DE647316C - Einrichtung an elektrischen Maschinen zur Sicherung der Lager gegen unzulaessige Erwaermung - Google Patents
Einrichtung an elektrischen Maschinen zur Sicherung der Lager gegen unzulaessige ErwaermungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Maschinen, die im Läufer einer höheren Erwärmung
ausgesetzt sind, beispielsweise mit einer hitzebeständigen Wicklung versehen S sind, so daß die Läufertemperatur verhältnismäßig
hohe Werte erreicht, beispielsweise 200 bis 250° C.
In derartigen Fällen entstehen nun erhebliche Schwierigkeiten dadurch, daß die Lager
den auftretenden Temperaturen der Maschine nicht mehr ohne weiteres gewachsen sind,
weil von dem Läufer der Maschine die Lager infolge Wärmeleitung stark erwärmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß
werden die einer stärkeren Erwärmung unterworfenen aktiven Läuferteile durch in Flansche o. dgl. endigende Wärmebrücken
aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit, insbesondere Aluminium, mit dem die Wärme an die Außenluft abgebenden
Maschinengehäuse verbunden, das sich mit Flanschteilen über eine größere Länge unter
Belassung eines Luftspaltes an die Flanschteile /des Läufers anschmiegt. Das Maschinengehäuse
wird am besten mit Kühlrippen o. dgl. versehen; man erhält dadurch den Vorteil, daß ein erheblicher Teil der Verlustwärme
des Läufers über die Wärmebrücken in das Maschinengehäuse unter Umgehung
der Lager an die Außenluft abgegeben wird.
Dadurch wird die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Maschinenlager wesentlich erhöht.
Eine weitere Verbesserung derartiger Maschinen besteht darin, daß außerdem die
Welle der Maschine im Bereiche der Lager in zusätzlicher Weise durch ein Kühlmittel gekühlt
wird. Diese zusätzliche Wellenkühlung kann in der Weise erfolgen, daß ein flüssiges
Kühlmittel durch die Welle an der Lagerstelle hindurchgeführt wird. Weiter ist eine
zusätzliche Wellenkühlung in der Weise möglich, daß an der Welle selbst Wärmeaustauschelemente
vorgesehen werden, mit denen ein Kühlmittelstrom oder eine Kühlflüssigkeit in Berührung gebracht wird.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert
werden. .
In der Fig. 1 bedeutet 1 das Ständergehäuse
der Maschine, 2 das Ständerblechpaket, das mit der hitzebeständig isolierten Wicklung 3 versehen ist. Der Läufer 4 ist
als Kurzschlußläufer ausgebildet, dessen Wicklung 5 entweder blank oder unter Zwischenschaltung
einer hitzebeständigen Isolierung in den Läufernuten liegt. Das Läufereisenpaket
6 sitzt auf einem Tragring 7, der durch schmale, ringförmige Wandteile 8 mit der Welle 9 der Maschine verbunden ist, die
einerseits mit dem Tragkörper 7, andererseits
. *) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Karl Waimann und Siegfried Voll in Nürnberg.
mit der Welle 9 verschweißt sind. Die Welle 9 ist in den beiden Maschinenlagern 10
und 11 gelagert, welche als Rollenlager ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß sind, um eine stärker^ Erwärmung der Lager zu vermeiden, welch'
den Betrieb gefährden könnte, Wärmebrückefi vorgesehen, welche das Läufereisenpaket 6
mit dem Gehäusemantel 1 der Maschine verbinden, von dem die Verlustwärme der Maschine
an die Außenluft abgegeben wird. Diese Wärmebrücken werden einerseits durch die Flanschringe 13 gebildet, welche an der
Stirnseite des Läufereisenpaketes angesetzt sind, andererseits durch die Flanschen 14, die
mit dem Gehäuse der Maschine bzw. den Stirndeckeln des letzteren verbunden sind.
Die Flanschteile 14 des Gehäuses umgeben dabei die Flanschringe 13 mit sehr geringem
ao Spiel. Die die Wärmebrücken bildenden Teile erhalten einen verhältnismäßig kräftigen
Querschnitt und werden vorzugsweise aus einem die Wärme gut leitendem Material, wie z. B. Aluminium oder Kupfer, hergestellt.
