DE19911500A1 - Schmiedeeinrichtung für ballige Schrägverzahnungen - Google Patents

Schmiedeeinrichtung für ballige Schrägverzahnungen

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Abstract

Eine ballige Schrägverzahnung formende Zähne (14) sind auf der inneren Umfangsfläche eines Endbearbeitungsgesenks (13) angeordnet, wobei die Dicke eines jeden Zahns im Mittelteil dünner ist als die Richtung beider Enden in axialer Richtung. Das Endbearbeitungsgesenk (13) ist für eine axiale Gleitbewegung in axialer Richtung in dem axial zentralen teil eines Gesenkhalters (11) durch Schrägflächen (12a, 13a) eingepaßt, welche von einem zum anderen Ende abnehmen. Ein halbfertiges Werkstück (35, 35'), welches auf seiner äußeren Umfangsfläche grobgeformte Schrägzähne aufweist, wird in schraubenartigem Eingriff mit dem Endbearbeitungsgesenk (13) gebracht. Ein erster Stempel (25) zum Drücken des halbfertigen Werkstücks (35, 35') von einem axialen Ende in Richtung des anderen und ein zweiter Stempel (26) zum Drücken des Endbearbeitungsgesenks (13) von einem axialen Ende in Richtung des anderen sind vorgesehen. Eine Dreheinrichtung (30) ist vorgesehen, um den Gesenkhalter (11) in einer Richtung zu drehen, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in welche das halbfertige Werkstück (35, 35') mit dem Endbearbeitungsgesenk (13) gedreht wird, wenn die ersten und zweiten Stempel einen Preßhub ausführen. Dies ermöglicht es, mit einer Schmiedeeinrichtung ein schrägverzahntes Zahnrad zu formen, welches ballige Schrägzähne aufweist, wobei jeder Zahn in seinem Mittelteil in axialer Richtung dicker ist als an seinen beiden Enden.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Schmiedeeinrichtung zum Formen einer Schrägverzahnung mit balligen Zähnen, wobei der Zahn in axialer Richtung des schrägen Zahnes in der Mitte dicker ist als an beiden Enden der axialen Richtung.
Ein Stand der Technik ist in der JP-B-6-98449 beschrieben. Hiernach ist eine Schmiedeeinrichtung für Zahnräder bekannt, bei welcher ein Gesenk mit den drallformenden Zähnen für eine vertikale Gleitbewegung in dem axial zentralen Teil eines Ge­ senkhalters durch Oberflächen eingebaut ist, die eine nach unten abnehmende Abschrägung aufweisen, wobei ein zylindri­ sches Material auf dem Gesenk angeordnet wird und die Vor­ richtung erste und zweite Stempel aufweist, um das Material und das Gesenk von oben zu drücken, wobei ein Gegenstempel in Eingriff mit dem unteren Endteil des Gesenkes steht, um die Abwärtsbewegung des Materials zu begrenzen, und wobei ferner eine Dreheinrichtung vorgesehen ist, um den Gesenkhalter in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der das Material mit dem Gesenk gedreht wird, zu drehen.
Die oben beschriebene Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist eine, bei der das Material in das Gesenk hineingedrückt wird und schräge Zähne auf der äußeren Umfangsfläche des Ma­ terials geformt werden. Folglich ist die Dicke der geformten Schrägzähne nahezu über deren Gesamtlänge konstant.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist folglich ein Gegenstand der Erfindung, eine neue Schmiedevorrichtung zum Formen einer Schrägverzahnung mit balligen Zähnen zu schaffen, wobei in Axialrichtung der Zahn in der Mitte der Schrägverzahnung dicker ist als an beiden axialen Enden.
Diese Aufgabe wird durch die unten beschriebene Erfindung ge­ löst. Dies bedeutet, daß die Erfindung gemäß Anspruch 1 darin besteht, daß zum Schmieden eines balligen Zahnes den Ballig­ keitsdrall formende Zähne auf der inneren Umfangsfläche eines Endbearbeitungsgesenks geformt sind, wobei die Dicke jedes Zahns im Mittelteil dünner ist als in Richtung beider Enden in axialer Richtung, das Endbearbeitungsgesenk in axialer Richtung axial gleitbar in dem axial zentralen Teil eines Ge­ senkhalters durch Schrägflächen gehalten ist, die von einem - Ende zum anderen Ende abnehmen, wobei ferner ein halbfertiges Werkstück an dessen Außenumfangsfläche roh geformte Schräg­ zähne vorgesehen sind, in schraubenartigem Eingriff mit dem Endbearbeitungsgesenk gebracht wird und ein erster Stempel zum Drücken des halbfertigen Werkstücks von einem axialen En­ de in Richtung des anderen und ein zweiter Stempel zum Drüc­ ken des Endbearbeitungsgesenks von einem axialen Ende in Richtung des anderen vorgesehen sind, und wobei ferner eine Dreheinrichtung zum Drehen des Gesenkhalters in einer Rich­ tung entgegengesetzt zu der Richtung, in welcher das halbfer­ tige Werkstück mit dem Endbearbeitungsgesenk gedreht wird, wenn die ersten und zweiten Stempel im Preßhub befindlich sind, vorgesehen ist.
Die Erfindung gemäß Anspruch 2 besteht zusammen mit der Er­ findung gemäß Anspruch 1 darin, daß der Neigungswinkel der geneigten Fläche des Gesenkhalters geringfügig kleiner ist als der der Schrägfläche des Endbearbeitungsgesenks.
Die Erfindung gemäß Anspruch 3 besteht darin, daß der Nei­ gungswinkel der Schrägfläche des Gesenkhalters auf der Seite des geringeren Durchmessers kleiner ist bezüglich eines Scheitelpunktes in der etwaigen Mitte seiner Axialrichtung als der Neigungswinkel der Schrägfläche des Endbearbeitungs­ gesenks und geringfügig größer ist auf Seiten des großen Durchmessers als der Neigungswinkel der Schrägfläche des End­ bearbeitungsgesenks.
