DE19918244C2 - Verfahren zur Herstellung einer Prägeplakette sowie Prägeplakette - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Prägeplakette sowie Prägeplakette

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Prägeplakette nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Prägeplakette nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 12.
Aus der DE 18 12 508 A ist ein Verfahren zum Herstellen von Metallplatten bekannt, die Reliefteile mit unterschiedli­ cher Farbe bezüglich einer Oberfläche aufweisen. Entspre­ chend diesem Verfahren werden eine erste und eine zweite Metallplatte gegeneinander gebracht, wobei die Oberfläche, an der die erste Platte sich in Berührung mit der zweiten Platte befindet, eine gegenüber derjenigen der äußeren Oberfläche der zweiten Platte unterschiedliche Farbe aufweist, und sodann die Anordnung vermittels Stanzen oder einem analogen Verfahren dergestalt verformt, daß die verformten Teile der ersten Platte durch die zweite Platte hindurchtreten, wobei die entsprechenden Teile sich während des Verformungsvorganges lösen. Man erhält so eine Verbundplatte, bei der die Teile der ersten Platte, die verformt worden sind, gegenüber der Oberfläche unterschiedlicher Farbe der zweiten Platte vor­ springen.
Aus der DE 41 26 530 C2 sind als Halbfertigprodukt eine Platine, die insbesondere für die Herstellung eines Kraft­ fahrzeug-Kennzeichens eingesetzt werden kann, und ein Herstellungsverfahren für eine solche Platine bekannt. Kraftfahrzeug-Kennzeichen wurden vor dem Anmeldetag des Patentes aus Aluminiumblech zugeschnitten. Die Ziffern- und Buchstabenfolgen wurden durch Prägen und Einfärben er­ stellt. Das Einfärben erfolgte durch die Abnahme einer Farbschicht von einer Heißprägefolie auf die geprägten Stellen. Hierzu wurde das Kennzeichen bzw. die sogenannte Platine zusammen mit der Heißprägefolie unter einer beheiz­ ten Walze hindurchgeführt. Um dieses Verfahren zu verein­ fachen, ist gemäß der DE 41 26 530 C2 vorgesehen, daß die Heißprägefolie bereits vor dem Prägen von Randbereichen des Kennzeichens und vor dem Zuschneiden der einzelnen Platinen mit dem Aluminiumblech verbunden wird. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer speziellen Zufuhrvorrichtung für die Heißprägefolie. Die patentgemäße Platine weist zum Färben zumindest von Teilbereichen der Platine eine Folie mit einer durch Wärme und Druck haftenden Farbschicht auf, wobei die Folie lösbar mit der Oberfläche der Platine verbunden ist.
Für Prägeplaketten der eingangs beschriebenen Art ist u. a. aus der eigenen Produktionspraxis der Anmelderin ein Überzug bekannt, der aus einem Polymerisat eines Acrylhar­ zes besteht. Ein solcher Überzug wird beispielsweise im Rollenauftrag erzeugt und kann bis zu einer Dicke von etwa 150 µm gleichmäßig glatt aufgetragen werden. Wenn die Schichtdicke diesen Grenzwert überschreitet, folgt der Überzug dem Relief der Prägekontur und die Oberfläche der Prägeplakette ist nicht mehr eben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung und eine Prägeplakette der ein­ gangs genannten Art anzugeben, das/die eine hohe Schicht­ dicke mit einer glatten Oberfläche des Überzugs verbindet.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 oder mit einer Prägeplakette mit dem Merkmalen des Patentanspru­ ches 12 erreicht.
Die erfindungsgemäße, insbesondere nach diesem Verfahren hergestellte, Prägeplakette ist somit ein Stanzteil aus einem, mit einem durchsichtigen Überzug bedeckten, bedruck­ ten und geprägten metallischen Träger, wobei der Überzug aus einem Polyaddukt oder Polykondensat eines Gießharzes besteht.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch den Einsatz eines derartigen Gießharzes, das in bevorzugter Ausführung beispielsweise ein Polyurethan bildendes Gießharz, ein Epoxidharz oder ein PUR-modifiziertes Epoxidharzsystem sein kann, erfindungsgemäß der Überzug mit einer Schichtdicke von etwa 0,15 bis 2,0 mm in technologisch vergleichsweise wenig aufwendiger Weise herstellbar ist und eine glatte, ebene Oberfläche aufweist. Durch die bei der Polyaddition oder Polykondensation des Gießharzes ablaufenden Eigen­ schaftsänderungen, insbesondere eine Viskositätserhöhung, wird dabei offenbar eine Anpassung der Kontur des Überzugs an das Relief der Prägekontur verhindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei­ bung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigt die einzige Figur zur Ver­ anschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens einen mit einem durchsichtigen Überzug bedeckten, bedruckten und ge­ prägten metallischen Träger.
