DE19913199A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit einem Stator und einem Rotor - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit einem Stator und einem RotorInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit einem Stator und einem Rotor. Die Maschine hat in der Rotorwelle (5) einen an einem Ende offenen und am anderen Ende geschlossenen, in axialer Richtung verlaufenden Hohlraum (9). In den Hohlraum (9) wird Kühlflüssigkeit geleitet, die von der Rotorwelle (5) Wärme aufnimmt und dann aus dem Hohlraum (9) abgeleitet wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit einem
Stator und einem Rotor, der ein Eisenblechpaket auf einer
Rotorwelle aufweist und dessen Verlustwärme durch ein
strömendes Kühlmedium abgeführt wird.
In jeder elektrischen Maschine entsteht durch fließende Ströme,
Unmagnetisierung von Eisen, Luft- und Lagerreibung Wärme, die
abgeführt werden muß, damit vorgegebene Grenzen der Temperatur
in der Isolation der Wicklung nicht überschritten werden. Als
Kühlmittel wird üblicherweise Luft verwendet. Bei großen Gene
ratoren wird auch Wasserstoff als Kühlmittel eingesetzt. Bei
manchen Maschinen sind auch im Innern Kanäle vorgesehen, in
denen Wasser als Kühlmittel strömt. Bekannt sind elektrische
Maschinen mit axialer oder radialer Luftführung im Rotor. Im
Blechpaket des Rotors sind entsprechend der Luftführung axiale
oder radiale Kanäle vorgesehen. Die Art der Kühlung beeinflußt
vielfach die Konstruktion der jeweiligen elektrischen Maschine.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zur
Kühlung einer elektrischen Maschine mit einem Stator und einem
Rotor, der ein Blechpaket auf einer Rotorwelle aufweist, dahin
gehend weiterzuentwickeln, daß Wärme aus dem Rotor ohne
Kanäle im Blechpaket gut abgeführt werden kann, und eine gemäß
dem Verfahren kühlbare elektrische Maschine anzugeben.
Das Problem wird bei einem Verfahren zur Kühlung einer elek
trischen Maschine mit einem Stator und einem Rotor, der ein
Blechpaket und eine Rotorwelle aufweist und dessen Verlustwärme
durch ein strömendes Kühlmedium abgeführt wird, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in einen in axialer Richtung der Rotorwelle
verlaufenden, an einem Ende offenen und am anderen Ende ge
schlossenen Hohlraum ein Strom eines flüssigen Kühlmediums ein
gespeist, vor dem geschlossenen Ende umgelenkt und zum offenen
Ende getrennt von der bis zum Umlenkbereich verlaufenden
Strömung bis zum offenen Ende des Hohlraums zurückgeleitet
wird, aus dem der Strom abgeleitet wird, und daß der Strom bis
zum Umlenkbereich entweder im mittleren Bereich des Hohlraums
oder im Bereich nahe an der Wand des Hohlraums geführt und der
Strom nach dem Umlenkbereich entweder im Bereich nahe an der
Wand des Hohlraums oder im mittleren Bereich des Hohlraums ge
führt wird. Bei diesem Verfahren findet der Wärmeübergang an
der Innenseite des Hohlraums zu dem flüssigen Kühlmittel statt.
Da das flüssige Kühlmedium eine sehr viel höhere spezifische
Wärme als ein Gas hat, findet eine intensive Wärmeabgabe an das
Kühlmedium statt. Durch die Strömungsgeschwindigkeit, d. h. die
pro Zeiteinheit durch den Hohlraum bewegte Menge an Kühlmedium,
kann die Wärmeabgabe an die jeweiligen Belastungszustände der
Maschine angepaßt werden. Da die Rotorwelle durch das flüssige
Kühlmedium wirksam gekühlt wird, gelangt der überwiegende Teil
der im Blechpaket des Rotors und in einer eventuell vorhandenen
Rotorwicklung entstehenden Wärme zur Rotorwelle und wird von
dort abgeführt. Die Wärmeabgabe durch Strahlung und Konvektion
an der Oberfläche des Rotors ist daher so gering, daß diese
Wärme zumeist ohne zwangsweisen Kühlmittelumlauf im Inneren der
Maschine über das Gehäuse abgeführt werden kann. Durch die
intensive Wärmeableitung über die Rotorwelle läßt sich somit
ein Ventilator auf der Rotorwelle einsparen. Der Verzicht auf
einen Ventilator und auf Kühlkanäle im Blechpaket des Rotors
ermöglicht eine kompakte, geschlossene Bauweise der elek
trischen Maschine.