Die Erfindung gemäß Anspruch 4 besteht darin, daß der zweite Stempel das Endbearbeitungsgesenk in Axialrichtung von einem Ende zum anderen drückt, wenn das halbfertige Werkstück in dem Mittelteil des Endbearbeitungsgesenks in Axialrichtung befindlich ist.
Die Erfindung gemäß Anspruch 5 besteht darin, daß die Dre­ heinrichtung mit dem Gesenkhalter und einem Stempelhalter zum axialen gemeinsamen Bewegen mit dem ersten und zweiten Stem­ pel versehen ist, wobei einer von diesen mit Führungsnuten versehen ist, die zur Drallrichtung der den Ballendrall for­ menden Zähne geneigt ist, und wobei der andere mit Führungs­ stiften oder Rollen versehen ist, die in die Führungsnuten passen.
Die Erfindung gemäß Anspruch 6 besteht darin, daß ein Kern in Axialrichtung unbeweglich im axialen zentralen Teil des End­ bearbeitungsgesenks vorgesehen ist, wobei ein zylindrisches halbfertiges Werkstück mit roh geformten Schrägzähnen auf seiner äußeren Umfangsoberfläche und einem axialen Loch in seinem axial zentralen Teil vorgesehen ist, wobei das halb­ fertige Werkstück zwischen dem Endbearbeitungsgesenk und dem Kern angeordnet ist und die ersten und zweiten Stempel vorge­ sehen sind, um das halbfertige Werkstück und das Endbearbei­ tungsgesenk axial von einem zum anderen Ende zu drücken.
Die Erfindung gemäß Anspruch 7 besteht darin, daß ein ein­ stückiges zylindrisches, halbfertiges Werkstück, an dessen Außenumfangsfläche roh geformte Schrägzähne vorgesehen sind, in schraubenartigem Eingriff mit dem Endbearbeitungsgesenk gebracht wird, erste und zweite Stempel vorgesehen sind, um das halbfertige Werkstück und das Endbearbeitungsgesenk axial von einem zum anderen Ende zu drücken, ein Gegenstempel in Eingriff mit dem anderen Endteil des Endbearbeitungsgesenkes steht, um die Axialbewegung des halbfertigen Werkstückes zu begrenzen und eine Dreheinrichtung vorgesehen ist, um dem Ge­ senkhalter in Richtung entgegengesetzt zur Richtung, in wel­ cher das halbfertige Werkstück mit dem Endbearbeitungsgesenk gedreht wird, zu drehen, wenn die ersten und zweiten Stempel im Druckhub befindlich sind.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Be­ schreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht der die Endform herstellen­ den Schmiedeeinrichtung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils von Fig. 2 in Richtung des Pfeiles S;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht zur Erklärung des Endbear­ beitungsgesenks nach der Erfindung;
Fig. 5 eine teilweise aufgefaltete Schnittansicht V-V des Endbearbeitungsgesenks nach der Erfindung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der das Grobformen besorgen­ den Schmiedeeinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht, welche das Grobformgesenk nach der Erfindung erläutert;
Fig. 8 eine teilweise aufgefaltete Querschnittsansicht im vergrößerten Maßstab des Rohformgesenks längs der Linie VIII- VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine aufgefaltete Ansicht eines wesentlichen Teils des Rohformgesenks, welche zusätzlich das Fließen der Materi­ alfasern beim Rohformen nach der Erfindung zeigt, und
Fig. 11 eine Querschnittsansicht der das Rohformen besorgen­ den Schmiedeeinrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
In Fig. 1 bezeichnet das Symbol A die die Endform herstel­ lende Schmiedeeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, wobei das Bezugszeichen 1 einen Haltering bezeichnet, welcher an einem Lagertisch der Schmiedeeinrichtung befestigt ist. In dem Haltering 1 sind aufeinanderfolgend gestapelt: Eine Bo­ denscheibe 2, drei scheibenförmige flache Lager 3 und eine Aufnahmescheibe 4. Ferner ist in den Haltering 1 ein Füh­ rungsring 5 eingepaßt, dessen Innenumfang das flache Lager 3 und die Aufnahmescheibe 4 koaxial hält. Eine Gesenkeinheit 10 ist auf der obenliegenden Fläche der Aufnahmescheibe 4 ange­ ordnet. Die Gesenkeinheit 10 besteht aus einem Gesenkhalter 11 großen Durchmessers, in dessen Mitte ein Spannring 12 un­ ter Druckpassung gehalten ist, in dessen axialem Mittelpunkt ein konisch eingepaßtes Endbearbeitungsgesenk 13 liegt.
Das heißt, der axial zentrale Teil des Spannrings 12 ist mit einer nach unten abnehmenden Schrägfläche (Schrägloch) 12a versehen, während die äußere Umfangsoberfläche des Endbear­ beitungsgesenks 13 mit einer nach unten abnehmenden Schräg­ fläche 13a versehen ist, so daß das Endbearbeitungsgesenk 13 senkrecht gleitbar in den Spannring 12 mittels der Schrägflä­ chen 12a und 13a eingepaßt ist. In diesem Fall ist der Nei­ gungswinkel der Schrägfläche 12a des Spannrings 12 geringfü­ gig kleiner, beispielsweise in einem Bereich von weniger als 1,0°, als der Neigungswinkel (die äußere Umfangsfläche) 13a des Endbearbeitungsgesenks 13, so daß der obere Teil der Schrägfläche 13a des Endbearbeitungsgesenks 13 in engeren Kontakt mit der Schrägfläche 12a des Spannrings 12 im Ver­ gleich mit seinem unteren Teil gelangt, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. Auf diese Weise kann, wenn ein halbfertiges Werkstück 35 geformt wird, das halbfertige Werkstück 35 mit hoher Präzision über seine Gesamtlänge fertiggestellt werden, da der Grad der Verformung in dem unteren Teil des Endbear­ beitungsgesenks 13 ausgeglichen wird.
