DE19918732A1 - Zahnräderwechselgetriebe mit zwei im Kraftfluß parallel zueinander angeordneten Teilgetrieben - Google Patents
Zahnräderwechselgetriebe mit zwei im Kraftfluß parallel zueinander angeordneten TeilgetriebenInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Zahnräderwechselgetriebe, bei dem eine Eingangswelle mit einer Ausgangswelle durch ein erstes und ein zweites Teilgetriebe verbunden ist, die im Kraftfluß parallel zueinander angeordnet sind und je eine reibschüssige Lastschaltkupplung und je eine Zwischenwelle aufweisen, wobei jeweils die Zwischenwelle über die Lastschaltkupplung mit der Eingangswelle wirkungsmäßig verbindbar ist, und mit zumindest einer Getriebekonstanten je Teilgetriebe, von denen zumindest eine mit einer ersten parallel zur Eingangswelle angeordneten Vorgelegewelle wirkungsmäßig verbindbar ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß zumindest eine Getriebekonstante mit der ersten und der zweiten Lastschaltkupplung in Wirkverbindung bringbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe mit zwei
im Kraftfluß parallel zueinander angeordneten Teilgetrieben
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die in Kraftfahrzeugen vorherrschenden Handschaltgetriebe mit
einer Reibkupplung sind einfach und robust, haben jedoch den
Nachteil, daß während des Gangwechsels eine Zugkraftunterbre
chung auftritt. Konventionelle Automatikgetriebe mit einem hy
drodynamischen Wandler vermeiden zwar eine Zugkraftunterbre
chung während des Gangwechsels, besitzen jedoch aufgrund des
Wandlers einen schlechteren Wirkungsgrad als Handschaltgetrie
be. Ferner besitzen sie ein höheres Gewicht und sind kostenin
tensiver.
Bei Zahnräderwechselgetrieben mit zwei reibschlüssigen Last
schaltkupplungen und zwei im Kraftfluß parallel zueinander an
geordneten Teilgetrieben können Gangwechsel unter Last durch
geführt werden, und zwar mit einer Überschneidungssteuerung
der Lastschaltkupplungen. Damit können kostengünstige Automa
tikgetriebe mit einem guten Wirkungsgrad erreicht werden. In
der Regel sind die geraden Getriebegänge dem einen Teilgetrie
be und die ungeraden Getriebegänge dem anderen Teilgetriebe
zugeordnet, so daß sequentiell unter Last geschaltet werden
kann, jedoch nicht ohne weiteres einzelne Getriebegänge über
sprungen werden können, sogenanntes Doppelhochschalten bzw.
Doppelrückschalten.
Aus der US 4,658,663 ist ein gattungsbildendes Zahnräderwech
selgetriebe bekannt. Bei dem Zahnräderwechselgetriebe ist eine
Eingangswelle mit einer Ausgangswelle durch ein erstes und ein
zweites Teilgetriebe verbunden, die im Kraftfluß parallel zu
einander angeordnet sind und je eine reibschlüssige Last
schaltkupplung aufweisen. Mit den Lastschaltkupplungen sind
konzentrisch zueinander angeordnete Zwischenwellen der Teilge
triebe mit der Eingangswelle verbindbar. Die Zwischenwellen
sind über Getriebekonstanten, über eine gemeinsame, parallel
zur Eingangswelle angeordnete Vorgelegewelle und über Zahn
radpaare mit der Ausgangswelle wirkungsmäßig verbindbar. Die
Zahnradpaare für die Vorwärtsgetriebegänge I, III, und IV so
wie das Zahnradpaar für den Rückwärtsgetriebegang gehören dem
ersten Teilgetriebe an. Der vierte Getriebegang ist als direk
ter Getriebegang ausgelegt und kann durch Einrücken eines
Schaltelements zwischen der Ausgangswelle und der Zwischenwel
le des ersten Teilgetriebes geschaltet werden.
Dem zweiten Teilgetriebe gehören die Zahnradpaare der Vor
wärtsgänge II und V sowie ein zusätzliches Zahnradpaar an, de
ren Übersetzung gleich der Übersetzung des dritten Getriebe
gangs ist, dessen Zahnradpaar dem ersten Teilgetriebe ange
hört. Im ersten Teilgetriebe ist eine Zahnradkupplung für den
dritten Getriebegang und die Direktkupplung für den vierten
Getriebegang zu einer Wechselkupplung mit einer gemeinsamen
Schaltschiebemuffe zusammengefaßt, welche mit einem Losrad des
Zahnradpaars für den dritten Getriebegang oder mit der Aus
gangswelle kuppelbar ist.
Zwar sind ohne Unterbrechung der Drehmomentübertragung bei dem
Zahnräderwechselgetriebe alle Doppelrückschaltungen und Dop
pelhochschaltungen möglich, jedoch erfordern die Schaltungen
vom direkten vierten Getriebegang zu dem ersten und dritten
Getriebegang, deren Zahnradpaare ebenfalls dem ersten Teilge
triebe angehören, die zwischenzeitliche Einschaltung des zu
sätzlichen Zahnradpaars des dritten Getriebegangs. Zum Anfah
ren aus dem ersten Getriebegang wird stets die erste Last
schaltkupplung des ersten Teilgetriebes genutzt, wodurch an
dieser gegenüber der zweiten Lastschaltkupplung ein erhöhter
Verschleiß auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Zahnräderwechselgetriebe weiterzuentwickeln, insbesondere de
ren Bauaufwand, Kosten und Gewicht zu reduzieren und den Wir
kungsgrad zu erhöhen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die
Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Ausgestal
tungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einem Zahnräderwechselgetriebe, bei
dem eine Eingangswelle mit einer Ausgangswelle durch ein er
stes und ein zweites Teilgetriebe verbunden ist, die im Kraft
fluß parallel zueinander angeordnet sind. Jedes Teilgetriebe
besitzt eine reibschlüssige Lastschaltkupplung und eine Zwi
schenwelle, wobei jeweils die Zwischenwelle über die Last
schaltkupplung mit der Eingangswelle wirkungsmäßig verbindbar
ist. Ferner besitzt das Zahnräderwechselgetriebe zumindest ei
ne Getriebekonstante je Teilgetriebe, von denen zumindest eine
mit einer ersten parallel zur Eingangswelle angeordneteh Vor
gelegewelle wirkungsmäßig verbindbar ist.
