DE8904126U1 - Überdachungseinrichtung - Google Patents

Überdachungseinrichtung

Info

Publication number
DE8904126U1
DE8904126U1 DE8904126U DE8904126U DE8904126U1 DE 8904126 U1 DE8904126 U1 DE 8904126U1 DE 8904126 U DE8904126 U DE 8904126U DE 8904126 U DE8904126 U DE 8904126U DE 8904126 U1 DE8904126 U1 DE 8904126U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water drainage
awning
tarpaulin
roofing
drainage channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8904126U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BELLUTTI ARTHUR INNSBRUCK AT
Original Assignee
BELLUTTI ARTHUR INNSBRUCK AT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BELLUTTI ARTHUR INNSBRUCK AT filed Critical BELLUTTI ARTHUR INNSBRUCK AT
Publication of DE8904126U1 publication Critical patent/DE8904126U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
    • E04F10/0618Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0666Accessories
    • E04F10/0681Support posts for the movable end of the blind

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Überdachung mit einer vorgespannten Plane aus eine· flexiblen Material, und mit einem Traggestänge, an de· die Plane befestigt ist, die unter dem Einfluß von Regenwasser in mindestens einem eine Mulde bildenden Bereich durchhingt.
Derartig« Überdachungen werden nicht nur als Sonnenschutz, sondern auch als Regenschutz verwendet, wobei je nach SpaniRg&iti,. Neigung und Elastizität d#r Plan* ein mehr oder minder großer Durchhang gegeben ist, in dem sich Regenwasser ansammelt. Die nicht abfließenden Wässeffficftgcn sind dabei uft st~ größer, je geringer die Neigung der Überdachung ist, die ofi auch au* baulichen Gründen nur wenige Grad betragen kann.
In Form von Markisen werden üuiche Überdachungen insbesondere im gastgewerblichen Bereich, etwa als Überdachung von Terrassencafes od.dgl. eingesetzt. Die Entleerung des Wassers e.folgt dann beispielsweise durch Hochheben des Markisentuches von unten mittels einer Stange od.dgl., bzw. durch Einrollen der Markise. Beides bereitet speziell im Gastgewerbe Probleme, wenn die überspannte Terrasse mit Gästen besetzt ist. Die Entfernung des Wassers ist aber notwendig, um eine Überlastung des Traggestänges und der Verankerung zu vermeiden. Bisher wurde versucht, durch geeignete Spanneinrichtungen die Ausbildung derartiger "Wassersäcke" zu vermeiden, wc.bei die relativ großen Spannkräfte jedoch ein massives Traggestänge erfordern, und sich bei sehr geringer Neigung dennoch Wasser sammelt.
Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich bei Überdachungen in Form von Zelten, beispielsweise Hauszelten, in Form von Vorzeiten oder Vordächern für Campingfahrzeuge, usw.
Die Neuerung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, bei
■ a
&igr; · ■
■ · · I &igr;
einer derartigen Überdachung die Ansammlung des Regenwassers in einfacher und wirkungsvoller Weise zu unterbinden.
Neuerungsgemäß wird hiezu vorgeschlagen, daß in jedem durchhängenden Bereich der Plane zumindest eine Wasserabflußöffnung ausgebildet ist, unter der eine mit Gefälle zu einem Rand der Überdachung führende Wasserabflußrinne
■ \ vorgesehen ist.
Eine derartige Ausbildung stellt auch bei geringen
, Neigungen den Wasserabfluß sicher, erfordert nur geringe
Ergänzungen an den beschriebenen Überdachungen, und er-
\:_. übrigt besondere Spanneinrichtungen und daraus bedingte,
;. massive Konstruktionen, da ja der Durchhang der Plane
''■' nicht mehr verhindert werden muß.
Der durchhängende Bereich ist dabei exakt bestimmbar, beispielsweise liegt er bei kleineren, geneigten Überdachungen in der Mitte nahe dem tieferen Rand und bei größeren, aus Bahnen zusammengenähten Überdachungen sind mehrere derartige Bereiche, jeweils in der Bahnmitte gegeben, da die Dehnbarkeit der überlappenden, vernähten Ränder der Bahnen geringer als die des Mittelbereiches ist
Für die Ableitung des durch die Wasserabflußöffnungen dringenden Wassers sieht eine besondere einfache Ausführung vor, daß ?ls Wasserabflußrinne ein konisch geschnittener Streifen aus flexiblem Material an der Unterseite der Plane befestigt ist, beispielsweise vernäht oder verklebt ist. Der Streifen besteht insbesondere aus dem Material der Plane.
