DE19920481C1 - Selbstverriegelnde elektrische Steckverbindung, insbesondere für Kfz-Anwendungen - Google Patents

Selbstverriegelnde elektrische Steckverbindung, insbesondere für Kfz-Anwendungen

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DE19920481C1
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Abstract

Angegeben wird ein selbstverriegelnder elektrischer Steckverbinder mit einem zylindrischen Stecker (1), einem zum Stecker (1) komplementären Gegenstecker (21), einem um das Gehäuse (22) des Gegensteckers (21) drehbaren Bajonett-Ring (23) zum Verriegeln des Steckers (1) im Gegenstecker (21). An dem Bajonett-Ring (23) greift mindestens eine Zugfeder (66) an. Um den Bajonett-Ring (23) ist eine drehbare Manschette (24) angeordnet, die bei deren Zudrehen den mit dem Gegensteckergehäuse (22) verrasteten Bajonett-Ring (23) freigibt, so daß dieser durch die Federkraft der Zugfeder (66) zugedreht wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstverriegelnden elektri­ schen Steckverbinder, insbesondere für Kfz-Anwendungen, mit einem zylindrischen Stecker, einem zum Stecker komplementä­ ren Gegenstecker und einem um das Gehäuse des Gegensteckers drehbaren Bajonett-Ring zum Verriegeln des Steckers im Ge­ genstecker.
Solche Steckverbinder werden vorzugsweise in einer Wandung eines Gehäuses angebracht, um elektrische Anschlüsse einer im Gehäuse befindlichen Vorrichtung mit äußeren Stromlei­ tern zu verbinden. Beispielsweise werden solche Steckver­ binder als Getriebevorverkabelung verwendet. Speziell im Getriebebereich von Kraftfahrzeugen treten neben relativ hohen Betriebstemperaturen starke Vibrationen auf, die zu einem Lockern bzw. Lösen des Steckverbinders führen können.
Zur Sicherung des Verbinders weisen bekannte Steckverbinder Verriegelungseinrichtungen auf, die eine Arretierung des Steckers im Gegenstecker gewährleisten sollen. Bei der Mon­ tage muß allerdings darauf geachtet werden, daß die Verrie­ gelungseinrichtung tatsächlich eingerastet ist. In der Pra­ xis kann es vorkommen, daß der Monteur die Verriegelungs­ einrichtung (beispielsweise ein Bajonett-Ring) nur in eine Zwischenstellung bringt, in welcher der Stecker zwar im Ge­ genstecker eingesteckt ist, die Verriegelungseinrichtung sich aber nicht in ihrer Raststellung befindet. In diesem Fall kann sich die Steckverbindung beispielsweise durch die hohen Vibrationen beim Betrieb des Kfzs selbstständig lö­ sen.
Aus der Patentanmeldung DE 199 16 075.9 ist ein Steckverbinder bekannt geworden, der einen beweglichen Drehschieber und ein Federelement aufweist, so daß beim Zudrehen des Bajo­ nett-Rings des Steckverbinders eine zunehmende Rückstell­ kraft auf diesem Bajonett-Ring aufgebaut wird. Das Zusam­ menwirken des Bajonett-Rings, des Federelements und des Drehschiebers bewirken, daß sich die elektrische Steckver­ bindung bei einem unvollständigen Zudrehen des Bajonett- Rings selbstständig löst.
Je nach Anwendung weisen Steckverbinder eine bestimmte An­ zahl von elektrischen Kontakten auf. Die Anzahl kann in der Größenordnung von etwa 40 liegen. Dabei treten zwischen den Kontaktstiften und Kontaktbuchsen Reibungskräfte auf, die beim Einstecken überwunden werden müssen. Dies ist für den zuvor erwähnten Steckverbinder insbesondere nachteilig, da der Monteur beim Einstecken des Steckers in den Gegenstec­ ker nicht nur gegen die im wesentlichen konstanten Reibungs­ kräfte, sondern auch gegen die durch das Zudrehen des Bajo­ nett-Rings zunehmende Rückstellkraft der Feder arbeiten muß.
