DE19912629C2 - Steckerbaueinheit zur Verbindung mit einer Steckbuchse - Google Patents

Steckerbaueinheit zur Verbindung mit einer Steckbuchse

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    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckerbaueinheit einer elektri­ schen Steckverbindung, die ferner eine Steckbuchse aufweist, die ein zusammenpassendes Paar bilden, bei der die Betäti­ gungskraft zum Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse durch einen Hebel verstärkt wird.
Bei elektronischen Geräten oder elektrischen Anlagen wird die Anzahl an Kontakten eines elektrischen Steckers neuerdings re­ lativ groß, da die Verdrahtung mit einer höheren Dichte und in einer komplexeren Weise gebildet wird. Um die Kontakte des Steckers und der Steckbuchse sicher miteinander in einem ein­ zigen Vorgang zu verbinden, ist folglich eine große Betäti­ gungskraft notwendig.
Um dieser Anforderung gerecht zu werden, ist beispielsweise aus der DE 43 34 929 C2 ein elektrischer Stecker bekannt, der einen Aufbau mit einem rahmenartigen Hebel vorsieht. Der rah­ menartige Hebel trägt schwenkbeweglich mittels in Bohrungen dessen Seitenwangen eingreifende Zapfen mindestens einen Ste­ cker. Der Hebel weist an einem axialen Ende ein Eingriffsele­ ment auf, das mit einer entsprechenden Ausnehmung an einem Träger für eine Steckbuchse in Eingriff gebracht werden kann.
Das andere axiale Ende weist einen Betätigungsansatz auf. Wird darauf eine Kraft ausgeübt, kann der Stecker aufgrund des He­ bels leichter mit der Steckbuchse verbunden werden.
Ein solcher Aufbau ist auch in der EP 0 654 862 A2 beschrie­ ben, wobei der rahmenartige Hebel an seinem dem Eingriffsele­ ment entfernten axialen Ende mit einer Rastnase versehen ist, die im verbundenen Zustand zu einem Rastdurchbruch an dem Trä­ ger für die Steckbuchse in Eingriff ist. Hierdurch soll der verbundene Zustand gesichert werden.
Die US 5 711 682 beschreibt eine Steckerbaueinheit, die einen Stecker mit einer Vorderfläche und sich davon zum hinteren En­ de erstreckende Seitenflächen sowie einen Hebel aufweist. Der rahmenartige Hebel ist mittels seine Seitenwangen durchgrei­ fende, in Bohrungen der Seitenflächen aufgenommene Zapfen schwenkbeweglich am Stecker gelagert. Der Hebel weist an sei­ nem rückwärtigen Ende zwei Ansätze auf, die zum Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse in Ösen an der Steckbuchse ein­ greifen. Das der Vorderfläche nahe Ende des rahmenartigen He­ bels dient zur Betätigung. Zwischen dem Betätigungsende des Hebels und dem Stecker entsteht je nach Stellung ein Spalt, in dem beim Transport der Steckerbaueinheiten der Hebel einer weiteren Steckerbaueinheit oder für den Fall, daß der Stecker schon mit Kabeln versehen ist, diese darin festgeklemmt werden können. Dabei ist die Gefahr der Beschädigung gegeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steckerbaueinheit für eine elektrische Steckverbindung zu schaffen, die dahingehend ver­ bessert ist, dass bei dem Transport die Hebel oder mit der Steckerbaueinheit verbundene elektrische Kabel nicht von einem Hebel eingeklemmt und beschädigt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Stecker­ baueinheit zur Verbindung mit einer Steckbuchse, umfassend
  • - einen Stecker, der eine Vorderfläche und davon sich zum hinteren Ende erstreckende Seitenflächen aufweist, von denen jeweils ein Tragzapfen vorsteht, wobei die beiden Tragzapfen eine Schwenkachse bilden,
  • - einen Hebel, der zwei Seitenwangen und eine beide verbindende Wand nahe der Vorderfläche des Steckers und am hinteren Ende Angriffs­ abschnitte aufweist und mittels Bohrungen in den Seitenwan­ gen auf den Tragzapfen zwischen einer Riegelstellung und ei­ ner Lösestellung schwenkbar gelagert ist,
wobei der Vorderfläche des Steckers und der die Seitenwangen verbindenden Wand des Hebels jeweils eines von zwei Schutzmit­ teln, nämlich ein erstes Schutzmittel und ein zweites Schutz­ mittel zugeordnet ist, von denen eines ein in Richtung des an­ deren vorstehendes Vorsprungsteil und das andere einen Schlitz, in das das Vorsprungsteil beweglich eingreift, auf­ weist.