Als flüssiges Kühlmittel wird insbesondere Öl verwendet. Mit Öl
lassen sich im Vergleich zu Luft bei gleichen Kühlmittelmengen
sehr große Wärmemengen abführen. Darüber hinaus hat Öl den Vor
teil, daß es elektrisch nichtleitend ist, so daß keine beson
deren Vorkehrungen in der Maschine in Bezug auf die elektrische
Isolierung des Kühlmittels getroffen werden müssen.
Vorzugsweise wird das Kühlmedium in einem Kreislauf, der einen
außerhalb der elektrischen Maschine angeordneten Wärmetauscher
und eine Pumpe enthält, bewegt.
Bei einer Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine
mit einem Stator und einem Rotor, der ein Blechpaket und eine
Rotorwelle aufweist und dessen Verlustwärme durch ein strömen
des Kühlmedium abgeführt wird, wird das Problem erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in einem in axialer Richtung in der
Rotorwelle verlaufenden, an einem Ende offenen und am anderen
Ende geschlossenen Hohlraum ein an beiden Enden offenes, in
Längsrichtung des Hohlraums verlaufendes Rohr angeordnet ist,
dessen Außenseite gegenüber der Wand des Hohlraums beabstandet
ist und dessen eines offenes Ende im Abstand vom geschlossenen
Ende des Hohlraums angeordnet ist, und daß das andere Ende des
Rohrs entweder an eine Quelle für ein flüssiges Kühlmedium und
die das Rohr umgebende Öffnung des Hohlraums mit einer Kammer
zum Aufnehmen und Abführen des Kühlmediums oder mit einer Kam
mer zum Aufnehmen und Abführen des Kühlmediums und die das Rohr
umgebende Öffnung des Hohlraums mit einer Quelle für das
flüssige Kühlmedium verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine strömt das
flüssige Kühlmedium an der Wand des Hohlraums entlang und ent
zieht der Rotorwelle Wärme, so daß ein großes Temperaturgefälle
im Betrieb der Maschine zwischen dem Blechpaket bzw. einer
eventuell vorhandenen Rotorwicklung und der Rotorwelle ent
stehen kann. Die im Rotor aufgrund von in Leitern fließenden
elektrischen Strömen und Unmagnetisierung der Lamellen des
Blechpakets sowie Lagerreibung entstehende Wärme wird daher
rasch abgeführt. Die Kühlung des Rotors kann durch die Ein
stellung einer entsprechenden Fördermenge an Kühlmittel pro
Zeiteinheit so gut sein, daß demgegenüber die vom Rotor durch
Strahlung und Konvektion abgegebene Restwärme nicht mehr von
Bedeutung ist und ohne weiteres über das Gehäuse nach außen ab
geführt werden kann. Die elektrische Maschine benötigt daher
keinen Ventilator im Gehäuse, wodurch sich eine einfachere,
kompaktere Bauweise ergibt.
Insbesondere hat der Hohlraum eine zylindrische Innenwand und
umgibt im Abstand konzentrisch das Rohr. Bei dieser Ausfüh
rungsform ist eine gleichmäßige Aufteilung des zugeführten
Kühlmittelstroms auf die Wand des Hohlraums gewährleistet.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Rohr durch Stege
mit der Wand des Hohlraums verbunden. Das Rohr läuft bei dieser
Ausführungsform mit der Welle um. Dies ist besonders, bei Ma
schinen mit großer axialer Länge zweckmäßig.
Günstig ist es auch, wenn das Rohr mit dem Gehäuse der Maschine
verbunden ist. Da das Rohr bei dieser Ausführungsform nicht mit
der Welle rotiert, wird eine Dichtung am Übergang von sta
tionären zum rotierenden Teil des Kühlmittelkanals eingespart.
Diese Ausführungsform eignet sich gut für axial kürzere Ma
schinen.