Aus der Druckschrift DE 43 38 765 A1 ist ein lösbarer elektri­ scher Verbinder bekannt, der einen Verbinderstiftabschnitt, ein Steckergehäuse, einen Buchsenkontaktabschnitt und ein Buchsengehäuse aufweist, wobei Bajonettmittel zwischen dem Steckergehäuse und dem Buchsengehäuse vorgesehen sind, die ermöglichen, das Steckergehäuse und das Buchsengehäuse dreh­ bar aneinander zu befestigen und zu lösen. Weiterhin ist eine Feder vorgesehen, die der Drehung entgegenwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder zu schaffen, der selbstverriegelnd ist und schnell, zuverlässig und ohne erhöhten Kraftaufwand montier­ bar ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge­ löst.
Der erfindungsgemäße selbstverriegelnde Steckverbinder umfaßt einen zylindrischen Stecker, einen zum Stecker komplementären Gegenstecker und einen um das Gehäuse des Gegensteckers dreh­ baren Bajonett-Ring zum Verriegeln des Steckers im Gegenstec­ ker. An den Bajonett-Ring kann mindestens eine Zugfeder an­ greifen. Um den Bajonett-Ring kann eine drehbare Manschette angeordnet sein, die bei deren Zudrehen den mit dem Gegen­ stecker verrasteten Bajonett-Ring freigibt, so daß dieser durch die Federkraft der Zugfeder zugedreht werden kann.
Das erfindungsgemäße Zusammenwirken des Bajonett-Rings, der Zugfeder und der Manschette bewirkt, daß nach dem Betätigen der Manschette, die einen bestimmten Punkt überwunden haben muß, der elektrische Steckverbinder automatisch in seine Geschlossenstellung gelangt. Mit der Geschlossenstellung des Steckverbinders ist gemeint, daß die beiden Steckerteile in­ einander gesteckt sind, deren entsprechende elektrische Kon­ takte elektrisch miteinander verbunden sind und daß die Steckverbinder mittels des Bajonett-Rings verriegelt sind und die Feder entspannt ist. Wird die Manschette gar nicht betä­ tigt bzw. erreicht die Manschette diesen Punkt nicht, so bleibt der Steckverbinder in seiner Offenstel­ lung. Darunter ist zu verstehen, daß die Zugfeder gespannt ist, der Steckerverbinder nicht verriegelt ist und keine elektrische Verbindung zwischen Stecker und Gegenstecker besteht. Allerdings können die Steckerteile (Gehäuse des Steckers und des Gegensteckers) durchaus ineinandergreifen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sich der Steckverbin­ der in einem definierten Zustand, entweder in der Geschlos­ senstellung oder in der Offenstellung, befindet. Dadurch erkennt der Monteur sehr schnell, welche Steckverbinder verriegelt bzw. nicht verriegelt sind. Eine weitere Beson­ derheit besteht darin, daß nur eine sehr geringe Kraft be­ nötigt wird, um den Steckverbinder zu verriegeln. Der Mon­ teur braucht nur Stecker und Gegenstecker ineinandergreifen zu lassen und dann die Manschette zu betätigen. Das kurze Drehen dieser Manschette erfordert sehr wenig Kraft. Einzig die Überwindung des bestimmten Punktes verlangt kurzfristig ein erhöhtes Drehmoment auf die Manschette. Dadurch wird der Bajonett-Ring freigegeben und die gespannte Feder läßt diesen um seine eigene Achse drehen und verriegelt dabei den Steckverbinder.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß die Zugfeder einerseits am Bajonett-Ring und andererseits am Gegenstecker eingehängt ist. Dies ermöglicht einen kompak­ ten Aufbau des Steckverbinders.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß beim Zudrehen der Manschette die Rastverbindung zwi­ schen einem nach innen ragenden Blockierhaken des Bajonett- Rings und einer nach außen zeigenden Rastnase des Gegen­ steckers durch eine nach innen ragende und in Umlaufrich­ tung verlaufende Zunge lösbar ist. Diese Rastverbindung de­ finiert den oben erwähnten bestimmten Punkt. Diese besonde­ re Ausführung bietet den Vorteil, daß keine Teile aus der den Steckverbinder umschließenden Manschette ragen. Folg­ lich definiert die Manschette die äußeren Abmessungen des Steckverbinders.