Alternativ wird diese Aufgabe auch gelöst durch eine Stecker­ baueinheit zur Verbindung mit einer Steckbuchse, umfassend
  • - einen Stecker, der eine Vorderfläche und davon sich zum hinteren Ende erstreckende Seitenflächen aufweist, von denen jeweils ein Tragzapfen vorsteht, wobei die beiden Tragzapfen eine Schwenkachse bilden,
  • - einen Hebel, der zwei Seitenwangen und eine beide verbindende Wand nahe der Vorderfläche des Steckers und am hinteren Ende Angriffs­ abschnitte aufweist und mittels Bohrungen in den Seitenwangen auf den Tragzapfen zwischen einer Riegelstellung und ei­ ner Lösestellung schwenkbar gelagert ist,
wobei der die Seitenwangen verbindenden Wand des Hebels ein in Lösestellung und Riegelstellung des Riegels bis zur Vorderflä­ che des Steckers reichender Schutzabschnitt zugeordnet ist.
Von Vorteil ist, daß kein Spalt zwischen dem den Betätigungs­ abschnitt aufweisenden Ende des Hebels und dem Stecker auftre­ ten kann, weil die Schutzmittel dies verhindern. Somit ist auch wirksam verhindert, daß ein Kabel oder der Hebel einer Steckerbaueinheit beim Transport von einer anderen eingeklemmt und beschädigt werden können.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Vorsprungsteil dem Ste­ cker und der Schlitz dem Hebel zugeordnet ist.
In Ausgestaltung der ersten Lösung ist ferner vorgeschlagen, daß das Vorsprungsteil der die Seitenwangen verbindenden und die Vorderfläche aufweisenden Wand des Hebels zugeordnet ist und dass der Schlitz im Bereich der Vorderfläche des Steckers angeordnet ist.
Bei der zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Schutzabschnitt mit der Vorderfläche des Steckers in Gleitkon­ takt ist.
Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zustandes kurz vor dem Verbinden ei­ ner elektrischen Steckerbaueinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer Steckbuchse,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung eines Beispiels des Innen­ aufbaus eines elektrischen Anschluß­ kastens, mit dem eine Steckbuchse einstückig geformt ist,
Fig. 3(a)-(c) Seitenansichten, die den abschnitts­ weisen Aufbau des Steckers der ersten Ausführungsform und den Zustand, in dem ein Hebel an dem zusammengesetz­ ten Stecker befestigt ist, zeigen,
Fig. 4(a) eine Seitenansicht einer Steckerbau­ einheit der ersten Ausführungsform mit einem Stecker und mit einem He­ bel,
Fig. 4(b) einen Grundriß, der nur den Stecker zeigt,
Fig. 4(c) einen Grundriß, der nur den Hebel zeigt,
Fig. 5(a) einen Grundriß einer Steckbuchse der ersten Ausführungsform,
Fig. 5(b) eine Seitenansicht der Steckbuchse,
Fig. 5(c) eine Seitenansicht der Steckbuchse im Schnitt,
Fig. 6(a) einen Grundriß eines Zustandes, in dem die Steckerbaueinheit des Ste­ ckers und des Hebels der ersten Aus­ führungsform mit einer Steckbuchse abschließend verbunden ist,
Fig. 6(b) eine Seitenansicht zu Fig. 6(a),
Fig. 6(c) einen Schnitt zu Fig. 6(a),
Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt bezüg­ lich eines Zustandes, in dem die Ste­ ckerbaueinheit der ersten Aus­ führungsform mit der Steckbuchse ver­ bunden ist, und zwar vor dem Betäti­ gen des Hebels,
Fig. 8 eine Seitenansicht im Schnitt bezüg­ lich eines Zustandes, in dem die Ste­ ckerbaueinheit der ersten Aus­ führungsform mit der Steckbuchse pas­ send verbunden ist und der Hebel ge­ drückt ist,
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung eines Zustandes kurz vor dem Verbinden eines elektrischen Steckers einer zweiten Ausführungsform der Er­ findung und
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung eines Zustandes kurz vor dem Verbinden eines elektrischen Steckers einer dritten Ausführungsform der Er­ findung.