Insbesondere ist das Kühlmedium Öl. Für die Kühlung der elek
trischen Maschine ist Öl gut geeignet, weil es einerseits auf
grund seiner gegenüber Luft hohen spezifischen Wärme eine gute
Wärmeaufnahme bei gegenüber Luft geringen Durchfluß hat und
weil anderseits die gute elektrische Isoliereigenschaft keinen
Aufwand für die Isolierung des Kühlmediums erforderlich macht.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform mündet die Öff
nung des Hohlraums außerhalb des Rohrs in die Kammer, die das
Ende der Rotorwelle umgibt und gegen das Austreten des Kühl
mediums abgedichtet ist. Je nach der Einspeisung der Kühl
flüssigkeit in das Rohr oder die Hohlraumöffnung, die das Rohr
umgibt, strömt die Kühlflüssigkeit in die Kammer oder aus der
Kammer heraus.
Insbesondere ist die Kammer in einem Gehäusevorsprung ange
ordnet, der im Abstand von einer ein Lager der Welle ent
haltenden Gehäusewand angeordnet ist. Diese Ausführungsform
eignet sich für eine Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeit, bei
der erwärmte Kühlflüssigkeit in die Kammer strömt und aus
dieser zum Wärmetauscher abgeführt wird. Aufgrund des Abstands
der Kammer vom Lager findet kein ins Gewicht fallender Wärme
übergang von der Kühlflüssigkeit auf die Wand mit dem Lager
statt.
Die elektrische Maschine ist vorzugsweise eine Asynchron
maschine. Aufgrund der guten Kühlung läßt sich diese Maschine
kompakt bauen. Die durch Unmagnetisierung bei hohen Drehzahlen
entstehenden Wärme kann ohne weiteres abgeführt werden. Eine
auf die oben beschriebene Art ausgebildete Asynchronmaschine
eignet sich besonders gut als Antriebsmaschine für Kraft
fahrzeuge, dessen Energiequelle insbesondere eine Brennstoff
zelle ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeich
nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher be
schrieben, aus dem sich weitere Merkmale, Einzelheiten und Vor
teile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine elektrische Maschine mit einem Stator und einem
Rotor schematisch im Längsschnitt der oberen Hälfte,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien I-I der in Fig. 1
dargestellten Maschine,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer elektrischen Ma
schine mit einem Stator und einem Rotor im Längs
schnitt.
Eine elektrische Maschine enthält einen Stator 1, der aus einem
nicht näher bezeichneten Blechpaket und einer nicht näher be
zeichneten Wicklung besteht, und einen Rotor 2, der ein Blech
paket 3 mit nicht näher dargestellten Nuten aufweist, in die
eine Wicklung 4 gelegt ist. Das Blechpaket 3 des Rotors 2 ist
auf einer Rotorwelle 5 angeordnet. Der Stator 1 ist im Inneren
eines Gehäuses 6 befestigt, das zwei Lagerschilde 7, 8 auf
weist. Der im Inneren des Gehäuses angeordnete Rotor 2 ist in
den beiden Lagerschilden 7, 8 mit nicht näher bezeichneten
Wälzlagern drehbar gelagert. Bei der elektrischen Maschine kann
es sich um eine Asynchronmaschine oder Gleichstrommaschine
handeln.
Im Inneren der Rotorwelle 5 befindet sich ein Hohlraum 9, der
sich in axialer Richtung der Rotorwelle erstreckt. Der Hohlraum
9 hat vorzugsweise eine zylindrische Innenwand und ist an einem
Ende 10 geschlossen. Am anderen Ende 11 ist der Hohlraum 9
offen. Der Hohlraum 9 ist z. B. als Sacklochbohrung ausge
bildet. Innerhalb des Hohlraums 9 ist ein Rohr 12 angeordnet,
das an seinen beiden Enden 13, 14 offen ist. Das Rohr 12 ist
insbesondere hohlzylindrisch ausgebildet und wird von der Wand
des Hohlraum 9 im Abstand konzentrisch umgeben. Der Hohlraum 9
und das Rohr 12 sind mit ihren Mittellinien längs der Drehachse
15 der Rotorwelle 5 angeordnet. Das Rohr 12 ist mittels radial
von der Außenseite vorspringender Stege 16 an der Innenseite
des Hohlraums 9 befestigt. Zwischen dem Ende 13 und dem ge
schlossenen Ende 10 ist ein freier Raum vorhanden.