Die Anwendung der Wärmebrücken ermöglicht es, daß die im Läufer entstehende Verlustwärme
im wesentlichen an das Ständergehäuse übertragen wird, dagegen die an die
Welle und das Lager übergehende Wärme menge nur gering bleibt. Diese Wirkung kann dadurch sehr wesentlich verstärkt werden,
daß der Wärmeübergang von dem Blechpaket 6 auf den Tragkörper 7, die Wandteile 8 und die Welle 9 nach Möglichkeit verschlechtert
wird. Beispielsweise kann dies dadurch geschehen, daß das Läuferblechpaket nur auf Rippen des Tragringes 7 abgestützt
wird, so daß nur verhältnismäßig kleine Obertrittsflächen für die Wärme zur Verfügung
stehen. Weiter kann der Wärmeübergang zwischen dem Läuferblechpaket und der Welle dadurch verschlechtert werden, daß die
den Tragkörper 7 mit der Welle verbindenden Wandteile einen kleinen Querschnitt erhalten
oder eine Wärmeisolierung vorgesehen wird. Unter Umständen kann die Einrichtung nach der Erfindung dadurch verbessert werden,
daß eine zusätzliche Kühlung der Welle wenigstens im Bereiche des Lagers vorgesehen
wird. Diese Kühlung kann, wie auf der linken Seite der Zeichnung dargestellt ist,
mit Hilfe von auf die Welle aufgesetzten Kühlscheiben 20 erzielt werden, welche in
einem λόιι Flüssigkeit 21 durchströmten, innerhalb
des Maschinengehäuses liegenden Kühlbehälter 22 eintauchen.
Statt die Kühlscheiben durch eine Flüssigkeit zu kühlen, kann auch eine Luftkühlung
vorgesehen werden, welche beispielsweise derart ausgebildet ist, daß durch einen gegebenenfalls
von der Welle angetriebenen Lüfter ein Kühlluftstrom an den Kühlscheiben λ-orbeigesaugt wird.
Weiter kann die Sicherung einer besonders niedrigen Lagertemperatur dadurch erzielt
"^ffcjden, daß die Welle wenigstens im Be-
ijhe der Lager als Hohlwelle ausgeführt
*>rifd und eine Kühlflüssigkeit, z. B. öl oder
Wasser, durch die Welle hindurchgeführt wird.
In einfachster Weise kann die Lagerkühlung dabei so ausgeführt werden, daß in die
Hohlwelle ein Rohrkanal als Zuleitung eingeführt ist, durch den die Flüssigkeit in die
Welle hineinströmt.
Das den Zuführungskanal bildende Rohr für die Kühlflüssigkeit kann feststehend angeordnet
sein. Diese Anordnung ergibt den Vorteil, daß nur eine einfache Abdichtung der rotierenden Welle erforderlich ist, während
das feststehende Zuleitungsrolir besonders einfach in dem feststehenden Lagergehäuse
befestigt werden kann.
Wird eine Kühlung der Lager durch die Hohlwelle nur im Bereich der Lager selbst
vorgesehen, so ergibt sich, daß nur eine außerordentlich geringe Kühlflüssigkeitsmenge
erforderlich ist. Die Kühlflüssigkeitsmenge für die Lagerkühlung kann entweder einer Wasserleitung, einem Ölbehälter o. dgl. 9"
entnommen und von außen in die Maschine eingeführt werden. Statt dessen ist es aber
auch möglich, die Kühlflüssigkeit beispielsweise innerhalb des Lagergehäuses umlaufen
zu lassen, wobei die Rückkühlung an der Lageraußenfläche erfolgt. Zu diesem Zwecke
kann diese vergrößert mit Kühlrippen, Kühlschuppen o. dgl. versehen sein.
