörpergehäuse 2 abgestützt ist und senkrecht zu der Armaturwelle 8 ausgerichtet ist. Ein exzentrischer Kurbelzapfen 11 ist an der oberen Fläche des Getrieberads 10 an einer Position verschoben von der Achse der Getriebewelle 9 befestigt.
In dem Grundkörpergehäuse 2 ist ein Gleitstück 12 mittels eines Paars von Lagerungen 13 abgestützt, die an der Getriebegehäuseabdeckung 4 gesichert sind, um sich parallel zu der Armaturwelle 8 zu erstrecken und um vorne am Grundkörpergehäuse 2 vorzuragen. Ein geeignetes Werkzeugstück, wie etwa eine Klinge 14, ist an dem Vorderende des Gleitstücks 12 angebracht, um ein Werkstück zu bearbeiten. Ein gerillter Gleitstückblock 15 mit einem umgekehrten U-förmigen Querschnitt ist in der Unterseite in rechten Winkeln zu dem Gleitstück 12 zwischen zwei Lagerungen 13 montiert. Das Oberende des Kurbelzapfens 11 ist mit Hilfe einer Nadellagerung 16 gleitfähig in der Nut des Gleitstückblockes 15 angebracht. Eine Drehung des Getrieberads 10 überträgt eine Kreisbewegung zu dem Kurbelzapfen 11, was verursacht, daß sich der Gleitstückblock 15 mit einer scharfen Bewegung nach hinten und nach vorne bewegt, wodurch eine Hin- und Herbewegung auf das Gleitstück 12 übertragen wird.
Mit Bezug auf Fig. 2 ist das Grundkörpergehäuse 2 in Raumansicht dargestellt, wobei die Getriebegehäuseabdeckung 4 von dem Getriebegehäuse 3 losgelöst ist. Eine Nut bzw. Rille 17 ist entlang des gesamten Abschnitts des Randes bzw. der Kante der Getriebegehäuseabdeckung 4 ausgebildet, die in Kontakt mit dem Getriebegehäuse 3 kommt, wenn diese beiden Komponenten zusammengebaut werden, um das Grundkörpergehäuse 2 zu bilden.
Nach einem solchen Zusammenbau wird mittels des Getriebegehäuses 3 und der Getriebegehäuseabdeckung 4 innerhalb des Grundkörpergehäuses 2 eine Kammer 2a definiert. Zusätzlich ist eine Gummipackung 18 in der Nut bzw. Rille 17 entlang ihrer gesamten Länge angebracht, die entlang des Teiles der Verbundstelle zwischen der Trennwand 3a des Getriebegehäuses 3 und der Hinterkante der Getriebegehäuseabdeckung 4 verläuft. Wenn das Grundkörpergehäuse 2 zusammengebaut ist, kommt die gesamte Länge der Gummipackung 18 in Kontakt mit der Trennwand 3a und dem Getriebegehäuse 3, wodurch die gesamte Verbundstelle zwischen der Getriebegehäuseabdeckung 4 und dem Getriebegehäuse 3 abgedichtet wird. Überdies ist ein generell V-förmiges Ventil 19 ausgehend von dem Teil der Gummipackung 18, das in Kontakt mit der Trennwand 3a kommt, nach unten hin ausgebildet. Das V-förmige Ventil 19 hat einen Vorsprung 20 an der Bodenbiegung. Ein Luftloch 21 ist durch die Trennwand 3a hindurch gebildet, um die Vorderseite der Trennwand 3a (die Innenseite der Kammer 2a) in Verbindung mit der Hinterseite (die Außenseite der Kammer 2a) zu plazieren. Das Luftloch 21 ist derart angeordnet, daß der Vorsprung 20 des Ventiles 19 an dem Luftloch anliegt und dieses abdeckt, während die Gattersäge 1 ausgeschaltet ist (oder wenn sich das Gleitstück 12 in der Position gemäß Fig. 1 befindet). Wie in der eingekreisten Teilvergrößerung aus Fig. 2 gezeigt ist, ragt ein Paar von Positionierstiften 18a nach vorne, und zwar ausgehend von der Stelle, an der das Ventil 19 mit der Packung 18 verbunden ist. Das Ventil 19 kann akkurat positioniert werden, indem die Positionierstifte 18a in ein Paar von Stifthaltern 4a plaziert werden, die an der Hinterkante der Getriebegehäuseabdeckung 4 gebildet sind.
