DE19914845A1 - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein öffenbares Dachfenster, bei dem im geschlossenen Zustand die Fensterfläche im wesentlichen in der Ebene der umgebenden Dachhaut liegt, mit einem bewegbaren Fensterflügel, wobei das Fenster aus zwei Fensterflügeln besteht, die unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und über eine gemeinsame Längsseite (3) verfügen, und ein Fensterflügel (2) aus der Ebene der umgebenden Dachhaut (4) nach oben und/oder außen anhebbar ist, und der zweite Fensterflügel (1) in der Dachhautebene, unter den angehobenen Flügel (2), verschiebbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein öffenbares Dach­ fenster, bei dem im geschlossenen Zustand die Fen­ sterfläche im wesentlichen in der Ebene der umge­ benden Dachhaut liegt, mit einem bewegbaren Fen­ sterflügel.
Dachfenster in den Dächern von Wohngebäuden oder Industriebauten sind in den verschiedensten Ausfüh­ rungsformen bekannt und gebräuchlich. Sie werden während der Erstellung des Gebäudes eingebaut, kön­ nen aber auch nachträglich installiert werden. In Wohngebäuden mit Satteldächern dienen sie der Auf­ hellung und Belüftung von Räumen im Dachgeschoß. Im allgemeinen verfügen sie über einen bewegbaren Fen­ sterflügel, der so ausgeführt ist, daß er im ge­ schlossenen Zustand in der Ebene der umgebenden Dachhaut, d. h. der äußersten Schicht der Dachkon­ struktion, liegt. Die Vorrichtungen zum Verschluß und zur Bewegung eines Fensterflügels, wie z. B. Verschlußknebel, Aufhängung oder Arretierungen, sind praktisch beliebig variierbar und dem Fachmann geläufig. Es ist bekannt, den Fensterflügel eines Dachfensters, das in eine schräge Dachfläche, bei­ spielsweise eines Wohnhauses, eingebaut ist, mit einer Dreh- bzw. Kippbewegung um bis zu 90°, um eine Achse, die im allgemeinen parallel zur Schmal­ seite des Fensterflügels verläuft, zu öffnen. Da­ durch ragt der Fensterflügel zur Hälfte, wenn die Drehachse ungefähr in der Mitte der Längsseite des Flügels angebracht ist, aus der Dachebene hinaus bzw. in den Innenraum hinein und ermöglicht eine Durchlüftung. Auch kann ein Fensterflügel, der um eine Achse an der Schmalseite drehbar gelagert ist, z. B. mit einer mechanischen Stütze, ausgestellt werden, so daß zwischen Dachhaut und Fensterflügel ein spitzer Winkel gebildet wird. Desweiteren ist es bekannt, ein Dachfenster so zu gestalten, daß der bewegliche Fensterflügel in eine Aussparung, die zwischen zwei Dachbalken in der Dachhaut ange­ ordnet ist, d. h. also im wesentlichen parallel dazu, nach Art einer Schublade geschoben wird.
Ein Nachteil der bisher bekannten Dachfenster be­ steht darin, daß in der Ausgestaltung, bei der der Fensterflügel verdreht bzw. verkippt wird, das Fen­ ster, im geöffneten Zustand, zur Hälfte in den In­ nenraum hineinragt, und sich so unachtsame Personen daran verletzen können, und der nach außen ragende Teil dem Wind eine große Angriffsfläche bietet, so daß die Aufhängung des Fensterflügels großen Bela­ stungen ausgesetzt sein kann. Die ausstellbaren Dachfenster bergen außerdem ein erhebliches Sicher­ heitsrisiko, da sie, wenn die mechanische Stütze beschädigt wird oder sich unbeabsichtigt löst, un­ ter ihrem eigenen Gewicht unkontrolliert zuschlagen und dabei Personen, die sich darunter befinden, er­ heblich verletzen können. Desweiteren sind die drehbaren Dachfenster nie vollständig zu öffnen, da ein Teil der Fensterfläche immer noch die Öffnung überdeckt. Die im Dach versenkbare Ausführung ist mit erheblichem konstruktivem Aufwand verbunden und zumeist teuer in der Ausführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dach­ fenster so zu gestalten, daß es vollständig geöff­ net werden kann, keine Gefährdung von Personen von ihm ausgeht, und es in einfacher und kostengünsti­ ger Weise zu realisieren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Fenster aus zwei Fensterflügeln besteht, die unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und über eine gemeinsame Längsseite verfügen, daß ein Fensterflügel aus der Ebene der umgebenden Dachhaut nach oben