DE19916662A1 - Vorrichtung zum Zentrieren von pharmazeutischen Behältnissen, insbesondere von Kopfabschnitten von Ampullen, in einer Abfülleinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren von pharmazeutischen Behältnissen, insbesondere von Kopfabschnitten von Ampullen, in einer Abfülleinrichtung

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Jochen Peters
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (10) zum Zentrieren von Kopfabschnitten (2) von Ampullen (1) unterhalb von Füllnadeln (11) einer Fülleinrichtung (12) hat zwei miteinander zusammenwirkende Zentrierrechen (48, 49). Die beiden Zentrierrechen (48, 49) sind auf einer Trägerplattre (23) exzentrisch gelagert und werden über einen gemeinsamen Zahnriemen (37) bewegt. Durch die exzentrische Lagerung der Zentrierrechen (48, 49) und die Führung des Zahnriemens (37) wird eine gegenläufige Bewegung der beiden Zentrierrechen (48, 49) ermöglicht, so daß die Zentrierrechen (48, 49) auf derselben Seite der Ampullen (2) angeordnet werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung (10) baut besonders kompakt und ermöglicht den Anbau zusätzlicher Einrichtungen im Bereich der Vorrichtung (10).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren von pharmazeutischen Behältnissen, insbesondere von Kopfabschnitten von Ampullen, in einer Abfülleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist Bestandteil einer Ampullen-Füll- und Verschließmaschine, wie sie unter der Bezeichnung AVR-Bau­ reihe der Anmelderin bekannt ist. Die bekannte Vorrichtung dient dazu, während einer Stillstandsphase der taktweise geförderten Ampullen diese unterhalb von Füllnadeln einer Abfülleinrichtung zu zentrieren. Sobald dies erfolgt ist, werden die Füllnadeln, bevor sie eine bestimmte Füllgutmenge in die Ampullen abgeben, abgesenkt, wobei sie in die Kopfabschnitte der Ampullen, im Folgenden lediglich Kopfabschnitte genannt, eintauchen. Die Zentrierung der Kopfabschnitte ist erforderlich, da deren Innendurchmesser nur etwas größer ist als der Außendurchmesser der Füllnadeln, und eine Berührung vermieden werden muß. Die bekannte Vorrichtung zum Zentrieren der Kopfabschnitte weist einen sogenannten Spießzentrierrechen mit Aufnahmen für die Kopfabschnitte ausbildenden Rollenpaaren auf, der von der einen Seite der Ampullen quer zu deren Förderrichtung gegen die Ampullen verfahren wird. Von der anderen Seite der Ampullen fährt eine Halteleiste mit federnd aufgehängten Druckelementen gegen die Kopfabschnitte, die diese zwischen die von den Rollenpaaren gebildeten Aufnahmen drücken. Nachteilig dabei ist, daß beide Seiten der Kopfabschnitte von der Vorrichtung verdeckt sind bzw. als Anbauort für die Vorrichtung benötigt werden. Daher können an dieser Station keine weiteren Aufgaben erfüllt werden, da kein Raum für eine zusätzliche Einrichtung vorhanden und kein Zugriff zu den Ampullen möglich ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zentrieren von pharmazeutischen Behältnissen, insbesondere von Kopfabschnitten von Ampullen, in einer Abfülleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß zusätzlicher Raum zum Anordnen weiterer Einrichtungen, beispielsweise einer Prozeßkontrolleinrichtung, im Bereich der Vorrichtung geschaffen wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene vereinfachte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 vereinfachte Querschnitte durch die Vorrichtung während verschiedener Betriebsphasen und
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 10 ist Bestandteil einer Ampullen-Füll- und Verschließmaschine und dient zum gruppenweisen Zentrieren von Kopfabschnitten 1 unterhalb einer für jede Ampulle 2 eine Füllnadel 11 aufweisenden Fülleinrichtung 12. Das Zentrieren der Kopfabschnitte 1 in bezug auf die auf- und abbweglichen Füllnadeln 11 ist erforderlich, da die Füllnadeln 11 zum Abgeben einer bestimmten Füllgutmenge in die Ampullen 2 bzw. die Kopfabschnitte 1 eintauchen und es verhindert werden muß, daß die im Durchmesser nur geringfügig kleineren Füllnadeln 11 in Kontakt mit den Kopfabschnitten 1 geraten.