Weitere Einzelheiten der beschriebenen Anordnung können selbstverständlich abge- too
ändert werden. Beispielsweise können die Kurzschlußringe 25 des Läufers derart — es
wird dazu auf die linke Seite der Zeichnung verwiesen — großflächig ausgebildet und angeordnet
werden, daß sie den mit dem Gehäuse verbundenen Flanschteil 14 auf der dem
Flansch 13 gegenüberliegenden Seite weitgehend bedecken. Auf diese Weise kann der
Wärmeübergang von der Läuferwicklung auf das Maschinengehäuse wesentlich verbessert
werden.
Weiter kann die beschriebene Einrichtung noch in der Weise vervollkommnet werden,
daß in dem Spalt zwischen dem Flansch 14 und gegebenenfalls dem Kurzschlußring 5
inerseits sowie dem Fiatischteil 13 andererseits Mittel vorgesehen sind, welche eine
Verbesserung des Wärmeübergangs von den Läuferteilen auf den Flanschteil 14 ermöglichen.
Beispielsweise können zu diesem iao Zwecke Bürsten aus Kohle, Kupfer o. dgl. 1
'orgeseheii sein, die mit dem einen der ge-
genüberliegenden Teile verbunden sind und an dem anderen Teil gleiten.
In Fig. 2 der Zeichnung ist schematisch eine derartige Anordnung dargestellt. 13 ist
der Flanschring. Auf dem Flanschring sind federnde Kontaktbürsten 23 befestigt, welche
in Nuten 25 eingelassen sind und deren federnde Teile 24 an dem Flansch 14 anliegen.
Weiter kann die beschriebene Einrichtung noch in der Weise verbessert werden, daß
zwischen dem erwärmten Läufereisenteil und der Welle wärmeisolierende Teile eingeschaltet
werden.
Claims (8)
1. Einrichtung an elektrischen Maschinen zur Sicherung der Lager gegen unzulässige
Erwärmung, dadurch gekennzeichnet, daß der einer stärkeren Erwärmung unterworfene Läufer (4) durch in
Flansche (13) o. dgl. endigende Wärmebrücken aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit,
insbesondere Aluminium, mit dem die Wärme an die Außenluft abgebenden Maschinengehäuse (1) verbunden
ist, das sich mit Flanschteilen (14) o. dgl. über eine größere Länge unter Belassung
eines Luftspaltes an die Flanschteile des Läufers anschmiegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 für Kurzschlußläufermotoren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurzschlußringe (5) großflächig ausgebildet sind und die mit
dem Gehäuse (1) der Maschine verbundenen Flanschteile (14) mit geringem
Spiel umgeben.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen
Luftspalte zwischen den Flanschteilen (13, 14) o. dgl. durch besondere Mittel,
beispielsweise Kontaktbürsten, überbrückt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den
Wärmebrücken eine zusätzliche Wellenkühlung im Bereich der Lager vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellenkühlung durch Kühlelemente, z. B. auf die
Welle aufgesetzte Scheiben (20), erzielt wird, die in eine Kühlflüssigkeit (21) eintauchen
oder von einem Kühlmittelstrom umflossen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9)
im Bereich der Lager (10, 11) von einem flüssigen Kühlmittel durchströmt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlwelle
(9) im Bereich der Lager das Kühlmittel durch einen in der Hohlwelle liegenden, feststehenden Rohrteil zugeführt
wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübergang
von dem aktiven Läuferteil (6) auf die Lager (10, 11) durch Verringerung
der Querschnitte der metallischen Verbindungsteile zwischen aktivem Läuferteil
und der Welle oder durch Einfügung von Wärmeisolierteilen (8) verschlechtert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES117881D DE647316C (de) | 1935-04-10 | 1935-04-10 | Einrichtung an elektrischen Maschinen zur Sicherung der Lager gegen unzulaessige Erwaermung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES117881D DE647316C (de) | 1935-04-10 | 1935-04-10 | Einrichtung an elektrischen Maschinen zur Sicherung der Lager gegen unzulaessige Erwaermung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647316C true DE647316C (de) | 1937-07-01 |
Family
ID=7534376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES117881D Expired DE647316C (de) | 1935-04-10 | 1935-04-10 | Einrichtung an elektrischen Maschinen zur Sicherung der Lager gegen unzulaessige Erwaermung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647316C (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1935
- 1935-04-10 DE DES117881D patent/DE647316C/de not_active Expired
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