Um das Gleitstück 12 zu schmieren, ist ein Dichthalter 22, in dem ein Filzring 23 eingepaßt ist, an die Getriebegehäuseabdeckung 4 vor der Vordergleitstücklagerung 13 gesichert. Zusätzlich ist eine Staubdichtung 24 an der Getriebegehäuseabdeckung 4 zwischen dem Dichthalter 22 und der Vordergleitstücklagerung 13 montiert, um die Kammer 2a zu dichten, in der das Gleitstück 12 die Kammer 2a durchdringt. In dieser Weise ist die Kammer 2a mittels der Staubdichtung 24 und der Packung 18 dicht oder hermetisch abgedichtet.
Das Getriebegehäuse 3 hat auch einen Flansch 3b, der sich von der Trennwand 3a nach hinten erstreckt und mit dem Motorgehäuse 5 verbunden ist. Ein an der Armaturwelle 18 montiertes Gebläse 25 ist innerhalb des Flansches 3b angeordnet. Eine Vielzahl von Luftauslässen 26 ist in dem Flansch 3b gebildet, während komplimentär auch Luftauslässe 6a in der Isolierabdeckung 6 gebildet sind. Diese Luftauslässe 26 und 6a plazieren die Innenseite des Flansches 3b derart in Verbindung mit der Atmosphäre, daß, wenn das Gebläse 25 durch die Drehung der Armaturwelle 8 betrieben wird, Luft von hinten am Motorgehäuse 5 in das Werkzeug gezogen wird und an den Luftauslässen 26 und 6a aus der Gattersäge 1 austritt, nachdem es den Motor 7 gekühlt hat. Es ist anzumerken, daß das Luftloch 21 in dem Bereich der Trennwand 3a gegenüberliegend dem Gebläse 25 angeordnet ist, und daß eine Aussparung 27 derart dimensioniert ist, um in Festpassung den Vorderabschnitt des Gebläses 25 unterzubringen, wobei es in der Rückoberfläche der Trennwand 3a gebildet ist, so daß die Umfangskanten der Gebläseflügel in naher Umgebung zu der Umfangswand der Aussparung 27 angeordnet sind. Diese Merkmale verhindern einen Eintritt von Staub, Wasser und anderen Fremdstoffen durch das Luftloch 21 in das Körpergehäuse 2.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, ist ein Paar von Nuten 28 symmetrisch entlang der Länge der Seitenkanten des Getriebegehäuses 3 gebildet. Die Nuten 28 enden an dem Vorderende des Getriebegehäuses 3, an dem sie mit einer Öffnung 30 verbunden sind, die zwischen dem Getriebegehäuse 3 und einem zylindrischen Abschnitt 29 an dem Vorderende der Getriebegehäuseabdeckung 4 gebildet ist. An dem Hinterende des Getriebegehäuses 3 sind die Nuten 28 mit Durchgangslöchern 31 verbunden, die in der Trennwand 3a gebildet sind. Wenn die Isolierabdeckung 6 vor Ort festgelegt ist, verschafft jede Nut 28 eine Luftpassage, die sich entlang des Seitenrands bzw. der Seitenkante des Getriebegehäuses 3 von der Innenseite des Motorgehäuses 5 zu dem zylindrischen Abschnitt 29 erstreckt. Während durch Rotation des Gebläses 25 Luft durch diese Passagen eingespeist wird, wird das Getriebegehäuse 3 gekühlt, bevor die Luft am Vorderende des Gehäuses 3 austritt.