Die Ampullen 2 werden mittels einer an sich bekannten und nur in der Fig. 1 dargestellten Fördereinrichtung 13 in die Vorrichtung 10 taktweise gefördert und nach dem Befüllen weitertransportiert. Die Fördereinrichtung 13 weist eine Bodenschiene 14 auf, auf der die Ampullen 2 entlanggleiten. Im zylindrischen unteren Bereich der Ampullen 2 ist auf der einen Seite der Ampullen 2 ein ortsfester, leistenförmiger Gegenhalter 16 angeordnet. Der Gegenhalter 16 wirkt mit zwei quer zu der mit 17 bezeichneten Förderrichtung 17 der Ampullen 2 beweglichen Zentrierrechen 18, 19 zusammen. Zwischen den beiden Zentrierrechen 18, 19 ist ein U-förmige Aufnahmen 21 für die Ampullen 2 aufweisender Transportrechen 20 angeordnet. Der Transportrechen 20 führt in einer horizontalen Ebene eine Rechteckbewegung aus und fördert dabei (während die Zentrierrechen 18, 19 von den Ampullen 2 beabstandet sind) die Ampullen 2 weiter. Während der Rückholbewegung des Transportrechens 20 fixieren hingegen die beiden Zentrierrechen 18, 19 die Ampullen 2 gegen den Gegenhalter 16.
Die Vorrichtung 10 weist zwei, auf einer Seite und parallel zur Fördereinrichtung 13 angeordnete Säulen 22 auf, die mit einer gemeinsamen Trägerplatte 23 gekoppelt sind. Die eine Säule 22 ist von einer Antriebswelle 25 in Längsrichtung durchdrungen. Die Antriebswelle 25 trägt an ihrem unteren, im Maschinengehäuse 26 angeordneten Ende ein geradverzahntes Zahnrad 27. Das Zahnrad 27 steht im Eingriff mit einer in einer Achse 28 auf einem Lagerkörper 29 gelagerten Zahnsegmentscheibe 31. Auf der anderen Seite der Zahnsegmentscheibe 31 ist auf dem Lagerkörper 29 ein Hebel 32 befestigt, dessen dem Lagerkörper 29 abgewandtes Ende eine Rolle 33 trägt. Die Rolle 33 ist in einer umlaufenden Nutführungsbahn in einer Hauptwelle 35 geführt, so daß bei einer Umdrehung der Hauptwelle 35 die Antriebswelle 25 um einen bestimmten Winkelbetrag oszillierend gedreht wird.
Auf dem dem Zahnrad 27 gegenüberliegenden Ende der Antriebswelle 25 ist ein Antriebsriemenrad 36 drehfest befestigt. Das Antriebsriemenrad 36 steht im Eingriff mit einem Zahnriemen 37, der um Riemenräder 38 bis 45 geführt ist, die allesamt auf der Oberseite der Trägerplatte 23 angeordnet sind. Die beiden Riemenräder 38, 39 sind Bestandteil einer Verstelleinrichtung 47, die später noch näher beschrieben wird. Die Riemenräder 40, 41 dienen lediglich der Führung bzw. Umlenkung des Zahnriemens 37. Die beiden Riemenradpaare 42, 43 und 44, 45 sind jeweils in Wirkverbindung mit einem Zentrierrechen 48 und 49 angeordnet. Dazu sind die Riemenräder 42 bis 45 auf jeweils einer Achse 51 gelagert, deren unteres Ende die Trägerplatte 23 durchdringt, und dort mit einem Hebel 52 verbunden ist. Auf der der Achse 51 abgewandten Seite des Hebels 52 ist jeweils ein Achsstummel 53 angeordnet, der über einen Lagerkörper 54 den einen oder anderen Zentrierrechen 48, 49 trägt. Der Achsstummel 53 ist somit in bezug auf die Achse 51 jeweils exzentrisch gelagert.
