DE19917518A1 - Bremse für einen Kinderwagen - Google Patents

Bremse für einen Kinderwagen

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Hsiu-Chiang Liang
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Abstract

Ein Kinderwagen weist zwei Hinterbeine (11), zwei Stützkörper (12), die jeweils ein erstes am unteren Ende der zwei Hinterbeine befestigtes Ende haben, zwei Achswellen (13), die jeweils im Mittelabschnitt eines der zwei Stützkörper befestigt sind und zwei Enden haben, die sich jeweils nach außen von dem zugehörigen Stützkörper erstrecken, und zwei Paare Hinterräder (16) auf, die jeweils drehbar an einem der zwei Enden einer jeden der zwei Achswellen angeordnet sind. Jedes Hinterrad (16) hat eine sich mit ihm drehende Nabe (14). Die Nabe (14) hat eine Vielzahl sich radial erstreckende Rippen (140) und enthält eine Vielzahl von Arretierungsausnehmungen (142), die sich jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen befinden. Eine Bremse hat zwei Hebel (22), deren erstes Ende verschwenkbar am zweiten Ende des zugehörigen Stützkörpers befestigt ist, und zwei entgegengesetze Kontaktbolzen (24), die jeweils lösbar in die zugehörige Arretierausnehmung der Nabe jedes der zwei Hinterräder eingreifen, sowie eine Verbindungsstange (20) mit zwei Enden, die jeweils am zweiten Ende eines der zwei Hebel befestigt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremse und insbesondere eine Bremse für die Hinterräder eines Kinderwagens.
Als nächstkommender Stand der Technik wird das britische Patent GB-2-297-133-B genannt.
Von diesem Stand der Technik wird im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen.
Mit der Erfindung soll mit dem Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1 eine verbesserte Ausführungsform geschaffen werden.
Gemäß der Erfindung wird eine Bremse für einen Kinderwagen oder Sportwagen geschaffen, der zwei Hinterbeine aufweist, ferner zwei Stützkörper, die jeweils ein am unteren Ende eines zugehörigen Hinterbeins befestigtes erstes Ende, einen Mittelabschnitt und ein zweites Ende haben, weiterhin zwei Achsen, die jeweils in dem Mittelabschnitt des zugehörigen Stützkörpers befestigt sind und zwei sich aus dem zugehörigen Stützkörper herauserstreckende Enden haben, sowie zwei Paare Hinterräder, die jeweils an einem der zwei Enden der zwei Achswellen drehbar angeordnet sind und jeweils eine sich mitdrehende Nabe aufweisen, die eine Vielzahl von radial sich erstreckenden Rippen hat sowie eine Vielzahl von Arretierausnehmungen, die sich jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen befinden.
Vorteilhafterweise hat die Bremse zwei Hebel mit jeweils einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende verschwenkbar am zweiten Ende des zugehörigen Stützkörpers angeordnet ist und zwei gegenüberliegende Kontaktbolzen aufweist, die sich jeweils nach außen erstrecken und lösbar in eine der Arretierausnehmungen der Nabe eines jeden der zwei Hinterräder eingreifen, sowie eine Verbindungsstange mit zwei Enden, von denen jedes am zweiten Ende des zugehörigen Hebels befestigt ist.
Zweckmäßigerweise hat die Bremse ferner zwei Manschetten, die jeweils am zweiten Ende des zugehörigen Hebels befestigt sind und jeweils verschiebbar auf dem zugehörigen Ende der Verbindungsstange angeordnet sind, sowie zwei im Mittelabschnitt der Verbindungsstange angeordnete Stoppelemente.
Jede der zwei Manschetten hat ein erstes Ende, das verschiebbar am zugehörigen Ende der Verbindungsstange angeordnet ist, und ein zweites Ende, das größer als das erste Ende ist, sowie einen zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende ausgebildeten Hals, wobei die Bremse ferner zwei Beilagscheiben aufweist, die jeweils lösbar am Hals der zugehörigen Manschette anliegen und jeweils am zugehörigen Ende der Verbindungsstange befestigt sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung hervor. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bremse für die Hinterräder eines Kinderwagens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine seitliche Draufsicht, teilweise im Querschnitt, auf die in Fig. 1 gezeigte Bremse,
Fig. 3 eine vordere Draufsicht, teilweise im Querschnitt, auf die in Fig. 1 gezeigte Bremse,
Fig. 4 eine Betriebsansicht der in Fig. 1 gezeigten Bremse und
Fig. 5 eine Betriebsansicht der in Fig. 3 gezeigten Bremse.
