DE19919195A1 - Pumpfähiger Backzusatz - Google Patents

Pumpfähiger Backzusatz

Info

Publication number
DE19919195A1
DE19919195A1 DE19919195A DE19919195A DE19919195A1 DE 19919195 A1 DE19919195 A1 DE 19919195A1 DE 19919195 A DE19919195 A DE 19919195A DE 19919195 A DE19919195 A DE 19919195A DE 19919195 A1 DE19919195 A1 DE 19919195A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
baking
baking additive
additive
weight
pumpable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19919195A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19919195B4 (de
Inventor
Dieter Fuchs
Baudouin Vicomte Van Aefferden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuchs GmbH and Co
Original Assignee
Fuchs GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuchs GmbH and Co filed Critical Fuchs GmbH and Co
Priority to DE19919195A priority Critical patent/DE19919195B4/de
Priority to EP00108237A priority patent/EP1048212A3/de
Priority to US09/550,821 priority patent/US6291005B1/en
Publication of DE19919195A1 publication Critical patent/DE19919195A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19919195B4 publication Critical patent/DE19919195B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D10/00Batters, dough or mixtures before baking
    • A21D10/002Dough mixes; Baking or bread improvers; Premixes
    • A21D10/007Liquids or pumpable materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Abstract

Ein pumpfähiger Backzusatz zur Verbesserung der Qualität von Backwaren mit einer Viskosität von mindestens etwa 500 mPas·-1· und einer Wasseraktivität (a¶w¶) von etwa 0,94 ist über mehrere Wochen ohne Kühlung physikalisch und mikrobiell stabil.