Die Figur stellt eine Fertigungsstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Präge­ plakette dar.
Wie aus der Figur hervorgeht, weist der mit dem Bezugs­ zeichen 1 bezeichnete Träger eine insbesondere durch Be­ drucken aufgebrachte Farbschicht 2 und eine nach dem Be­ drucken mit der Farbschicht 2 hergestellte Prägekontur 3 auf. Bei dem Träger 1 kann es sich dabei mit Vorteil um eine eloxierte Aluminiumfolie handeln, die beispielsweise eine Dicke D von etwa 0,3 bis 1,0 mm aufweisen kann und leicht zu verarbeiten ist.
Der Träger 1 ist mit einem Überzug 4 beschichtet, wobei als Material des Überzugs 4 für die Beschichtung ein ein Poly­ addukt oder Polykondensat bildendes Gießharz verwendet wird. Insbesondere kann dabei als Material des Überzugs 4 für die Beschichtung ein Polyurethan, ein Epoxidharz oder ein PUR-modifiziertes Epoxidharzsystem verwendet werden. Das Gießharz kann vorzugsweise aus zwei Komponenten beste­ hen, wobei es für eine optimale Beschichtung weiterhin von Vorteil ist, wenn das Gießharz lösungsmittelfrei ist.
Die Komponenten des Gießharzes können beispielsweise in einer Zweikomponenten-Dosieranlage mit nachgeschaltetem Mischkopf dosiert gemischt werden und dann das Zweikom­ ponenten-Gemisch partiell, insbesondere punkt- oder linien­ weise, auf den mit der Farbschicht 2 und der Prägekontur 3 versehenen Träger 1 aufgebracht werden. Daraufhin kann das Gießharz in Flächenbereichen, die jeweils größer sind als eine zu stanzende Außenkontur (in der Figur durch senkrech­ te strichpunktierte Linien K angedeutet) der Prägeplakette P, egalisiert, beispielsweise gerakelt, werden.
Dabei kann sehr materialsparend gearbeitet werden, indem der Flächenbereich, in dem das Gießharz egalisiert wird, kleiner ist als der Oberflächenbereich des gesamten Trägers 1. Dies ist in der Figur durch einen nicht beschichteten Flächenbereich F des Trägers 1 zu erkennen.
Ein besonders gut geeignetes Material für den Überzug 4 ist ein durchsichtiges Polyurethan, das durch Polyaddition von Di- oder Polyisocyanaten mit zwei- oder mehrwertigen Alko­ holen hergestellt werden kann. Bei einem solchen Gießharz kann, insbesondere auf thermischem Weg, durch einen diffe­ renziert gesteuerten Aushärtevorgang nach dem Egalisieren die Härte des Überzugs 4 in gewünschter Weise eingestellt werden.
Der Überzug 4 kann dabei mit Vorteil auf eine Schichtdicke S von etwa 0,15 bis 2,0 mm gebracht werden, wobei er eine äußerst glatte und ebene Oberfläche aufweist.
Aus dem bedruckten, geprägten und beschichteten Träger 1 wird schließlich die Prägeplakette P entlang der vorgesehe­ nen Außenkonturen K ausgestanzt, wobei am Überzug 4 vor­ teilhafterweise eine glatte und saubere Stanzkante ent­ steht.
Die Farbschicht 2 könnte beispielsweise auch aufgesprüht werden. Die Prägeplakette P kann durch ein nachträgliches Bombieren auch noch in eine konkave oder konvexe Form gebracht werden, wobei sich ein weiterer Vorteil der Erfindung zeigt - die hohe Haft- und Rißfestigkeit des Überzugs 4.