Ein derartiger konischer Streifen erstreckt sich vorzugsweise von der oberen Grenze des Ansammlungsbereiches, beispielsweise von der halben Ausladungsbreite bis zum vorderen Rand. Dabei wird der Abstand der beiden Nähte
od.dgl. in der genannten Länge des Streifens konstant gehalten, sodaß er aufgrund des konischen Zuschnittes !Mischen den Nähten od.dgl. zunehmenden Abstand zur Plane gewinnt. Dadurch bewahrt der Boden der Wasserabflußrinne zumindest jenes Gefälle/ das für die Ableitung des durch die öffnungen fließenden Wassers genügt. Besteht die Überdachung aus einer aufwickelbaren Markise und der Streifen der Wasserabflußrinne aus Markisentuch so &bgr; rgcurTi 5 1 C ti auf 5·"«"« ds~ &Agr;&pgr;&thgr;~&iacgr;&iacgr;&Ggr;!&Igr;&iacgr;&Ggr;53 d S S StTSI TSftS &idiagr;!5 einlagigen Mittelteil auch keine Probleme bein Aufwickeln, da die Gesamtdicke im Streifenbereich etwa der Dicke des Randeinschlages oder der Dicke im über lappungsbereich von Bahnstößen entspricht.
In einer anderen Ausführung kann vorgesehen sein, daß die Wasserabflußrinne an einem Teil des Traggestänges ausgebildet ist- In der Ausführung ist sowohl die Ausbildung der Wasserabf lußrinne durch den Teil selbst, als auch eine Befestigung einer zusätzlichen Rinne seitlich neben diesem Teil denkbar. Speziell die seitliche Anordnung erfordert keine Änderungen am Traggestell selbst und gestattet eiric AfipSSSüriy dcS RlnnSrigS &igr; 3« \?5 3?&idigr; dii Neigung der Überdachung. Besteht die Überdachung aus einer aufwickelbaren Markise mit einer Wickeleinrichtung und einem Gelenkarme aufweisenden Traggestänge, so ist die Wasserabflußrinne vorzugsweise an einem vorderen Gelenkarm vorgesehen, der in der ausgefahrenen Endlage unter die Wasserabflußöffnung eingeschwenkt ist. Auch diese Ausführung, die in Zwischenstellungen keine Wasserableitung durch die WasserabfIuRrinne ermöglicht, ist in den meisten Fällen ausreichend, da in der Verwendung als Regenschutz ohnedies die ausgefahrene Endlage gewählt werden wird, um eine möglichst große Abdeckfläche zu überspannen.
Nachstehend wird nun die Neueruna anhand der Figuren der
beillegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 ztigt eine Schrigans1cht einer ersten Ausführung einer Überdachung in Form einer Markise, die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, die Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführung nach Fig. 1 ohne Gelenkarme/ die Fig. 4 und 5 Schrägansichten einer zweiten Ausführung einer Markise in teiIausgefahrener und voll ausgefahrener Stellung, die Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch die zweite Ausführung, und Fig. eine Schrägansicht einer Überdachung in Form eines Vorzeltes
Eine Überdachung in Form einer Markise umfaßt ein nicht näher beschriebenes Traggestänge 1 samt Halterung, Wickelmechanismus, Gelenkarmen 9 und Ausfallrohr entlang des vorderen Randes 10 des Markisentuches 2, das je nach Größe aus einer oder mehreren Bahnen 3 zusammengesetzt ist. Wie gezeigt, überlappen einander mehrere Bahnen 3 entlang ihrer Ränder 4, wo sie verklebt, vernäht oder in anderer Weise miteinander verbunden sind. Wie aus Fig. 3 ersieht I i ch,wei s t das Markisentuch 2 einen Bereich auf, ;n dem sich ein gewisser Durchhang einstellt, der abhängig von der Neigung der Markis° bei Regen eine Ansammlung des Regenwassers in der durch den Durchhang sich ausbildenden Mulde bewirkt. Im Bereich 5 des größten Durchhanges, der etwa in der vorderen Hälfte zu finden ist, liegt das Markisentuch 2 unterhalb einer Horizontalen 11, sodaß das Wasser aus der Mulde nicht abfließen kann. Der Bereich 5 des größten Durchhanges bildet sich, wie auch in den Fig. 2 und gezeigt, jeweils in der Mitte der Bahnen 3 aus, da die überlappenden Ränder 4 und die eingeschlagenen Außenränder sich weniger dehnen können als der nur eine einfache Lage bildende Mittelteil jeder Bahn 3. Das sich in der Mulde ansamraielde Regenwasser kann nun
durch Offnungen 6 im Bereich 5 des größten Durchhanges in eine darunter angeordnete Wasserabflußrinne 7 fließen/ die es tu* vorderen Rand 10 des Markisenti"!h*9 2 ableitet. Die öffnungen 6 können beispielsweise durch Ausschnitte oder durch Ösen gebildet sein.