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß die Manschette mindestens einen nach innen ragenden Vorsprung aufweist, der beim Aufdrehen der Manschette min­ destens eine entsprechende nach außen ragende Schulter des Bajonett-Rings mitnimmt, so daß die Feder gespannt ist. Dies bietet den Vorteil, daß nach Lösen der Verbindung zwi­ schen Stecker und Gegenstecker der Steckverbinder mit den oben erwähnten Vorteilen erneut zugedreht werden kann. Da beim Aufdrehen der Manschette der Gegenstecker im Stecker eingesteckt ist, wird einzig der Bajonett-Ring mitgenommen und die zwischen diesem und dem Gegenstecker eingehängte Zugfeder wird erneut gespannt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß die Manschette mindestens einen stirnseitig und in Steckrichtung verlaufenden Rastarm zum Verrasten mit dem Bajonett-Ring aufweist. Diese Weiterbildung bietet den Vor­ teil, daß die Manschette verliersicher um den Bajonett-Ring angeordnet werden kann und gleichzeitig mit den Vorsprüngen eine Drehführung erzielt werden kann.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung ist, daß auf dem Umfang des Bajonett-Rings zwei in Steckrichtung verlaufende nach außen gerichtete Stege angeformt sind, wo­ bei deren Abstand so gewählt ist, daß der vordere Bereich der Zunge ohne Spiel zwischen den Stegen positionierbar ist. In diesem Zustand wird der Steckverbinder im Regelfall ausgeliefert. Zur Betätigung der Manschette muß eine Schwelle überwunden werden, die durch die Anordnung der Zunge zwischen den Stegen definiert wird. Dabei wird wir­ kungsvoll ein unbeabsichtigtes Auslösen des Federspeichers vermieden, da die Manschette im Auslieferungszustand keine Bewegungsfreiheit aufweist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß auf einem der Steckergesichter der beiden Steckerteile eine über die elektrischen Kontakte ragende Codierung angeformt ist, die in ihre komplementäre auf dem anderen Steckergesicht befindliche Codierung einführbar ist, bevor die elektrischen Kontakte des Steckers und die elektrischen Kontakte des Gegensteckers elektrisch verbun­ den sind. Dies eröffnet die vorteilhafte Möglichkeit, daß kein Kontaktieren des Steckers mit dem Gegenstecker er­ folgt, solange sie nur ineinandergreifen. Denn dies würde zu der falschen Annahme führen, daß der Steckverbinder kor­ rekt angeschlossen ist, da über diesen ohne Probleme Strom geleitet werden könnte. Allerdings würde sich dieser Steck­ verbinder mit der Zeit aufgrund der hohen Vibrationen lö­ sen.
Erst durch die Freigabe des Bajonett-Rings soll eine elek­ trische Verbindung zwischen Stecker und Gegenstecker ent­ stehen, indem die Kulissennutführung und der Zapfen die beiden Steckerteile zusammenführen. Dadurch wird der Steck­ verbinder verriegelt und er befindet sich in seiner Ge­ schlossenstellung. Dies bietet dem Monteur die Möglichkeit, durch eine einfache Stromprüfung die korrekte Verriegelung des Steckverbinders zu kontrollieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der schemati­ schen Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Dort ergeben sich weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Steckers;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen zusammengebauten Gegenstec­ ker;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Gegensteckers aus Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Rückseite des zusammengebauten Gegensteckers aus Fig. 2 mit ein­ gestecktem Stecker aus Fig. 1;
Fig. 5a bis 5d in perspektivischer Darstellung einen Schnitt entlang der Ebene E des erfindungsgemäßen Gegen­ steckers aus Fig. 4; und
Fig. 6a und Fig. 6b einen erfindungsgemäßen Steckverbinder in Geschlossenstellung bzw. in Offenstellung.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Steckers zu sehen. Dieser Stecker 1 weist ein zylindrisches Gehäuse 2 mit einer Öffnung 3 und auf dem Um­ fang schräg verlaufende Kulissennuten 4, 5, 6 auf. In der Öffnung 3 ist ein Einsatz 7 mit in Steckrichtung verlaufen­ den Kammern 8 für (nicht dargestellte) elektrische Kontakte angeordnet, die durch einen Querschieber 9 mit Codierung verriegelt werden. Auf der Vorderseite des Einsatzes 7 ist eine sich in Steckrichtung erstreckende Codierung 10 ange­ formt. Auf der Rückseite des Steckers 1 (siehe dazu Fig. 6) sind Kabelzuführungsöffnungen 11 eingelassen, die zu den passenden Kammern 8 führen. Auf dem etwas nach innen abge­ setzten Umfang 12 ist eine Nut 13 zur Aufnahme von Kabel­ tüllen eingearbeitet. Zwischen dem Umfang 12 und der Rück­ seite 14 ist ein Zwischenraum 15 zur Aufnahme einer Halte­ rung, beispielsweise einer Getriebewand, vorgesehen.
