DE19915575B4 - Niederschacht-Lichtbogenofen - Google Patents
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Abstract
Niederschacht-Lichtbogenofen
mit koaxial zum Ofenobergefäß angeordneten
Schachtrohr, in dem mindestens eine Elektrode axial verfahrbar angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektrode (21) über Führungselemente (51) mit der Innenwand (32) des Schachtrohres (31) in Verbindung steht,
dass die dem Ofenuntergefäß (12) zugewandte Mündung des Schachtrohres (31) ein Wechselteil (33) aufweist, das teilweise aus einer Ringscheibe (34) besteht, durch deren Öffnung die Elektrode (21) hindurchgeführt ist, wobei mindestens der der Öffnung zugewandte Teil (35) der Ringscheibe (34) als Isolierung ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektrode (21) über Führungselemente (51) mit der Innenwand (32) des Schachtrohres (31) in Verbindung steht,
dass die dem Ofenuntergefäß (12) zugewandte Mündung des Schachtrohres (31) ein Wechselteil (33) aufweist, das teilweise aus einer Ringscheibe (34) besteht, durch deren Öffnung die Elektrode (21) hindurchgeführt ist, wobei mindestens der der Öffnung zugewandte Teil (35) der Ringscheibe (34) als Isolierung ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Niederschacht-Lichtbogenofen mit koaxial zum zylindrischen Ofenobergefäß angeordneten Schachtrohr, in dem mindestens eine Elektrode axial verfahrbar angeordnet ist.
- Aus
US 3,812,620 ist ein Gleichstromofen bekannt, bei dem an einem Deckel ein Schachtrohr befestigt ist, welches in den Schacht des Ofengefäßes hineinragt. Im Zentrum des Deckels ist eine Öffnung vorgesehen, durch die eine Elektrode geführt wird. Die aus dem Schachtrohr herausragende Elektrode weist außer an ihrem Fußende keine weitere Führung auf. - Aus
DE 42 36 510 C2 ist eine Einrichtung zum Einschmelzen von Schrott bekannt, bei dem eine Elektrode von einer Elektrodentragvorrichtung gehalten wird, die als konzentrisch zur Gefäßmittenachse angeordnetes Rohr ausgebildet ist. Hierzu sind im Rohr Abstützelemente für die als Kathode ausgebildete Elektrode vorgesehen, die eine Lageänderung der Kathode in axialer Richtung ermöglichen. - Außer der an seinem unteren Ende vorgesehenen konischen Verjüngung weist das Schachtrohr keine besonderen Ausgestaltungen auf. In nachteiliger Weise lässt diese konische Verjüngung des Schachtrohres keine konstante definierte Kavernenbildung im unteren Schachtraum zu. Hinzu tritt, dass die Mündung des Schachtofens so dicht an die Elektrode heranragt mit der Folge, dass im erhöhten Maße Überschläge von der Elektrode zur Schachtrohrmündung hervorgerufen werden. Hierdurch wird die Verschleißrate des Schachtrohrunterteils vergrößert bzw. die elektrische Leistung wäre zur Vermeidung des Verschleißes nach oben zu begrenzen.
- Weiter ist bei dem bekannten Lichtbogenofen der Innenschacht oben geschlossen. Die Folge hiervon ist, dass die Versorgung der Elektrode mit elektrischer Energie und des Innenschachtunterteils mit Kühlwasser nur möglich ist, wenn die Schrottsäule unterbrochen wird.
- Die Erfindung strebt das Ziel an, einen Niederschacht-Lichtbogenofen mit koaxial zum Ofenobergefäß angeordneten Schachtrohr zu schaffen, bei dem mit einfachen und konstruktiven Mitteln instandhaltungsfreundlich ein exaktes Führen der Elektrode erreicht wird.
- Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder die des Anschpruchs 2. Die übrigen Ansprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
- Erfindungsgemäß steht die Elektrode über Führungselemente mit der Innenwand des Schachtrohres in Verbindung. Die dem Ofenuntergefäß zugewandte Mündung des Schachtrohres weist ein Wechselteil auf, das teilweise aus einer Ringscheibe besteht, durch deren Öffnung die Elektrode hindurchgeführt ist, wobei mindestens der der Öffnung zugewandte Teil der Ringscheibe als Isolierung ausgebildet ist.