Ausführungsformen des elektrischen Steckers nach der Erfindung werden nachfolgend im Detail mit Bezugnahme auf die begleiten­ den Zeichnungen beschrieben. Teile, die mit denen des elektri­ schen Steckers nach der Fig. 11, die als ein übliches Bei­ spiel beschrieben wurde, übereinstimmen, sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Beschreibung solcher Teile ist ausgelassen oder die Teile werden nur kurz beschrieben.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Steckverbindung einer ersten Ausführungsform dar. Die elektri­ sche Steckverbindung weist einen Stecker 10 als erstes Teil und eine Steckbuchse 20 als zweites Teil auf, die ein zusam­ menpassendes Paar darstellen. Der Stecker 10 ist in einem Zu­ stand, in dem elektrische Kabel 3 jeweils Kontakten verbunden sind, die in dem elektrischen Stecker aufgenommen sind, in Fig. 4 und den nachfolgenden Zeichnungen gezeigt. Der Stecker 10 stellt zusammen mit einem Hebel 30 zur Vergrößerung einer Betätigungskraft beim Verbinden mit dem Stecker eine Montage­ einheit dar. Die Steckbuchse 20 ist, wie in Fig. 2 darge­ stellt, als Abschnitt der oberen Abdeckung 4a des elektrischen Anschlußkastens 4 einstückig angeformt.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel des inneren Aufbaus des elektri­ schen Anschlußkastens 4. Bei diesem Beispiel ist der Gehäuseabschnitt 2a der Steckbuchse 2 einstückig mit der oberen Abde­ ckung 4a des elektrischen Anschlußkastens 4 geformt. Wenn der Stecker 1 eindrückend in der Steckbuchse 2 durch Betätigung des Hebels 5 befestigt ist, ist auch das elektrische Verbinden der Steckerkontakte und der Kontakte der elektrischen Kabel 3 mit den Sammelschienen 4d, die auf einer Leiterplatte 4c zwi­ schen der oberen Abdeckung 4a und einer unteren Abdeckung 4b einlaminiert sind, erfolgt.
Wenn dagegen der Stecker 1 von der Steckbuchse 2 des elektri­ schen Anschlußkastens 5 gelöst werden muß, wird der Hebel 5 so betätigt, daß er gegen den Uhrzeigersinn um die Tragzapfen, die als Hebeldrehachse dienen, schwenkt. Der Riegelzustand des Hebels 5 wird dabei durch Druckbeaufschlagung des und gleich­ zeitiges Ziehen entgegen dem Uhrzeigersinn am Öffnungsvor­ sprung 5e aufgehoben, so daß der Stecker 1 einfach von der Steckbuchse 2 gelöst werden kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Stecker 10 zwei Steckerab­ schnitte, und zwar einen vorderen Steckerabschnitt 11 und ei­ nen hinteren Steckerabschnitt 12.
Eine Rippe 11b ist an der Vorderfläche 11a der Gehäusewand, des vorderen Steckerabschnitts 11 ausgebildet.