Das offene Ende 14 des Rohrs 12 ist über einen rohrförmigen Ab
schnitt 17 und eine Leitung 18, die an den Abschnitt 17 an
grenzt, mit einer Quelle 20 für ein Kühlmedium verbunden. Das
Kühlmedium ist vorzugsweise Öl. Die Quelle 20 ist insbesondere
eine Pumpe. Die Öffnung des Hohlraums 9 am Ende 11 zwischen der
Außenseite des Rohrs 12 und dem Innenseite des Hohlraums 9
mündet in eine Kammer 21 ein, deren eine Wand vom Abschnitt 17
gebildet wird. Die Kammer 21 ist ein Teil des feststehenden Ge
häuses der elektrischen Maschine und befindet sich in einem vom
Lagerschild 8 ausgehenden hohlzylindrischen Vorsprung 22, der
nicht nur einen über das Lagerschild 8 hinausragenden Stumpf 25
der Rotorwelle 5 umgibt sondern noch in axialer Richtung das
Ende der Rotorwelle 5 überragt.
Der Vorsprung 23 ist am seinem Ende durch einen Deckel 23 ver
schlossen, mit dem der Abschnitt 17 integral verbunden ist. Die
Stirnseite des hohlzylindrischen Abschnitts 17 grenzt an das
Ende 14 des Rohrs 12 an. Zwischen der Stirnseite des Abschnitts
17 und dem stirnseitigen Rand des Rohrs 12 ist eine Dichtung 24
angeordnet. Zwischen dem Stumpf 25 und der Innenseite des
Vorsprungs 22 ist eine weitere Dichtung 26 angeordnet.
Der Hohlraum 21 weist eine z. B. in der zylindrischen Außenwand
angeordnete Öffnung 27 auf, an die eine in der Zeichnung sche
matisch dargestellte Rohrleitung 28 angeschlossen ist, die zu
einem Behälter 29 bzw. Tank verläuft. Vom Behälter 29 verläuft
eine in der Zeichnung nur schematisch dargestellte Rohrleitung
zur Quelle 20 bzw. Pumpe. Im Zuge der Leitung 28, d. h.
zwischen der Kammer 21 und dem Behälter 29, ist ein in der
Zeichnung schematisch dargestellter Wärmetauscher 31 ange
ordnet.
Im Tank 29 bzw. Behälter befindet sich ein Vorrat an Kühl
flüssigkeit, insbesondere Öl. Die Welle 5 ragt über das Lager
schild 5 mit einem Wellenstumpf 32 hinaus, an dem eine nicht
dargestellte, angetriebene Einheit angekuppelt ist.
Im Betrieb der elektrischen Maschine, insbesondere bei der Ab
gabe einer höheren Leistung, z. B. Nennleistung, an die An
triebseinheit, saugt die Pumpe 20 aus dem Behälter 29 Kühl
flüssigkeit an und speist sie über die Leitung 18 und den Ab
schnitt 17 in das Rohr 12 ein. Die Kühlflüssigkeit durchströmt
das Rohr 12 und tritt am Ende 13 aus. Zwischen dem Ende 13 und
dem geschlossenen Ende 10 befindet sich der freie Raum 33, in
dem die Kühlflüssigkeit umgelenkt wird und nach der Umlenkung
in den Raum zwischen der Außenseite der Rohrs 12 und der zylin
drischen Innenseite des Hohlraums 9 eintritt. Die Kühlflüssig
keit strömt in diesen Raum bis zum Ende 11 und strömt von dort
in die Kammer 21. Von der Kammer 21 aus gelangt die Kühl
flüssigkeit zum Wärmetauscher 31 bzw. Kühler, von dem sie zum
Behälter 29 strömt.
Im Rotor 2 entsteht im Betrieb der elektrischen Maschine Wärme.
