DE19917027A1 - Angelrutenhalter - Google Patents

Angelrutenhalter

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DE19917027A1
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Germany
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rod
fishing rod
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DE1999117027
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Leopold Riepl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/10Supports for rods

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung eines Angelruteneinhängers, der zum Transport zusammenklappbar ist, ist leicht ausgeführt. DOLLAR A Er ist durch einen Fußraster leicht in den Boden zu verankern und soll die Nachteile der bisherigen Ausführungen beheben. So auch bei erfolgtem Anbiß und falsch justierter, eingestellter Rolle ein Ausbrechen aus dem Boden verhindern. DOLLAR A Die Erfindung weist in allen Ausführungen die Einhängung und die Auflage für die Angelrute auf sowie den Fußraster und den in den Boden zu versenkenden Teil. Die Teile sind aus einem stabilen Metall gefertigt, die der auftretenden Belastung auch gewachsen sind. DOLLAR A Der Begrenzungsbogen für den Angelrutengriff ist nicht in allen Ausführungen vorhanden, er verhindert das Abrutschen der steilgestellten Rute. DOLLAR A In der zweiten bis sechsten Ausführung ist zwischen dem in den Boden zu versenkenden Teil und dem oberen Einhängeteil der Teil, mit dem eine Einstellung der verschiedenen Winkel möglich wird. Auch nach unten geneigt. Ein Anschlag ist bei eingehängter Rute in den Ausführungen drei, vier und sechs möglich.

Description

Gattung
Die Erfindung betrifft eine Einhängehalterung, die unverstellbar oder ver­ stellbar ist und einen Fußraster zum leichteren Verankerung in Böden auf­ weist.
Mängel
Die schwierige Verankerung in härtere Böden und deren spätere Entfernung. Manche Ausführungen sind schwer, sowie voluminös. Andere mit tragenden Plastikteilen versehen, die mit zunehmenden Altern keine Belastung mehr vertragen können. Viele davon sind mit Flügelmuttern versehen, durch mangelden Anzug der Schrauben oder bei überrasch­ enden Anbiß kann die Verbindung abkippen oder der Angelruteneinhänger aus dem Boden gerissen werden. Dies führt zum Verlust der Angelrute, wenn der Bügel geschlossen und die Bremse falsch eingestellt wurde.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine leichtere, kleine, sowie stabile und nicht mit Muttern bzw. Flügelmuttern zusammen gehaltenen Angelruteauflage zu bekommen die leichter verankerbar ist und bei falsch eingestellter Bremse mit geschlossenen Bügel nicht gleich zum Verlust des Gerätes führt.
Lösung
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß erstens keine tragenden Plastikteile vorgesehen wurden, daß zweitens keine Muttern bzw. Flügelmuttern eingesetzt werden, daß drittens die Ausführung sehr klein ist, daß viertens statt Schrauben ein Steckbolzen verwendet werden kann aber dies nicht bindend ist. Ein Fußraster angebracht ist zur leichteren Verankerung und zur Erschwerung des Ausreißen des Angelruteneinhängers bei unsachgemäß eingestellter Rolle.
Der in den Boden zu versenkende Draht C, kann auch als Metallstab bis zu einer Stärke von 1,5 cm ausgeführt werden. Er kann auch zweige­ teilt sein und mit einem Gewinde versehen werden um eventuell mehrere Längen wahlweise verwenden zu können. Vorteilhaft wäre eine Metall­ stärke von 0,8 cm. Das nach oben sich weitende anschließende Dreieck C1 kann in seinem Mittelteil mit einer Metallplatte versehen sein. Das Dreieck kann eine Länge von 5 bis 10 cm aufweisen.
Der Fußraster C2 ist am Dreieck im rechten Winkel angebracht. Er dient zu einem dem leichteren Verankern in den Boden und zum andern wird bei einem Anbiss, mit geschlossenem Rollenbügel und bei einem steileren ein­ gestellten Winkel, der Ruteneinhänger zusätzlich auf den Boden angepreßt (verkrallt sich). Die Teile B und A4 sind in dieser Ausführung I nicht erfor­ derlich, dadurch ist die Grundausführung noch leichter.