Die Rippe 11b bildet ein Schutzmittel und umfaßt einen verti­ kalen Vorsprung, der sich in der Verbindungsrichtung der Steckbuchse 20 bzw. in der vertikalen Richtung der Zeichnung erstreckt, d. h. in der Rotationsrichtung des Hebels 30. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Rippe 11b so ausgerichtet, daß sie stets wenigstens teilweise mit einem Schlitz 38, der in dem Hebel 30 gebildet ist und der einen Gegenabschnitt darstellt, der als zweites Schutzmittel dient, in Eingriff steht. Ein Eingriffsstufenabschnitt 11c ist so geformt, daß er über das untere Ende der Rippe 11b lateral übersteht. Der Stufenab­ schnitt 11c kann gleitend mit einer Eingriffsnut 22, die von der Vorderseite 21a aus innen in einer Seitenwand 21, die ein Teil des Gehäuses der Steckbuchse 20 bildet, verläuft, in Kon­ takt gebracht oder von dieser gelöst werden.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist jeweils ein Eingriffsflansch 12a an jeder rückwärtigen Seite Gehäuseseitenwand, die den hinteren Steckerabschnitt 12 bildet, ausgebildet. Jeder der Eingriffs­ flansche 12a weist einen vertikalen Schlitz 12b in der Gestalt einer langen Nut, die sich in vertikaler Richtung erstreckt, auf. Tragzapfen 12c erstrecken sich von den Seitenwänden des Gehäuses. Die Tragzapfen 12c stellen die Hebelschwenkachse und tragen den Hebel 30 schwenkbar. Die Fig. 4(a) bis 4(c) sind Seitenansichten, die einen Montagezustand darstellen, in dem der Hebel 30 schwenkbar auf dem Stecker 10 in dem zusam­ mengesetzten Zustand gemäß der Fig. 3 getragen ist. Ein Grundriß zeigt jeweils nur den Stecker 10, und ein weiterer Grundriß zeigt jeweils nur den Hebel 30.
Wie in Fig. 5(a) bis 5(c) gezeigt, erstrecken sich die Kontakte 26, die in ihrer Anzahl den Kontakten 13 des Steckers entsprechen, von oben betrachtet, nach oben. Wie in dem Bei­ spiel des elektrischen Anschlußkastens 4 der Fig. 2 gezeigt, verursacht das Befestigen des Steckers 10 ein Verbinden der Kontakte 13 und 26 miteinander, so daß die elektrischen Kabel 3 des Steckers 10 elektrisch mit den Sammelschienen 4d der Leiterplatte 4c, die sich zwischen der oberen Abdeckung 4a und einer unteren Abdeckung 4b befindet, verbunden werden.
In jeder Gehäuseseitenwand des rückwärtigen Abschnitts 23 der Steckbuchse 20 ist eine Eingriffsnut 24 ausgebildet. Die Eingriffsflansche 12a des Steckerabschnitts 12 sind in der Zeich­ nung oberhalb der Eingriffsnuten 24 dargestellt. Die Riegel­ funktion des Hebels 30 ist bei der Erfindung durch den zusam­ mengesetzten Aufbau des Angriffsabschnitts 39 des rückwärtigen Abschnitts des Hebels, die vertikalen Schlitze 12b, die an den Seiten des rückwärtigen Abschnitts des rechten Steckerab­ schnitts 12 angeordnet sind, die Eingriffsnuten 24, die an den Seiten des rückwärtigen Abschnitts 23 der Steckbuchse 20 ange­ ordnet, und durch vertikale Schlitze 25, die jeweils in der Nähe der Eingriffsnuten 24 angeordnet sind, realisiert. Jeder vertikale Schlitz 25 ist an einer Stelle, die mit dem entspre­ chenden vertikalen Schlitz 12b des rechten Steckerabschnitts 12 übereinstimmt, gebildet. Die Angriffsabschnitte 39 des rückwärtigen Abschnitts des Hebels 30 können durch die verti­ kalen Schlitze 12b in Kontakt treten oder getrennt werden. Die Verriegelungs- und Entriegelungsschritte sind bezüglich des Verriegelns und Entriegelns mit denen, die oben im Zusammen­ hang mit dem Beispiel des Standes der Technik nach der Fig. 11 beschrieben wurden, identisch.
Der Hebel 30 ist durch die Tragzapfen 12c an dem Stecker 10, dadurch, daß der linke Steckerabschnitt 11 und der rechte Ste­ ckerabschnitt 12 durch die Montageschritte nach den Fig. 3 (a) bis (c) miteinander verbunden sind, schwenkbar gehalten. Die Steckerbaueinheit bestehend aus Stecker 10 und Hebel 30 wird zum Ort des nächsten Montageschritts bezüglich des Ver­ bindens der Montageeinheit mit der Steckbuchse 20 transpor­ tiert.