In Fig. 2 ist die Vorderseite 20 eines zusammengebauten er­ findungsgemäßen Gegensteckers 21 in perspektivischer Dar­ stellung zu sehen. Die Fig. 3 zeigt diesen Gegenstecker in einer Explosionsdarstellung. Der Gegenstecker 21 weist ein Gegensteckergehäuse 22, einen Bajonett-Ring 23 und eine Manschette 24 auf. Ebenso weist das Gegensteckergehäuse 22 an der Vorderseite 20 eine Öffnung 25 auf, in die ein wei­ terer Einsatz 26 mit in Steckrichtung verlaufenden Kammern 27 für (nicht dargestellte) elektrische Kontakte und einem weiteren Querschieber 28 mit Codierung zur Verriegelung der elektrischen Kontakte in den Kammern 27 eingesetzt ist. Des weiteren weist der Einsatz 26 des Gegensteckers eine zur Codierung 10 des Einsatzes 7 komplementäre Codierung 33 auf. Außen auf dem Gegensteckergehäuse 22 ist ein profi­ lierter Dichtungsring 29 aufgezogen. Auf dem Umfang des Ge­ gensteckergehäuses 22 sind verschiedene Elemente angeformt, die im folgenden von der Vorderseite 20 zur Rückseite 30 im einzelnen aufgeführt sind. Vom Dichtungsring 29 etwas abge­ setzt sind zwei Führungsstege 31 und 32 angeformt, die eine Federkammer 36 einrahmen und durch einen Quersteg 37 zur Befestigung eines Endes einer nicht dargestellten Feder verbunden sind. Um das Gegensteckergehäuse 22 ist ein zy­ linderförmiger drehbarer Bajonett-Ring 23 mit drei nach in­ nen weisenden Zapfen 40, 41, 42 angeordnet. Von der Zylin­ derwandung 43 des Bajonett-Rings 23 nach innen abgesetzt verläuft nur über einen Teil des Umfangs eine Gleitschiene 44 mit zwei sich in Steckrichtung erstreckenden Stegen 45 und 46. Um diesen Bajonett-Ring 23 ist eine drehbare Man­ schette 24 angeordnet. Diese Manschette 24 weist zur Vor­ derseite und in Steckrichtung verlaufende Rastarme 47, 48, 49, 50 zur Drehführung der Manschette 24 um den Bajonett- Ring 23 auf. Die Rastarme 47 bis 50 weisen jeweils eine nach innen gerichtete und durch eine schräge Rampe 52 und eine senkrechte Fläche 53 eingerahmte Rastnase 51 auf. Die Manschette 24 weist eine im wesentlichen gleich große Länge auf wie die des Bajonett-Rings 23. In der Zylinderwandung 57 der Manschette 24 ist eine erste Aussparung 58a einge­ lassen. Im selben Abstand von der Vorderseite, allerdings um einen bestimmten Winkel versetzt, ist eine ebenfalls in Umfangsrichtung verlaufende zweite Aussparung 58b eingelas­ sen.
In Fig. 4 ist in perspektivischer Darstellung die Rückseite 30 des zusammengebauten Gegensteckers 21 mit eingestecktem Stecker 1 zu sehen. In dieser Darstellung sind insbesondere die diametral gegenüberliegenden, nach innen weisenden Vor­ sprünge 59 und 60 der Manschette 24 zu erkennen, die auf der Rückseite 30 des Gegensteckergehäuses 22 ruhen. Aus dieser Rückseite 30 ragen Schultern 61 und 62 hervor. Beim Aufdrehen der Manschette 24 gelangen die Vorsprünge 59, 60 gegen die Schulter 61, 62, wie es in der Figur abgebildet ist. Das Aufdrehen der Manschette 24 erfolgt in Pfeilrich­ tung A.