Ferner, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist, sind ringförmige Ölnuten 13b an speziellen Über-Unter-Intervallen auf der Schrägfläche 13a des Endbearbeitungsgesenks 13 vorgesehen, um Schmieröl an diese Oberfläche zu bringen, und um ein glattes senkrechtes Gleiten des Endbearbeitungsgesenks 13 in dem Spannring 12 zu gewährleisten.
In diesem Fall, wie in Fig. 4B gezeigt, kann der Neigungs­ winkel der Schrägfläche 12a außerdem, wie folgt, hergestellt werden: Wenn der zentrale Teil C bezüglich der allgemein axialen (vertikalen) Richtung der Schrägfläche als Scheitel­ punkt angenommen wird, so ist der Neigungswinkel der Schräg­ fläche 12a-1 auf der Seite des kleineren Durchmessers (unten) in einem Bereich von weniger als 1° kleiner als der Neigungs­ winkel der Schrägfläche 13a des Endbearbeitungsgesenks 13, während der Neigungswinkel der Schrägfläche 12a-2 auf der Seite des größeren Durchmessers (oben) in einem Bereich weni­ ger als 1° größer ist als der Neigungswinkel der Schrägfläche 13a an dem Endbearbeitungsgesenk 13. Hierdurch kann, wenn ein halbfertiges Werkstück 35 sich über die Gesamtlänge des End­ bearbeitungsgesenks erstreckt und geformt wird, das halbfer­ tige Werkstück 35 mit hoher Präzision über seine Gesamtlänge fertiggestellt werden, da der Grad der Verformung im Mittel­ teil des Endbearbeitungsgesenks 13 ausgeglichen wird. Tat­ sächlich kann sich der oben erwähnte Mittelteil C bezüglich der senkrechten Richtung der Schrägfläche in vertikalen Rich­ tung variieren, was von der Form, Dicke usw. des halbfertigen Werkstücks 35 abhängt. Ferner kann der Scheitelteil der Schrägfläche 12a des Spannrings 12, welcher dem Mittelpunkt c der vertikalen Richtung entspricht, eine gewisse Ausdehnung in vertikaler Richtung aufweisen (beispielsweise 5 mm oder weniger).
Eine Rückholfeder 17, welche als Druck-Schraubenfeder ausge­ bildet ist, ist unter dem Spannring 12 angeordnet, so daß das Endbearbeitungsgesenk 13 nach der Umformaktion durch die Re­ aktionskraft der Rückholfeder 17 nach oben gedrückt wird, so daß ein Spalt zwischen der Schrägfläche 13a des Endbearbei­ tungsgesenks 13 und der Schrägfläche 12a des Spannrings 12 erzeugt wird, und daß Schmieröl in die Ölnuten 13b eingelei­ tet wird. Ein Haltering 18 dient dazu, die Aufwärtsbewegung des Endbearbeitungsgesenks 13 zu begrenzen.
Die innere Umfangsfläche des Endbearbeitungsgesenks 13 weist einstückige, eine ballige Schrägverzahnung formende Zähne 14 auf. Die die ballige Schrägverzahnung formenden Zähne 14 sind, wie in Fig. 5 gezeigt, derart geformt, daß die Zahn­ dicke (Dicke in der Richtung, welche im rechten Winkel die in Längsrichtung laufende Mittellinie L des die ballige Schräg­ verzahnung formenden Zahns kreuzt) langsam allmählich vom Mittelteil der vertikalen (axialen) Richtung X in Richtung der oberen und unteren Enden (Enden der axialen Richtung) Y und Z dicker wird. Bei diesem Beispiel ist die Zahndicke im Zentrum X der senkrechten Richtung um etwa 1/100 bis 2/100 mm kleiner als an den oberen und unteren Endteilen Y und Z. Der Drallwinkel des balligen Schrägzahns bezüglich einem Zentrum der vertikalen Richtung beträgt etwa 18° nach links. Der die ballige Schrägverzahnung formende Zahn 14 kann alternativ derart geformt sein, daß seine Dicke (Dicke in der Richtung, die im rechten Winkel die in Längsrichtung verlaufende Mit­ tellinie L des Zahns kreuzt) etwa konstant ist, und in der vertikalen (axialen) Richtung eines Mittelteils dünn ist und graduell vom Mittelteil in Richtung beider Enden in vertika­ ler (axialer) Richtung zu den Enden des Zahns dicker ist.
Ein Kern 20 ist aufrecht in der Bodenscheibe 2 angeordnet, wobei sein oberer Endteil in den axial zentralen Teil des Endbearbeitungsgesenks 13 eingepaßt ist. Ein Auswerfer 21, der gleichzeitig als Gegenstempel dient, ist über den Außen­ umfang des Kerns 20 eingepaßt. Der Auswerfer 21, dessen Obe­ rende in den unteren Endteil des Endbearbeitungsgesenks 13 eingepaßt ist, hindert das halbfertige Werkstück 35 daran, sich nach unten über eine bestimmte Position hinaus zu bewe­ gen, und nachdem das Werkstück zu einer Schrägverzahnung fer­ tiggestellt ist, wird dieses mit einem Auswerferstift 22 nach oben bewegt, um das fertige Werkstück nach oben aus dem End­ bearbeitungsgesenk 13 herauszubewegen.