Bezugszeichen
1
Träger
2
Farbschicht auf
1
3
Prägekontur von
1
4
Überzug
D Dicke von
1
F unbeschichteter Oberflächenbereich von
1
K Außenkontur Prägeplakette
P Prägeplakette
S Schichtdicke von
4

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung einer Prägeplakette (P), die aus einem, von einem durchsichtigen Überzug (4) bedeckten, mit einer Farbschicht (2) versehenen metallischen Träger (1) besteht, wobei der metallische Träger (1) zunächst mit der Farbschicht (2) bedeckt, insbesondere bedruckt, anschließend eine Prägekontur (3) geprägt, danach mit dem Überzug (4) beschichtet und abschließend die Prägeplakette (P) einer Außenkon­ tur (K) ausgestanzt (K) wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) nach dessen Prägung mit einem ein Poly­ addukt oder ein Polykondensat bildenden Gießharz beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießharz aus zwei Komponenten besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gießharz ein Polyurethan (PUR) bildendes Gießharz, ein Epoxidharz oder ein PUR-modifiziertes Epoxidharz verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießharz lösungsmittelfrei ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Komponenten des Gießharzes dosiert gemischt werden und das Zweikomponenten-Gemisch partiell, ins­ besondere punkt- oder linienweise, auf den Träger (1) aufgebracht sowie daraufhin in einem Flächenbereich, der jeweils größer ist als die zu stanzende Außen­ kontur (K) der Prägeplakette (P), egalisiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenbereich, in dem das Gießharz egalisiert wird, kleiner ist als der Oberflächenbereich des gesamten Trägers (1).
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) mit einer Schichtdicke (S) von etwa 0,15 bis 2,0 mm aufgetragen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einer eloxierten Aluminiumfolie be­ steht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine Dicke (D) von etwa 0,3 bis 1,0 mm aufweist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießharz nach einem Egalisieren auf dem Träger (1) thermisch ausgehärtet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeplakette (P) nach dem Ausstanzen bombiert wird.
12. Prägeplakette (P), insbesondere hergestellt gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bestehend aus einem Stanzteil, welches aus einem geprägten metallischen Träger (1) besteht, welcher mit einem durchsichtigen Überzug (4) bedeckt und mit einer Farbschicht (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) des geprägten Trägers (1) aus einem Poly­ addukt oder Polykondensat eines Gießharzes besteht.
13. Prägeplakette (P) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyaddukt oder Polykondensat des Gießharzes ein Polyurethan, ein Epoxidharz oder ein PUR-modifiziertes Epoxidharz ist.
14. Prägeplakette (P) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) eine Schichtdicke (S) von etwa 0,15 bis 2,0 mm aufweist.
15. Prägeplakette (P) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einer eloxierten Aluminiumfolie be­ steht.
16. Prägeplakette (P) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine Dicke (D) von etwa 0,3 bis 1,0 mm auf­ weist.
17. Prägeplakette (P) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine konvexe oder konkave Form aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1812508A1 (de) * 1967-11-27 1969-06-26 Rene Henry Verfahren zum Herstellen von Metallplatten,die bezueglich einer Oberflaeche unterschiedlicher Farbe Reliefteile aufweisen,insbesondere Nummernschilder fuer Kraftfahrzeuge sowie vermittels dieses Verfahrens hergestellte Platten
DE4126530C2 (de) * 1991-08-10 1997-02-13 J H Toennjes Gmbh & Co Kg Platine als Halbfertigprodukt, insbesondere für die Herstellung eines Kraftfahrzeugkennzeichens und Verfahren zur Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1812508A1 (de) * 1967-11-27 1969-06-26 Rene Henry Verfahren zum Herstellen von Metallplatten,die bezueglich einer Oberflaeche unterschiedlicher Farbe Reliefteile aufweisen,insbesondere Nummernschilder fuer Kraftfahrzeuge sowie vermittels dieses Verfahrens hergestellte Platten
DE4126530C2 (de) * 1991-08-10 1997-02-13 J H Toennjes Gmbh & Co Kg Platine als Halbfertigprodukt, insbesondere für die Herstellung eines Kraftfahrzeugkennzeichens und Verfahren zur Herstellung

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