Wie in den Figuren gezeigt, hat der Hebel 30 eine rahmenförmi­ ge Gestalt, die das Gehäuse des Steckers 10 von den beiden Seiten umspannt, und wird von dem Stecker 10 durch die Trag­ zapfen 12c schwenkbar getragen. Zur Vereinfachung der Be­ schreibung wird die rechte Seite der Fig. 1 als ein rechter Vorderabschnitt 32 des Hebelkörpers 31 des Hebels 30 bezeich­ net, der das freie Ende darstellt. Der Vorderabschnitt 32 dient als Kraftangriffsabschnitt des Hebels, an dem eine Betä­ tigungskraft P von oben durch Drücken ausgeübt wird. Zwei Schlitze 34 sind jeweils in den rechten und linken Seiten des unteren Bereiches der Vorderfläche 33 des Kraftangriffsab­ schnitts 32 ausgebildet. Der Abschnitt zwischen dem rechten und linken Schlitz 34 ist als Riegelteil 35 in der Gestalt ei­ nes Kragarms, bei dem das untere Ende ein freies Ende ist, ge­ formt.
Ein Eingriffsvorsprung 36 ragt von einem im wesentlichen mitt­ leren Bereich des Riegelteils 35 vor. Wenn der Eingriffsvor­ sprung 36 entlang der Innenseite der Vorderfläche 21 der Steckbuchse 20 bewegt wird, tritt der Eingriffsvorsprung 36 durch die elastische Biegsamkeit des elastischen Riegelteils 35 mit einer Eingriffsauskehlung (nicht dargestellt), die in der Innenseite gebildet ist, in Kontakt. Das Eingreifen wird von einem Einschnappgeräusch begleitet. Deshalb kann das freie Ende bzw. der Kraftangriffsabschnitt 32 mit im wesentlichen einer einzigen Betätigung des Hebels 30 mit der Steckbuchse 20 verbunden werden.
In dem Riegelteil 35 ist ein vertikaler Schlitz 38, der einen Teil der Schutzmittel gemäß der Erfindung ausmacht, ausgebil­ det, so daß er sich entlang des unteren Ende, das ein freies Ende ist, erstreckt. Der andere Teil des Schutzmittels ist durch die obengenannte vertikale Rippe 11b, die stufenweise entlang der Vorderfläche 11a des Steckers 10 in der Hebeldreh­ richtung ausgebildet ist, dargestellt. Wie oben beschrieben, nimmt der Schlitz die Rippe 11b auf.
Der Schlitz 38 am Hebel 30 und die Rippe 11b des Steckers 10, die das Schutzmittel bilden, sind so angeordnet, daß sie stets zunächst teilweise miteinander in Kontakt stehen, d. h. in je­ der extremen Position des Hebels 30 vor und nach dem Betäti­ gen, bzw. beim Schwenken des Hebels eintreten.
Hierdurch sind der Schlitz 38 und die Rippe 11b stets wenigs­ tens teilweise in Eingriff miteinander. Während des Transpor­ tes einer großen Anzahl Steckerbaueinheiten ist das Einklemmen des elektrischen Kabels 3 in einem Kontaktabschnitt eines Ka­ belbaums einer Steckerbaueinheit, wie es bei dem Beispiel des Standes der Technik nach der Fig. 12 eintritt, verhindert. Sogar wenn ein Spalt C (siehe Fig. 12) zwischen den vorderen Abschnitten des Steckers 10 und des Hebels 30 gebildet ist, kann ein Einklemmen des elektrischen Kabels 3 durch das Schutzmittel, das durch den Schlitz 38 und die Rippe 11b, die miteinander verbunden sind, dargestellt ist, verhindert wer­ den. Bei der Befestigung der Steckerbaueinheit wird die Betä­ tigung des Hebels 30 nicht behindert, der Arbeitswirkungsgrad ist verbessert und der Nachteil, daß ein elektrisches Kabel 3 beschädigt werden kann, ist eliminiert. Die Hebel mehrerer solcher Steckerbaueinheiten können sich daher nicht ineinander verhaken, so daß sie nicht beschädigt werden.