In den Ausführungen II. bis VI. teilt sich der Einhänger in einen unteren in den Boden zu steckenden Teil mit den Teilen C + B's und in einen oberen Teil mit den Teilen A's.
Die verschiedenen Teile B's ermöglichen es die Rute in den verschiedenen Winkel auszurichten und zu fixieren und je nach Ausführung einen Anschlag bei eingehängter Rute zu ermöglichen.
Die nachfolgenden Ausführungen richten sich nach den beiliegenden Zeichnungen und weisen nicht alle beschriebenen Möglichkeiten auf. Andererseits sind teilweise nicht beschriebene Merkmale enthalten.
I. Ausführung
Dieses Angelzubehör ist ein Angelruteneinhänger der einfach in den Boden gesteckt wird. Die Rute anschließend in die vorhandene große Öse ein­ gehängt und auf der Ablage aufgelegt wird. In der einfachen Ausführung ist keine sonstige Funktion möglich. Sie besteht aus mehreren gefertigten Teilen die miteinander verschweißt wurden. Es sind dies die Teile A, A1, C, C2 eventuell verstärkt mit C1.
II. Ausführung
Sie weist die oberen Teile A, A1, A3, A4 und die unteren Teile B, C, C1 und eventuell C2 sowie die für die verschiedenen Winkel benötigten Teile B1 und B1a auf.
In dieser Ausführung kann der Anstellwinkel durch die nicht rund geformten Teile B1 und B1a (hier gezackt dargestellt) gewählt werden. Der Teil B1a verbindet den oberen und unteren Teil unbeweglich miteinander.
III. Ausführung
Sie weist die oberen Teile A, A1, A3, A4 und die unteren Teile B, C, C1 und eventuell C2 sowie die für die verschiedenen Winkel benötigten Teile B1, B1a und eventuell B2 auf. Die benötigte Achse ist nicht dargestellt.
In den Teilen B sind Bohrungen B1 vorhanden um einen Sicherungsstift B1a aufzunehmen der den Teil A4 bei eingehängter Rute in seinem Winkel hält. Durch die etwa 1/3 längsgeöffnete Form des Teiles A4, der auf der Achse gelagert ist, ist ein Anschlag möglich. Die Achse kann angeschweisst oder mittels Stifte B2a zwischen den Teilen B fest verbunden werden.
IV. Ausführung
Die Ausführung ist identisch mit der Ausführung III. mit dem Unterschied, daß das Rohr A4 nicht längsgeöffnet wird und der Teil B2 dargestellt in Fig. 3a entfällt.
V. Ausführung
Die Ausführung ist identisch mit der Ausführung III. mit dem Unterschied, daß das Rohr A4 einen etwas größeren Durchmesser aufweist und die B und B's Teile folgendes Aussehen haben können. Der dargestellte Teil B3 mit seinem aufgesteckten Gummi oder gummiartigen Material ist nicht unbe­ dingt erforderlich. Die Achse B2 auf Fig. 5 kann, wenn sie auf der einen Seite eine Erhöhung hat, dessen Funktion übernehmen. Auf wird das gummi­ artige Material gesteckt. Wenn nun Teil B4 in den Teil Ba geschraubt wird preßt es das auf der Achse B2 befindliche Material zusammen. Dieses drückt auf A4 und hält es in seiner Position unbeweglich fest. Die Teile B sind hier verschieden. Der eine Teil B weist eine Bohrung auf zur Aufnahme des Stiftes zur festen Verankerung, der andere Teile B jetzt Ba hat eine Gewindebohrung zur Aufnahme B4. Der Teil B4 hat innen einen eingesetzten Stift der nicht fest die Achse B2 lagert.