Ein mit einem Druckkolben (nicht dargestellt) aufwärts und abwärts bewegte Stempelhalter 24 ist oberhalb der Gesenkein­ heit 10 angeordnet. Ein erster Stempel 25 und ein zweiter Stempel 26 zylindrischer Form und nach unten vorstehend sind in dem axial zentralen Teil des Stempelhalters 24 befestigt. Der erste Stempel 25 steht nach unten, um eine bestimmte Strecke über den Stempel 26 vor und kann, wenn abgesenkt, in den Spalt zwischen dem Endbearbeitungsgesenk 13 und dem Kern 20 passen, um gegen das Oberende des halbfertigen Werkstücks 35 in schraubenartigem Eingriff mit dem Endbearbeitungsgesenk 13 zu schlagen, und um das halbfertige Werkstück 35 nach un­ ten zu bewegen, so daß das Werkstück 35 in dem vertikal zen­ tralen Teil des Endbearbeitungsgesenks 13 angeordnet wird.
Der zweite Stempel 26 schlägt, wenn der erste Stempel 25 an seinem unteren Totpunkt angelangt ist, gegen die obenliegende Fläche des Endbearbeitungsgesenks 13, um dieses längs der Schrägfläche 12a nach unten zu bewegen, um dadurch den Durch­ messer des Endbearbeitungsgesenks 13 durch elastische Verfor­ mung zu verringern, und um das halbfertige Werkstück 35 radi­ al zusammenzudrücken.
Eine Dreheinrichtung 30 ist vorgesehen, um den Gesenkhalter 11 in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung zu drehen, in welcher das halbfertige Werkstück 35 mit dem Endbearbei­ tungsgesenk 13 gedreht wird, wenn die ersten und zweiten Stempel in ihrem Druckhub befindlich sind. Die Dreheinrich­ tung 30 ist, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, aufge­ baut. Das heißt, der obere Teil des Gesenkhalters 11 ist über den unteren Außenumfang des Stempelhalters 24 eingepaßt. Füh­ rungsnuten 31 sind an drei Positionen am Umfang des oberen Teils des Gesenkhalters 11 geformt, wobei sich jede Nut in der gleichen Richtung neigt, wie der die ballige Schrägver­ zahnung formende Zahn 14 und etwa die gleiche Teilung aufwei­ sen, wie der die ballige Schrägverzahnung formende Zahn 14. Die Führungsnuten 31 sind, wie in Fig. 3 gezeigt, an ihren Oberenden offen.
Andererseits sind Führungsrollen 32, welche in die Führungs­ nuten 31 passen, drehbar an drei Positionen an dem unteren Außenumfang das Stempelhalters 24 mittels Bolzen 33 befe­ stigt, derart, daß sie radial nach außen stehen. Die Füh­ rungsrollen 32 können statt dessen Führungsstifte sein, die nicht drehbar sind. Die Führungsrollen 32 passen in die Füh­ rungsnuten 31 zu dem Zeitpunkt, wenn die ersten und zweiten Stempel 25 und 26 sich nach unten bewegen und gegen die oben­ liegenden Flächen des halbfertigen Werkstücks 35 und des End­ bearbeitungsgesenks 13 anschlagen und rollen dann längs der Führungsnuten 31 und drehen den Gesenkhalter 11 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in welche das halb­ fertige Werkstück 35 mit dem Endbearbeitungsgesenk 13 gedreht wird (in Richtung des Pfeiles P in Fig. 3). Nebenbei be­ merkt, bezeichnet das Bezugszeichen 36 in Fig. 1 eine Posi­ tionierungskugel zur Festlegung der Ausgangsposition der Drehrichtung des Gesenkhalters 11.
Bei dieser Ausführungsform wird das halbfertige Werkstück 35 mit einer Grobformschmiedeeinrichtung B geformt, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist ein Basisring 41 an einem Lagertisch 40 befestigt. In dem Basis­ ring 41 sind aufeinanderfolgend ein Bodenring 42, drei Flach­ lager 43 und ein Aufnahmering 44 gestapelt. Der Bodenring ist durch Preßprassung in den Innenumfang des Basisrings 41 ein­ gepaßt. Ein Haltering 45 wird mit dem Innenumfang des oberen Teils des Basisrings 41 in schraubenartigen Eingriff ge­ bracht, um drehbar die Flachlager 43 und den Aufnahmering 44 zu halten. Ein innerer Führungszylinder 46 führt die Flachla­ ger 43 und den Aufnahmering 44 und sein unterer Endteil ist in den Bodenring 42 eingepaßt und an diesem befestigt. Eine Gesenkeinheit 50 ist auf der obenliegenden Fläche des Aufnah­ merings 44 angeordnet. Die Gesenkeinheit 50 besteht aus einem Gesenkhalter 51 großen Durchmessers, in dessen Mittelteil durch Preßpassung ein Spannring 52 eingepaßt ist, in welchen eine Führung 53 und ein Grobformgesenk 54 eingepaßt sind, welche beide eine zylindrische Form aufweisen und übereinan­ der angeordnet sind. Die Führung 53 ist durch Preßpassung in den oberen Teil des Spannrings 52 mittels einer nach oben ab­ nehmenden Schrägfläche eingepaßt und das Grobformgesenk 54 ist mittels einer zylindrischen Fläche etwa konstanten Durch­ messers in den unteren Teil des Spannrings 52 eingepaßt und mit einer Ringmutter 57 befestigt, die nach oben geschraubt ist.
Das Grobformgesenk 54 zum Formen des halbfertigen Werkstücks 35 weist, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, auf seinem In­ nenumfang einstückige Schrägverzahnung formende Zähne 55 auf. Bei diesem Beispiel ist der Schrägungswinkel der die Schräg­ verzahnung formenden Zähne 55 bezüglich einer vertikalen Li­ nie um 18° nach links versetzt. Jeder der die Schrägverzah­ nung formenden Zähne 55 weist eine Einführungsneigung 55a für das Material, einen Formteil 55b und eine Ausstoßneigung 55c für das Material auf, die jeweils kontinuierlich glatt inein­ ander von dem oberen Endteil, welcher eine Materialeingangs­ seite darstellt, zu dem unteren Teil übergeht.