Wie aus Fig. 6(a) bis (c), 7 und 8 ersichtlich, sind die Angriffsabschnitte 39 in dem rückwärtigen Abschnitt des Hebel­ körpers 31, der als der Rahmen des Hebels 30 aufgebaut ist, ausgebildet. Die Angriffsabschnitte 39 sind stets zu den Schlitzen 12b, die in dem rückwärtigen Abschnitt des Steckers 10 ausgebildet sind, in Eingriff und können jeweils durch die Schlitze 12b hindurch mit den Eingriffschlitzen 25, die in dem rückwärtigen Endabschnitt der Steckbuchse geformt sind, ver­ bunden oder davon getrennt werden. Die Angriffsabschnitte 39 des Hebels 30 sind deshalb zu den Eingriffsschlitzen 25 der Steckbuchse 20 durch die Schlitze 12b des Steckers 10 hindurch in Eingriff. Der Hebel 30 wird danach geschwenkt, so daß die Hebelkraft, die an den Angriffsabschnitten 39 auftritt, den Stecker 10 gegen die rückwärtige Seitenwand 23 der Steckbuchse 20 drückt, um dadurch den Stecker zu halten, wie in Fig. 6 (a) (durchgezogene Linie) und Fig. 8 gezeigt.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau wirkt der elektrische Stec­ ker der ersten Ausführungsform in folgender Weise. Der Stecker 10 ist eine aus zwei Teilen zusammengesetzte Einheit, wobei der Hebel 30 an dem Stecker 10 befestigt ist. Diese Stec­ kerbaueinheit, die aus dem Stecker 10 und dem Hebel 30 auf­ gebaut ist, wird zu dem Ort ihres Befestigens in der Steck­ buchse 20 transportiert. Dabei wird eine große Anzahl an Ste­ ckerbaueinheiten gemeinsam transportiert. Bei den Steckerbau­ einheiten hindert der Schutz, der durch das "In-Kontakt- Treten" des Schlitzes 38 des Hebels 30 mit der Rippe 11b des Steckers 10 dargestellt ist, elektrische Kabel 3 der Stecker­ baueinheiten zu verklemmen. Die Steckerbaueinheit kann einfach in der Steckbuchse befestigt werden, um das Verbinden zu ver­ vollständigen.
Wenn der Stecker 10, der nach dem Verbinden mit der Steckbuch­ se 20 von dem elektrischen Anschlußkasten 4 gelöst werden muß, wird der Hebel 30 um die Tragzapfen 12c gegen den Uhr­ zeigersinn durch Einwirken auf den Lösevorsprung 37 ge­ schwenkt. Der Stecker kann deshalb einfach von der Steckbuchse 20 gelöst werden.
Die Erfindung ist nicht auf die obengenannte erste Ausfüh­ rungsform beschränkt und kann in der Form einer zweiten und dritten Ausführungsform, die in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, bei denen der Aufbau des Schutzmittels verändert ist, re­ alisiert werden.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist die Zuord­ nung der Rippe 11b des Steckers 10 und dem Schlitz 38 des He­ bels 30 im Verhältnis zur Anordnung bei der ersten Ausfüh­ rungsform vertauscht. Insbesondere ist eine zapfenförmige Rip­ pe 40 auf dem Hebel 30 so ausgebildet, daß sie sich von dem unteren Ende des elastischen Riegelteils 35, das an der Vor­ derfläche 33 angeordnet ist, nach unten erstreckt. Wenigstens ein Teil der zapfenförmigen Rippe 40 steht mit dem vertikalen Schlitz 11d, der in der Vorderfläche 11a des Steckers 10 ge­ bildet ist, in Kontakt.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist anstelle der zapfenförmigen Rippe 40, die sich von dem elastischen Rie­ gelteil 35 des Hebels 30 der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 9 nach unten erstreckt, ein Schonerabschnitt 41, der breit und dünn ist, als Schutzmittel ausgebildet. Wenigstens ein Teil des Schonerabschnitts 41 ist stets gleitend mit der Au­ ßenseite mit der Vorderfläche 11a des Steckers 10 in Kontakt bringbar.