VI. Ausführung
Die Ausführung ist identisch mit der Ausführung V. mit dem Unterschied, daß es keinen Teil B3 gibt und die Teile B's folgendes Aussehen haben. Der Teile B hat auf der Innenseite ein Material mit großer Reibungsfähig­ keit. Der Achse B2 keine Erhöhung und kein aufgestecktes Material hat. Der Teil B4 keinen innenliegenden Stift aufweist. Unverändert bleibt Teil Ba. Der Teil B5 bestehend aus zwei parallel mit Abstand versehenen längsge­ öffneten Rohren die in den Teil A4 mit seinem zusätzlich angebrachten 1/3 Rohr greift. Zwischen dem Teil A4 und seinem angebrachten Teilrohr be­ findet sich die Feder A6, die die Teile A4 und B5 auseinanderpreßt.
Der Stift B2a ist einteilig hat auf seinem Ende ein Gewinde und greift in die Gewindebohrung des Teil's B. Er weist auch eine Erhöhung auf. Auf dieser ist das gleiche Material befestigt wie auf B. An seinem Anfang ist ein Dreh­ knopf der bei Drehung den Teil A4 unbeweglich festhält.
Der Drehknopf B4 preßt auf den Teil B5 und alleine benutzt ist somit ein Anschlag möglich. Zur festen unbeweglichen Arritrierung ist es sinnvoll beide Drehknöpfe anzuziehen. Die Drehknöpfe sind so angebracht, daß bei ein­ setzender Belastung die Arritrierung gefestigt und nicht gelockert wird.
Teile Teil A
Ein waagrecht an A1 anschließender Teil der halbrohrförmig aus Blech, einem Halbrohr oder wie dargestellt aus einem starken Draht gefertigt wird. Die Form kann abweichend von der Abbildung erfolgen. Auf ihm wird die Angelrute abgelegt.
Teil A1
Dieser Teil kann in der einfachen Ausführung gleich mit dem Teil C ver­ bunden sein, er nimmt das Ende der Rute auf. Die Form kann von der Darstellung abweichend sein. In der Zeichnung wird er als starker, zu einer Öse geformter Draht gezeigt, der an den Enden des Teiles A3 angebracht wird.
Teil A2
Dies ist der Leerraum zur Aufnahme des Griffendes der Angelrute.
Teil A3
Der Teil ist eine Versteifung des Teil A, in der Stärke den Ausführungen angepaßt. Er ist für die Ausführung II und VI erforderlich.
Teil A4
Der an Teil A3 angebrachte Teil ist zum Einfügen zwischen den Teilen B in den jeweiligen gewünschten Winkel vorgesehen. Für die Ausführung II bis VI ist die Form entsprechend ihrer Anforderung anders ausgelegt.
Teil B
Er nimmt in den Ausführungen II-VI den Teil A4 auf und hat eine Achse Die Form ist den jeweiligen Anforderungen angepaßt.
Teil Ba
Er hat Gewindebohrung die den Teil B4 aufnimmt.
Teil B1
Beispielbohrungen für die jeweiligen Ausführungen, die einen Sicherungs­ bolzen B1a aufnehmen sollen. Die Teile B, B1, B1a und A4 können auch anders geformt und angeordnet werden.
Teil B1a
Der für den Winkel erforderliche Bolzen für die zusammengesteckten Teile A4 und B. Er kann eine Sicherungskette und einen Sicherungs­ stift haben.
Teil B2 in Fig. 3a
Dieser Teil sollte mindestens 1/4 des Kreissektors ausmachen und maxi­ mal bis zu der Hälfte des Kreissektors betragen. Er liegt zwischen den Teilen B und ist mit diesem verbunden. Teil A4 liegt beweglich zwischen den Teilen B und umschließt dessen Achse.
Teil B2 in Fig. 4 und Fig. 5
Als Achse ausgeführt und hat je nach Ausführung eine Abgeänderte Form.
Teil B2a
Stift auf dem die Achse gelagert ist. An seinem Ende befindet sich ein Ge­ winde, daß in B greift. Eine Erhöhung aufweist und einen Drehknopf. Er drückt auf A4 und fixiert diesen unbeweglich.