Im Betrieb der Gattersäge 1 wird, wenn der Motor 7 angetrieben wird, um die Armaturwelle 8 und das Getriebe 10 zu aktivieren, der Kurbelzapfen 11 in Kreisbewegungen versetzt. Diese verursacht wiederum, daß sich der Gleitstückblock 15 und somit das Gleitstück 12 hin- und herbewegen, wodurch auch die Klinge 14, die an das Oberende des Gleitstückes 12 angebracht ist, in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird. Wenn, wie in Fig. 3 gezeigt, sich das Gleitstück 12 zu einer Vorder-(Vor­ rück-)Position bewegt, wird der Druck innerhalb der abgedichteten Kammer 2a kleiner als außerhalb der Kammer. Dadurch bewegt sich das Ventil 19 nach vorne, um den Vorsprung 20 von dem Luftloch 21 zu lösen, wodurch es der Luft gestattet ist, über das Luftloch 21 in die abgedichtete Kammer 2a einzutreten. Wenn sich das Gleitstück 12 nach hinten bewegt oder zurückgezogen wird, steigt der Luftdruck innerhalb der abgedichteten Kammer 2a, um zu verursachen, daß das elastische Ventil 19 zu seiner Position rückkehrt, wie in Fig. 1 gezeigt, in der sie an dem Luftloch 21 anliegt. Während das Ventil 19 mittels des ansteigenden Luftdruckes mit steigender Kraft gegen die Trennwand 3a gedrückt wird, schließt der Vorsprung 20 das Luftloch 21. Da das Volumen an Luft, das mittels des sich zurückziehenden Gleitstücks 12 verschoben wird, nicht länger die abgedichtete Kammer 2a durch das Luftloch 21 verlassen kann, wird diese nach vorne zwischen dem Gleitstück 12 und der Staubdichtung 24 ausgestoßen, wodurch ein Eintritt von Fremdstoffen in die Dichtkammer an dieser Stelle verhindert wird.
Zwischenzeitlich tritt Luft durch die Durchgangslöcher 31 ein und bewegt sich entlang der Nuten 28, während das Getriebegehäuse 3 gekühlt wird. Die Luft strömt anschließend durch die Öffnung 30 und schließlich in den zylindrischen Abschnitt 29 der Getriebegehäuseabdeckung 4. Da dieser Luftstrom jeglichen Staub von dem zylindrischen Abschnitt 29 in die Vorderrichtung bläst, minimiert es den Staubeintritt durch die Staubdichtung 24 in die Dichtkammer 2a.
Aus der vorangegangenen Beschreibung wird klar, daß das Ausführungsbeispiel einen Eintritt an Staub, Wasser und weiteren Fremdstoffen in die abgedichtete Kammer 2a effektiv vermeidet, indem das Ventil 19 in Antwort auf die Hin- und Herbewegung des Gleitstücks 12 geöffnet und geschlossen wird. Insbesondere verhindert das Ventil eine Reduzierung des Luftdruckes innerhalb der abgedichteten Kammer 2a und somit ein Einsaugen von Fremdstoffen in die abgedichtete Kammer während der Zurückbewegung des Gleitstücks 12 in die abgedichtete Kammer, wenn ansonsten Staub mit dem Gleitstück 12 leicht in die abgedichtete Kammer eintreten würde. Anstelle dessen verursacht der Verschluß des Ventils 19, daß Luft durch die Staubdichtung 24 in die Kammer eintritt, wodurch die Innenseite der abgedichteten Kammer 2a von Fremdstoffen geschützt wird. Zusätzlich ist das Ventil 19 mit der Packung 18 einstückig gebildet und öffnet und schließt das Luftloch 21 automatisch in Antwort auf die Hin- und Herbewegung des Gleitstückes 12. Dies verschafft eine einfache Dichtstruktur, die eine geringe Anzahl von Komponenten aufweist. Überdies verhindert der Luftstrom von dem Gebläse 25 zu dem zylindrischen Abschnitt 29 durch die Nuten 28 in großem Maße die Staubmenge, die die Staubdichtung erreicht, wodurch die Dichtung der Kammer 2a weiter gesteigert wird. Da somit kaum Fremdstoffe die Innenseite der abgedichteten Kammer 2a erreichen, verbleiben das Getriebe und die Lagerungen der sich hin- und herbewegenden Säge 1 über eine verlängerte Zeitdauer im Takt, wodurch die Beständigkeit des Werkzeugs gesteigert wird.
In dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ist die Packung 18 einstückig mit dem Ventil 18 gebildet. Für Fachleute ist es offensichtlich, daß diese beiden Komponenten unabhängig von dem Entwurf des Grundkörpergehäuses 2 oder der Lage des Gebläses 25 separat vorsehbar sind. Wie in diesem Ausführungsbeispiel sollte das Luftloch 21 vorzugsweise in dem Bereich der Trennwand 3a gegenüberliegend dem Gebläse 25 angeordnet sein, um höchst effizient den Eintritt von Fremdstoffen durch das Luftloch 21 in die abgedichtete Kammer 2a zu verhindern. Wenn allerdings nur wenig oder keine Möglichkeit eines Eintritts von Fremdstoffen durch das Luftloch 21 besteht, kann das Luftloch außerhalb dieses Bereiches angeordnet werden. Es ist anzumerken, daß eine Vielzahl von Luftlochen zusammen mit passenden Ventilen vorsehbar ist.
