DE19921369C2 - Seitliche Führung von Fördereinrichtungen - Google Patents

Seitliche Führung von Fördereinrichtungen

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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Fördereinrichtung mit seitlicher Führung (1) für Verpackungseinheiten (VE), insbesondere für Plastikflaschen, wobei die seitliche Führung (1) aus mit Abstand übereinander angeordneten Führungselementen (2) aus einem elastischen Material wie Polyurethanschaum, Silikonkautschuk oder ähnlichem besteht und an einer Halterung (7) befestigt ist.
Fördereinrichtungen für Verpackungseinheiten wie Flaschen, Kartons oder dergleichen bestehen im wesentlichen aus Rollen- oder Plattenbändern, die auch als sogenannte Transporteure bezeichnet werden. Diese Transporteure weisen seitliche Füh­ rungen auf, um die Förderbahn abzugrenzen und ein Herunterfal­ len des Transportgutes von der Fördereinrichtung zu vermeiden. Daneben dienen die seitlichen Führungen auch zum Überschieben der Verpackungseinheiten in eine gewünschte Richtung.
Beim Stand der Technik bestehen die seitlichen Führungen bei­ spielsweise aus fest installierten geländerartigen, in Förder­ richtung verlaufenden Begrenzungselementen, die jedoch im praktischen Betrieb einige Nachteile aufweisen, siehe z. B. DE-OS 24 39 804, DE-GM 74 26 991, DE 36 26 262 A1, US 3 554 353. Aufgrund der Relativbewegung zwischen dem Fördergut und der seitlichen Führung kommt es zu einer erheblichen Reibung zwischen den einzelnen Verpackungseinheiten und der seitlichen Führung, so daß die Fördergeschwindigkeit verringert wird, sich die Ver­ packungseinheiten verdrehen und insbesondere bei nicht zylin­ drisch geformten Flaschen Kippmomente ergeben, die zu einem Umkippen der Verpackungseinheiten führen können.
Durch die Reibung wird die nachteilige statische Aufladung der Plastikflaschen gefördert.
Durch das Verdrehen der Flaschen relativ zur seitlichen Füh­ rung und relativ zu den Nachbarflaschen findet ein nicht un­ erheblicher Abrieb der Flaschenwandung statt, der z. B. bei bereits etikettierten Flaschen zu einer Beschädigung der Eti­ ketten führt.
Insbesondere bei Glasflaschen ist auch mit einer nicht uner­ heblichen Geräuschentwicklung zu rechnen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind sogenannte Röllchen­ geländer als Führungen vorgeschlagen worden, die beispiels­ weise gemäß DE PS 34 24 360 oder der EP 0 931 737 A1 aus Rollen bestehen, die um eine senkrechte Achse drehbar gelagert sind. Derartige seitliche Führungsrollen können zwar die Reibung zwischen dem Fördergut und der seitlichen Führung verringern, beim Auftreffen bei­ spielsweise von Flaschen auf die seitlichen Rollen kommt es jedoch zu einem Rückpralleffekt, der durch die Mate­ rialeigenschaften der Rollen bzw. der Flaschen bewirkt wird. Dadurch treten einerseits wiederum problematische Kippmomente auf, andererseits setzt sich der Rückpralleffekt auch auf benachbarte Flaschen fort, so daß im Förderdurchlauf eine Beunruhigung festzustellen ist.
Anstelle der beschriebenen Rollenführungen sind auch mitlau­ fende Riemen verwendet worden, die beispielsweise insbesondere bei Kleinpackungen eingesetzt werden, siehe z. B. DE-OS 21 27 210, DE-OS 23 14 794, DE 35 05 372 A1, DE 42 04 884 A1, DE 31 24 626 C2. Auch hier ergibt sich jedoch durch den Rückpralleffekt die beschriebene Problematik.
Weiterhin ist versucht worden, die Reibungskoeffizienten zwi­ schen dem Fördergut und dem Führungsgeländer durch eine Schmierung des Geländers mit Hilfe von Sprüheinrichtungen zu bewirken. Hierdurch werden jedoch erhebliche Kosten verursacht und das Fördergut wird durch die Schmierflüssigkeit verschmutzt.