und/oder außen anhebbar ist, und der zweite Fensterflügel in der Dachhautebene, unter den angehobenen Flügel, verschiebbar ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß das Dachfenster aus zwei bewegbaren Fensterflügeln besteht, die unmittelbar so nebeneinander angeord­ net sind, daß sie über eine gemeinsame Längsseite verfügen, wobei einer, zum Öffnen des Fensters, mit seiner Fensterfläche im wesentlichen in paralleler Ausrichtung zur Dachhaut angehoben und der zweite unter den ersten geschoben wird. Dabei ist die Aus­ gestaltung des Hub- und Schiebemechanismus erfin­ dungsgemäß unerheblich und kann in beliebiger, dem Fachmann bekannter, Weise realisiert werden. Der Flügel, der verschoben wird, nimmt, im geöffneten Zustand, ungefähr die Position des angehobenen Flü­ gels, der prinzipiell mindestens so groß oder grö­ ßer als der Verschobene ist, ein. Seine Verschie­ bung kann z. B. derart erfolgen, daß er auf Rollen gelagert ist, die in Schienen geführt sind. Das Dachfenster kann in Flachdächer oder in geneigte Dachflächen eingebaut werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß für das Verschieben eines Fensterflügels relativ wenig Kraft aufgewendet werden muß, so daß auch große und schwere Fensterflügel geöffnet werden können. Das Anheben des ersten Flügels kann mit einer geeignet untersetzten Mechanik, wie es beispielhaft weiter unten dargelegt ist, bewältigt werden. Dadurch, daß im geöffneten Zustand der erste Fensterflügel den zweiten überdeckt, wird eine vollständig geöffnete Fensteröffnung erhalten, ohne daß, wie bei bekann­ ten Dreh- oder Kippfenstern, ein Teil des Fenster­ flügels in den Raum hineinragt bzw. aus der Ebene der Dachhaut herausragt. Auch kann eine Person durch ein zuklappendes oder zuschlagendes Fenster nicht verletzt werden. Wird nur das Hubfenster al­ leine angehoben, so sorgt der tangential am Fenster entlangstreichende Luftstrom für eine kontinuierli­ che Belüftung des Raumes, wie es beispielsweise im Sommer gewünscht ist. Auch ist mit einem erfin­ dungsgemäßen Dachfenster, das auch nachträglich eingebaut werden kann, die vollständige Abdeckung eines in die Dachschräge eingebauten Balkons bei entsprechender Witterung möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand von Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß das Dachfenster über den First ei­ nes Satteldachs verläuft, d. h., daß es am First geknickt ist und zu dessen beiden Seiten, im allge­ meinen symmetrisch, Teil der Dachfläche ist. Dabei wird der Hubflügel senkrecht nach oben angehoben, und der ebenfalls geknickte Schiebeflügel entlang des Dachfirsts darunter geschoben. Damit kann bei­ spielsweise ein Dachgarten oder eine Terrasse, die in das Dachgeschoß integriert sind, abgedeckt wer­ den.
Es können auch zwei benachbarte Dachfenster so, im allgemeinen horizontal, in ein Dach eingebaut wer­ den, daß die beiden Schiebeflügel, die im geschlos­ senen Zustand unmittelbar aneinander anliegen, ent­ lang einer gemeinsamen Achse nach rechts bzw. links unter die angehobenen Flügel verschiebbar sind. Da­ mit wird eine Vergrößerung der Fensterfläche er­ reicht, so daß der darunter liegende Raum mehr Licht erhält und besser belüftbar ist.
Es wird vorgeschlagen, den Hubflügel mit einem Spindeltrieb anzuheben. Diese, dem Fachmann be­ kannte, mechanische Vorrichtung ist kostengünstig, einfach zu realisieren und störungsunanfällig. Au­ ßerdem kann mit ihr, bei geeigneter Wahl der Stei­ gung der Spindeln, mit geringem Kraftaufwand ein großer und schwerer Hubflügel bewegt werden.
Vorteilhafterweise werden der Hub- und/oder der Schiebeflügel mit Hilfe eines Elektromotors bewegt. Der Antrieb beispielsweise einer Spindel für den Hubflügel bzw. die Verschiebung eines Flügels mit­ tels eines Elektromotors ist dem geschulten Fach­ mann in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen vertraut. Damit sind große Dachfenster, die bequem vollständig geöffnet werden können, realisierbar, sie bieten weitreichende Gestaltungsmöglichkeiten für Räume in Dachgeschossen, wie zum Beispiel die Einrichtung eines Ateliers.