Es wird Bezug auf die Zeichnung und zunächst auf die Fig. 1-3 genommen. Eine Bremse gemäß der vorliegenden Erfindung kann an einem Kinderwagen verwendet werden, der ein hinteres Gestell 10 mit zwei Hinterbeinen 11 und zwei Stützkörpern 12 aufweist. Jeder Stützkörper hat ein am unteren Ende des zugehörigen Hinterbeins 11 befestigtes erstes Ende, einen Mittelabschnitt und ein zweites Ende. Eine Achswelle 13 ist jeweils in dem Mittelabschnitt des entsprechenden Stützkörpers 12 befestigt und hat zwei, sich jeweils aus dem zugehörigen Stützkörper 12 herauserstreckende Enden. Ein Paar Hinterräder 16 ist jeweils an den zwei sich herauserstreckenden Enden der Achswellen 13 drehbar gelagert. Jedes Hinterrad 16 hat eine sich mit ihm drehende Nabe 14. Die Nabe 14 jedes Hinterrads 16 weist eine Vielzahl radial verlaufender Rippen 140 auf und hat eine Vielzahl von Arretierausnehmungen 142, von denen jede zwischen zwei benachbarten Rippen 140 angeordnet ist.
Die Bremse hat zwei Hebel 22, von denen jeder ein erstes Ende 23 und ein zweites Ende hat. Das erste Ende 23 ist schwenkbar am zweiten Ende eines der zwei zugehörigen Stützkörper 12 angeordnet und hat zwei entgegengesetzte Kontaktbolzen 24, die sich jeweils nach außen erstrecken und jeweils lösbar in einer der Arretierausnehmungen 142 der Nabe 14 eines jeden der zwei Hinterräder 16 aufgenommen sind. Ferner hat die Bremse eine Verbindungsstange 20 mit zwei Enden, die jeweils am zweiten Ende eines der zwei zugehörigen Hebel 22 befestigt sind.
Die Bremse hat ferner zwei Manschetten 21, die jeweils am zweiten Ende eines der zwei zugehörigen Hebel 22 befestigt sind und jeweils verschiebbar auf einem der zwei zugehörigen Enden der Verbindungsstange 20 angeordnet sind. Jede der zwei Manschetten 21 hat ein erstes Ende 210, das verschiebbar an einem der zwei zugehörigen Enden der Verbindungsstange 20 angeordnet ist, und ein zweites Ende 212, das größer ist als das erste Ende 210, sowie einen Hals 214, der zwischen dem ersten Ende 210 und dem zweiten Ende 212 ausgebildet ist. Ferner hat die Bremse zwei Beilagscheiben 27, die jeweils lösbar am Hals 214 einer der zwei zugehörigen Manschetten 21 anliegen und jeweils an einem der zwei entsprechenden Enden der Verbindungsstange 20 befestigt sind.
Jedes der zwei Enden der Verbindungsstange 20 hat eine Gewindebohrung 26, und die Bremse hat ferner zwei Verriegelungsbolzen 28, die sich jeweils durch eine der zwei entsprechenden Beilagscheiben 27 erstrecken und jeweils in der Gewindebohrung 26 eines der zwei entsprechenden Enden der Verbindungsstange 20 eingeschraubt sind, so daß die Beilagscheibe 27 an dem zugehörigen Ende der Verbindungsstange 20 befestigt wird.
Die Bremse weist ferner zwei Stoppelemente 25 auf, die am Mittelabschnitt der Verbindungsstange 20 angeordnet sind.
Es wird Bezug auf die Fig. 1-4 genommen. Im Betrieb ist jedes Hinterrad 16 drehbar an dem zugehörigen Ende jeder Achswelle 13 derart angeordnet, daß der Kinderwagen ungehindert bewegt werden kann. Wenn der Kinderwagen angehalten werden soll, wird die Verbindungsstange 20 nach unten gedrückt, um jede der zwei Manschetten 21 nach unten zu bewegen, so daß jeder der zwei Hebel 22 in Bezug auf den Stützkörper 12 verschwenkt wird, wodurch jeder der Kontaktbolzen 24 aus der in Fig. 2 gezeigten Position in die in Fig. 4 gezeigte Position bewegt wird, um in einer der Arretierausnehmungen 142 der Nabe 14 eines jeden der zwei Hinterräder 16 aufgenommen zu werden, wodurch die Drehung eines jeden Hinterrads 16 angehalten wird, so daß die Bewegung des Kinderwagens gestoppt wird. Auf diese Weise kann die Bewegung des Kinderwagens durch Niederdrücken der Verbindungsstange 20 der Bremse leicht angehalten werden, was dem Benutzer die Bedienung der Bremse erleichtert.
Wie aus den Fig. 1-5 ersichtlich, hat das hintere Gestell 10 des Kinderwagens ferner zwei Schwenkstangen 32, deren erstes Ende jeweils verschwenkbar am oberen Ende eines der zwei zugehörigen Hinterbeine 11 befestigt ist und deren zweites Ende verschwenkbar mit einem Grundteil 30 verbunden ist.
Im Betrieb ist jede der zwei Manschetten 21 verschiebbar auf einem der zwei zugehörigen Enden der Verbindungsstange 20 derart angeordnet, daß, wenn das Grundteil 30 aus der in Fig. 3 gezeigten Position nach oben in die in Fig. 5 gezeigte Position gezogen wird, die zwei Schwenkstangen 32 aufeinanderzu verschwenkt werden, so daß die zwei Hinterbeine 11 aufeinanderzu bewegt werden, indem jede der zwei Manschetten 21 auf der Verbindungsstange 20 verschoben wird, bis das erste Ende 210 einer jeden der zwei Manschetten 21 an dem zugehörigen zapfenförmigen Stoppelement 25 anstößt, wodurch das hintere Gestell 10 zusammengeklappt wird. Auf diese Weise kann das hintere Gestell 10 des Kinderwagens durch Verschiebung jeder der zwei Manschetten 21 auf der Verbindungsstange 20 leicht zusammengeklappt werden, wodurch dem Benutzer das Zusammenklappen des Kinderwagens erleichtert wird.
Es versteht sich für den Durchschnittsfachmann, daß weitere Ausführungsformen verwirklicht werden können, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