- Alternativ kann das Wechselteil auch teilweise aus Ringscheiben bestehen, wobei auf der dem Ofenuntergefäß abgewandten Seite der einen Ringscheibe und mit dieser eine Kammer bildend die zweite Ringscheibe vorgesehen ist. Die Kammer weist Anschlüsse auf, über die sie mit Gas füllbar ist.
- Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der die elektrische Isolierung der Ringscheibe bildende Teil aus feuerfestem Material aufgebaut ist.
- In einer anderen Ausgestaltung weist das Wechselteil Rohre auf, die über Anschlüsse mit einer Kühlmittelversorgungseinrichtung in Verbindung stehen. Die Anschlüsse weisen Schnellverschlüsse auf.
- Damit sind diese Anschlüsse nicht nur vor Zerstörung geschützt, sondern sie lassen auch ein einfaches und schnelles Wechseln des Verschleißteils an der Schachtmündung zu.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gehen die Ringscheiben in zylindrisch angeordnete Rohrwände über, die koaxial zueinander angeordnet sind. Die in Bezug auf die Elektrode (
21 ) innere Rohrwand der Rohrwände weist Rohre aus Kupfer auf. Hierdurch wird nicht nur eine besonders intensive Wasserkühlung des Innenschachtunterteils möglich, sondern hier werden auch in besonderem Maße Überschläge zwischen Elektrode und der Schachtinnenwandung vermieden. - Im Innenraum des Schachtes sind Führungselemente vorgesehen, welche die Elektroden zentrisch führen.
- Nach einer Ausführung sind die Führungselemente als Stützelemente ausgebildet und besitzen an ihrem der Elektrode zugewandten Ende jeweils ein Gleitelement, welches formmäßig mit der Wandung der Elektrode korrespondiert.
- In einer anderen Ausgestaltung sind die Führungselemente als zweiarmige Hebel ausgestaltet, die an ihrem der Innenwand des Schachtrohres zugewandten Ende jeweils ein Druckelement aufweisen.
- Schließlich können die Führungselemente einer anderen Ausgestaltung jeweils eine Rolle aufweisen, die mit jeweils einer an der Innenwand des Schachtofens vorgesehenen Schiene korrespondiert. Zudem kann an die Rolle ein erstes konisches Bauteil angeschlossen sein, welches mit einem zweiten konischen Bauteil korrespondiert, das sich gegen die Elektrode abstützt
- Zum besonders sauberen Führen der Elektrode sind diese Führungselemente in Zwei Ebenen des Innenteils des Schachtrohres angeordnet.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung werden diese Führungselemente gleichzeitig zur Stromzuführung eingesetzt.
- Ein Beispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargelegt. Dabei zeigen die
-
1 Längsschnitt durch das Ofengefäß. -
2 Draufsicht des Schachtrohres. - Die
1 zeigt ein Ofenuntergefäß12 und ein darauf aufgesetztes Ofenobergefäß11 , in welche durch eine Öffnung14 eines Deckels13 ein Schachtrohr31 ragt. - Die dem Ofenuntergefäß
12 zugewandte Mündung des Schachtrohr31 weist ein Wechselteil33 auf. Zwischen dem Wechselteil33 und der Elektrode21 ist eine Ringscheibe34 vorgesehen, die mindestens im Mündungsbereich36 der Ringscheibe als elektrisch isolierendes Ringscheibenteil35 ausgebildet ist. Die Abmessungen des Mündungsbereichs36 sind so bemessen, dass zwischen ihr und der Elektrode21 ein Dichtungsspalt64 vorhanden ist, der ein unbehindertes Bewegen der Elektrode21 zulässt. - Im rechten Teil der
1 ist die Ringscheibe34 aus Rohren71 aufgebaut, wobei die Ringscheibe34 unmittelbar übergeht in eine zylindrisch angeordnete Rohrwand38 . - Parallel zur Ringscheibe
34 ist eine mit dieser eine Kammer62 bildende zweite Ringscheibe39 vorgesehen, die in eine zylindrisch ausgestaltete Rohrwand37 übergeht. - Die Ringscheiben