Die Fig. 6b zeigt den Steckverbinder in Offenstellung, wo­ bei sich die Zapfen 40 bis 42 vor ihren entsprechenden Ku­ lissennuten 4 bis 6 befinden. Die Steckergesichter der bei­ den Steckerteile 1, 21 greifen ineinander ein. Ein Monteur braucht den Gegenstecker 21 aus Fig. 2 nur auf den Stecker 1 aus Fig. 1 zu schieben, so daß die Zapfen 40 bis 42 in die Kulissennuten 4 bis 6 greifen. Als nächstes wird die Manschette 24 in Z-Richtung gedreht, so daß der zwischen dem Gegensteckergehäuse 22 und der Manschette 24 befindli­ che Bajonett-Ring 23 freigegeben wird, damit sich dieser um seine eigene Achse drehen kann und die Zapfen 40 bis 42 in das Ende 16 der jeweiligen Kulissennuten gleiten, wie in Fig. 5b zu sehen ist, die die Geschlossenstellung der Steckverbindung darstellt. Dabei werden der Stecker 1 und der Gegenstecker 21 zusammengeführt und der Steckverbinder durch den Bajonett-Ring 23 verriegelt.
Die Fig. 5a bis 5d zeigen in perspektivischer Darstel­ lung einen Schnitt entlang der Ebene E des Gegensteckers 21 aus Fig. 4. Der Schnitt verläuft parallel zum Führungssteg 32, so daß die Federkammer 36 sichtbar wird. Von innen nach außen ist das Gegensteckergehäuse 22 mit den Kammern 27 zu erkennen. Zwischen dem inneren Umfang 62 des Bajonett-Rings 23 und der Mantelfläche 65 des Gegensteckergehäuses 22 be­ findet sich die Federkammer 36. Auf der Mantelfläche 65 ist in der 12-Uhr-Stellung eine von einer Rampe 67 und einer senkrechten Fläche 68 eingerahmte Rastnase 69 angeformt. In der 9-Uhr-Stellung ist der zum Gegensteckergehäuse 22 gehö­ rige Quersteg 37 zu erkennen, der das eine Ende einer in der Federkammer 36 befindlichen Zugfeder 66 befestigt.
Weiter nach außen gehend ist der Bajonett-Ring 23 mit einer nach innen versetzten Gleitschiene 44 zu sehen (zwischen 9 und 11 Uhr, s. Fig. 5a). Auf dieser sind die beiden Quer­ stege 45 und 46 angeformt. Ein nach innen gerichteter Bloc­ kierhaken 70 ist einseitig an der äußeren Mantelfläche 43 des Bajonett-Rings 23 und mit dieser Fläche fluchtend ange­ formt. Der Blockierhaken 70 weist eine im wesentlichen dreiecksförmig und nach innen gerichtete Blockiernase 71 auf, an der ein nach innen gerichteter kubusförmiger Block 72 angeformt ist, der auf der Mantelfläche 65 des Gegen­ steckergehäuses 22 gleitet. Am freien Ende des Blockierha­ kens 70 ist ein in Umfangsrichtung verlaufender Mitnahmeha­ ken 73 angeformt, der einen größeren Radius als die Gleit­ schiene 44 aufweist. Zwischen Gleitschiene 44 und Blockier­ haken 70 ist ein Durchbruch 74 vorhanden, in den der Mit­ nahmehaken 73 hineinragt. Der zweite Befestigungsquersteg 78 der Zugfeder 66 ist ausgehend vom Blockierhaken 70 im Uhrzeigersinn um einen bestimmten Winkel versetzt ange­ formt.
Ganz außen ist die Manschette 24 zu erkennen. Wie zuvor schon erwähnt, weist die Manschette 24 zwei Aussparungen 58a, 58b auf, wobei sich die erste Aussparung 58a über der Gleitschiene 44 befindet (nicht für Fig. 5b gültig). In diese Aussparung 58a hineinragend ist an der Manschette 24 eine etwas nach innen gerichtete Zunge 79 angeformt, so daß deren vorderer Bereich auf der Gleitschiene 44 ruhen kann, wie beispielsweise in Fig. 5a abgebildet.
Mit Hilfe der Fig. 5a bis 5c wird im folgenden die Funk­ tionsweise der Verriegelung des Steckerverbinders erklärt.