Die Eingangsneigung 55a für das Material ist derart herge­ stellt, daß ihre Zahnhöhe graduell von dem Formteil 55b nach oben (in Richtung der Materialeingangsöffnungsseite) mit ei­ nem Neigungswinkel α von etwa 22,5° (Fig. 7) zunimmt. Die schraffierten Teile in Fig. 7 und 8 sind die oberen Seiten­ flächen 55d-1 und 55d-2 des Formzahns 55 und derart geneigt, so daß die Zahndicke graduell von beiden Seiten des Oberendes eines Formteils 55b-1 zum Oberende des Formzahns 55 mit einem Neigungswinkel von etwa 1 bis 20 abnimmt. Wie in Fig. 9 ge­ zeigt, ist die rechte Teilleiste 55a-2 mit einem größeren Ra­ dius abgerundet als die rechte Teilleiste 55a-1.
Der Formteil 55b ist in seinem zentralen Teil in vertikaler (Längs-) Richtung mit dem Formabschnitt 55b-1 versehen, wel­ cher etwa 1,5 mm lang ist und die gleiche Zahnhöhe und - querschnitt wie das Werkstück aufweist, wobei die Zahnhöhe auf der Oberseite des Formabschnitts 55b-1 graduell zur Ober­ seite mit einem sanften Neigungswinkel (etwa 3°) abnimmt, um in die Materialeinführungsneigung 55a über zugehen, und wobei die Zahnhöhe auf der Unterseite des Formabschnitts 55b-1 gra­ duell zur Unterseite mit einem sanften Neigungswinkel (etwa 1,5°) abnimmt, um in die Materialausstoßschräge 55c überzuge­ hen. Die Materialausstoßschräge 55c ist hinsichtlich ihrer Zahnhöhe graduell zur unteren (Materialausstoß-) Seite mit einem Neigungswinkel β von etwa 14° verringert.
Ein Gegenstempel 60 ist koaxial im axialen Mittelteil der Führung 53 und des Grobformgesenks 54 angeordnet und ist auf der Seite des Lagertisches 40 gelagert. Der Gegenstempel 60 ist in seinem oberen Teil 60a derart geformt, daß er mit ei­ nem kleineren Durchmesser in die Führung 53 paßt und in sei­ nem Mittelteil ist er in das Grobformgesenk 54 mit größerem Durchmesser eingepaßt. Ein Verbindungsteil zwischen den Tei­ len 60a und 60b ist derart hergestellt, daß er in der Materi­ aleinführungsschräge 55a der die Schrägverzahnung formenden Zähne 55 angeordnet werden kann. Der untere Teil des Verbin­ dungsteils ist mit einem in der Stärke nach unten zunehmenden schrägen Teil 60c versehen.
Ein mit einem Druckkolben (nicht dargestellt) aufwärts und abwärts bewegter Stempelhalter 61 ist oberhalb der Gesenkein­ heit 50 angeordnet. Ein zylindrischer Stempel 62, der nach unten vorsteht, ist in dem axial zentralen Teil des Stempel­ halters 61 befestigt. Ein Positionierungsteil 63 ist gleitbar auf den oberen Außenumfang des Stempels 62 aufgepaßt und ge­ langt in Eingriff mit dem Stempelhalter 61 und wird mit einer Druckfeder 64 nach unten vorstehend gedrückt. Der Stempel 62 kann, wenn er nach unten bewegt wird, in den Spalt zwischen der Führung 53 und der Gesenkeinheit 50 und dem Oberteil 60a des Gegenstempels 60 eintreten. Der Positionierungsteil 63 dient dazu, den unteren Druckpunkt des Stempels 62 fest zu­ stellen, wenn sich der Stempel 62 um eine bestimmte Strecke nach unten bewegt und in Berührung mit der obenliegenden Flä­ che der Führung 53 gelangt.
Der Stempel 62 drückt ein kurzes zylindrisches Material 34 (34-1, 34-2, 34-3) in unterbrochener Folge in den Spalt zwi­ schen der Führung 53 und den Gegenstempel 60. In diesem Fall ist der untere Totpunkt des Stempels 62, wie unten beschrie­ ben, eingestellt. Das heißt, der Stempel 62 soll dann in dem unteren Totpunkt befindlich sein, wenn der untere Teil (der nachlaufende Teil) des Materials 34-1 (halbfertiges Werkstück 35) über die Materaleinführungsschräge 55a läuft und zum gleichen Zeitpunkt das Unterende (vorlaufendes Ende) des Mit­ telteils (Vorderteils) des Materials 34-2 in den unteren Teil (nachlaufende Teil) der Materialeinführungsschräge 55a des Grobformgesenks 54 gelangt. Das Material 34-2 des Mittelteils wird hier zeitweilig angehalten.
Auf diese Weise wird das halbfertige Werkstück (Material 34-1) vorläufig geformt (in den Zustand des Materials 34-2 in Fig. 6) und zwar durch die Materialeinführungsschräge 55a des die Schrägverzahnung formenden Zahns 55 und die Seiten­ fläche 55d-1, 55d-2 der Materialeinführungsschräge und über­ läuft dann den Formteil 55b des die Schrägverzahnung formen­ den Zahns 55 (in dem Zustand des Materials 34-1 in Fig. 6) mit einem einzelnen Hub des Stempels, welcher für die nächste Stufe in Bewegung ist. Als Resultat wird kein Fugenmuster aufgrund der Unterbrechung des Materialflusses in dem geform­ ten Schrägzahn erzeugt.
Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, weist während jeder, die Schrägverzahnung formende Zahn 55 auf dem Grobformgesenk 54 rechte und linke Leisten 45a-2 und 55a-1 aufweist, die mit der Materialeinführungsschräge 55a und den Seitenflächen 55d geformt sind, ist die rechte Leiste 55a-2 mit einem größeren Kurvenradius als die linke Leiste 55a-1 abgerundet. Folglich, wenn Material hineingedrückt wird und ein Faserfluß 34a er­ zeugt wird, geht der Faserfluß 34a-1, der an dem Mittelteil der Materialeinführungsschräge 55a angelangt, von der rechten Leiste 55a-2 zur linken Seitenfläche (Hinterfläche) 55d zwi­ schen dem die Schrägverzahnung formenden Zahn 55. Als Resul­ tat hiervon wird auf die Hinterfläche eine größere Material­ menge des Materials 34 geführt und ein hoher Oberflächendruck auf dieser Seite erzeugt, so daß das halbfertige Werkstück 35 einen grobgeformten Schrägzahn aufweist, der weniger Fehl­ stellen auf der hinteren Seitenfläche aufweist.
Wenn das Material 34a-2 über die Materialeinführungsschräge 55a des die Schrägverzahnung formenden Zahns 55 läuft, wird das Material durch die Fläche der Materialeinführungsschräge 55a und die Schrägfläche 60c des Gegenstempels 60 radial nach innen zusammengedrückt. Als Resultat wird das Material sanft in die Ausnehmung zwischen dem die Schrägverzahnung formenden Zahn 55 hineingedrückt, so daß der grobgeformte Zahn 35a auf dem halbfertigen Werkstück 35 mit Material bis zur Spitze des Zahns gefüllt ist.
Das halbfertige Werkstück 35, welches mit der Grobschmiedein­ richtung B geformt wurde, wird mit der fertigen Schmiedeein­ richtung A fertiggeformt, um ein schrägverzahntes Zahnrad herzustellen, welches ballige Schrägzähne aufweist. Das heißt, wenn das halbfertige Werkstück 35 in schraubenartigem Eingriff mit dem oberen Teil des Endbearbeitungsgesenks 13 gebracht wird, werden mittels des Stempelhalters 24 die er­ sten und zweiten Stempel 25 und 26 abgesenkt. Auf diese Weise schlägt zunächst der erste Stempel 25 gegen die obenliegende Fläche des halbfertigen Werkstücks 35, um das halbfertige Werkstück 35 in das Endbearbeitungsgesenk 13 zu drücken.
Wenn das halbfertige Werkstück 35 in den in vertikaler Rich­ tung zentralen Teil des Endbearbeitungsgesenks 13 gedrückt wird, schlägt der zweite Stempel gegen die obenliegende Flä­ che des Endbearbeitungsgesenks 13 an, so daß das Endbearbei­ tungsgesenk 13 längs der Schrägfläche 12a des Spannrings 12 nach unten bewegt wird, wobei der Durchmesser des Endbearbei­ tungsgesenks 13 elastisch verringert wird, um das halbfertige Werkstück 35 in radialer Richtung zusammenzudrücken. Bei die­ sem Vorgang paßt jede der Führungsrollen 32, die an dem Stem­ pelhalter 24 vorgesehen sind, in jede der Führungsnuten 31 des Gesenkhalters 11, um den Gesenkhalter 11 in eine Richtung zu drehen, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in welche das halbfertige Werkstück 35 mit dem Endbearbeitungsgesenk 13 gedreht wird (in Richtung des Pfeiles P in Fig. 3).
Durch eine Reihe der oben beschriebenen Aktionen erfährt das halbfertige Werkstück 35 eine plastische Verformung sowohl in axialer als auch in radialer Richtung, während Reibungskräfte auf den Kontaktflächen des die ballige Schrägverzahnung for­ menden Zahns 14 des Endbearbeitungsgesenks 13 und auf dem Kern 20 erzeugt werden. Ferner erfahren beide Seiten Flächen der Schrägzähne 35a des halbfertigen Werkstücks 35 eine pla­ stische Verformung, während sie nahezu gleichmäßig durch bei­ de Seitenflächen 14a und 14b (Fig. 5) des die ballige Schrägverzahnung formenden Zahns 14 gedrückt werden. Das heißt, nachdem das halbfertige Werkstück 35 einer plastischen Verformung in radialer und axialer Richtung unterworfen wird, während Reibungskräfte auf beiden Berührungsflächen erzeugt werden, wird der druck gleichmäßig gemacht. Als Resultat hiervon wird der Schrägzahn 35a des halbfertigen Werkstücks 35 mit hoher Präzision zu einem balligen Schrägzahn verformt, dessen Zahndicke graduell von beiden axialen Enden zur Mitte in axialer Richtung zunimmt.
Der auf das halbfertige Werkstück 35 während des oben be­ schriebenen Formvorgangs wirkende Druck zeigt die Neigung auf der Oberseite (der Seite des ersten Stempels 25) höher zu sein und niedriger in Richtung der Unterseite und dem Außen­ durchmesser des geformten Werkstücks und zeigt ferner die Neigung kleiner auf der Unterseite als auf der Oberseite zu sein. In diesem Falle jedoch, da ein Ausgleich vorgenommen wird, so daß die elastische Verformung in axialer Richtung des Endbearbeitungsgesenks 13 kleiner in Richtung des unteren Teils gemacht wird, indem der Neigungswinkel der Schrägfläche 12a des Spannrings 12 geringfügig kleiner ist als der Nei­ gungswinkel der Schrägfläche 13a des Endbearbeitungsgesenks 13, wird der Durchmesser des Endbearbeitungsgesenks 13 nahezu gleichmäßig von seinem oberen zu seinem unteren Teil gehal­ ten, ohne daß er durch die Druckunterschiede der auf die obe­ ren und unteren Teile des halbfertigen Werkstücks 35 wirken­ den Drücke beeinflußt wird. Folglich ist die Zahnhöhe der balligen Schrägzähne, die auf dem Außenumfang des halbferti­ gen Werkstücks 35 geformt werden (Durchmesser der Schrägver­ zahnung), etwa über die Gesamtlänge vom Kopf zum Boden des Zahns gleichmäßig.