Description

Die Erfindung betrifft einen pumpfähigen Backzusatz oder Backmittel zum Einsatz in der Backindustrie sowie ein Verfahren zur Herstellung von Backwaren unter Verwendung dieses Mittels.
Zur Herstellung von Backwaren werden neben Mehl, Salz und Hefe in der Regel weitere Backverbesserungszutaten (Backzusätze) mit Wasser zu einer homogenen Masse geknetet, diese dem Gärprozeß zugeführt, anschließend portioniert und dann gebacken.
Die sensorischen Eigenschaften und die Entwicklung des Backvolumens werden maßgeblich durch Backzusätze und den Fermentationsablauf beeinflußt. Die Geschmacksbildung optimierende Zusätze können staubig, pulvrig, klebrig, viskos oder in den seltensten Fällen flüssig sein. Die Anzahl der Backzutaten, deren Abwiegen und Dosierung sowie die Reinhaltung aller verwendeten apparativen Einrichtungen stellen eine Herausforderung für einen kontinuierlichen Produktionsablauf dar.
Seit einiger Zeit werden deshalb in größeren Backbetrieben fertige Zutatenmischungen eingesetzt. So beschreibt die WO 96/13980 einen flüssigen Backzusatz in Form einer wäßrigen Suspension, die bis zu 40% (GV) an Substanzen enthält, die den Geschmack der Backware beeinflussen sollen. Dieser pumpfähige Backzusatz enthält mithin mindestens 60% Wasser und wird beispielsweise in Containern an Großbäckereien geliefert. Solche flüssigen Backzusätze besitzen aber nur eine geringe Haltbarkeit, weil schon kurze Zeit nach dem Vermischen der Bestandteile mit Wasser eine Phasentrennung erfolgt, wobei Dreisphasensysteme gebildet werden können. Es wurde deshalb auch vorgeschlagen, diesen Backzusatz in mit Rühreinrichtungen ausgestatteten Containern zu liefern. Aber auch die mikrobiologische Stabilität dieses Produkts ist nicht zufriedenstellend, so daß dieser Backzusatz selbst unter Kühlung nur kurze Zeit mikrobiologisch unbedenklich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Backzusatz bereitzustellen, der einerseits pumpfähig ist, anderseits aber homogen und mikrobiologisch stabil über einen langen Zeitraum bleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Backzusatz (Backmittel) mit einer Viskosität von mindestens 500 mPas-1 und einer Wasseraktivität (aw) von etwa ≦ 0,94. Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Backverfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Backzusatzes.
Die dynamische Viskosität wurde mit einem Rotations- Viskosimeter ermittelt, das nach dem Searle-Prinzip arbeitet. Die Wasseraktivität (aw) ist der Quotient aus dem Wasserdampfdruck über dem Substrat und dem Dampfdruck reinen Wassers bei gleicher Temperatur. Sie kann mit dem Gerät Aqualab CX2 bestimmt werden.
Eine Wasseraktivität (aw) von ≦ 0,94 allein kann zwar mikrobiologische Stabilität des Produkts gewährleisten, sichert aber nicht dessen physikalische Stabilität. Es war überraschend, daß die Viskosität des Backzusatzes die Trennung von Festbestandteilen, wäßrigen und/oder öligen Bestandteilen und damit die Bildung eines Dreiphasen- oder Zweiphasensystems verhindert und der Backzusatz trotzdem pumpfähig bleibt. Die physikalische und die mikrobiologische Stabilität des erfindungsgemäßen Backzusatzes bleiben über einen langen Zeitraum ohne Kühlung erhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Wasseraktivität (aw) des Backzusatzes etwa 0,7 bis 0,8. Der Gesamtwassergehalt des erfindungsgemäßen Backzusatzes beträgt höchstens etwa 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Backzusatzes.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der flüssige Backzusatz einen pH-Wert von etwa ≦ 4,5, besonders bevorzugt von etwa 2,0 bis 3,5 und idealerweise um etwa 2,5 auf. Auch die Einstellung dieses pH-Wertbereichs fördert die mikrobiologische Stabilität des Backzusatzes.
Bestandteile des erfindungsgemäßen Backzusatzes können die üblicherweise in der Lebensmitteltechnologie verwendeten Verdickungsmittel, Getreideerzeugnisse, Zuckerstoffe, Milcherzeugnisse, Salz, Eierzeugnisse, Speisefette und Speiseöle, Lebensmittelzusatzstoffe gemäß Zusatzstoff-Zulassungsverordnung, Aromastoffe und Enzyme sein.
Geeignete Verdickungsmittel sind beispielsweise Stärke, Gelatine, Agar-Agar, Pektinprodukte, Guarmehl, Johannisbrotkernmehl und Xanthane. Besonders bevorzugt sind Hyrodrokolloide. Die Konzentration der Verdickungsmittel wird so gewählt, daß letztendlich die erfindungsgemäß gewünschte Viskosität erzielt wird. Sie kann vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% betragen.
Geeignete Zuckerstoffe sind Mono- und Disaccharide, beispielsweise Glucose, Maltose, Fructose, Manose, Saccharose, Lactose, Maltodextrine und Invertzucker. Sie können zur Herstellung des erfindungsgemäßen Backzusatzes in Form von Pulvern, Lösungen, insbesondere Sirupen, zugesetzt werden. Die Konzentration der Zuckerstoffe im Backzusatz kann bis zu 25 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Backzusatzes, betragen.