Teil B3
Ein über der Achse liegender Teil der mit einem stauchbaren Materialauf­ satz versehen als Bremse zur Fixierung dient. Ist nicht unbedingt erforderlich.
Teil B4
Ein Drehknopf mit Gewinde. Es drückt auf B3 oder B2 je nach Ausführung.
Teil B5
Zwei 1/3 längsgeöffnete Rohre die an ihrer Längsöffnung offen sind.
Teil C
Der in den Boden zu versenkende Teil. Er kann aus Blech, Draht oder Stahlrohr etc. gefertigt sein. Die Form ist nicht bindend festgelegt. In der Abbildung einfach dargestellt.
Teil C1
Der Raum zwischen den in Fig. 2 zu sehenden Drähten. Es kann ein freier Raum sein oder ein Verstärkungsblech.
Teil C2
Ein in seiner Form freigewählter Teil der starr, beweglich bzw. klappbar ist. Er kann im rechten Winkel zu C, in Richtung zum Wasser oder entgegen­ gesetzt angebracht sein. Er dient der leichteren Handhabung. Durch drücken mit der Hand oder dem Fuß kann der Einhänger leichter befestigt werden. Als zusätzliche Sicherung bei dem Fall das die Rolle geschlossen und die Spulensperre nicht richtig eingestellt wurde. Damit soll erreicht werden, daß der Einhänger nicht aus dem Boden gerissen wird und die Angelausstattung ungewollt im Wasser verschwindet.
Zeichnungen
Fig. 1 zeigt den Ruteneinhänger in seiner Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt den Ruteneinhänger in der Vorderansicht.
Fig. 3 und Fig. 3a zeigt für die Ausführung II und III benötigten Teile und jeweils eine der verschiedenen Formen die zu den gleichen Lösungen führen.
Fig. 1a zeigt die eine mögliche Ausführung IV in Seitenansicht
Fig. 2a zeigt die eine mögliche Ausführung IV in Vorderansicht
Fig. 4 zeigt die eine mögliche Ausführung IV der Teile A4 und B's in Explosionsdar­ stellung.
Fig. 5 zeigt die eine mögliche Ausführung V der Teile A4 und B's in Explosionsdar­ stellung.
Fig. 6 zeigt die eine mögliche Ausführung VI der Teile A4 und B's in Explosionsdar­ stellung.

Claims (1)

  1. Oberbegriff:
    Verlängerbarer Angelruteneinhänger in verschiedenen Ausführungen.
    • A) Unverstellbarer, parallel zur Wasseroberfläche weisend.
    • B) Unbeweglich fixiert. 0°-90° Winkel durch Steckfixierung möglich.
    • C) Beweglich fixiert. 0°-90° Winkel durch Steckfixierungen möglich, zu­ sätzlich für den Anschlag beweglich.
    • D) Beweglich fixiert. 0°-90° Winkel durch Steckfixierungen möglich, zu­ sätzlich für den Anschlag beweglich.
    • E) Unbeweglich fixiert. 0°-90° Winkel frei wähl- und fixierbar.
    • F) Wie Ausführung V, zusätzlich für den Anschlag beweglich,
    Kennzeichnender Teil: I.-VI.
    dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Rundstab aufgesetztes Dreieck folgt an dem im rechten Winkel ein für die Inbetriebnahme geeigneter Fußraster angebracht ist. Überhalb von dem Dreieck sich ein rund ge­ bogener Draht für die Aufnahme des Angelrutengriffes befindet. An dem im rechten Winkel ein Draht befestigt ist, der an seiner entferntesten Stelle sich nach unten im Bogen neigt und wieder zurück geführt wird. Letztgenannter zur Auflage der eingehängten Rute dient. Es mehrere Verlängerungen in verschiedenen Längen gibt die jeweils mit einem Fußraster versehen sind. Der Angelruteneinhänger wird zur Verlänger­ ung einfach in die benötigte Verlängerung eingesteckt.