Dämpfungseinrichtungen wie sie an herkömmlichen Geländern angebracht werden tragen nicht zur Beruhigung etwa auftreffender Flaschen bei, da diese die Aufprall­ energie wieder an die Flasche zurückgeben. Das trifft auch zu, wenn die Dämpfungsstoffe aus üblichen Polyurethan oder Gummi oder Kautschuk bestehen. Darüber hinaus haben die herkömmlichen Geländer den Nachteil, daß sie sich nicht an die meist schiefen Flaschen anpassen, die Flaschen also über oder unter dem Schwerpunkt treffen und somit ein Kippmoment erzeugen.
Der Nachteil der herkömmlichen Einrichtungen besteht darin, daß Abbremsung, Rückprall und Auftreten eines seitlichen Moments zwecks Überleitung außerhalb des Schwerpunktes gleichzeitig auftreten, sodass es zu unkon­ trollierten und nicht gewünschten Verhalten der Flaschen kommt.
Nach wissenschaftlichen Untersuchungen ist der Rückprall von normalem elastischem oder auch von nicht elastischem Material 5 mal größer als bei elastischem Mate­ rial mit verzögerter Rückbildung.
Diese Feststellungen treffen auf alle Entgegen­ haltungen zu, sodass diese keine Beitrag zur Lösung der Probleme, die z. B. durch die Plastik­ flasche entstehen, leisten.
Insbesondere wird darauf hingewiesen, daß die aus der DE-OS 24 39 804 und dem DE-GM 74 26 991 bekannten Materialien für die seitlichen Führungen, nämlich Polyurethan-Integralschaum, geschäumter Kunststoff oder Polyurethanweichschaum nicht notwendigerweise eine erhöhte zeitlich verzögerte Rückformung des Materials aufweisen müssen.
Diese besondere Materialeigenschaft ist struktur­ bedingt und ist somit normalerweise bei diesen Materialien nicht vorhanden. Nur in besonderen Ausnahmefällen kann durch eine entsprechende Struktur des Materials diese Eigenschaft erzielt weden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förder­ einrichtung mit seitlicher Führung zu schaffen, bei der der Reibungskoeffizient zwischen Fördergut und seitlicher Führung reduziert ist, das Auftreten von Kippmomenten weitgehend ver­ mieden wird und der Abpralleffekt beim Auftreten des Förder­ gutes an die seitliche Führung deutlich verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Halterung (7) aus dem elastischen Material besteht,
daß das elastische Material ein viskoseelastisches Material ist, welches so strukturiert ist, daß es eine zeitlich verzögerte Rückformung (4) aufweist, so daß die an den Halterungen (7) angebrachten Anlageflächen für die Verpackungseinheiten (VE) quer zur Förderrichtung elastisch gelagert sind und
daß die Halterung (7) der seitlichen Führung (1) zur Anpassung an die Verpackungseinheiten (VE) pendelnd gelagert ist.
Durch die ver­ zögerte Rückformung des viskoelastischen Materials kann es nicht zu einem Ab- bzw. Rückprallen der Verpackungseinheiten kommen und mithin werden die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik vermieden. Die Ver­ ringerung der Reibung zwischen dem Fördergut und den Führungen kann durch die drehbar gelagerte Anordnung von Rollen und/oder von angetriebenen Bändern erfolgen, während die Vermeidung von Kippmomenten z. B. bei nicht zylindrisch geformten Flanschen dadurch bewirkt wird, daß das viskoelastische Material im Berührungsbereich partiell stärker verformt wird als an weniger druckbelasteten Bereichen.
Um die beschriebenen erwünschten Effekte weiter zu erhöhen, ist vorgesehen, die Halterungen pen­ delnd aufzuhängen, so daß nicht nur das viskoelastische Ma­ terial zu einer Reduzierung der Rückprallkraft bzw. der Kipp­ momente beiträgt, sondern die pendelnd aufgehängte Führung bei entsprechender Druckbeaufschlagung durch das Fördergut zurück­ weichen kann. Auch findet dadurch eine geometrische Anpassung an die Form des Fördergutes statt.