Die Funktionen und die Effekte, die mit den Ausbildungen der zweiten und dritten Ausführungsform erzielt werden, sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei dem elektrischen Stecker gemäß der Erfindung wird, wie o­ ben beschrieben, eine Steckerbaueinheit bestehend aus dem Ste­ cker und dem Hebel mit Schutzmitteln bereitgestellt, die mit dem Stecker als auch mit dem Hebel zusammenwirken, um zu ver­ hindern, daß ein Teil anderer Steckerbaueinheiten, wie zum Beispiel ein Kabelbaum, sich damit verhaken kann. Für den Fall, daß eine große Anzahl von Steckerbaueinheiten, die zu­ sammen für ein Verbinden mit einer Steckbuchse, die in einem elektrischen Anschlußkasten angeordnet ist, transportiert wer­ den, sind deren Kabel daran gehindert, sich mit den Stecker­ baueinheiten zu verhaken oder eingeklemmt zu werden.

Claims (5)

1. Steckerbaueinheit zur Verbindung mit einer Steckbuchse, umfassend
einen Stecker (10), der eine Vorderfläche (11a) und davon sich zum hinteren Ende erstreckende Seitenflächen aufweist, von denen je­ weils ein Tragzapfen (12c) vorsteht, wobei die beiden Tragzapfen (12c) eine Schwenkachse bilden,
einen Hebel (30), der zwei Seitenwangen und eine beide verbindende Wand nahe der Vorderfläche (11a) des Steckers (10) und am hinteren Ende Angriffsabschnitte (39) aufweist und mit­ tels Bohrungen in den Seitenwangen auf den Tragzapfen (12c) zwischen einer Riegelstellung und einer Lösestel­ lung schwenkbar gelagert ist,
wobei der Vorderfläche (11a) des Steckers (10) und der die Seitenwangen verbindenden Wand des Hebels (30) jeweils ei­ nes von zwei Schutzmitteln, nämlich ein erstes Schutzmit­ tel und ein zweites Schutzmittel zugeordnet ist, von denen eines ein in Richtung des anderen vorstehendes Vorsprungsteil (11b, 40) und das andere einen Schlitz (11d, 38), in das das Vorsprungsteil (11b,40) beweglich ein­ greift, aufweist.
2. Steckerbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsprungsteil (11b) dem Stecker (10) und der Schlitz (38) dem Hebel (30) zugeordnet ist.
3. Steckerbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsprungsteil (40) der die Seitenwangen verbin­ denden und die Vorderfläche (33) aufweisenden Wand des He­ bels (30) zugeordnet ist und dass der Schlitz (11d) im Be­ reich der Vorderfläche (11a) des Steckers (10) angeordnet ist.
4. Steckerbaueinheit zur Verbindung mit einer Steckbuchse, umfassend
einen Stecker (10), der eine Vorderfläche (11a) und davon sich zum hinteren Ende erstreckende Seitenflächen aufweist, von denen je­ weils ein Tragzapfen (12c) vorsteht, wobei die beiden Tragzapfen (12c) eine Schwenkachse bilden,
einen Hebel (30), der zwei Seitenwangen und eine beide verbindende Wand nahe der Vorderfläche (11a) des Steckers (10) und am hinteren Ende Angriffsabschnitte (39) aufweist und mit­ tels Bohrungen in den Seitenwangen auf den Tragzapfen (12c) zwischen einer Riegelstellung und einer Lösestel­ lung schwenkbar gelagert ist,
wobei der die Seitenwangen verbindenden Wand des Hebels (30) ein in Lösestellung und Riegelstellung des Riegels (30) bis zur Vorderfläche (11a) des Steckers (10) reichen­ der Schutzabschnitt (41) zugeordnet ist.
5. Steckerbaueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzabschnitt (41) mit der Vorderfläche (11a) des Steckers (10) in Gleitkontakt ist.
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