Der Backzusatz kann Milcherzeugnisse enthalten. Geeignete Milcherzeugnisse umfassen Vollmilchpulver, Magermilchpulver, Buttermilchpulver, Joghurtpulver, Quarkpulver, Molkenpulver und Milcheiweiß. Diese Bestandteile dienen der Verfeinerung der Gebäckkrume, der Geschmacksabrundung und der Nährwertanreicherung.
Als Speisefette und Speiseöle können solche pflanzlicher oder tierischer Herkunft eingesetzt werden. Ihr Anteil an dem erfindungsgemäßen Backzusatz beträgt höchstens 40 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 10 Gew.-%.
Für den erfindungsgemäßen Zweck geeignete Lebensmittelzusatzstoffe gemäß Zusatzstoff- Zulassungsverordnung sind beispielsweise Calciumsalze wie Calciumcarbonat, Calciumoxid, Calciumphosphate, Calciumsulfat, Natrium- und Kaliumchlorid, Alkalisulfate oder Alkalihydrogensulfate, Ammoniumsulfat, Ammoniumchlorid, Säuren und deren Additionssalze wie Sorbinsäure, Essigsäure, Propionsäure, Milchsäure und Calciumlactat, Äpfelsäure, Fumarsäure, Weinsäure, Citronensäure, Ascorbinsäure, Aminosäuren wie L-Cystein.
Die Konzentration der Säuren sowie der den pH-Wert beeinflussenden Salze wird vorzugsweise so gewählt, daß der zuvor angegebene pH-Wertbereich eingestellt wird. Ferner können als Emulgatoren wirkende Substanzen enthalten sein. Solche sind beispielsweise Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Lecithin, Diacetylweinsäureglyceride und deren Gemische.
Weitere Bestandteile des erfindungsgemäßen Backzusatzes können sein Ballaststoffe wie Weizenfasern, Sojaschalen, Weizen-, Gersten- und Haferkleie, Aromastoffe wie Maltol und Malzextrakt. Hefe kann in dem Backzusatz enthalten sein, vorzugsweise ist jedoch keine Hefe enthalten.
Enzyme, die in dem erfindungsgemäßen Backzusatz enthalten sein können, sind insbesondere Amylasen, Proteasen und Lipoxygenasen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Backzusatzes werden die Bestandteile mit Ausnahme der Emulgatoren, Enzyme, Wasser und anderer wärmeempfindlicher Substanzen unter Erwärmen auf beispielsweise 80 bis 95°C vermischt. Nach Abkühlen des Gemischs auf etwa 60°C werden Wasser, Emulgatoren, Öl und anschließend Vitamine, Enzyme oder andere labile Proteine oder Protein enthaltende Zutaten zugesetzt. Während der Zugabe der weiteren Zutaten oder anschließend kann das erhaltene Gemisch homogenisiert werden.
Ein erfindungsgemäßer Backzusatz kann beispielsweise 0,5 bis 10 Gew.-% Verdickungsmittel, 1,0 bis 10 Gew.-% Säuren oder Mineralien, 5 bis 30 Gew.-% Zuckerstoffe, 0 bis 40 Gew.-% Speisefette oder Speiseöle, 3 bis 5 Gew.-% Emulgatoren, 10 bis 15 Gew.-% Malzextrakt und 20 bis 45 Gew.-% Wasser, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Backzusatzes, enthalten. Vorzugsweise sind etwa 0,2 Gew.-% Antioxidans, beispielsweise Ascorbinsäure, und etwa 0,005 Gew.-% Cystein, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Backzusatzes, enthalten.
Zur Herstellung von Backwaren wird der erfindungsgemäße Backzusatz mit Mehl vermischt und anschließend Hefe, Salz und Wasser hinzugegeben. Man läßt den Teig gären, portioniert den Teig und backt ihn zu dem gewünschten Produkt in bekannter Weise.
Die Erfindung wird anhand der folgenden beispielhaften Rezepturen und deren Herstellung weiter erläutert.
Beispiel 1
Ein Backzusatz gemäß Rezeptur 1 wurde hergestellt. Alle Zutaten mit Ausnahme derjenigen der Positionen 1 bis 4 und 9 wurden vermischt und unter Rühren zum Kochen gebracht. Nach Abkühlen auf etwa 60°C wurden die übrigen Zutaten hinzugerührt. Beim anschließenden weiteren Abkühlen wurde das Gemisch homogenisiert und anschließend in Kanister abgefüllt.
Der pH-Wert des erhaltenen Backzusatzes beträgt 2,5, die Wasseraktivität (aw) ist 0,94. Die Viskosität beträgt 14.250 mPas-1. Gemessen wurde mit dem Viskosimeter Haake Viskotester VT51/R, Spindel R3, bei 20°C, 4 t/min, 90 Sekunden.
Beispiel 2
Ein Backzusatz gemäß Rezeptur 2 wurde hergestellt. Alle Zutaten mit Ausnahme derjenigen der Positionen 1 bis 4 und 10 wurden vermischt und unter Rühren zum Kochen gebracht. Nach Abkühlen auf etwa 60°C wurden die übrigen Zutaten hinzugerührt. Beim anschließenden weiteren Abkühlen wurde das Gemisch homogenisiert und anschließend in Kanister abgefüllt.
Der ph-Wert des erhaltenen Backzusatzes beträgt 2,5, die Wasseraktivität (aw) ist 0,94. Die Viskosität beträgt 6.300 mPas-1. Gemessen wurde mit dem Viskosimeter Haake Viskotester, Spindel R4, bei 20°C, 4 t/min, 90 Sekunden.
Beispiel 3
Ein Backzusatz gemäß Rezeptur 3 wurde hergestellt. Alle Zutaten mit Ausnahme derjenigen der Positionen 1 bis 4 und 9 wurden vermischt und unter Rühren zum Kochen gebracht. Nach Abkühlen auf etwa 60°C wurden die übrigen Zutaten hinzugerührt. Beim anschließenden weiteren Abkühlen wurde das Gemisch homogenisiert und anschließend in Kanister abgefüllt.
Der pH-Wert des erhaltenen Backzusatzes beträgt 2,7, die Wasseraktivität (aw) ist 0,71. Die Viskosität beträgt 6.610 mPas-1. Gemessen wurde mit dem Viskosimeter Haake Viskotester, Spindel R4, bei 20°C, 4 t/min, 90 Sekunden.