Wesentlich ist, daß durch die Anordnung bzw. Führung des Zahnriemens 37 und der Riemenradpaare 42, 43 und 44, 45 bei einer Bewegung des Zahnriemens 37 die beiden Zentrierrechen 48, 49 in einander entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
Die beiden Zentrierrechen 48, 49 sind jeweils platten- und kammförmig ausgebildet und direkt übereinander angeordnet, wobei sie sich größtenteils überdecken. Der eine Zentrierrechen 48 hat gerundet ausgebildete Aussparungen 55 mit für jeden Kopfabschnitt 1 jeweils einer den Kopfabschnitt 1 formschlüssig aufnehmenden Aufnahme 56. Der andere Zentrierrechen 49 hat parallel zueinander angeordnete Stege 57, die mit den Aufnahmen 56 zusammenwirken.
Die bereits erwähnte Verstelleinrichtung 47 dient zum Anpassen der Vorrichtung 10 an unterschiedliche Durchmesser der Kopfabschnitte 1, wenn andere Ampullenformate verarbeitet werden sollen. Dazu sind die beiden Riemenräder 38, 39 auf einem Lagerbock 58 angeordnet, dessen Position parallel zur Förderrichtung 17 der Ampullen 2 mittels einer Verstellschraube 59 veränderbar ist. Eine Veränderung der Position des Lagerbocks 58 bewirkt, daß der Zahnriemen 37 in die eine bzw. die andere Richtung bewegt wird, so daß sich die beiden exzentrisch gelagerten Zentrierrechen 48, 49 aufeinander zu bzw. voneinander wegbewegen.
Zuletzt weist die Vorrichtung 10 eine Höhenverstelleinrichtung 60 auf, um die Zentrierrechen 48, 49 an unterschiedliche Höhen der Ampullen 2 bzw. der Kopfabschnitte 1 anpassen zu können (Fig. 1). Die Höhenverstelleinrichtung 60 hat eine Einstellschraube 61, die die Trägerplatte 23 durchdringt, und die in eine Längsgewindebohrung 62 in der einen Säule 22 eingreift. Die Einstellschraube 61 stützt sich auf einem Sockel 63 ab, welcher auf einem Schutzgehäuse 64 angeordnet ist, das den Riemenantrieb abdeckt und mit der Trägerplatte 23 verbunden ist. Wird nun zum Beispiel die Einstellschraube 61 aus der Längsgewindebohrung 62 aus der in der Fig. 1 dargestellten untersten Endlage herausgeschraubt, so wird gleichzeitig die Trägerplatte 23 samt den Zentrierrechen 48, 49 mit angehoben. Weiterhin wird das sich auf der Trägerplatte 23 abstützende Antriebsriemenrad 36 samt Antriebswelle 25 angehoben, wobei sich das geradlinig verzahnte Zahnrad 27 entlang der Zahnsegmentscheibe 31 bewegt.
Die oben beschriebene Vorrichtung 10 arbeitet wie folgt:
Während des Zu- und Abführens der Ampullen 2 in den Bereich der Vorrichtung 10 sind die beiden Zentrierrechen 48, 49 in ihrer von den Ampullen 2 beabstandeten Position (Fig. 3). In dieser Position weisen die Stege 57 und die Aufnahmen 56 der beiden exzentrisch gelagerten Zentrierrechen 48, 49 einen Abstand a1 voneinander auf, der in jedem Fall größer ist als der Ampullenkopfdurchmesser d in Höhe der Zentrierrechen 48, 49.