In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird eine Dichtung der Kammer 2a mittels der Drucksteuerung innerhalb der abgedichteten Kammer mit Hilfe des Ventils und mit Hilfe des Luftstromes zu dem Vorderabschnitt des Gleitstückes 12 erzielt. Das letztere Merkmal kann in Abhängigkeit von der Anwendung und der Bauart des Werkzeuges weggelassen werden, ohne die Dichtung der Kammer 2a zu opfern.
Somit ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung effektiv die obigen Aufgaben sowie die sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergebenden Aufgaben löst. Da weitere Elemente modifiziert, abgewandelt und geändert werden können, ohne vom Bereich oder Gedanken der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung abzuweichen, ist es verständlich, daß die obigen Ausführungsbeispiele lediglich eine Veranschaulichung sind und in keiner Weise beschränkend sind. Der Bereich und der Gedanke der vorliegenden Erfindung ist lediglich durch den Wortlaut der angefügten Patentansprüche begrenzt.
Eine sich hin- und herbewegende Säge bzw. Gattersäge hat eine Struktur zum Dichten einer Kammer 2a, die durch ein Getriebegehäuse 3 und eine über dem Getriebegehäuse angebrachte Getriebegehäuseabdeckung 4 definiert ist. Die Dichtstruktur hat eine Gummipackung 18, die entlang der Gesamtlänge der Verbundstelle zwischen dem Getriebegehäuse 3 und der Getriebegehäuseabdeckung 4 montiert ist. Die Gummipackung 18 ist einstückig mit einem V-förmigen Ventil 19 derart ausgebildet, daß ein Vorsprung 20 an der Bodenbiegung des Ventils 19 selektiv ein Luftloch 21 öffnet und schließt, das in einer Trennwand 3a des Getriebegehäuses 3 gebildet ist. Die Dichtstruktur hat ferner einen Dichtungshalter 22 und eine Staubdichtung 24, die zwischen dem Getriebegehäuse 3 und der Getriebegehäuseabdeckung 4 vorgesehen ist und von einem sich hin- und herbewegenden Gleitstück 12 durchdrungen wird. Der Dichtungshalter 22 und die Staubdichtung 24 schmieren das Gleitstück 12 und dichten die Kammer 2a an der Stelle, an der das Gleitstück 12 die Kammer durchdringt.

Claims (12)

1. Dichtstruktur zur Anwendung in einem elektrisch betriebenen Werkzeug mit:
einer abgedichteten Kammer (2a), die einen Abschnitt eines sich hin- und herbewegenden Gleitstückelements (12) enthält, das ein Vorderende hat, das die Kammer durchdringt, und ein Hinterende hat, das innerhalb der Kammer angeordnet ist, wobei die Dichtkammer, die den von dem Gleitelement durchdrungenen Bereich einschließt, von der Außenseite abgedichtet ist;
einem Luftloch (21), das in der abgedichteten Kammer gebildet ist, um die abgedichtete Kammer in Verbindung mit der Atmosphäre zu setzen; und
einem Ventil (19), das in der abgedichteten Kammer vorgesehen ist und zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei, wenn es sich in der ersten Position befindet, das Ventil (19) das Luftloch (21) durch ein Vorrücken des Gleitelements öffnet, und, wenn es sich in einer zweiten Position befindet, das Ventil das Luftloch durch eine Rückbewegung des Gleitelements schließt.
2. Dichtstruktur nach Anspruch 1, wobei die abgedichtete Kammer stromab eines Gebläses (25) zur Kühlung eines Motors angeordnet ist, der in dem elektrisch betriebenen Werkzeug vorgesehen ist, und die abgedichtete Kammer in naher Umgebung zu dem Gebläse eine Trennwand (3a) einschließt und das Luftloch gegenüberliegend dem Gebläse in dem Bereich der Trennwand gebildet ist.
3. Dichtstruktur nach Anspruch 2, wobei die abgedichtete Kammer mittels eines Paars von Gehäusehälften (2, 4) definiert ist, die zusammengebracht sind, um eine Verbundstelle auszubilden, und eine Endlosverbundstellenpackung (18) aufweist, die entlang der gesamten Länge der Verbundstelle zwischen den Gehäusehälften angebracht ist.