Die Wärme wird von der Verlustleistung der in der Wicklung
fließenden Ströme und der Unmagnetisierung des Eisen hervor
rufen. Weitere Verluste entstehen durch Lager- und Luft
treibung. Durch diese Verluste erwärmt sich der Rotor 2. Von
den Wärmequellen der Wicklung und dem Statorblechpaket wird
auch die Rotorwelle 5 erwärmt. An der Wand des Hohlraums 5
findet ein Wärmeübergang zur Kühlflüssigkeit statt, deren Tem
peratur hierdurch zunimmt. Die erwärmte Kühlflüssigkeit strömt
zum Wärmetauscher 31, wo ihr Wärme entzogen wird. Anschließend
strömt die Kühlflüssigkeit zum Behälter 29, aus dem die Pumpe
20 Kühlflüssigkeit entnimmt. Es ist somit ein Kühlkreislauf
vorhanden. Der Durchsatz, d. h. die Menge an Kühlflüssigkeit
pro Zeiteinheit, kann der im Rotor 2 entstehenden Wärme so an
gepaßt werden, daß die Rotorwellentemperatur gegenüber dem
Blechpaket einen starken Temperaturgradienten hat. Infolge
dessen gelangt der überwiegende Teil der im Rotor erzeugten
Verlustwärme über die Rotorwelle 5 in die Kühlflüssigkeit. Dies
bedeutet, daß die durch Strahlung und Konvektion von der
Oberfläche abgegebene Wärme im Vergleich zu der von der Kühl
flüssigkeit abgeführten Wärme gering ist, so daß diese Wärme
über die Oberfläche des Gehäuses abgeführt werden kann, ohne
daß eine Belüftung im Gehäuse notwendig ist.
Das Gehäuse kann daher geschlossen ausgebildet werden, wodurch
sich eine hohe Schutzart erzielen läßt, d. h. Staub und Feuch
tigkeit können nicht ins Innere des Gehäuses eindringen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung strömt die Kühlflüssig
keit vom Rohr 12 zur Kammer 21. Die umgekehrte Strömungs
richtung ist ebenfalls möglich, d. h. die Pumpe speist in die
Kammer 21 ein und die erwärmte Kühlflüssigkeit gelangt vom
Hohlraum 9 in das Rohr 12 und von dort zum Wärmetauscher 31.
Durch die Verbindung des Rohrs 12 mit der Rotorwelle 5 rotieren
beide Teile gemeinsam um die Drehachse 15.
In der Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform einer elek
trischen Maschine im Längsschnitt dargestellt. Bei dieser Ma
schine handelt es sich um eine Geschaltete Reluktanzmaschine,
die ausgeprägte Pole im Stator 33 und Rotor 34 hat. Der Rotor
hat keine Wicklung. Der Rotor 34 weist eine Rotorwelle 35 auf,
die in zwei Lagerschilden 36, 37 eines Gehäuses 38 drehbar ge
lagert ist. Ein über das Lagerschild 36 hinausragender Wellen
stumpf 39 ist für die Verbindung mit einer Antriebseinheit z. B.
über eine Kupplung bestimmt. In der Rotorwelle 35 ist ein
zylindrischer Hohlraum 40 vorhanden, der in axialer Richtung
der Welle verläuft und auf dem Niveau, auf dem sich das Lager
schild 36 befindet, geschlossen ist. Die Rotorwelle 35 hat wei
terhin einen über das Lagerschild 37 hinausragenden Wellen
stumpf 41, in dem sich der Hohlraum 40 ebenfalls bis zu dessen
Ende mit einer Öffnung 42 erstreckt. Vom Lagerschild 37 springt
ein Gehäuseabschnitt 43 vor, der den Wellenstumpf 41 umgibt und
in seinem, dem Lagerschild abgewandten vorderen Bereich eine
Kammer 44 bildet, die im Abstand vor der Öffnung 42 einen
Durchlaß 45 hat, durch den ein Rohr 46 flüssigkeitsdicht hin
durchgeführt ist. Das Rohr 46 erstreckt sich im Inneren des
Hohlraums 40 bis nahe an dessen geschlossenen Ende. Zwischen
der Außenseite des Rohrs 46 und der Wand des Hohlraums 40 ist
ein Abstand vorhanden, wobei die zylindrische Wand der Rotor
welle 35 das Rohr 46 konzentrisch umgibt.
Die Öffnung 42 mündet in die Kammer 44, die eine vordere Wand
47, eine dem Lagerschild 37 nähere Wand 48 und eine
zylindrische äußere Wand 49 hat, in der sich eine Öffnung 50
befindet.