In Fig. 5a ist der Auslieferungszustand des Gegensteckers zu sehen. In diesem Zustand liegt der Block 72 gegen die Rastnase 68 an. Dabei ist die Zugfeder 66 am stärksten aus­ einandergezogen. In 10-Uhr-Stellung befindet sich die Zunge 79 zwischen den Stegen 45 und 46. Im Normalfall ist der Stecker 1 an einer Gehäusewandung befestigt, d. h., wenn der Gegenstecker auf diesen Stecker 1 geschoben wird, wie es in Fig. 6b gezeigt ist, kann sich das Gegensteckergehäuse 22 wegen der Codierungen 10, 33 nicht drehen, da diese inein­ andergreifen. Deswegen wird das Gehäuse 22 des Gegenstec­ kers 21 in den Fig. 5a bis 5d seine Lage nicht verändern, d. h. die Rastnase 69 liegt immer auf der 12-Uhr-Position und der Quersteg 37 immer auf der 9-Uhr-Position.
Dreht nun der Monteuer die Manschette 24 in Z-Richtung, so bewegt sich nur die Manschette 24, wobei die Zunge 79 den Steg 45 überwindet, auf der Gleitschiene 44 geführt wird, in die Durchbrechung 74 gelangt und unter den Mitnahmehaken 73 taucht, wie es in Fig. 6b zu sehen ist. Dort ist gut zu erkennen, daß weder das Gegensteckergehäuse 22 noch der Ba­ jonett-Ring 23 ihre Lage verändert haben. Dreht nun der Monteur die Manschette 24 weiter in Z-Richtung, dann wird der Blockierhaken 70 von der Zunge 79 angehoben und gelangt in die erste Aussparung 58a, so daß der Block 72 über die Rastnase 69 gehoben wird. In diesem Moment wird die gespei­ cherte Federenergie freigegeben. Die gespannte Feder 66 zieht sich infolgedessen zusammen, so daß der noch zuvor in 1-Uhr-Position befindliche Befestigungssteg 78 des Bajo­ nett-Rings 23 nunmehr im Uhrzeigersinn auf die 4-Uhr-Posi­ tion gezogen wird (siehe Fig. 6c). Wie schon vorher er­ wähnt, gleiten dabei gleichzeitig die Zapfen 40 bis 42 des Bajonett-Rings 23 auf das Ende 16 der Kulissennuten 4 bis 6 zu und verriegeln den Steckverbinder. Anzumerken ist, daß die Feder 66 in dieser Geschlossenstellung des Steckverbin­ ders etwas gespannt sein kann, so daß die Zapfen 40 bis 42 aufgrund der Federkraft im Anschlag gegen das Ende 16 der Kulissennuten 4 bis 6 gehalten werden.
Das Öffnen des Steckverbinders wird anhand der Fig. 4 und 5c, d und 6a erklärt.
Die Fig. 5c und 6a zeigen den Gegenstecker in Geschlossen­ stellung. Zum Öffnen des Steckverbinders wird die Manschet­ te 24 in Pfeilrichtung A (gegen den Uhrzeigersinn) gedreht. Die Vorsprünge 59, 60 gelangen gegen die Schultern 61, 62 bzw. liegen schon gegen die Schultern 61, 62 an und nehmen dadurch den Bajonett-Ring 23 mit (s. Fig. 4). Nach wie vor ist das Gegensteckergehäuse 22 fest und folglich unbeweg­ lich. Die Manschette 24 und der Bajonett-Ring 23 drehen synchron miteinander (gegen den Uhrzeigersinn), wobei die Zunge 79 wie in Fig. 5c abgebildet (12-Uhr-Stellung) nun in Richtung 9-Uhr-Stellung gedreht wird. Bei diesem Vorgang gleitet der Block 72 auf der Mantelfläche 65, gelangt auf die Rampe 67, die den Blockierhaken 70 in die Aussparung 58b anhebt, und gelangt nach Überwinden der Rastnase 69 wieder auf die Mantelfläche 65 und drückt gegen die senk­ rechte Fläche 68. Da der Abstand zwischen Quersteg 37 und Befestigungssteg 78 immer größer wird, spannt sich die Fe­ der 66. Gleichzeitig mit dem Aufdrehen des Bajonett-Rings 23 wandern die Zapfen 40 bis 42 aus den Kulissennuten 4 bis 6 heraus. Die Verriegelung wird gelöst, die Steckerteile werden auseinandergeführt und können eventuell die Kontak­ tierung dadurch unterbrechen (s. Fig. 6b). Hat der Bloc­ kierhaken 70 die Rastnase 69 überwunden, so befindet sich der Gegenstecker 21 in Offenstellung, wie es in Fig. 5d ab­ gebildet ist. Der Monteur braucht nur noch die Manschette 24 etwas in Z-Richtung zu drehen, so daß die Zunge 79 zwi­ schen die Stegen 45 und 46 gelangt, d. h. die Zunge befindet sich in 10-Uhr-Stellung wie in Fig. 5a. Damit ist dieser erfindungsgemäße Gegenstecker für einen erneuten Einsatz bereit.