Gemäß der Fig. 1 bis 3 ist die Uasserabflußrinne 7 durch einen Streifen 8 aus dem Hatkisenstoff, einer Kunststoffolie oder einem anderen geeigneten Material gebildet, der einen konischen Zuschnitt aufweist und etwa über die vordere Hälfte der Markisenbahn 3 an deren Unterseite befestigt, insbesondere vernäht, verklebt oder vernietet ist. Dabei wird das schmälere Ende oberhalb der ersten öffnung 6 und von dort in etwa gleichbleibender Breite zwischen den Längsnähten nach vorne bis zum Rand 10 fixiert. Aufgrund des sich verbreiternden Zuschnittes hängt der Mittelbereich des Streifens 8 vom oberen Ende bis zum vorderen Rand des Markisentuches 2 mit zunehmendem Abstand zur Bahn durch, sodaß der durch den Mittelbereich des Streifens gebildete Rinnenboden das für die Wasserableitung ausreichende Gefälle trotz Durchhang der Bahn 3 aufweist, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Gemäß den Fig. 4 bis 6 ist die Uasserabflußrinne 7 als vorgeformte Rinne seitlich am vorderen Gelenkarm 9 befestigt, wobei ebenfalls die benötigte Neigung des Rinnenbodens gegeben ist. Die Öffnungen 6 im Markisentuch 2 sind hier so angeordnet, daß in der ausgefahrenen Endlage gemäß Fig. 5 das Wasser in die Wasserabflußrinne 7 eintreten kann, während in einer Zwischenlage, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die Ur. .erf angung der Offnungen 6 durch die Wasserabflußrinne 7 nicht gegeben wäre. Dies ist an sich aber
nicht notwendig/ do als Regendach ohnedies die größtmögliche Abdeckung gemäß Fig. 5 erwünscht ist, in der das Wasser durch die Wasserabflußrinne 7 abgeleitet wird.
Eine Überdachung in Form eines Vorzeltes zeigt F1g. 7 , wobei die wesentlichen Merkmale der Neuerung der Markise nach den Fig. 1 bis 3 entsprechen. Das Vorzelt wird beispielsweise an einem nur schematisch angedeuteten Hauszelt 12, Campingfahrzeug od.dgl. befestigt, und von Stehern des Traggestänges 1 gestützt. Die vorderen Steher sind über Abspannschnüre 13 mit dem Boden verspannt. Die aus Zeltstoff od.dgl. bestehende Plane 2 ist aus drei Bahnen 3 vernäht, wodurch drei durchhängende Bereiche entstehen. Das sich darin sammelnde Regenwasser fließt durch Abflußöffnungen 6 in die aus Streifen 8 beispielsweise aus ieltstoff bestehenden Wasserabflußrinnen 7 .
Bei einer entsprechenden Ausbildung des Vorzeltes wäre es auch denkbar, Wasserabflußrinnen an Teilen des Traggestänges 1 vorzusehen, die als Verstrebungen zwischen den Stehern dienen.
Insbesondere dann, wenn die Plane 2 einer neuerungsgemäßen Überdachung entsprechend Fig. 5 aus zwei Bahnen vernäht ist, kann es vorteilhaft sein, die beiden Streifen 8 nach unten divergieren zu lassen, sodaß das in den Rinnen 7 abfließende Wasser in die Eckbereiche der Plane 2 abgeleitet wird.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Überdachung nit einer vorgespannten Plane aus einem flexiblen Material, und «it einen Traggestänge, an den die Plane befestigt ist, die unter den Einfluß von Regenwasser in nindestens einen eine Mulde bildenden j Bereich durchhängt, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden durchhängenden Bereich (5) der Plane (2) zumindest eine Wasserabflußöffnung (6) ausgebildet ist, unter der eine mit Gefälle zu einem Rand (10) der Überdachung führende Uasserabfl.ußrinne (7) vorgesehen ist.
2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Uasserabflußrinne (7) ein konisch geformter Streifen (8) aus flexiblem Material an der Unterseite der Plane (2) befestigt ist.
3. Überdachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8) aus dem Material der Plane (2) gebi Idet ist.
4. Überdachung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Markise ausgebildet ist, und der Streifen (8) aus Markisentuch besteht.
5. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uasserabflußrinne (7) an einem Teil des Tragegestänges ausgebildet ist.
6. Überdachung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Markise ausgebildet ist, und die Uasserabflußrinne (7) an einem vorderen Gelenkarm (9) des Tragegestänges vorgesehen ist, der in der ausgefahrenen Endlage unter die Uasserabflußöffnung (6) eingeschwenkt ist.
DE8904126U 1988-04-27 1989-04-04 Überdachungseinrichtung Expired DE8904126U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT107088A AT388768B (de) 1988-04-27 1988-04-27 Markise