Es wird vorgeschlagen, daß zumindest eine Getriebekonstante
mit der ersten und der zweiten Lastschaltkupplung in Wirkver
bindung bringbar ist. Es können mit einer bestimmten Anzahl
von Zahnradpaaren besonders viele Lastschaltmöglichkeiten und
insbesondere zumindest die wichtigsten Doppelhoch- und Doppel
rückschaltungen unter Last ohne zusätzliche Zahnradpaare er
reicht werden.
Ist zumindest die dem niedrigsten Getriebegang zugeordnete Ge
triebekonstante mit der ersten und der zweiten Lastschaltkupp
lung in Wirkverbindung bringbar, kann vorteilhaft wahlweise
die erste, die zweite oder beide Lastschaltkupplungen zum An
fahren genutzt werden. Die sich aus dem Anfahrvorgang ergeben
de Belastung kann auf beide Lastschaltkupplungen verteilt wer
den. Eine überhöhte Temperatur kann trotz kostengünstiger Di
mensionierung vermieden, der Verschleiß reduziert und die War
tungsintervalle können verlängert werden. Ferner kann bei Aus
fall einer Lastschaltkupplung die zweite Lastschaltkupplung
zum Anfahren aus dem ersten Getriebegang genutzt und die Mobi
litätssicherheit erhöht werden.
Die Lastschaltkupplungen können auch unterschiedlich für ver
schiedene Anfahrvorgänge ausgelegt werden und/oder einzeln
oder gemeinsam zum Anfahren aus einem höheren Getriebegang ge
nutzt werden. Die Lastschaltkupplungen werden vorteilhaft ab
hängig von zumindest einem Betriebsparameter einzeln oder ge
meinsam zum Anfahren genutzt, beispielsweise abhängig von ei
ner an den Lastschaltkupplungen erfaßten Belastung, Reibung,
Temperatur und/oder Verschleiß usw.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Lastschaltkupplung des er
sten Teilgetriebes über die erste Getriebekonstante mit einer
zur Eingangswelle parallelen zweiten Vorgelegewelle in Wirk
verbindung bringbar ist, welche durch zumindest ein dem ersten
Teilgetriebe zugeordnetes Zahnradpaar mit der Ausgangswelle in
Wirkverbindung bringbar ist. Durch die zuschaltbare zweite
Vorgelegewelle kann ein zusätzlicher Drehmomentpfad geschaffen
werden. Ist insbesondere die Ausgangswelle durch ein ein- und
ausrückbares Schaltelement zur Bildung eines direkten Getrie
begangs mit der Zwischenwelle des ersten Teilgetriebes ver
bindbar, können vorteilhaft drei Drehmomentpfade zwischen der
Eingangswelle und der Ausgangswelle geschaffen werden. Die
Drehmomentpfade können wechselweise genutzt werden und insbe
sondere kann eine Doppelrückschaltung aus dem direkten Getrie
begang und eine Doppelhochschaltung auf den direkten Getriebe
gang unter Last ohne zusätzliches Zahnradpaar ermöglicht wer
den.
Ein besonders platzsparendes Zahnräderwechselgetriebe mit we
nigen Zahnradpaaren und einer hohen Anzahl an Lastschaltmög
lichkeiten, insbesondere mit Doppelhoch- und Doppelrückschalt
möglichkeiten unter Last, kann damit erreicht werden, daß die
Getriebekonstanten voneinander verschieden sind und zumindest
eine Getriebekonstante über beide Vorgelegewellen mit der Aus
gangswelle in Wirkverbindung bringbar ist. Ist jede Getriebe
konstante mit jeder Vorgelegewelle wirkungsmäßig verbindbar,
kann besonders vorteilhaft jedes Zahnradpaar mit jeder Getrie
bekonstanten in Wirkverbindung gebracht werden. Jedem Zahn
radpaar können zumindest zwei Getriebegänge oder mit mehr als
zwei Getriebekonstanten mehr als zwei Getriebegänge zugeordnet
werden.
Die Getriebekonstanten können bei verschiedenen, dem Fachmann
als geeignet erscheinenden Ausführungsformen mit beiden Vorge
legewellen verbunden werden. Besonders platzsparend und ko
stengünstig kann dies jedoch mit zwei zueinander koaxial ange
ordneten Vorgelegewellen erreicht werden, die durch ein Schal
telement miteinander wirkungsmäßig verbindbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung, daß zumindest eine Getriebekon
stante mit beiden Lastschaltkupplungen in Wirkverbindung
bringbar ist und die erfindungsgemäße Lösung, daß zumindest
eine Vorgelegewelle mit beiden Getriebekonstanten in Wirkver
bindung bringbar ist, tragen unabhängig voneinander dazu bei,
die Lastschaltmöglichkeiten und den Wirkungsgrad zu erhöhen,
Zahnradpaare einzusparen und insbesondere neben einem sequen
tiellen Schalten unter Last Doppelhochschaltungen und Doppel
rückschaltungen unter Last zu ermöglichen. Die Lösungen sind
zwar unabhängig voneinander, sie werden jedoch besonders vor
teilhaft gemeinsam in einem Zahnräderwechselgetriebe angewen
det.