Der in die Kammer 44 hineinragende, im Betrieb der Reluktanz
maschine rotierende Wellenstumpf 41 ist zur feststehenden Wand
48 hin abgedichtet.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist das Rohr 46, das insbe
sondere aus Aluminium besteht, feststehend mit dem Gehäuse 38
verbunden, während sich die Rotorwelle 35 im Betrieb der Ma
schine dreht. Die Kühlflüssigkeit wird in die vor der Wand 47
angeordnete Öffnung 51 des Rohrs 35 eingeleitet und strömt bis
zur anderen Öffnung 52 des Rohrs 35. Nach dem Austreten aus dem
Rohr 35 wird die Kühlflüssigkeit umgelenkt und strömt im Spalt
zwischen der Außenwand des Rohrs 35 und der Wand des Hohlraums
40 bis zur Öffnung 42, die in die Kammer 44 mündet. Die Kühl
flüssigkeit wird auch bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 von
einer Pumpe gefördert, die in einem nicht dargestellten Kühl
flüssigkeitskreislauf mit einem Kühler und einem Behälter ange
ordnet ist.
Claims (12)
1. Verfahren zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit
einem Stator und einem Rotor, der ein Eisenblechpaket auf
einer Rotorwelle aufweist und dessen Verlustwärme durch
ein strömendes Kühlmedium abgeführt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem in axialer Richtung der Rotorwelle
verlaufenden, an einem Ende offenen und am anderen Ende
geschlossenen Hohlraum ein Strom eines flüssigen Kühlme
diums eingespeist, vor dem geschlossenen Ende umgelenkt
und getrennt von der bis zum Umlenkbereich verlaufenden
Strömung bis zum offenen Ende des Hohlraums zurückgeleitet
wird, aus dem der Strom abgeleitet wird, und daß der Strom
bis zum Umlenkbereich entweder im mittleren Bereich des
Hohlraums oder im Bereich nahe an der Wand des Hohlraums
geführt und nach dem Umlenkbereich entweder im Bereich
nahe an Wand des Hohlraums oder im mittleren Bereich des
Hohlraums geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlmedium Öl ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlmedium in einem Kreislauf bewegt wird, der
einen außerhalb der elektrischen Maschine angeordneten
Wärmetauscher und eine Pumpe enthält.
4. Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit
einem Stator und einem Rotor, der ein Blechpaket und eine
Rotorwelle hat und dessen Verlustwärme durch ein strömen
des Kühlmedium abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem in axialer Richtung in der Rotorwelle (5)
verlaufenden, an einem Ende (11) offenen und am anderen
Ende (10) geschlossenen Hohlraum (9) ein an beiden Ende
offenes in Längsrichtung des Hohlraums (9) verlaufendes
Rohr (12) angeordnet ist, dessen Außenseite gegenüber der
Wand des Hohlraums (9) beabstandet ist und dessen eines
offenes Ende im Abstand vor dem geschlossenen Ende (10)
des Hohlraums (9) angeordnet ist, und daß das andere Ende
des Rohrs (12) an eine Quelle (20) für ein flüssiges
Kühlmedium und die das Rohr (12) umgehende Öffnung des
Hohlraums (9) mit einer Kammer (21) zum Aufnehmen und
Abführen des Kühlmediums oder mit einer Kammer zum
Aufnehmen und Abführen des Kühlmediums und die das Rohr
umgehende Öffnung des Hohlraums mit einer Quelle für das
flüssige Kühlmediums verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum (9) eine zylindrische Innenwand hat und das
Rohr (12) im Abstand konzentrisch umgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr (12) durch Stege (16) mit der Wand
des Hohlraums (9) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr (46) mit dem Gehäuse der Maschine
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium Öl
ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) und der
Hohlraum (9) in einem Kühlkreislauf mit einer Pumpe (20),
einem Wärmetauscher (31) und einem Behälter (29) für das
Kühlmedium angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Hohl
raums (9) außerhalb des Rohrs (12) in die Kammer (21)
mündet, die das Ende der Rotorwelle (5) umgibt und gegen
das Austreten des Kühlmediums aus der Kammer an der Rotor
welle abgedichtet ist.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21) in
einem Gehäusevorsprung angeordnet ist, der im Abstand von
einer ein Lager enthaltenden Gehäusewand angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung als
Asynchronmaschine.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19913199A DE19913199A1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit einem Stator und einem Rotor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19913199A DE19913199A1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit einem Stator und einem Rotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913199A1 true DE19913199A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7902153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19913199A Withdrawn DE19913199A1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung einer elektrischen Maschine mit einem Stator und einem Rotor |
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