1. Bremse für einen Kinderwagen mit zwei Beinen (11) und mindestens zwei Rädern (16), die jeweils am unteren Ende der Beine (11) drehbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebel (22) mit jeweils einem ersten Ende (23) und einem zweiten Ende vorgesehen sind, wobei das erste Ende (23) verschwenkbar am unteren Ende des zugehörigen Beins (11) angeordnet ist, um eine Drehung des zugehörigen Rads (16) zu verhindern, und daß die beiden Enden einer Verbindungsstange (20) jeweils am zweiten Ende der Hebel (22) befestigt sind, wobei die zwei Hebel (22) parallel zueinander an der Verbindungsstange (20) angeordnet sind.
2. Bremse nach Anspruch 1, wobei der Kinderwagen zwei Stützkörper (12) aufweist, die jeweils ein erstes am unteren Ende des zugehörigen Beins (11) befestigtes Ende, einen Mittelabschnitt und ein zweites Ende haben, ferner zwei Achswellen (13), von denen jede in dem Mittelabschnitt eines Stützkörpers (12) angeordnet ist und zwei Enden hat, die sich jeweils aus dem zugehörigen Stützkörper (12) herauserstrecken, sowie zwei Räder (16), von denen jedes drehbar an einem der zwei Enden jeder der zwei Achswellen (13) angeordnet ist und eine sich mit ihm drehende Nabe (14) hat, die eine Vielzahl von radial verlaufenden Rippen (140) sowie eine Vielzahl von Arretierungsausnehmungen (142) aufweist, die sich jeweils zwischen zwei benachbarten Rippen (140) befinden, wobei das erste Ende (23) eines jeden der zwei Hebel (22) der Bremse verschwenkbar an dem zweiten Ende des zugehörigen Stützkörpers (12) angeordnet ist und zwei entgegengesetzte Kontaktbolzen (24) hat, die sich jeweils nach außen erstrecken und lösbar in einer der Arretierausnehmungen (142) der Nabe (14) des Rads (16) auf genommen werden.
3. Bremse nach Anspruch 1, wobei zwei Manschetten (21) vorgesehen sind, die jeweils am zweiten Ende des zugehörigen Hebels (22) befestigt sind und verschiebbar auf den zugehörigen Enden der Verbindungsstange (20) angeordnet sind.
4. Bremse nach Anspruch 3, wobei jeder der zwei Manschetten (21) ein verschiebbar auf einem der zwei entsprechenden Enden der Verbindungsstange (20) angeordnetes erstes Ende (210) und ein zweites Ende (212) hat, dessen Abmessung größer als die des ersten Endes (210) ist, und jede Manschette einen Hals (214) hat, der zwischen dem ersten Ende (210) und dem zweiten Ende (212) ausgebildet ist, und wobei die Bremse ferner zwei Beilagscheiben (27) umfasst, die jeweils lösbar an dem Hals (214) der zugehörigen Manschette (21) anliegen und an dem zugehörigen Ende der Verbindungsstange (20) befestigt sind.
5. Bremse nach Anspruch 4, wobei zwei Verriegelungsbolzen (28) vorgesehen sind, die sich jeweils durch die zugehörige Beilagscheibe (27) erstrecken und in das zugehörige Ende der Verbindungsstange (20) eingeschraubt sind.
6. Bremse nach Anspruch 5, wobei jedes der zwei Enden der Verbindungsstange (20) eine Gewindebohrung (26) enthält, in die der zugehörige Verbindungsbolzen (28) eingesetzt ist.
7. Bremse nach Anspruch 1, wobei zwei Stoppelemente (25) im Mittelabschnitt der Verbindungsstange (20) angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2297133A (en) * 1995-01-19 1996-07-24 Chen Huang Li Chu Brake device for a baby stroller
DE29612579U1 (de) * 1996-02-17 1996-09-12 Nichols, Joanna A., Baldwin Park, Calif. Bremsvorrichtung zum gleichzeitigen Festlegen eines Radpaares

Patent Citations (2)

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