Die Steuerung der Elektromotoren ist in einer vor­ teilhaften Ausgestaltung mit einer Zeitschaltuhr verbunden, die beispielsweise das Öffnen und Schließen der Fenster, und damit die Belüftung des Raumes, nach einem vom Nutzer eingegebenen Zeitplan reguliert. Die genaue Ausgestaltung kann genau so wie die bekannte Steuerung der Innenbeleuchtung ei­ nes Gebäudes erfolgen.
Eine sinnvolle Weiterbildung der Erfindung besteht darin, die Steuerung der Elektromotoren an Witte­ rungssensoren, die z. B. Regen oder Schneefall re­ gistrieren, zu koppeln. Solche Sensoren, sowie die Ausführung der Steuerelektronik, die das Dachfen­ ster bei einsetzendem Regen selbsttätig schließt, ist dem Fachmann geläufig.
Das Prinzip, nach dem das Dachfenster geöffnet wird, d. h. ein Flügel wird angehoben und der an­ dere Flügel daruntergeschoben, kann auch auf Fen­ ster, die in senkrechten Fassadenteilen, insbeson­ dere Giebeln, eingebaut sind, angewandt werden. Da­ bei wird der Hubflügel waagerecht nach außen, über die umgebende Gebäudefassade angehoben, und der Schiebeflügel in etwa an die Position des ersten Flügels verschoben. Damit werden die Vorteile des erfindungsgemäßen Dachfensters, wie z. B. das voll­ ständige Öffnen ohne hervorstehende Fensterflügel, auf senkrecht eingebaute Fenster übertragen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Dachfenster, die nebeneinander in ein Dach eingebaut sind,
Fig. 2 zwei Dachfenster, die über den First ver­ laufen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel handelt es sich um zwei Dachfenster im ge­ schlossenen Zustand, die horizontal unmittelbar ne­ beneinander so in ein Dach eingebaut sind, daß die beiden Schiebeflügel (1, 1a) an einer Längskante (6) aneinander anliegen, und so ausgeführt sind, daß sie entlang einer gemeinsamen Achse verschiebbar sind. Die beiden eingezeichneten Pfeile zeigen die Bewegungsrichtung der Flügel (1, 1a) beim Öffnen des Dachfensters an. Die beiden Hubflügel (2, 2a) sind hier links und rechts an den Außenseiten der Fen­ sterkonstruktion angeordnet und haben jeweils die gleiche Grundfläche wie die beiden Schiebeflügel (1, 1a). Hub- (2, 2a) und Schiebeflügel (1, 1a) ver­ fügen jeweils über eine gemeinsame Längskante (3, 3a).
Das in Fig. 2 dargestellte Dachfenster verläuft über den First (5) des Daches, so daß die Fenster­ flächen zu beiden Seiten einen Teil des Daches bil­ den. Auch hier verfügt das Dachfenster über zwei Schiebeflügel (1, 1a), die entlang des Firsts (5) verschiebbar sind, und zwei Hubflügel (2, 2a), die hier im angehobenen Zustand eingezeichnet sind. Zur Vereinfachung der Darstellung wurde die genaue Aus­ gestaltung des Hubmechanismus, beispielsweise ein Spindeltrieb, nicht eingezeichnet, kann jedoch in vielfältiger, dem Fachmann bekannter Weise reali­ siert werden.

Claims (8)

1. Öffenbares Dachfenster, bei dem im geschlossenen Zustand die Fensterfläche im wesentlichen in der Ebene der umgebenden Dachhaut liegt, mit einem be­ wegbaren Fensterflügel, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Fenster aus zwei Fensterflügeln (1, 2) be­ steht, die unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und über eine gemeinsame Längsseite (3) verfü­ gen,
  • - ein Fensterflügel (2) aus der Ebene der umgeben­ den Dachhaut (4) nach oben und/oder außen anhebbar ist,
  • - der zweite Fensterflügel (1) in der Dachhaut­ ebene, unter den angehobenen Flügel (2), verschieb­ bar ist.
2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dachfenster über den Dachfirst (5) eines Satteldachs von einer Dachseite zur ande­ ren verläuft.
3. Dachfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Dachfenster unmittelbar ne­ beneinander angeordnet sind, wobei die beiden Flü­ gel (1, 1a) horizontal nach links bzw. rechts ver­ schiebbar sind.
4. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubflügel (2) mit einem Spindeltrieb anhebbar ist.
5. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubfiügel (2) und/oder der Schiebeflügel (1) mit einem Elek­ tromotor bewegbar sind.
6. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Elektromotors mit einer Zeitschaltuhr einstell­ bar ist.
7. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Elektromotors witterungsabhängig ist.
8. Dachfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in einen senkrechten Fassadenteil eingebaut ist, insbeson­ dere einen Giebel.
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