Claims (5)

1. Pumpfähiger Backzusatz mit einer Viskosität von mindestens etwa 500 mPas-1 und einer Wasseraktivität (aw) von etwa ≦ 0,94.
2. Backzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraktivität (aw) etwa 0,7 bis 0,8 beträgt.
3. Backzusatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ph-Wert des Backzusatzes ≦ etwa 4,5 ist.
4. Backzusatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Backzusatzes etwa 2,0 bis 3,5 beträgt.
5. Verfahren zur Herstellung von Backwaren, dadurch gekennzeichnet, daß man Mehl mit einen Backzusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mischt und anschließend das Gemisch in bekannter Weise weiterbehandelt.
DE19919195A 1999-04-29 1999-04-29 Pumpfähiger Backzusatz Expired - Fee Related DE19919195B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19919195A DE19919195B4 (de) 1999-04-29 1999-04-29 Pumpfähiger Backzusatz
EP00108237A EP1048212A3 (de) 1999-04-29 2000-04-14 Pumpfähiger Backzusatz
US09/550,821 US6291005B1 (en) 1999-04-29 2000-04-18 Pumpable baking additive

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19919195A DE19919195B4 (de) 1999-04-29 1999-04-29 Pumpfähiger Backzusatz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19919195A1 true DE19919195A1 (de) 2000-11-02
DE19919195B4 DE19919195B4 (de) 2004-07-22

Family

ID=7906077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19919195A Expired - Fee Related DE19919195B4 (de) 1999-04-29 1999-04-29 Pumpfähiger Backzusatz

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6291005B1 (de)
EP (1) EP1048212A3 (de)
DE (1) DE19919195B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1472930A1 (de) * 2003-04-23 2004-11-03 Ireks GmbH Flüssiges Backmittel sowie Verfahren zur Herstellung von Backwaren