Wenn der erste und der zweite Stempel 25 und 26 nach dem oben beschriebenen Formvorgang nach oben zurückgefahren werden, wird der Durchmesser des Endbearbeitungsgesenks 13 zur Origi­ nalgröße zurückgestellt, da sich das Endbearbeitungsgesenk 13 mit dem Spannring - aufgrund der eigenen Reaktionskräfte und der Rückholfeder 17 nach oben bewegt. Auf diese Weise kann das geformte Werkstück oder das Zahnrad mit Schrägverzahnung mit balligen Schrägzähnen leicht nach oben aus dem Endbear­ beitungsgesenk 13 herausgenommen werden.
Fig. 11 zeigt eine andere Fertigschmiedevorrichtung als zweite Ausführungsform der Erfindung. Das heißt, eine Fertig­ formschmiedeeinrichtung A' dient dazu, um den äußeren Um­ fangsflächenteil eines Vollmaterials in ein halbfertiges Werkstück 35' zu formen, welches grob geformte Schrägzähne 35a aufweist. Der erste Stempel 25' dieser Vorrichtung zum Nachuntendrücken des halbfertigen Werkstücks 35' ist in zy­ lindrischer Form geformt. Der Gegenstempel ist aufrechtste­ hend angeordnet, um eine Vertikalbewegung auf der Bodenschei­ be 2 auszuführen. Der obere Endteil des Gegenstempels 70 ist in den unteren Endteil des Endbearbeitungsgesenks 13 einge­ paßt, um die Abwärtsbewegung des halbfertigen Werkstücks 35 in einer bestimmten Position zu begrenzen. Ein Auswerferstift 71 ist in dem unteren axialen Mittelteil des Gegenstempels 70 angeordnet, derart, um den Gegenstempel 70 nach oben zu bewe­ gen und das geformte Werkstück (Zahnrad mit Schrägverzahnung) nach oben aus dem Endbearbeitungsgesenk 13 zu entfernen. Da die übrige Bauweise dieser Ausführungsform die gleiche wie bei der Fertigschmiedeeinrichtung A der ersten Ausführungs­ form ist, sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszei­ chen versehen, wie die entsprechenden Teile in der ersten Ausführungsform und eine weitere Erklärung wird hier wegge­ lassen.
Falls das halbfertige Werkstück 35' mit der Fertigschmiede­ einrichtung A' geformt wird, wird das halbfertige Werkstück 35' in schraubenartigen Eingriff mit dem Oberteil des Endbe­ arbeitungsgesenks 13 gebracht und die ersten und zweiten Stempel 25' und 26 werden abgesenkt. Auf diese Weise drückt zunächst der erste Stempel 25 das halbfertige Werkstück 35' in das Endbearbeitungsgesenk 13. An dem Punkt, wo das halb­ fertige Werkstück 35' in den Mittelteil in senkrechter Rich­ tung des Endbearbeitungsgesenks 13 gedrückt wird, wird der zweite Stempel 26 das Endbearbeitungsgesenk 13 längs der Schrägfläche 12a des Spannrings 12 nach unten drücken, um das Endbearbeitungsgesenk 13 zu verformen und in seinem Durchmes­ ser zu verkleinern.
Zusammen mit der oben beschriebenen Aktion wird der Gesenk­ halter 13 in einer Richtung gedreht, die entgegengesetzt zu der Richtung liegt, in welcher das halbfertige Werkstück 35 mit dem Endbearbeitungsgesenk 13 gedreht wird. Beim Verfahren des Fertigstellens kommt das Unterende des halbfertigen Werk­ stücks 35' in Berührung mit der Oberfläche des Gegenstempels 70. Mit dieser Reihe von Aktionen erzeugt das halbfertige Werkstück 35' Reibungskräfte auf seiner Oberfläche in Berüh­ rung mit dem die ballige Schrägverzahnung formenden Zahn 14 des Endbearbeitungsgesenks 13 und wird einer plastischen Ver­ formung in axialer und radialer Richtung unterworfen, während die Druckkräfte, die auf es wirken, ausgeglichen sind. Als Resultat hiervon werden ballige Schrägzähne, wie bei der er­ sten Ausführungsform mit hoher Präzision geformt. Nach dem Formen wird der Gegenstempel 70 mit dem Auswerferstift 71 an­ gehoben, um das geformte Werkstück (Zahnrad mit Schrägverzah­ nung) nach oben aus dem Endbearbeitungsgesenk 13 zu entfer­ nen.
Letztlich kann die Erfindung auch derart ausgeführt werden, daß das Werkstück (Zahnrad mit Schrägverzahnung mit balligen Schrägzähnen), welches mit der Fertigschmiedeeinrichtung A (Fig. 1) der ersten Ausführungsform geformt wurde, und mit der Fertigschmiedeeinrichtung A' (Fig. 11) geformt wurde, umgedreht wird und erneut mit den Fertigschmiedeeinrichtungen A und A' umgeformt wird. In diesem Falle ist der Neigungswin­ kel der Schrägfläche 12a des Gesenkhalters 11 etwa der glei­ che, wie der Neigungswinkel der Schrägfläche 13a des Endbear­ beitungsgesenks 13. Auf diese Weise wird ein Werkstück höhe­ rer Qualität erhalten. Die Erfindung ermöglicht ferner die Herstellung eines halbfertigen Werkstücks mit einem Flansch auf einem Ende in axialer Richtung und einen grobgeformten Schrägzahn auf seiner Umfangsfläche. In diesem Falle sollte die Flanschseite oben liegen, wenn das Werkstück in schrau­ benartigem Eingriff mit dem Endbearbeitungsgesenk 13 gebracht wird.