34 und39 gehen in zylindrische Rohrwände37 und38 über und bilden zusammen mit diesen das Wechselteil33 . - Die Rohre
71 sind über Anschlüsse72 mit einer Kühlmittelversorgungseinrichtung73 versehen. Die Anschlüsse72 sind durch einen Schnellverschluß74 trennbar. Im rechten Teil der1 ist der Schnellverschluß74 im Innenraum des Schachtrohres31 angeordnet. - Im linken Teil der
1 ist das Wechselteil33 mit Rohren bzw. Kanälen71 versehen, die ebenfalls über Anschlüsse72 mit einer nicht weiter dargestellten Kühlmittelversorgungseinrichtung73 verbunden ist. Diese Anschlüsse72 weisen einen Schnellverschluß74 auf, der an der Außenwand des Schachtrohres31 geführt ist. Zum Schutz dieser Schnellverschlüsse74 und der Anschlüsse72 ist ein Abweichblech15 am Schachtrohr31 befestigt. - Der Mündungsbereich
36 der Ringscheiben34 und39 im rechten Teil der1 ist über Isoliermaterial41 mit der Elektrode21 verbunden. Dieses Isoliermaterial ist ringförmig ausgestaltet und weist koaxial zur Mittenachse I auf dem dem Schachtrohr31 zugewandten Außenteil eine konische Ausgestaltung auf. Durch nicht weiter dargestellte Verstellelemente wird das als Dichtelement ausgestattete Isoliermaterial41 definiert an die Elektrode21 angelehnt. - Die durch die Ringscheiben
34 und39 geschaffene Kammer62 ist über Anschlüsse63 mit einer Gasversorgungseinrichtung65 verbunden. Der Gasdruck in der Kammer62 läßt sich dabei so einstellen, daß er geringfügig über dem Innendruck im Ofenschacht liegt und somit das Eindringen von Rauchgasen aus dem Ofenschacht in den Innenraum des Schachtrohres31 vermieden wird. - Die Elektrode
21 wird über untere Führungselemente51 und über obere Führungselemente52 geführt. Im rechten Teil ist das Führungselement51 als Stützelement56 , hier als zweiarmiger Hebel, ausgestaltet, der im Kopfbereich eine Rolle53 aufweist. Auf dem der Innenwand32 des Schachtrohres31 zugewandten Ende des Stützelementes56 ist ein Druckelement57 , hier eine Feder, vorgesehen. - Im oberen Teil der
1 ist das Führungselement52 an seinem einen Ende über ein Druckelement, hier eine Kolbenzylindereinheit, gegen die Innenwand32 des Schachtrohres31 abgestützt. Am anderen Ende des Stützelementes56 ist ein Gleitelement55 vorgesehen, das formmäßig mit der Elektrode21 korrespondiert. - Im linken Teil der
1 ist an der Innenwand32 des Schachtrohres31 eine Schiene54 vorgesehen, die mit einer Rolle53 eines Führungselementes51 korrespondiert. Dieses Führungselement51 weist konische Bauteile58 und59 auf, die eine Veränderung des Innendurchmessers zulassen. - Im vorliegenden Beispiel ist das konische Bauteil
58 über ein Isolierelement42 mit den Rollen53 verbunden und dient der elektrischen Trennung von dem Schachtrohr31 zur Elektrode21 . - Weiterhin ist dieses Führungselement
51 mit seinem konischen Bauteil59 mit einer hier als Kette ausgestalteten Stromzuführung22 verbunden. - Die
2 zeigt einen Schnitt AA durch das Schachtrohr31 und die Elektrode21 . - Insgesamt sind drei Führungselemente
51 vorgesehen. - Im oberen Teil der
2 ist das Führungselement51 als Stützelement56 ausgebildet und weist in seinem Kopfbereich das Gleitelement55 auf. - Im rechten Teil der
2 ist das Führungselement51 ebenfalls als Stützelement56 ausgestaltet. Hier weist es in seinem Kopfbereich die Rolle53 auf. - Im linken Teil der
2 ist an der Innenwand32 des Schachtrohres31 die Schiene54 vorgesehen, die mit einer Rolle53 korrespondiert, welche in einem Isolierelement42 gehaltert ist, das über konische Bauteile58 und59 mit der Elektrode21 korrespondiert.