Claims (9)

1. Selbstverriegelnder elektrischer Steckverbinder mit
  • - einem zylindrischen Stecker (1),
  • - einem zum Stecker (1) komplementären Gegenstecker (21),
  • - einem um ein Gehäuse (22) des Gegensteckers (21) drehbaren Bajonett-Ring (23) zum Verriegeln des Steckers (1) im Gegenstecker (21), an dem mindestens eine Zugfeder (66) angreift,
dadurch gekennzeichnet, daß um den Bajonett-Ring (23) eine drehbare Manschette (24) angeordnet ist, die bei deren Zudrehen den mit dem Gehäuse (22) des Gegensteckers (21) verrasteten Bajonett- Ring (23) freigibt, so daß dieser durch die Federkraft einer Zugfeder (66) zugedreht wird, wobei die Zugfeder (66) einerseits am Bajonett-Ring (23) und andererseits am Gehäuse (22) des Gegensteckers (21) befestigt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zudrehen der Manschette (24) die Rastverbindung zwischen einem nach innen ragenden Blockierhaken (70) des Bajonett-Rings (23) und einer nach außen zeigenden Rastnase (69) des Gehäuses (22) des Gegensteckers (21) durch eine nach innen ragende und in Umlaufrichtung verlaufende Zunge (79) der Manschette (24) lösbar ist.
3. Steckverbinder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (24) mindestens einen zum Bajonett-Ring (23) hin ragenden Vorsprung (59, 60) aufweist, der beim Aufdrehen der Manschette (24) mindestens eine entsprechende Schulter (61, 62) des Bajonett-Rings (23) mitnimmt, so daß die Feder (66) gespannt ist.
4. Steckverbinder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (24) mindestens einen stirnseitig und in Steckrichtung verlaufenden Rastarm (47, 48, 49, 50) zum Verrasten mit dem Bajonett-Ring (23) aufweist.
5. Steckverbinder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwandung der Manschette (24) mindestens eine in Umfangsrichtung verlaufende Aussparung (58a, 58b) zur Aufnahme des Blockierhakens (70) aufweist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (79) in eine erste Aussparung (58a) hineinragt, so daß beim Zudrehen der Manschette (24) der Blockierhaken (70) von der Zunge (79) in diese erste Aussparung (58a) gehoben wird, und daß eine zweite Aussparung (58b) derart angeordnet ist, daß beim Aufdrehen der Manschette (24) der Blockierhaken (70) von der Rastnase (69) in diese zweite Aussparung (58b) gehoben wird.
7. Steckverbinder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Steckrichtung verlaufende und nach außen gerichtete Stege (45, 46) auf einem Umfang (44) des Bajonett-Rings (23) angeformt sind, wobei deren Abstand so gewählt ist, daß der vordere Bereich der Zunge (79) ohne Spiel zwischen den Stegen (45, 46) positionierbar ist.
8. Steckverbinder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der Steckergesichter der beiden Steckerteile (1, 21) eine über die elektrischen Kontakte ragende Codierung (10) angeformt ist, die in ihre komplementäre auf dem anderen Steckergesicht befindliche Codierung (33) einführbar ist, bevor die elektrischen Kontakte des Steckers und die elektrischen Kontakte des Gegensteckers (21) elektrisch verbunden sind.
9. Steckverbinder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) auf seinem Umfang mindestens eine zur Steckrichtung schräg verlaufende Kulissennut (4, 5, 6) zur Aufnahme eines am Bajonett-Ring (23) angeformten Zapfens (40, 41, 42) aufweist.
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