4. Dichtstruktur nach Anspruch 3, wobei das Ventil (19) aus einem elastischen Material angefertigt ist, das einstückig mit der Packung gebildet ist und angepaßt ist, um sich zwischen den ersten und zweiten Positionen in Antwort auf die mittels der Hin- und Herbewegung des Gleitstückelements verursachte Luftdruckänderung in dem innerhalb der abgedichteten Kammer zu bewegen.
5. Dichtstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Ventil in einer näherungsweisen V-Form mit einem Bodenabschnitt gebildet ist, und das Ventil ausgehend von der Verbundstellenpackung in naher Umgebung an der Trennwand innerhalb der abgedichteten Kammer aufgehängt ist und an dem Bodenabschnitt einen Vorsprung (20) aufweist, um durch die Rückbewegung des Gleitstückelements an dem Luftloch anzulegen und um dieses zu schließen, und um durch das Vorrücken des Gleitstückelements sich nach vorne zu bewegen, um das Luftloch zu öffnen.
6. Dichtstruktur nach Anspruch 5, ferner mit einer Einrichtung zum Positionieren des Vorsprungs des Ventiles mit Bezug auf das Luftloch.
7. Dichtstruktur nach Anspruch 2, ferner mit zumindest einer Luftpassage (28), um einen Anteil des Luftstromes, der mit dem Gebläse erzeugt wird, in die Umgebung des Bereichs der abgedichteten Kammer zu bringen, der von dem Gleitelement über das Äußere der abgedichteten Kammer durchdrungen wird, um den Anteil des Luftstromes im wesentlichen parallel zu der Vorrückrichtung des Gleitelements auszustoßen.
8. Dichtstruktur nach Anspruch 7, wobei die abgedichtete Kammer eine obere Gehäusehälfte (4) und eine untere Gehäusehälfte (2) einschließt, die die Trennwand (3) einschließt, und wobei zwei der Luftpassagen (28) symmetrisch entlang des Äußeren der unteren Gehäusehälfte (2) gerillt sind, und jede an einem Hinterende mit einem Durchgangsloch (31) verbunden ist, das in der Trennwand der abgedichteten Kammer gebildet ist.
9. Dichtstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 8, wobei das elektrisch betriebene Werkzeug eine Gattersäge ist, in der an dem Vorderende des Gleitelements eine Klinge (14) angebracht ist.
10. Gattersäge mit:
einer Kammer (2a), die selektiv von ihrer Außenseite dichtbar ist;
einem Gleitelement (12), das in der abgedichteten Kammer angeordnet ist und ein Vorderende hat, das die abgedichtete Kammer zu ihrer Außenseite hin durchdringt, wobei das Gleitelement angepaßt ist, um sich in Längsrichtungen zwischen einer Vorrückposition und einer zurückgezogenen Position hin- und herzubewegen; und
einer Ventileinrichtung (19), um durch das Vorrücken des Gleitelements die Innenseite der Kammer in Verbindung mit deren Außenseite zu setzen und um die Kammer durch die Rückbewegung des Gleitelements abzudichten.
11. Gattersäge nach Anspruch 10, ferner mit einer Dichteinrichtung (24), die in der Kammer an der Stelle montiert ist, an der die Kammer von dem Gleitelement durchdrungen wird, und zwar zur Dichtung der Kammer an der Stelle, an der die Kammer von dem Gleitelement durchdrungen wird, wobei die Dichteinrichtung angepaßt ist, um zu gestatten, daß ein Luftmenge, die im wesentlichen dem durch die Rückbewegung des Gleitelements verschobenen Volumen entspricht, innerhalb der Kammer nach vorne an der Dichteinrichtung aus der Kammer ausgestoßen wird.
12. Gattersäge nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei die Kammer an ihrem Hinterende eine Wand (3a) aufweist, in der die Ventileinrichtung montiert ist, und die Gattersäge ferner ein Gebläse (25) aufweist, das außerhalb der Kammer direkt hinten und in naher Umgebung an dem Ventilelement vorgesehen ist, und zwar zur Zuführung von Luft in die Kammer durch die Ventileinrichtung aufgrund des Vorrückens des Gleitelements.
DE19921988A 1998-05-13 1999-05-12 Dichtstruktur zur Anwendung in einem elektrisch betriebenen Werkzeug Expired - Fee Related DE19921988C2 (de)

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