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003024231A2 (en) * 2001-09-19 2003-03-27 Aurora Foods, Inc. Extended shelf life bakery composition and bakery products
FI20012151A0 (fi) * 2001-11-05 2001-11-05 Danisco Nestemäinen leivänparannusaine, sen käyttö ja valmistusmenetelmä
CA2431626C (en) * 2002-06-11 2009-12-22 Kibun Food Chemifa Co., Ltd. Agent for improving dough for bread and doughnuts
US7892588B1 (en) * 2003-03-31 2011-02-22 Council Of Scientific And Industrial Research Low-fat-low-sugar soft dough biscuit and a process for preparation thereof
US20050260318A1 (en) * 2003-03-31 2005-11-24 Council Of Scientific And Industrial Research Process for improver premix for chapatis and related products
US7252850B2 (en) * 2003-05-30 2007-08-07 Delavau Llc High protein and high fiber food products
US7927640B2 (en) * 2004-02-02 2011-04-19 Delavau Llc Calcium fortification of bread dough
FR2866203B1 (fr) * 2004-02-13 2006-12-08 Roquette Freres Procede de fabrication d'un produit de cuisson a base de gluten
EP1771073B1 (de) * 2004-06-29 2018-09-05 Puratos Naamloze Vennootschap Teig mit nukleotidpyrophosphatase-hemmer
ES2698206T3 (es) * 2004-06-29 2019-02-01 Puratos Nv Masa que comprende inhibidor de nucleótido pirofosfatasa
CN101485349B (zh) * 2009-02-17 2011-05-11 北京佳天汇生物科技发展有限公司 一种用于面粉及淀粉食品中的添加剂及制备方法
NL2009065C2 (en) 2012-06-26 2013-12-30 Sonneveld Group B V Liquid bread improver, method for providing thereof and method for providing bakery foods.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996013980A1 (en) * 1994-11-03 1996-05-17 Burns Philp Food Holdings Pty Limited Liquid bread improver

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4232053A (en) * 1979-05-31 1980-11-04 General Mills, Inc. Cooked comestible base containing citrus juice vesicles and method of preparation
NZ210114A (en) * 1983-11-15 1987-02-20 Nabisco Brands Inc Shelf-stable biscuit dough with low water activity
FR2617459B1 (fr) * 1987-06-30 1990-03-02 Pelletier Rene Procede de conditionnement d'additifs et de levure de panification
JP2631543B2 (ja) * 1989-01-27 1997-07-16 雪印乳業株式会社 常温流通可能な製パン用懸濁組成物
GB8922592D0 (en) * 1989-10-06 1989-11-22 Unilever Plc Bread improver compositions
DE69310611T2 (de) * 1992-04-29 1997-10-02 Unilever Nv Flüssige Brotverbesserungsmittel
DE4226528A1 (de) * 1992-08-11 1994-02-17 Roehm Gmbh Batterien-Xylanase, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie dafür geeigneter Bakterienstamm, Plasmid mit zugehörigem Strukturgen, sowie Backmittel und Backverfahren zur Herstellung von Brot und Backwaren unter Verwendung der Xylanase
EP0631730A3 (de) * 1993-06-30 1995-08-02 Herrmann Martin Aufgeschäumte Milchcreme und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE69429611D1 (de) * 1993-10-29 2002-02-14 Dsm Nv Backverbesserende Zusammensetzungen
EP0929227A1 (de) * 1996-09-05 1999-07-21 The Pillsbury Company Schmackhafte käsefüllungen und lebensmittel, welche diese füllungen enthalten
DE19753859A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-24 Andreas Hoess Teigzubereitung für eine Backware, sowie hierdurch hergestellte Backware und Verfahren zur Herstellung dieser Backware
US5853487A (en) * 1998-04-27 1998-12-29 Roquette Freres Process for producing low de starch hydrolysates by nanofiltration fractionation and blending of resultant products, preferably in liquid form, with other carbohydrates
US6355295B1 (en) * 2000-02-29 2002-03-12 Protein Technologies International, Inc. Soy functional food ingredient