In einer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß ein dem ersten
Teilgetriebe zugeordnetes Zahnradpaar und ein dem zweiten
Teilgetriebe zugeordnetes Zahnradpaar einem dem direkten Ge
triebegang nächst kleineren Getriebegang zugeordnet ist, wo
durch insbesondere Doppelrückschaltungen und Doppelhochschal
tungen auf und aus diesem Getriebegang und Last ermöglicht
werden können. Eine Doppelrückschaltung aus dem dem direkten
Getriebegang nächst kleineren Getriebegang wird häufig für
Überholvorgänge benötigt und gilt als wichtiger Schaltvorgang.
Der Gangwechsel vom ersten in den zweiten Getriebegang findet
häufig unter hoher Last statt. Um einen besonders komfortablen
Gangwechsel zu ermöglichen, ist ein Zahnradpaar vorteilhaft
dem niedrigsten und dem zweitniedrigsten Getriebegang zugeord
net. In einer Neutralstellung können die Schaltelemente für
den zweiten Getriebegang vorgewählt werden, so daß nach dem
Anfahren aus dem ersten Getriebegang allein durch eine Über
schneidungssteuerung der Lastschaltkupplungen vom ersten in
den zweiten Getriebegang geschaltet werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung für einen breiten Anwen
dungsbereich sind neben den zwei Getriebekonstanten drei Zahn
radpaare für sechs verschiedene Vorwärtsgetriebegänge und ein
Zahnradpaar für zumindest einen Rückwärtsgetriebegang angeord
net. Ein Zahnrad des dem vierten und sechsten Getriebegang zu
geordneten Zahnradpaars ist auf der zweiten Vorgelegewelle und
ein Zahnrad des dem dritten und vierten Getriebegang zugeord
neten Zahnradpaars und ein Zahnrad des dem ersten und zweiten
Getriebegang zugeordneten Zahnradpaars ist auf der ersten Vor
gelegewelle angeordnet.
Eine vorteilhafte Variante besteht ferner darin, daß ein Zahn
rad des dem dritten und sechsten Getriebegang zugeordneten
Zahnradpaars auf der zweiten Vorgelegewelle und ein Zahnrad
des dem zweiten und vierten Getriebegang zugeordneten Zahn
radpaars und ein Zahnrad des dem ersten und zweiten Getriebe
gang zugeordneten Zahnradpaars auf der ersten Vorgelegewelle
angeordnet ist. Es kann vorteilhaft ein erster Getriebegang
mit einer hohen Übersetzung erreicht werden, beispielsweise
für den Einsatz bei einer Brennkraftmaschine mit einem Turbo
lader, bei einer Brennkraftmaschine mit einer geringen Lei
stung und/oder bei einem Geländekraftfahrzeug usw.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche ent
halten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu
sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Zahnräderwechselge
triebes,
Fig. 2 eine Übersicht über mögliche Gangwechsel mit entspre
chend geschalteten Schaltelementen und
Fig. 3 eine Variante nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Zahnräderwechselgetriebe,
bei dem eine Eingangswelle 10 mit einer Ausgangswelle 20 durch
ein erstes Teilgetriebe 22 und ein zweites Teilgetriebe 24
verbunden ist, die im Kraftfluß parallel zueinander angeordnet
sind. Die Teilgetriebe 22, 24 besitzen je eine reibschlüssige
Lastschaltkupplung K1, K2 und je eine Zwischenwelle 12, 14.
Die Zwischenwellen 12, 14 sind zueinander konzentrisch und zur
Eingangswelle 10 koaxial angeordnet und können jeweils über
die Lastschaltkupplung K1, K2 mit der Eingangswelle 10 wir
kungsmäßig verbunden werden.
Die erste Zwischenwelle 12 des ersten Teilgetriebes 22 ist ei
nerseits mit der Ausgangswelle 20 durch eine ein- und ausrück
bare Zahnradkupplung S2 zur Bildung eines direkten fünften Ge
triebegangs V und andererseits durch die Zahnradkupplung S2
über eine erste Getriebekonstante C1 mit einer zur Ausgangs
welle 20 parallelen, als Hohlwelle ausgeführten Vorgelegewelle
18 wirkungsmäßig verbindbar.
Die Vorgelegewelle 18 des ersten Teilgetriebes 22 ist durch
ein Zahnradpaar ZIV/VT zur Bildung des höchsten und des zweit
höchsten Getriebegangs IV, VI mit der Ausgangswelle 20 verbun
den. Das Zahnradpaar ZIV/VI besitzt ein mit der Ausgangswelle
20 drehfest verbundenes Festrad 56, das mit einem Losrad 30
kämmt. Das Losrad 30 ist konzentrisch und drehbar auf der Vor
gelegewelle 18 angeordnet und mit der Vorgelegewelle 18 durch
eine ein- und ausrückbare Zahnradkupplung S5 kuppelbar. Im
Festrad 56 ist die Zwischenwelle 12 gelagert, wodurch insbe
sondere Baulänge eingespart werden kann.
Ferner ist die Vorgelegewelle 18 des ersten Teilgetriebes 22
über ein Zahnradpaar ZIII/IV zur Bildung des dritten und des
vierten Getriebegangs III, IV mit der Ausgangswelle 20 wir
kungsmäßig verbindbar. Das Zahnradpaar ZIII/IV besitzt ein
Festrad 36, das auf der Ausgangswelle 20 konzentrisch und
drehfest angeordnet ist und ein Losrad 32, das konzentrisch
und drehbar auf einer weiteren zur Ausgangswelle 20 parallelen
Vorgelegewelle 16 angeordnet ist. Das Losrad 32 ist über die
ein- und ausrückbare Zahnradkupplung S5 mit der Vorgelegewelle
18 und mit einer Zahnradkupplung S6 mit der Vorgelegewelle 16
kuppelbar.
Die zweite als Hohlwelle ausgebildete Zwischenwelle 14 des
zweiten Teilgetriebes 24 ist über eine zweite Getriebekonstan
te C2 mit der Vorgelegewelle 16 verbunden, die die Vorgelege
welle 18 des ersten Teilgetriebes 22 mit Spiel durchsetzt. Die
zweite Getriebekonstante C2 besitzt ein auf der Zwischenwelle
14 konzentrisch und drehbar angeordnetes Losrad 28, das über
eine Zahnradkupplung S1 mit der Zwischenwelle 14 kuppelbar
ist, und ein mit der Vorgelegewelle 16 konzentrisch und dreh
fest verbundenes Festrad 38. Die dem zweiten Teilgetriebe 24
angehörige Vorgelegewelle 16 ist über das Zahnradpaar ZIII/IV
für den dritten und vierten Getriebegang III, IV, über ein
Zahnradpaar ZI/II für den ersten und den zweiten Getriebegang
I, II und über ein Zahnradpaar ZR für zwei Rückwärtsgetriebe
gänge R mit der Ausgangswelle 20 verbunden.
Das Zahnradpaar ZI/II für den ersten und den zweiten Getriebe
gang I, II besitzt ein auf der Ausgangswelle 20 konzentrisch
und drehbar angeordnetes Losrad 40, das mit einer Zahnradkupp
lung S3 mit der Ausgangswelle 20 kuppelbar ist, und ein auf
der Vorgelegewelle 16 konzentrisch und drehfest angeordnetes
Festrad 34.
Das Zahnradpaar ZR für die Rückwärtsgetriebegänge R besitzt
ein auf der Ausgangswelle 20 konzentrisch und drehbar angeord
netes Losrad 42, das durch die ein- und ausrückbare Zahnrad
kupplung S3 mit der Ausgangswelle 20 kuppelbar ist, und ein
Festrad 44, das konzentrisch und drehfest mit der Vorgelege
welle 16 verbunden ist. Zwischen dem Losrad 42 und dem Festrad
44 des Zahnradpaars ZR ist ein nicht näher dargestelltes Zahn
rad zur Drehsinnumkehr angeordnet.
Die erste Getriebekonstante C1 weist ein auf der Vorgelegewel
le 16 konzentrisch und drehfest angeordnetes Festrad 46 auf,
das mit einem auf der Zwischenwelle 12 des ersten Teilgetrie
bes 22 konzentrisch und drehbar angeordneten Losrad 26 kämmt.
Das Losrad 26 kann durch die ein- und ausrückbare Zahnradkupp
lung S2 mit der Zwischenwelle 12 des ersten Teilgetriebes 22
und durch die Zahnradkupplung S1 mit der Zwischenwelle 14 des
zweiten Teilgetriebes 24 verbunden werden. Die zweite Last
schaltkupplung K2 bzw. die zweite Zwischenwelle 14 ist dadurch
neben der zweiten Getriebekonstanten C2 mit der ersten Getrie
bekonstanten C1 wirkungsmäßig verbindbar. Die erste Getriebe
konstante C1 kann durch die Zahnradkupplungen S1 und S2 wahl
weise mit der ersten, der zweiten oder mit beiden Lastschalt
kupplungen K1, K2 in Wirkverbindung gebracht werden.
Ferner kann die Zwischenwelle 14 des zweiten Teilgetriebes 24
über die zweite Getriebekonstante C2 durch eine ein- und aus
rückbare Zahnradkupplung S4 mit dem Festrad 46 der Getriebe
konstanten C1 und damit mit der Vorgelegewelle 18 des ersten
Teilgetriebes 22 und über das dem ersten Teilgetriebe 22 zuge
ordneten Zahnradpaar ZIV/VI mit der Ausgangswelle 20 wirkungs
mäßig verbunden werden. Die Zwischenwelle 12 kann über die er
ste Getriebekonstante C1 vorteilhaft durch die ein- und aus
rückbare Zahnradkupplung S4 mit der Vorgelegewelle 16 und über
die dem zweiten Teilgetriebe 24 zugeordneten Zahnradpaare ZI
II/IV, ZI/II, ZR mit der Ausgangswelle 20 wirkungsmäßig ver
bunden werden. Mit jeder Getriebekonstanten C1 und C2 kann je
weils über jedes Zahnradpaar ZI/II, ZIII/IV, ZIV/VI, ZR auf
die Ausgangswelle 20 abgetrieben werden. Die Getriebekonstan
ten C1 und C2 sind verschieden, so daß jedes Zahnradpaar
ZI/II, ZIII/IV, ZIV/VI, ZR zwei Getriebegängen zugeordnet ist.
In Fig. 2 ist eine Übersicht über mögliche Gangwechsel unter
Last jeweils von einem Quellgang Q zu einem Zielgang Z darge
stellt. Die möglichen Gangwechsel sind mit X gekennzeichnet.
Unter GS sind jeweils die geschalteten Zahnradkupplungen auf
geführt. Sind neben einer Neutralstellung der Zahnradkupplung
zwei Schaltstellungen möglich, ist jeweils zu der Zahnradkupp
lung die gekuppelte Getriebekonstante bzw. das gekuppelte
Zahnradpaar genannt. Mit den zwei Getriebekonstanten C1 und C2
und den drei Zahnradpaaren ZI/II, ZIII/IV, ZIV/VI können sechs
verschiedene Vorwärtsgetriebegänge I, II, III, IV, V, VI er
reicht werden, wobei der erste Getriebegang I1,2 zweimal, der
dritte Getriebegang III1,2 zweimal und der vierte Getriebegang
IV1,2,3 dreimal vorkommt.
Beim Anfahren mit der ersten Lastschaltkupplung K1 aus dem er
sten Getriebegang I1 kuppelt die Zahnradkupplung S3 das Losrad
26 der ersten Getriebekonstanten C1 mit der Zwischenwelle 12,
die Zahnradkupplung S4 kuppelt das Festrad 46 der ersten Ge
triebekonstanten C1 mit der Vorgelegewelle 16 und die Zahnrad
kupplung S3 kuppelt das Losrad 40 des Zahnradpaars ZI/II mit
der Ausgangswelle 20. Der Kraftfluß verläuft von der Eingangs
welle 10 über die erste Lastschaltkupplung K1, die Zwischen
welle 12, die Zahnradkupplung S2, die Getriebekonstante C1,
die Zahnradkupplung S4, die Vorgelegewelle 16, das Zahnradpaar
ZI/II und über die Zahnradkupplung S3 zur Ausgangswelle 20.
Die Zahnradkupplung S1 kuppelt vorteilhaft bereits vor dem An
fahren aus dem ersten Getriebegang I1 bzw. in einer Neutral
stellung des Zahnräderwechselgetriebes das Losrad 28 der zwei
ten Getriebekonstanten C2 mit der Zwischenwelle 14, so daß al
lein durch eine Überschneidungssteuerung von der Lastschalt
kupplung K1 auf die Lastschaltkupplung K2 bzw. durch ein
gleichzeitiges Auskuppeln der ersten und Einkuppeln der zwei
ten Lastschaltkupplung K2 vom ersten in den zweiten Getriebe
gang I1-II unter Last geschaltet werden kann. Im zweiten Ge
triebegang II verläuft der Kraftfluß von der Eingangswelle 10
über die zweite Lastschaltkupplung K2, die Zwischenwelle 14,
die Zahnradkupplung S1, die Getriebekonstante C2, die Vorgele
gewelle 16, das Zahnradpaar ZI/II und über die Zahnradkupplung
S3 zur Ausgangswelle 20. Die Zahnradkupplungen S2 und S4 kön
nen im zweiten Getriebegang II ohne Last ausgekuppelt werden.
Zum Schalten vom zweiten in den dritten Getriebegang III1 wird
das Losrad 26 der Getriebekonstanten C1 durch die Zahnradkupp
lung S2 mit der Zwischenwelle 12 und das Losrad 32 des Zahn
radpaars ZIII/IV durch die Zahnradkupplung S5 mit der Vorgele
gewelle 18 gekuppelt. Mit einer Überschneidungssteuerung von
der Lastschaltkupplung K2 auf die Lastschaltkupplung K1 wird
unter Last vom zweiten in den dritten Getriebegang II-III1 ge
schaltet. Im dritten Getriebegang III1 verläuft der Kraftfluß
von der Eingangswelle 10 über die erste Lastschaltkupplung K1,
die Zwischenwelle 12, die Zahnradkupplung S2, die Getriebekon
stante C1, die Vorgelegewelle 18, die Zahnradkupplung S5 und
über das Zahnradpaar ZIII/IV zur Ausgangswelle 20. Die Zahn
radkupplungen S1 und S3 können ohne Last ausgekuppelt werden.
Zum Schalten aus dem dritten in den vierten Getriebegang III1-
IV1 wird das Losrad 28 der Getriebekonstanten C2 durch die
Zahnradkupplung S1 mit der Zwischenwelle 14 und das Losrad 32
des Zahnradpaars ZIII/IV mit der Vorgelegewelle 16 gekuppelt.
Mit einer Überschneidungssteuerung von der Lastschaltkupplung
K1 auf die Lastschaltkupplung K2 wird vom dritten in den vier
ten Getriebegang III1-IV1 unter Last geschaltet. Der Kraftfluß
verläuft im vierten Getriebegang IV1 von der Eingangswelle 10
über die zweite Lastschaltkupplung K2, die Zwischenwelle 14,
die Zahnradkupplung S1, die Getriebekonstante C2, die Vorgele
gewelle 16, die Zahnradkupplung S6 und über das Zahnradpaar
ZIII/IV zur Ausgangswelle 20. Die Zahnradkupplungen S2 und S5
können ohne Last ausgekuppelt werden.
Zum Schalten vom vierten Getriebegang IV1 in den fünften Ge
triebegang V wird die Zwischenwelle 12 durch die Zahnradkupp
lung S2 mit dem Festrad 56 des Zahnradpaars ZIV/VI und damit
mit der Ausgangswelle 20 gekuppelt. Durch eine Überschnei
dungssteuerung von der Lastschaltkupplung K2 auf die Last
schaltkupplung K1 wird vom vierten in den fünften Getriebegang
IV1-V unter Last geschaltet. Der Kraftfluß im fünften Getriebe
gang V verläuft von der Eingangswelle 10 über die erste Last
schaltkupplung K1, die Zwischenwelle 12, die Zahnradkupplung
S2 und über das Festrad 56 des Zahnradpaars ZIV/VI zur Aus
gangswelle 20. Die Zahnradkupplungen S1 und S6 können ohne
Last ausgekuppelt werden.
Zum Schalten vom fünften in den sechsten Getriebegang V-VI,
wird das Losrad 28 der Getriebekonstanten C2 durch die Zahn
radkupplung S1 mit der Zwischenwelle 14, die Vorgelegewelle 16
durch die Zahnradkupplung S4 mit dem Festrad 46 der Getriebe
konstanten C1 und das Losrad 30 des Zahnradpaars ZIV/VI durch
die Zahnradkupplung S5 mit der Vorgelegewelle 18 gekuppelt.
Durch eine Überschneidungssteuerung von der Lastschaltkupplung
K1 auf die Lastschaltkupplung K2 wird vom fünften in den sech
sten Getriebegang V-VI unter Last geschaltet. Der Kraftfluß
verläuft im sechsten Getriebegang VI von der Eingangswelle 10
über die zweite Lastschaltkupplung K2, die Zwischenwelle 14,
die Zahnradkupplung S4, die Vorgelegewelle 18, die Zahnrad
kupplung S5 und über das Zahnradpaar ZIV/VI zur Ausgangswelle
20. Die Zahnradkupplung S2 kann ohne Last ausgekuppelt werden.
Entsprechend dem sequentiellen Hochschalten vom ersten bis zum
sechsten Getriebegang I1-VI kann sequentiell vom sechsten bis
zum ersten Getriebegang VI-I1 unter Last zurückgeschaltet wer
den.
In einem Rückwärtsgetriebegang R ist die Lastschaltkupplung K2
geschlossen, die Zahnradkupplung S1 kuppelt das Losrad 28 der
Getriebekonstanten C2 mit der Zwischenwelle 14 und die Zahn
radkupplung S3 kuppelt das Losrad 42 des Zahnradpaars ZR mit
der Ausgangswelle 20. Der Kraftfluß verläuft von der Eingangs
welle 10 über die Lastschaltkupplung K2, die Zwischenwelle 14,
die Zahnradkupplung S1, die Getriebekonstante C2, die Vorgele
gewelle 16, das Zahnradpaar ZR und über die Zahnradkupplung S3
zur Ausgangswelle 20. Daneben kann auch ein zweiter Rückwärts
getriebegang mit der Getriebekonstanten C1 geschaltet werden.
Anstatt allein mit der ersten Lastschaltkupplung K1, kann ge
meinsam mit der ersten und der zweiten Lastschaltkupplung K2
oder auch allein mit der zweiten Lastschaltkupplung K2 aus dem
ersten Getriebegang I2 angefahren werden. Beim Anfahren aus dem
ersten Getriebegang I1,2 mit beiden Lastschaltkupplungen K1, K2
sind beide Lastschaltkupplungen K1, K2 geschlossen. Die Zahn
radkupplung S1 kuppelt die Zwischenwelle 14 und die Zahnrad
kupplung S2 kuppelt die Zwischenwelle 12 mit dem Losrad 26 der
Getriebekonstanten C1. Die Zahnradkupplung S4 kuppelt die Ge
triebekonstante C1 mit der Vorgelegewelle 16 und die Zahnrad
kupplung S3 kuppelt das Losrad 40 des Zahnradpaars ZI/II mit
der Ausgangswelle 20. Der Kraftfluß läuft von der Eingangswel
le 10 über die Lastschaltkupplungen K1, K2, über die Zwischen
wellen 12, 14, über die Zahnradkupplungen S1, S3, die Getrie
bekonstante C1, die Zahnradkupplung S4, die Vorgelegewelle 16,
das Zahnradpaar ZI/II und über die Zahnradkupplung S3 zur Aus
gangswelle 20. Sinkt die Differenzdrehzahl in den Lastschalt
kupplungen K1, K2 auf Null, wird die Lastschaltkupplung K2 ge
öffnet.
Wird allein mit der zweiten Lastschaltkupplung K2 aus dem er
sten Getriebegang I2 angefahren, kann durch Übergabe an die
Lastschaltkupplung K1 ohne Zugkraftunterbrechung oder direkt
mit Zugkraftunterbrechung in den zweiten Getriebegang II ge
schaltet werden.
Zum Doppelhochschalten aus dem zweiten in den vierten Getrie
begang II-IV2 wird das Losrad 26 der Getriebekonstanten C1
durch die Zahnradkupplung S2 mit der Zwischenwelle 12 und das
Losrad 30 des Zahnradpaars ZIV/VI durch die Zahnradkupplung S5
mit der Vorgelegewelle 18 gekuppelt. Durch Überschneidungs
steuerung von der Lastschaltkupplung K2 auf die Lastschalt
kupplung K1 kann vom zweiten in den vierten Getriebegang II-IV2
unter Last geschaltet werden. Der Kraftfluß verläuft im vier
ten Getriebegang IV2 von der Eingangswelle 10 über die erste
Lastschaltkupplung K1, die Zwischenwelle 12, die Zahnradkupp
lung S2, die Getriebekonstante C1, die Vorgelegewelle 18, die
Zahnradkupplung S5 und über das Zahnradpaar ZIV/VI zur Aus
gangswelle 20. Die Zahnradkupplungen S1 und S3 können ohne
Last ausgekuppelt werden. Entsprechend kann vom vierten Ge
triebegang IV2 in den zweiten Getriebegang II unter Last zu
rückgeschaltet werden.
Nach dem Hochschalten vom zweiten in den vierten Getriebegang
II-IV2 kann wahlweise über zwei verschiedene vierte Getriebe
gänge IV1,3, bei denen jeweils die zweite Lastschaltkupplung K2
geschlossen ist, in den fünften Getriebegang V unter Last ge
schaltet werden. Neben den zwei bereits beschriebenen vierten
Getriebegängen IV1,2 ist bei dem noch verbleibenden vierten Ge
triebegang IV3 die Lastschaltkupplung K2 geschlossen. Die Zahn
radkupplung S1 kuppelt das Losrad 26 der Getriebekonstanten C1
mit der Zwischenwelle 14 und die Zahnradkupplung S5 kuppelt
das Losrad 30 des Zahnradpaars ZIV/VI mit der Vorgelegewelle
18. Der Kraftfluß verläuft von der Eingangswelle 10 über die
zweite Lastschaltkupplung K2, die Zwischenwelle 14, die Zahn
radkupplung S1, die Getriebekonstante C1, die Vorgelegewelle
18, die Zahnradkupplung S5 und über das Zahnradpaar ZIV/VI zur
Ausgangswelle 20.
Wird vom vierten Getriebegang IV1,3 in den sechsten Getriebe
gang VI hochgeschaltet, wird - falls dieser nicht bereits ge
schaltet ist - zuerst in den vierten Getriebegang IV2 unter
Last geschaltet, bei dem die erste Lastschaltkupplung K1 ge
schlossen ist. Anschließend kann durch Überschneidungssteue
rung von der Lastschaltkupplung K1 auf K2 vom vierten Getrie
begang IV2 unter Last in den sechsten Getriebegang VI hochge
schaltet werden. Entsprechend kann vom sechsten Getriebegang
VI in den vierten Getriebegang IV2 unter Last zurückgeschaltet
werden.
Vom Getriebegang IV1 und IV3 kann jeweils unter Last auf den
vierten Getriebegang IV2 geschaltet werden und umgekehrt. Von
dem Getriebegang IV1 kann unter Last über IV2 auf IV3 und von
IV3 kann unter Last über IV2 auf IV1 geschaltet werden. Vor ei
nem Schalten aus dem vierten Getriebegang IV1,2,3 in einen
Zielgang wird stets der vierte Getriebegang IV1,2,3 gewählt,
von dem aus ein Schalten in den Zielgang unter Last möglich
ist.
Zum Schalten aus dem dritten Getriebegang III1 in den fünften
Getriebegang V wird zuerst unter Last in den dritten Getriebe
gang III2 geschaltet. Das Losrad 26 der ersten Getriebekonstan
ten C1 wird durch die Zahnradkupplung S1 mit der Zwischenwelle
14 gekuppelt. Durch Überschneidungssteuerung von der Last
schaltkupplung K1 auf die Lastschaltkupplung K2 wird unter
Last vom dritten Getriebegang III1 in den dritten Getriebegang
III2 geschaltet. Der Kraftfluß verläuft im dritten Getriebegang
III2 von der Eingangswelle 10 über die zweite Lastschaltkupp
lung K2, die Zwischenwelle 14, die Zahnradkupplung S1, die Ge
triebekonstante C1, die Vorgelegewelle 18, die Zahnradkupplung
S5 und über das Zahnradpaar ZIII/IV zur Ausgangswelle 20. Die
Zahnradkupplung S2 kann ohne Last ausgekuppelt werden. An
schließend kann unter Last in den fünften Getriebegang V ge
schaltet werden.
Entsprechend kann vom fünften Getriebegang V unter Last in den
dritten Getriebegang III2 und vom dritten Getriebegang III2 un
ter Last in den dritten Getriebegang III1 geschaltet werden.
Neben den beschriebenen Gangwechsel kann von IV1 nach I1, von V
nach IV3, II und I2, von I nach IV1 und I2, von II nach V und
von I2 nach V geschaltet werden.
In Fig. 3 ist eine Variante nach Fig. 1 dargestellt. Im we
sentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den
gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Eingangswelle 10 und die
Ausgangswelle 20 sind durch zwei Teilgetriebe 52, 54 verbun
den, die im Kraftfluß parallel zueinander angeordnet sind.
Die erste Zwischenwelle 12 des ersten Teilgetriebes 52 ist ei
nerseits mit der Ausgangswelle 20 durch eine ein- und ausrück
bare Zahnradkupplung S7 zur Bildung eines direkten fünften Ge
triebegangs V und andererseits durch eine Zahnradkupplung S11
über eine erste Getriebekonstante C3 mit der zur Ausgangswelle
20 parallelen als Hohlwelle ausgeführten Vorgelegewelle 18
wirkungsmäßig verbindbar. Die erste Getriebekonstante C3 be
sitzt ein auf der Zwischenwelle 12 konzentrisch und drehfest
angeordnetes Festrad 48, das mit einem auf der Vorgelegewelle
18 konzentrisch und drehbar angeordneten Losrad 50 kämmt.
Die Vorgelegewelle 18 des ersten Teilgetriebes 52 ist durch
ein Zahnradpaar ZII/III und ein Zahnradpaar ZIV/VI mit der
Ausgangswelle 20 verbunden. Die Zahnradpaare ZII/III, ZIV/VI
besitzen jeweils ein auf der Ausgangswelle 20 konzentrisch und
drehbar gelagertes Losrad 58, 60, die mit auf der Vorgelege
welle 18 angeordneten Festrädern 62, 64 kämmen. Das Losrad 58
ist durch die Zahnradkupplung S7 und das Losrad 60 ist durch
eine Zahnradkupplung S8 mit der Ausgangswelle 20 kuppelbar.
Die zweite als Hohlwelle ausgebildete Zwischenwelle 14 des
zweiten Teilgetriebes 54 ist über eine zweite Getriebekonstan
te C4 mit der Vorgelegewelle 16 verbunden, die die Vorgelege
welle 18 des ersten Teilgetriebes 52 mit Spiel durchsetzt. Die
zweite Getriebekonstante C4 besitzt ein auf der Zwischenwelle
14 konzentrisch und drehfest angeordnetes Festrad 66 und ein
auf der Vorgelegewelle 16 konzentrisch und drehfest angeordne
tes Festrad 68.
Die dem zweiten Teilgetriebe 54 angehörige Vorgelegewelle 16
ist über das Zahnradpaar ZI und über ein Zahnradpaar ZR mit
der Ausgangswelle 20 verbunden.
Das Zahnradpaar ZI für den ersten Getriebegang I besitzt ein
auf der Ausgangswelle 20 konzentrisch und drehbar angeordnetes
Losrad 70, das mit einer Zahnradkupplung S9 mit der Ausgangs
welle 20 kuppelbar ist, und ein auf der Vorgelegewelle 16 kon
zentrisch und drehfest angeordnetes Festrad 72.
Die Zwischenwelle 14 des zweiten Teilgetriebes 54 kann über
die zweite Getriebekonstante C4 durch eine ein- und ausrückba
re Zahnradkupplung S10 mit der Vorgelegewelle 18 des ersten
Teilgetriebes 52 und über die dem ersten Teilgetriebe 52 zuge
ordneten Zahnradpaare ZII/III, ZIV/VI mit der Ausgangswelle 20
wirkungsmäßig verbunden werden. Die Zwischenwelle 12 kann über
die erste Getriebekonstante C3 vorteilhaft durch die ein- und
ausrückbare Zahnradkupplung S10 mit der Vorgelegewelle 16 und
über die dem zweiten Teilgetriebe 54 zugeordneten Zahnradpaare
ZI, ZR mit der Ausgangswelle 20 wirkungsmäßig verbunden wer
den. Mit jeder Getriebekonstanten C3 und C4 kann jeweils über
jedes Zahnradpaar ZI, ZIV/VI, ZII/III und ZR auf die Ausgangs
welle 20 abgetrieben werden. Die Getriebekonstanten C3 und C4
sind verschieden, so daß die Zahnradpaare ZII/III, ZIV/VI je
weils zwei Getriebegängen II, III und IV, VI zugeordnet sind.
Dem Zahnradpaar ZI ist nur der erste Getriebegang I zugeord
net, wodurch dieser vorteilhaft unabhängig von einem anderen
Getriebegang gewählt und gezielt auf einen bestimmten Anwen
dungsbereich des Zahnräderwechselgetriebes abgestimmt werden
kann.
Claims (11)
1. Zahnräderwechselgetriebe, bei dem eine Eingangswelle mit
einer Ausgangswelle durch ein erstes und ein zweites Teilge
triebe verbunden ist, die im Kraftfluß parallel zueinander an
geordnet sind und je eine reibschlüssige Lastschaltkupplung
und je eine Zwischenwelle aufweisen, wobei jeweils die Zwi
schenwelle über die Lastschaltkupplung mit der Eingangswelle
wirkungsmäßig verbindbar ist, und mit zumindest einer Getrie
bekonstanten je Teilgetriebe, von denen zumindest eine mit ei
ner ersten parallel zur Eingangswelle angeordneten Vorgelege
welle wirkungsmäßig verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Getriebekonstante (C1) mit der ersten und
der zweiten Lastschaltkupplung (K1, K2) in Wirkverbindung
bringbar ist.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die dem niedrigsten Getriebegang (I) zugeordnete
Getriebekonstante (C1) mit der ersten und der zweiten Last
schaltkupplung (K1, K2) in Wirkverbindung bringbar ist.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Lastschaltkupplung (K1) und die zweite Last
schaltkupplung (K2) wahlweise einzeln oder gemeinsam über die
dem niedrigsten Getriebegang (I) zugeordnete Getriebekonstante
(C1) zum Anfahren mit der Ausgangswelle (20) in Wirkverbindung
bringbar sind.
4. Zahnräderwechselgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastschaltkupplung (K1) des ersten Teilgetriebes (22,
52) über die erste Getriebekonstante (C1, C3) mit einer zur
Eingangswelle (10) parallelen zweiten Vorgelegewelle (18) in
Wirkverbindung bringbar ist, welche durch zumindest ein dem
ersten Teilgetriebe (22, 52) zugeordnetes Zahnradpaar (ZIV/VI,
ZII/III) mit der Ausgangswelle (20) in Wirkverbindung bringbar
ist.
5. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangswelle (20) durch ein ein- und ausrückbares
Schaltelement (S2, S7) zur Bildung eines direkten Getriebe
gangs (V) mit der Zwischenwelle (12) des ersten Teilgetriebes
(22, 52) verbindbar ist.
6. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebekonstanten (C1, C2, C3, C4) voneinander ver
schieden sind und zumindest eine Getriebekonstante (C1, C2,
C3, C4) über beide Vorgelegewellen (16, 18) mit der Ausgangs
welle (20) in Wirkverbindung bringbar ist.
7. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zahnradpaar (ZI/II, ZIII/IV, ZIV/VI, ZR) mit jeder
Getriebekonstanten (C1, C2) in Wirkverbindung bringbar ist.
8. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorgelegewellen (16, 18) koaxial angeordnet und durch
ein Schaltelement (S4, S10) miteinander wirkungsmäßig verbind
bar sind.
9. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein dem ersten Teilgetriebe (22) zugeordnetes Zahnradpaar
(ZIV/VI) und ein dem zweiten Teilgetriebe (24) zugeordnetes
Zahnradpaar (ZIII/IV) einem dem direkten Getriebegang (V)
nächst kleineren Getriebegang (IV) zugeordnet ist.
10. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zahnradpaar (ZI/II) dem niedrigsten und zweitniedrig
sten Getriebegang (I, II) zugeordnet ist.
11. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben den zwei Getriebekonstanten (C1, C2) drei Zahn
radpaare (ZI/II, ZIII/IV, ZIV/VI) für sechs verschiedene Vor
wärtsgetriebegänge (I, II, III, IV, V, VI) und ein Zahnradpaar
(ZR) für zumindest einen Rückwärtsgetriebegang (R) angeordnet
sind und ein Zahnrad (30) des dem vierten und sechsten Getrie
begang (IV, VI) zugeordneten Zahnradpaars (ZIV/VI) auf einer
zweiten Vorgelegewelle (18), ein Zahnrad (32) des dem dritten
und vierten Getriebegang (III, IV) zugeordneten Zahnradpaars
(ZIII/IV) und ein Zahnrad (34) des dem ersten und zweiten Ge
triebegang (I, II) zugeordneten Zahnradpaars (ZI/II) auf der
ersten Vorgelegewelle (16) angeordnet ist.
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DE1999118732 DE19918732A1 (de) | 1999-04-24 | 1999-04-24 | Zahnräderwechselgetriebe mit zwei im Kraftfluß parallel zueinander angeordneten Teilgetrieben |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999118732 DE19918732A1 (de) | 1999-04-24 | 1999-04-24 | Zahnräderwechselgetriebe mit zwei im Kraftfluß parallel zueinander angeordneten Teilgetrieben |
Publications (1)
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ID=7905785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999118732 Withdrawn DE19918732A1 (de) | 1998-12-24 | 1999-04-24 | Zahnräderwechselgetriebe mit zwei im Kraftfluß parallel zueinander angeordneten Teilgetrieben |
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- 1999-04-24 DE DE1999118732 patent/DE19918732A1/de not_active Withdrawn
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In Betracht gezogene ältere Anmeldung: P 19860250.2 * |
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