Beim nachfolgenden Transporttakt der Fördereinrichtung 13, bei der jeweils eine der Anzahl der Aufnahmen 56 entsprechende Zahl von Ampullen 2 gefördert werden, gelangen die zu befüllenden Ampullen 2 unter die Füllnadeln 11 der Fülleinrichtung 12. Sobald die Ampullen 2 zum Stillstand gekommen sind, werden die beiden Zentrierrechen 48, 49 aus ihrer in der Fig. 3 dargestellten hinteren Position in ihre in der Fig. 4 dargestellten Halteposition verfahren. Dies erfolgt durch eine Drehung der Hauptwelle 35 und somit auch eine Drehung der Antriebswelle 25 um einen bestimmten Winkel. Durch die exzentrische Lagerung der Zentrierrechen 48, 49 werden diese dabei gleichzeitig sowohl in Richtung der Ampullen 2 als auch gegeneinander bewegt. In der in der Fig. 4 dargestellten Halteposition weisen die Stege 57 und die Aufnahmen 56 schließlich in der Ebene der Ampullen 2 einen Abstand a2 voneinander auf, der dem Ampullenkopfdurchmesser d entspricht. In der Halteposition sind die Kopfabschnitte 1 der Ampullen 2 formschlüssig zwischen den Stegen 57 und den Aufnahmen 56 aufgenommen und werden in bezug auf die Füllnadeln 11 ausgerichtet bzw. zentriert.
Anschließend werden die Füllnadeln 11 abgesenkt, wobei sie in die Kopfabschnitte 1 hineinragen. Nach dem Befüllen der Ampullen 2 durch die Füllnadeln 11 werden diese wieder bis über die Kopfabschnitte 1 angehoben. Zuletzt werden die beiden Zentrierrechen 48, 49 durch eine Drehung der Antriebswelle 25 in entgegengesetzter Richtung von den Ampullen 2 weggeschwenkt, wobei sich die Zentrierrechen 48, 49 voneinander entfernen und sich gleichzeitig in Richtung der Säulen 22 bewegen, um die Ampullen 2 für den Abtransport aus der Vorrichtung 10 mittels der Fördereinrichtung 13 freizugeben. Anschließend wiederholen sich die Vorgänge wie beschrieben.

Claims (8)

1. Vorrichtung (10) zum Zentrieren von pharmazeutischen Behältnissen (2), insbesondere von Kopfabschnitten (1) von Ampullen, in einer Abfülleinrichtung (12), mit einem Zentrierelement (48), das wenigstens eine Aufnahme (56) für ein Behältnis (2) aufweist und mit einem mit dem Zentrierelement (48) zusammenwirkenden Halteelement (49), die beide gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (48) und das Halteelement (49) auf einer gemeinsamen Seite der Behältnisse (2) angeordnet sind und daß zum Zentrieren das Zentrierelement (48) und das Halteelement (49) im wesentlichen parallel zur Förderrichtung (17) der Behältnisse (2) in einander entgegengesetzter Richtung bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (48) und das Halteelement (49) in exzentrisch gelagerten Achsen (53) geführt und mit unterschiedlicher Drehrichtung bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (48) und das Halteelement (49) plattenförmig ausgebildet sind, daß das Halteelement (49) kammartige Fortsätze (57) aufweist, daß die Aufnahmen (56) innerhalb von Aussparungen (55) des Zentrierelements (48) ausgebildet sind und daß das Zentrierelement (48) und das Halteelement (49) parallel in geringem Abstand übereinander und auf einer gemeinsamen Trägerplatte (23) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (23) zur Anpassung an verschiedene Ampullenformate mittels einer Verstelleinrichtung (60) in der Höhe verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (48) und das Halteelement (49) mit einem gemeinsamen Antrieb zusammenwirken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine oszillierend bewegte Antriebswelle (25) umfaßt, die mit einem Zahnriemen (37) gekoppelt ist, der in Eingriff mit den Achsen (53) des Zentrierelements (48) und des Halteelements (49) verbundenen Riemenrädern (42 bis 45) steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Zahnriemens (37) unabhängig von der Stellung der Antriebswelle (25) zur Anpassung an verschiedene Ampullenformate über einen Verstelleinrichtung (47) veränderbar ist, wobei die Verstelleinrichtung (47) den Abstand der Fortsätze (57) und der Aufnahmen (56) voneinander beeinflußt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Antriebswelle (25) von einer an einer Hauptwelle (35) ausgebildeten Kurve abgeleitet ist.
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