Claims (16)
- Niederschacht-Lichtbogenofen mit koaxial zum Ofenobergefäß angeordneten Schachtrohr, in dem mindestens eine Elektrode axial verfahrbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (
21 ) über Führungselemente (51 ) mit der Innenwand (32 ) des Schachtrohres (31 ) in Verbindung steht, dass die dem Ofenuntergefäß (12 ) zugewandte Mündung des Schachtrohres (31 ) ein Wechselteil (33 ) aufweist, das teilweise aus einer Ringscheibe (34 ) besteht, durch deren Öffnung die Elektrode (21 ) hindurchgeführt ist, wobei mindestens der der Öffnung zugewandte Teil (35 ) der Ringscheibe (34 ) als Isolierung ausgebildet ist. - Niederschacht-Lichtbogenofen mit koaxial zum Ofenobergefäß angeordneten Schachtrohr, in dem mindestens eine Elektrode axial verfahrbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (
21 ) über Führungselemente (51 ) mit der Innenwand (32 ) des Schachtrohres (31 ) in Verbindung steht, dass die dem Ofenuntergefäß (12 ) zugewandte Mündung des Schachtrohres (31 ) ein Wechselteil (33 ) aufweist, das teilweise aus Ringscheiben (34 ,39 ) besteht, durch deren Öffnungen die Elektrode (21 ) hindurchgeführt ist, wobei auf der dem Ofenuntergefäß (12 ) abgewandten Seite der Ringscheibe (34 ) und mit dieser eine Kammer (62 ) bildend die zweite Ringscheibe (39 ) vorgesehen ist und die Kammer (62 ) Anschlüsse (63 ) aufweist, über die sie mit Gas füllbar ist und dass die mindestens den jeweiligen Öffnungen zugewandten Teile der Ringscheibe (34 ,39 ) als elektrische Isolierung (41 ) ausgebildet sind. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Ringscheibe (
34 ), durch die die Elektrode (21 ) geführt ist, so bemessen ist, dass der Ofeninnenraum zwar sicher vom Innenraum des Schachtrohres getrennt ist, jedoch ein Dichtungsspalt (64 ) vorhanden ist, der ein unbehindertes Bewegen der Elektrode erlaubt. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die elektrische Isolierung der Ringscheiben (
34 ,39 ) bildende Teil aus feuerfestem. Material aufgebaut ist. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselteil (
33 ) Rohre (71 ) aufweist, die über Anschlüsse (72 ) mit einer Kühlmittelversorgungseinrichtung (73 ) in Verbindung stehen. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (
72 ) Schnellverschlüsse (74 ) aufweisen. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheiben (
34 ,39 ) in zylindrisch angeordnete Rohrwände (38 ,37 ) übergehen, die koaxial zueinander angeordnet sind. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in Bezug die Elektrode (
21 ) innere Rohrwand (38 ) der Rohrwände (38 ,37 ) Rohre aus Kupfer aufweist. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass mindestens drei in einer Ebene angeordnete Führungselemente (
51 ) vorgesehen sind, welche die Elektrode (21 ) zentrisch führen. - Niederschachtofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (
51 ) jeweils ein Isolierelement (42 ) besitzen, das die Elektrode (21 ) elektrisch vom Schachtrohr (31 ) trennt. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (
51 ) als Stützelemente (56 ) ausgebildet sind und an ihrem der Elektrode (21 ) zugewandten Ende jeweils ein Gleitelement (55 ) besitzen, welches formmässig mit der Wandung der Elektrode (21 ) korrespondiert. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (
51 ) als zweiarmige Hebel ausgestaltete Stützelemente (56 ) sind, die an ihrem der Innenwand des Schachtrohres (31 ) zugewandten Ende jeweils ein Druckelement (57 ) aufweisen. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Führungselemente (
51 ) jeweils eine Rolle (53 ) aufweist, die mit jeweils einer an der Innenwand (32 ) des Schachtrohres (31 ) vorgesehenen Schiene (54 ) korrespondiert. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an die Rolle (
53 ) ein erstes konisches Bauteil (58 ) angeschlossen ist, welches mit einem zweiten konischen Bauteil (59 ) korrespondiert, das sich gegen die Elektrode (21 ) abstützt. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach Anspruch 14; dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierelement (
42 ) das konische Bauteil (58 ) mit der Rolle (53 ) verbindet. - Niederschacht-Lichtbogenofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (
51 ) an die Stromzuführung (22 ) angeschlossen sind.
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