    II.-VI.
    dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Dreieck und dem rund gebogenen Draht für die Aufnahme des Angelrutengriffes mehrere Teile befinden die den Angelruteneinhänger in zwei miteinander verbindbaren Teile teilt.
    Oberbegriff des Unteranspruches:
    Angelruteneinhänger wie A1.
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruches:
    II.-VI.
    dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil zum Einhängen der Angelrute, versetzt zur Auflage, einen bogenförmigen Draht im rechten Winkel dazu auf­ weisen kann der die Länge des einzuhängenden Rutengriffes begrenzt. Dies ist durchaus sinnvoll, da bei steilstehender Rute ein Abrutschen auf jeden Fall verhindert wird.
    II.
    dadurch gekennzeichnet, daß der verbindbare Teil mittels einer nicht rund­ geformten Steckachse in den benötigten Winkel unbeweglich gehalten wird. Die verbindbaren Teile eine wie die Steckachse geformte Aufnahme haben.
    III.-IV.
    dadurch gekennzeichnet, daß der untere verbindbare Teil Bohrungen oder Einkerbungen aufweist in die ein Halter eingesteckt oder aufgesetzt wird der den oberen Teil in seiner Beweglichkeit einschränkt.
    III.-VI.
    dadurch gekennzeichnet, daß der vebindbare Teil mittels einer rundenge­ formten Achse verbunden wird auf dieser sich der bewegliche obere Teil in Form eines längsachsig geöffneten oder ungeöffneten Rohres befindet. Sich außen auf dem Rohr ein längsgerichtetes schmalseitig angebrachtes Teil be­ findet an dem sich der restliche obere Teil anordnet. Die Achse mittels Stift oder Stiften fest fixiert wird.
    V.
    dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Achse eine Verbreiterung befindet um ein aufgeschobenes stauchbares Material (event. Gummi) nicht abrutschen zu lassen. Der untere Teil eine Gewindebohrung aufweist, die eine Schraube aufnimmt die das aufgeschobene Material so stauchen kann, daß es den oberen und unteren Teil in seiner jeweiligen Einstellung unbeweglich fixiert. Die Achse einseitig mittels Stift fest fixiert wird. Anderseitig beweglich ge­ lagert ist.
    VI.
    dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einer Seite des unteren Teil ein Material mit guter Haftfähigkeit befindet (Gummi) und ein Gewinde zur Aufnahme der schraubbaren Steckachse aufweist. Diese einen verbreiteten Teil hat, auf dem "Gummi" angebracht ist. Auf seinem Ende befindet sich ein Drehknopf zur unbeweglichen Fixierung des Angelruteneinhängers.
    Daß sich auf der anderen Seite des unteren Teiles sich eine Gewindebohrung befindet die eine Schraube aufnimmt zur beweglichen Fixierung. Die Achse die Steckachse aufnehmen kann. Der obere Teil überhalb des Rohres ein im Umfang größeres Teilstück eines Rohres hat in dessen Zwischenraum eine Feder liegt. Diese hat die Aufgabe den unten beschrieb­ enen Teil im gleichen Abstand zum oberen Teil zu halten und bei fixierten unteren Teil einen Anschlag zuzulassen.
    Einen Teil aufweist der die Form zweier 1/3 längsgeöffneten parallerlaufen­ den Rohre hat die an den Stirnseiten geschlossen sind. Dieser bei Anpress­ ung an den unteren Teil den obigen beweglich fixiert.
    Die Achse beweglich gelagert ist.
DE1999117027 1999-04-15 1999-04-15 Angelrutenhalter Withdrawn DE19917027A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008015136U1 (de) 2008-11-12 2009-01-29 Helbig, Enrico Mobiler Halter für Angelruten
US7559171B2 (en) * 2007-12-06 2009-07-14 Bateman Robert S Adjustable fishing rod holder
DE102008057426A1 (de) 2008-11-12 2010-05-20 Enrico Helbig Mobiler Halter für Angelruten

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