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996013980A1 (en) * 1994-11-03 1996-05-17 Burns Philp Food Holdings Pty Limited Liquid bread improver

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BUND FÜR LEBENSMITTELRECHT UND LEBENSMITTELKUNDE (Hrsg.): "Richtlinien für Backmittel, Schriften- reihe des Bundes für Lebensmittelrecht u. Lebens- mittelkunde, Hamburg: BehrCs Verlag,1974,H.Nr.79 *
TÄUFEL, A.(u.a.)(Hrsg.): Lebensmittel-Lexikon, Bd 2 L-Z, Hamburg: BehrCs Verlag, 1993, S. 820 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1472930A1 (de) * 2003-04-23 2004-11-03 Ireks GmbH Flüssiges Backmittel sowie Verfahren zur Herstellung von Backwaren
DE10318359A1 (de) * 2003-04-23 2004-11-11 Ireks Gmbh Flüssiges Backmittel sowie Verfahren zur Herstellung von Backwaren

Also Published As

Publication number Publication date
EP1048212A2 (de) 2000-11-02
EP1048212A3 (de) 2002-01-23
DE19919195B4 (de) 2004-07-22
US6291005B1 (en) 2001-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69301796T2 (de) Enzymprodukt und Verfahren zur Verbesserung der Qualität von Brot
DE68902859T2 (de) Methode zur verbesserung der eigenschaften von teig und der qualitaet von brot.
DE19919195B4 (de) Pumpfähiger Backzusatz
DE2548557A1 (de) Brot mit hohem proteingehalt und verfahren zu seiner herstellung
DE69830119T2 (de) Teigzusammensetzung und derer Herstellung
DE69402752T2 (de) Hefeformulierung zur Herstellung von Backwaren
EP1190624B1 (de) Verwendung von Transglutaminasen zur Herstellung von Backwaren mit Roggen, Hafer, Mais oder Kartoffel
DE1642539B2 (de) Verfahren zur herstellung von backwaren
WO1996013980A1 (en) Liquid bread improver
DE1959937C3 (de) Trockengemische auf Mehlgrundlage für die Heimbäckerei sowie ihre Verwendung zur Herstellung vom Heimgebackenem aus Hefeteig
DE1957486A1 (de) Haushaltsbackverfahren und Teigzusatzmittel fuer das Verfahren
DE69817795T2 (de) Polydextrose als haltbarkeitszusatz
DE1642541A1 (de) Hefebackwaren und Verfahren zur Herstellung solcher Waren
DE3708622C2 (de)
EP0229979A2 (de) Verfahren zum enzymatischen Abbau von Restbrot und Verwendung des erhaltenen Abbauprodukts
DE1767119A1 (de) Backzusatz und Verfahren zur Herstellung von Backwaren
DE3810322C2 (de) Verfahren zur einstufigen Brotteig-Herstellung auf natürlicher Sauerteigbasis ohne zusätzliche Lockerungsmittel
DE3907890C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Halbfertigprodukten in Pulverform zur Herstellung von Brot, bei dem während der Herstellung des Halbfertigproduktes den Mehlprodukten Sojalezithin beigemischt wird, und so hergestellte Halbfertigprodukte
DE3026598A1 (de) Kohlenhydratarme diaetetische backware und verfahren zu ihrer herstellung
DE1912933C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pumpernickel Lubig, Richard, 5300 Bonn
EP0267310B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Kuchenmassen für haltbare süsse Backwaren
DE1767473C (de) Verfahren zur Herstellung von Brot und ähnlichen Backwaren
CH416506A (de) Verfahren zur Herstellung eines Backhilfsmittels und dessen Verwendung
EP0715811B1 (de) Vorteige für Süsshefeteige, Verfahren zu ihrer kontinuierlichen Herstellung und ihre Verwendung zur Erzeugung von Süsshefeteigprodukten
DE2208301A1 (de) Proteinangereicherte backwaren und verfahren zu deren herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee