DE19918631A1 - Lagerelement für eine stirnseitige Befestigung der Längsenden eines tonnenförmig gebogenen Lichtbandes einer Dachkonstruktion - Google Patents

Abstract

Ein Lagerelement (2, 2') für eine stirnseitige Befestigung der Längsenden eines tonnenförmig gebogenen Lichtbandes (1) einer Dachkonstruktion mit wenigstens einem lichtdurchlässigen, auf Sprossen (5, 5') aufliegenden, gebogenen Plattenelement (4) und von oben auf insbesondere den Rändern des Plattenelementes aufliegenden, mit den Sprossen (5, 5') verbundenen Deckschienen (6) sowie das Plattenelement (4) stirnseitig einfassenden, von dem Lagerelement jeweils getragenen Rahmenprofilen (4, 4'), wobei das Lagerelement aus einem auf einer Zarge (3) montierbaren Basisprofil (7) und einem an diesem Basisprofil (7) schwenkbar befestigten Winkelprofil (8) mit einem an das Basisprofil (7) angelenkten ersten Schenkel (9) und einem von diesem abragenden zweiten Schenkel (10) besteht und wobei ferner die Rahmenprofile (14) jeweils lösbar mit dem zweiten Schenkel (10) des Winkelprofils (8) verbunden sind, soll für unterschiedlich große Lichtbänder als Einheitsteil verwendbar sein. DOLLAR A Zu diesem Zweck ist es dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (10) ohne eine die Sprossen (5, 5') oder die Plattenelemente (4) hinterschnittartig umgreifende Auflagefläche ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lagerelement für eine stirnseiti­ ge Befestigung der Längsenden eines tonnenförmig gebogenen Lichtbandes einer Dachkonstruktion nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Ein Lagerelement dieser Art ist beispielsweise aus DE 35 33 144 A1 bekannt.

Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen mög­ lichst großen Bereich eines solchen Lagerelementes zur Befe­ stigung unterschiedlich aufgebauter Lichtbänder verwenden zu können. Unterschiedlich können zu tragende Lichtbänder ins­ besondere bezüglich der Höhe ihrer Sprossen sowie der Höhe der Plattenelemente sein.

Eine Lösung zu dem vorstehenden Problem zeigt eine gattungs­ gemäße Lagerelementausführung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruchs 1 auf.

Zweckmäßige Verbindungen solcher Lagerelemente mit den zu tragenden Elementen des Lichtbandes, nämlich dessen Sprossen und der die Plattenelemente mit den Sprossen verbindenden Rahmenprofilen sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.

Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, daß ge­ genüber dem Basisprofil schwenkbare Winkelprofil des Lager­ elementes derart zu gestalten, daß in diesem unterschiedlich hohe Sprossen lediglich in einem dem Basisprofil zugewandten Teilbereich an dem zweiten Schenkel anliegen. In diesem Be­ reich sind in diesem zweiten Schenkel Öffnungen vorgesehen, durch die Schrauben zur Befestigung einer Sprosse an diesem Schenkel führbar sind. Das Rahmenprofil zur Aufnahme der Plattenelemente ist jeweils ein selbständiges, an die Plat­ tendicke angepaßtes Teil, das mit dem zweiten Schenkel des Profilwinkels verschraubt wird.

Je nachdem, wie die tonnenförmig gebogenen Plattenelemente an ihren Längsenden mit den Sprossen verbunden sind, sind die Längsenden der Plattenelemente einfassenden Rahmenpro­ file ausschließlich mit dem jeweils zweiten Schenkel des Profilwinkels eines Lagerelementes verbunden oder zusätzlich auch noch durch Schrauben an den längsseitigen Stirnenden an den Sprossen. Näheres hierzu wird noch bei der Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Giebel-Lagerelementes zur Aufnahme einer giebelseitigen Platte eines Lichtbandes, das rechtwinklig an das Lagerelement nach Anspruch 1 ange­ setzt werden kann, ist Gegenstand des Patentanspruchs 5. Die Giebelwand kann bei dieser Ausführung bündig mit der jeweils längsseitigen Stirnseite eines Lagerelementes nach Anspruch 1 abschließen.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.

In dieser zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein in seiner Länge und Breite aufgebrochen dargestelltes Lichtband mit Lagerelementen auf bauseitigen Zargen,

Fig. 2 drei verschieden lange Lichtbänder in schematisch dargestellter Seitenansicht,

Fig. 3a eine Seitenansicht eines die Längsstirnseiten des Lichtbandes tragenden Lagerelementes aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,

Fig. 3b einen Schnitt nach Linie IIIb-IIIb in Fig. 3a,

Fig. 4a die Seitenansicht eines Lagerelementes nach Fig. 3a mit einer Anbindung an eine höhere Lichtband-Sprosse als in Fig. 3a,

Fig. 4b einen Schnitt nach Linie IVb-IVb in Fig. 4a,

Fig. 5 einen Schnitt quer durch das Lichtband mit einer an einer Seitenfläche dargestellten Giebelplatte und deren bauseitige Lagerung.

Innerhalb einer Dachkonstruktion befindet sich ein tonnen­ förmig gebogenes Lichtband 1, das sich über Lagerelemente 2 und 2' auf Zargen 3, einer in der Zeichnung nicht dargestell­ ten Dachkonstruktion abstützt.

Das Lichtband 1 setzt sich im einzelnen zusammen aus geboge­ nen durchsichtigen Plattenelementen 4 aus Kunststoff, die auf gebogenen Sprossen 5 aufliegen und fest mit diesen ver­ bunden sind.

Ist das Lichtband 1 aus nebeneinanderliegenden gebogenen Plattenelementen 4 aufgebaut, grenzen diese Plattenelemente 4 auf einer gemeinsamen Sprosse 5 aufliegend aneinander, wo­ bei der aneinanderstoßende Bereich durch eine aufliegende, mit der Sprosse verbundene, als Dichtung dienende Deckschie­ ne 6 gedichtet ist.

Die Sprossen 5 stützen sich an den Lagerelementen 2 ab, mit denen sie fest verbunden sind. Die Lagerelemente 2 bestehen aus einem fest mit der Zarge 3 der Dachkonstruktion ver­ schraubten Basisprofil 7, an dem ein Winkelprofil 8 schwenk­ bar um eine zur Längserstreckung der Zarge 3 parallele Achse angelenkt ist. In diesem Winkel 8 stützen sich die Sprossen 5 des Lichtbandes 1 ab. Das Winkelprofil 8 besteht dabei aus einem ersten Schenkel 9, der gelenkig mit dem Basisprofil 7 verbunden ist und einem zweiten Schenkel 10, der rechtwink­ lig von dem ersten Schenkel 9 abragt. Der zweite Schenkel 10 liegt jeweils an einer endseitigen Stirnseite der Sprossen 5 an und ist über Schrauben 11, die durch Öffnungen 12 in den zweiten Schenkel 10 greifen, mit der jeweils anliegenden Sprosse 5 fest verbunden. Die Schrauben 11 greifen innerhalb der Sprossen 5 in dort vorgesehene Schraubkanäle 13 ein.

Die den Lagerelementen 2 zugeordneten Stirnseiten der Plat­ tenelemente 4 sind in Rahmenprofilen 14 (Fig. 3a, 3b) einge­ faßt, die mit den zweiten Schenkeln 10 des Winkelprofiles 8 über einzelne Schrauben 15 verschraubt sind.

Zur Befestigung der Deckschienen 6 an den Sprossen 5 sind bei der Ausführung nach den Fig. 3a, 3b Spannwinkel 16 vorge­ sehen, die innerhalb der Sprossen 5 verankert sind und die über Spannschrauben 17 mit den Deckschienen 6 verschraubt sind. Die Verankerung der Spannwinkel 16 innerhalb der Sprossen 5 ist dadurch gegeben, daß die Spannwinkel 16 in innerhalb der Sprossen 5 vorgesehene Aufnahmeschienen 18 formschlüssig eingeschoben sind. Die Spannschrauben 17 grei­ fen durch Öffnungen innerhalb des Spannwinkels 16 in inner­ halb der Deckschienen 6 vorgesehene Schraubkanäle 20.

Die Herstellung eines Lichtbandes in der Ausführung nach den Fig. 3a, 3b kann wie folgt vorgenommen werden.

Die Lagerelemente 2 werden auf den gegenüberliegenden Zargen 3, zwischen denen das Lichtband 1 ausgebildet werden soll, fest montiert. Die Montage erfolgt dabei derart, daß die Schwenkachse zwischen den Basisprofilen 7 und dem Profilwin­ kel 8 der Lagerelemente 2 im Kantenbereich der Zargen 3 noch im Bereich der jeweiligen Zarge liegt. Dadurch wird sicher­ gestellt, daß die von dem Lichtband auf die Lagerelemente 2 übertragenen Kräfte nicht an einem frei auskragenden Bereich des Basisprofils 7 angreifen können. Hierdurch ist keine be­ sondere Versteifung eines auskragenden Basisprofilbereiches notwendig, da das Basisprofil sich in seinen kraftbean­ spruchten Bereichen auf der darunterliegenden Zarge 3 aus­ reichend sicher abstützen kann.

Die Sprossen 5 sind der Tonnenform des Lichtbandes entspre­ chend vorgebogen und besitzen beispielsweise einen Krüm­ mungsradius von 2.800 mm. Für unterschiedlich lange Licht­ bänder 1 können jeweils gleich gekrümmte Sprossen 5 verwen­ det werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Je nach unter­ schiedlicher Länge des Lichtbandes verändern sich bei dem Einsatz gleich gebogener Sprossen 5 die Einlaufwinkel α an den Lagerelementen 2. Diese unterschiedlichen Einlaufwinkel können die Lagerelemente 2 durch die dort schwenkbar ange­ lenkten Profilwinkel 8 ausgleichen.

In die fest montierten Lagerelemente 2 werden die Sprossen 5 eingesetzt und verschraubt. Sodann wird jeweils ein biegsa­ mes Plattenelement 4 an einem der beiden gegenüberliegenden Lagerelemente 2 fest verankert und nach Biegung um die Sprossen 5 sodann mit dem gegenüberliegenden Lagerelement 2 verspannt. Bei nebeneinander anzuordnenden Plattenelementen 4 wird entsprechend vorgegangen. Die Deckschiene 6 wird je­ weils gebogen und an ihren beiden Enden über jeweils einen Spannwinkel 16 gegenüber der zugeordneten Sprosse 5 fest verspannt. In der Deckschiene 6 befinden sich Dichtelemente, mit denen eine Dichtung zwischen Deckschienen 6 und zugeord­ neten Plattenelementen 4 sichergestellt ist. Bei der Ausfüh­ rung nach den Fig. 3a, 3b sind die Deckschienen 6 lediglich endseitig mit der jeweils zugeordneten Sprosse 5 verankert. Die Rahmenprofile 14, in denen die Enden der Plattenelemente 4 eingefaßt sind, sind in den von den Spannwinkeln 16 einge­ nommenen Bereichen unterbrochen.

Bei der Ausführung des Lichtbandes nach den Fig. 4a, 4b, die für Spannweiten des Lichtbandes von beispielsweise über 3 m geeignet ist, sind gegenüber der Ausführung nach den Fig. 3a, 3b höhere und damit tragstabilere Sprossen 5' eingesetzt. Diese Sprossen 5' können von gegenüber der Ausführung nach Fig. 3a, 3b unverändert bleibenden Lagerelementen 2 aufgenom­ men und in ebenfalls gleicher Weise mit diesen verschraubt werden. Hier wird gegenüber der Ausführung nach den Fig. 3a, 3b lediglich ein verändertes Rahmenprofil 14' zur Aufnahme des Plattenelementes 4 verwendet. Dieses Rahmenprofil 14' ist einerseits wiederum mit dem zweiten Schenkel 10 des Win­ kelprofils 8 des Lagerelementes 2 und andererseits zusätz­ lich noch direkt mit den Sprossen 5' verschraubt. Die Ver­ schraubung mit der Sprosse 5' ist durch eine Schraube 19 ge­ geben, die durch eine Öffnung innerhalb des Rahmenprofils 14' in einen Schraubkanal 20 der Sprossen 5 eingreift. Der Schraubkanal 20 erstreckt sich über die gesamte Länge der Sprossen 5' und ist U-förmig zur oberen Außenseite der Sprossen 5 offen ausgestaltet. Die Deckschiene 6 ist bei der Ausführung nach den Fig. 4a, 4b, über deren Länge mehrfach durch diese Deckschiene durchgreifende Schrauben 21 mit den Sprossen 5' verschraubt, wobei die Schrauben 21 in den Schraubkanal 20 der Sprossen 5' eingreifen.

Die Herstellung des Lichtbandes 1 nach den Fig. 4a, 4b ist ähnlich derjenigen nach der vorbeschriebenen Ausführung und unterscheidet sich lediglich dadurch, daß bereits beim Bie­ gen der Plattenelemente 4 und der Deckschienen 6 eine Ver­ schraubung der Deckschienen 6 an der Sprosse 5 in Längsrich­ tung der Deckschienen 6 fortschreitend erfolgt.

Die Steifigkeit der Sprossen 5 nach den Fig. 3a, 3b kann durch das Einschieben eines Zusatz-Innenprofiles 22 erhöht werden.

An einer Giebelseite des Lichtbandes 1 kann eine ebene, mög­ lichst durchsichtige Kunststoffplatte 23 angebracht sein. Zur Befestigung dieser Kunststoffplatte 23 an einer zugeord­ neten Zarge 3 der Dachkonstruktion ist auf dieser Zarge 3 ein Lagerelement 2' fest montiert. Dieses Lagerelement 2' besteht aus einem fest mit der Zarge 3 verschraubten Ba­ sisprofil 7' und einem an dessen Längsseite eingehängten Giebelrahmenprofil 24. Dieses aus Fig. 1 ersichtliche Lager­ element 2' ermöglicht auf einfache Weise ein bündiges Anlie­ gen der Kunststoffplatte 23 an die Stirnseite eines benach­ barten Lagerelementes 2. Die Anbindung des Giebelrahmenpro­ files 24 an das Basisprofil 7' des Lagerelementes 2' ist durch eine Art Nut- und Federverbindung 25 gegeben. Die Be­ festigung der giebelseitigen Kunststoffplatte 23 an die Sprossen 5 bzw. 5' erfolgt in üblicher Weise durch einen Giebelwinkel 26 entsprechend der Fig. 1.

Ein aus mehreren gebogenen Plattenelementen 4 zusammenge­ setztes Lichtband 1 ist in Fig. 5 dargestellt, wobei dort nur eine Giebelseite vollständig gezeichnet ist.

Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht in ei­ nem modulartigen Aufbau des Lichtbandes derart, daß für un­ terschiedlich gestaltete Lichtbänder möglichst viele gleiche Teile einsetzbar sind.

Bezugszeichenliste

1

Lichtband

2

,

2

' Lagerelement

3

Zarge

4

Plattenelement

5

,

5

' Sprosse

6

Deckschiene

7

,

7

' Basisprofil

8

Winkelprofil

9

erster Schenkel

10

zweiter Schenkel

11

Schraube

12

Öffnung

13

Schraubenkanal

14

,

14

' Rahmenprofil

15

Schraube

16

Spannwinkel

17

Spannschraube

18

Aufnahmeschiene

19

Schraube

20

Schraubkanal

21

Schraube

22

Zusatz-Innenprofil

23

Kunststoffplatte

24

Giebelrahmenprofil

25

Nut- und Federverbindung

26

Giebelwinkel

Claims (5)

1. Lagerelement (2, 2') für eine stirnseitige Befestigung der Längsenden eines tonnenförmig gebogenen Lichtbandes (1) einer Dachkonstruktion mit wenigstens einem lichtdurchlässi­ gen, auf Sprossen (5, 5') aufliegenden, gebogenen Plat­ tenelement (4) und von oben auf insbesondere den Rändern des Plattenelementes (4) aufliegenden, mit den Sprossen (5, 5') verbundenen Deckschienen (6) sowie das Plattenelement (4) stirnseitig einfassenden, von dem Lagerelement jeweils ge­ tragenen Rahmenprofilen (4, 4'), wobei das Lagerelement aus einem auf einer Zarge (3) montierbaren Basisprofil (7) und einem an diesem Basisprofil (7) schwenkbar befestigten Win­ kelprofil (8) mit einem an das Basisprofil (7) angelenkten ersten Schenkel (9) und einem von diesem abragenden zweiten Schenkel (10) besteht und wobei ferner die Rahmenprofile (14) jeweils lösbar mit dem zweiten Schenkel (10) des Win­ kelprofils (8) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (10) ohne eine die Sprossen (5, 5') oder die Plattenelemente (4) hinterschnittartig umgreifende Auflagefläche ausgebildet ist.

2. Lagerelement nach Anspruch 1, 1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Schenkel (10) des Winkelprofils (8) Öff­ nungen für das Durchführen von Schrauben (11, 15) zur Befe­ stigung einer Sprosse einerseits und eines Rahmenprofils (14, 14') zur Aufnahme des Längsendes eines Plattenelementes (4) andererseits vorgesehen sind.

3. Lagerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (14, 14') für das aufzunehmende Plat­ tenelement (4) U-förmig ausgebildet ist und mit einem seit­ lich etwa rechtwinklig abragenden Steg zur Befestigung an dem zweiten Schenkel (10) des Winkelprofils (8) und/oder den Sprossen (5') versehen ist.

4. Lagerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung eine Befestigung durch Schrauben (19, 15) ist.

5. Giebel-Lagerelement (2') für einen rechtwinkligen An­ schluß an ein auf einer Zarge (3) zu montierendes Lagerele­ ment (2) nach Anspruch 1 zur Halterung einer das Lichtband nach Anspruch 1 giebelseitig verschließenden Giebel-Platte (23), dadurch gekennzeichnet, daß das Giebel-Lagerelement (2') aus einem auf einer Zarge (3) zu montierenden Giebel-Basisprofil (7') und einem an ei­ ner der Längsseiten des Basisprofils (7') eingehängten U- förmigen Rahmenprofil (24) zur Aufnahme der Giebel-Platte (23) besteht.