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8904126U1 true DE8904126U1 (de) 1989-06-08

Family

ID=3505956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8904126U Expired DE8904126U1 (de) 1988-04-27 1989-04-04 Überdachungseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT388768B (de)
DE (1) DE8904126U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016218147B3 (de) * 2016-09-21 2018-01-18 Schmitz-Werke Gmbh + Co Kg Wetterschutz-Markise
WO2020148717A1 (en) 2019-01-17 2020-07-23 Renson Sunprotection-Screens Nv Weather-resistant patio cover with transverse liquid drainage

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191012979A (en) * 1910-05-28 1911-05-04 Solomon Jones Improvements in or connected with Shop Blinds and the like.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016218147B3 (de) * 2016-09-21 2018-01-18 Schmitz-Werke Gmbh + Co Kg Wetterschutz-Markise
DE102016218147B8 (de) * 2016-09-21 2018-04-12 Schmitz-Werke Gmbh + Co. Kg Wetterschutz-Markise
WO2020148717A1 (en) 2019-01-17 2020-07-23 Renson Sunprotection-Screens Nv Weather-resistant patio cover with transverse liquid drainage
BE1026974A1 (nl) 2019-01-17 2020-08-12 Renson Sunprotection-Screens Nv Weerbestendige terrasoverkapping met dwarse vloeistofafvoer

Also Published As

Publication number Publication date
AT388768B (de) 1989-08-25
ATA107088A (de) 1989-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1409815B1 (de) Seitenverkleidung an einem zusammenklappbaren zelt
DE69516874T2 (de) Pflanzenschutzvorrichtung mit faltbarem wasserdichten pflanzenschutzvorhang
DE102006001785B4 (de) Zelt mit einem Vordachteil
DE2846275A1 (de) Randeinfassungssystem fuer schraegdaecher
DE2353599A1 (de) Zelt
DE2052180A1 (de) Ausziehbares Schutzdach
EP0147843A2 (de) Markise
EP3299538B1 (de) Wetterschutz-markise
DE8904126U1 (de) Überdachungseinrichtung
DE29714694U1 (de) Firstabdichtungsstreifen
DE102019212955B4 (de) Faltmarkise
DE3130858A1 (de) Abdeckung fuer einen tennisplatz
DE3624740A1 (de) Markise
EP3418470B1 (de) Wetterschutz-markise mit mindestens zwei rahmenfeldern
DE29519259U1 (de) Wetterschutzvorrichtung
DE10218906A1 (de) Überdachungssystem für Sitzgarnituren
DE4329574A1 (de) Steilwandzelt, insbesondere Vorzelt für Wohnwagen
DE20212550U1 (de) Wohnwagen-Vorzelt
DE102004054889B4 (de) Abdeckeinrichtung für ein Schwimmbecken
DE7923460U1 (de) Demontierbares zelt
CH661088A5 (en) Arrangement for protecting a ground surface from weathering influences
EP2366303B1 (de) Standschirm sowie Überdachung
DE9302896U1 (de) Vorrichtung mit einer schirmartigen, aufspannbaren Schutzabdeckung gegen Regen
DE2348054C3 (de) An einem Traggerüst aufgehängte Überdachung aus biegeschlaffem Material
CH364349A (de) Zelt