Um Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Fördergut und der seitlichen Führung weitgehend zu vermeiden, können die Halterungen motorisch antreibbar sein, wobei die jeweilige Drehgeschwindigkeit an die Fördergeschwindigkeit des Trans­ porteurs angepaßt werden kann.
Die Anlageflächen für die Verpackungseinheiten sind an der Halterung in zwei oder mehr parallel zueinander verlaufenden Ebenen übereinander angeordnet. Hierbei bilden sich beim Berühren des Fördergutes mit der Führung zwei oder mehr Andruckstellen aus, zwischen denen der Schwer­ punkt der Flasche liegt, so daß sich bei richtiger Wahl des Abstandes zwischen den Führungsebenen die resultierenden, um den Schwerpunkt wirkenden Kräfte praktisch aufheben und keine störenden Kippmomente mehr auftreten.
Es sei erwähnt, daß mit der erfindungsgemäßen Fördereinrich­ tung aufgrund der beschriebenen Effekte eine Richtungsänderung der Verpackungseinheiten ohne Beunruhigung des Durchlaufs sehr schnell und vollständig vonstatten geht, so daß beispielsweise mehrere Auslaufweichen gleichmäßig mit dem Fördergut beauf­ schlagt werden können.
Es sei erwähnt, daß die Halterungen mit den drehbar gelagerten Rollen und/oder Bänder problemlos in vorhandene Förderstraßen eingebaut werden können, wobei eine Nachrüstung auch in Kombination mit den vorhandenen seitlichen Führungen z. B. derart durchgeführt werden kann, daß die Halterungen mit dem viskoelastischen Material nur in kritischen Bereichen, also beispielsweise bei gekrümm­ ten Radien oder Richtungsänderungen eingebaut werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Rollen, die elastisch pendelnd befestigt sind und somit den Rückprall und die Entstehung eines Kippmoments vermeiden. Anstatt der Rollen 3 können ebenso andere befestigte Anlageelemente wie Kufen eingesetzt werden, die auf einem mitlaufendem Band befestigt sind.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die Rückverformung des elastischen Materials erst dann erfolgt, wenn die VE schon vorbei ist.
Fig. 3 zeigt eine Flaschenzusammenführung von mehreren Bahnen auf eine Bahn, wie dies an mehreren Stellen einer Abfülllinie nötig ist. Wesentlich ist dabei, daß im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen die Flaschengeschwindig­ keit gleich der Bandgeschwindigkeit ist.
Fig. 4 zeigt eine stationäre elastisch befestigte Rolle zur Führung von VE.
Fig. 5 zeigt die seitliche Führung für eine 90° Umlenkung mit stationären Rollen 3, die angetrieben sein können, um so den Staudruck und damit das Aufeinanderpressen und Verkeilen der Flaschen zu vermeiden.

Claims (3)

1. Fördereinrichtung mit seitlicher Führung (1) für Verpackungseinheiten (VE), insbesondere für Plastikflaschen, wobei die seitliche Führung (1) aus mit Abstand übereinander angeordneten Führungselementen (2) aus einem elastischen Material wie Polyurethanschaum, Silikonkautschuk oder ähnlichem besteht und an einer Halterung (7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (7) aus dem elastischen Material besteht,
daß das elastische Material ein viskoseelastisches Material ist, welches so strukturiert ist, daß es eine zeitlich verzögerte Rückformung (4) aufweist, so daß die an den Halterungen (7) angebrachten Anlageflächen für die Verpackungseinheiten (VE) quer zur Förderrichtung elastisch gelagert sind und
daß die Halterung (7) der seitlichen Führung (1) zur Anpassung an die Verpackungseinheiten (VE) pendelnd gelagert ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen an den Verpackungseinheiten (VE) als Rollen (3) ausgebildet sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7) motorisch in Förderrichtung antreibbar sind.
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