Aus obenstehender Erklärung ist offensichtlich, daß mit der Erfindung gemäß Anspruch 1, da das halbfertige Werkstück in axialer und radialer Richtung druckgeformt wird, während Rei­ bungskräfte auf seiner Oberfläche, die in Berührung mit dem Endbearbeitungsgesenk steht, erzeugt werden, die durch die die ballige Schrägverzahnung formenden Zähne des Endbearbei­ tungsgesenks erzeugten Druckkräfte ausgeglichen werden. Als Resultat wird die Schrägverzahnung mit balligen Schrägzähnen, deren Zahnbreite im Mittelteil in axialer Richtung des Zahns größer ist als an beiden Enden, leicht geformt.
Durch die Erfindung gemäß Anspruch 2 wird, da ein Ausgleich erfolgt, so daß der Neigungswinkel der Schrägfläche am Spann­ ring geringfügig kleiner ist als der Neigungswinkel der Schrägfläche des Endbearbeitungsgesenks, und daß der Grad der elastischen Verformung des Endbearbeitungsgesenks in axialer Richtung auf sein Unterende zu kleiner wird, der Außendurch­ messer des Endbearbeitungsgesenks nahezu gleichmäßig von sei­ nem oberen zu seinem unteren Teil gehalten, ohne durch die Differenz zwischen den Drücken beeinflußt zu sein, die auf die oberen und unteren-Teile des halbfertigen Werkstücks wir­ ken. Folglich wird das Zahnrad mit Schrägverzahnung geformt, bei welchem die Zahnhöhe der balligen Schrägzähne über deren Gesamtlänge nahezu gleichmäßig ist. Folglich wird das Zahnrad mit Schrägverzahnung mit einem nahezu gleichmäßigen Durchmes­ ser über seine Gesamtlänge geformt.
Durch die Erfindung gemäß Anspruch 3 wird der Grad der ela­ stischen Verformung des Mittelteils in axialer Richtung des Endbearbeitungsgesenks dadurch eingestellt, daß der Neigungs­ winkel der Schrägfläche auf Seiten des kleineren Durchmessers des Spannrings geringfügig kleiner als der Neigungswinkel der Schrägfläche des Endbearbeitungsgesenks ist. Als Resultat können Zahnräder großer Länge mit balligen Schrägzähnen mit hoher Präzision hergestellt werden.
Durch die Erfindung gemäß Anspruch 4 wird, da das Endbearbei­ tungsgesenk axial in Schrumpfrichtung verformt wird, wenn das halbfertige Werkstück in dem Mittelteil in axialer Richtung des Gesenks angeordnet ist, der grobgeformte Schrägzahn des halbfertigen Werkstücks sanft in den balligen Schrägzahn um­ geformt.
Durch die Erfindung gemäß Anspruch 5 werden, da es möglich ist, beide Seitenflächen des Schrägzahns des halbfertigen Werkstücks an die Form beider Seitenflächen des die ballige Schrägverzahnung formenden Zahns anzupassen, die balligen Schrägzähne mit hoher Präzision geformt.
Durch die Erfindung gemäß Anspruch 6 ist es möglich, ein zy­ lindrisches Zahnrad mit Schrägverzahnung zu formen, dessen äußere Umfangsfläche ballige Schrägzähne hoher Präzision auf­ weist.
Durch die Erfindung gemäß Anspruch 7 ist es möglich, ein run­ des säulenförmiges Zahnrad mit Schrägverzahnung zu formen, dessen äußere Umfangsfläche ballige Schrägzähne hoher Präzi­ sion aufweist.
Die Erfindung kann in anderen Ausführungsformen ausgestaltet werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Die beschriebenen Ausführungsformen sollen daher in jeglicher Hinsicht als beispielhaft und nicht beschränkend aufgefaßt werden, wobei der Umfang der Erfindung durch die folgenden Patentansprüche anstelle der vorstehenden Beschreibung defi­ niert wird, wobei alle Änderungen, die unter die Bedeutung und den Umfang der Äguivalenz hinsichtlich der Ansprüche fal­ len, hierin eingeschlossen sein sollen.

Claims (7)

1. Schmiedeeinrichtung zum Formen von Zahnrädern mit Schräg­ verzahnung mit balligen Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Formen einer balligen Schrägverzahnung die die Schrägver­ zahnung formenden Zähne (14) auf der inneren Umfangsfläche eines Endbearbeitungsgesenks (13) angeordnet sind, wobei die Dicke jedes Zahns im Mittelteil dünner ist als in Richtung beider axialen Enden, daß das Endbearbeitungsgesenk (13) axial in axialer Richtung in dem axialen Mittelteil eines Ge­ senkhalters (11) gleitbar mittels Schrägflächen (12a, 13a) eingepaßt ist, die von einem zum anderen Ende abnehmen, daß ein halbfertiges Werkstück (35, 35'), welches an seiner äuße­ ren Umfangsfläche grobgeformte Schrägzähne aufweist, in schraubenartigem Eingriff mit dem Endbearbeitungsgesenk (13) gebracht wird, und daß ein erster Stempel (25) zum Drücken des halbfertigen Werkstücks (35, 35') von einem axialen Ende in Richtung des anderen, ein zweiter Stempel (26) zum Drücken des Endbearbeitungsgesenks (13) von einem axialen Ende zum anderen und eine Drehvorrichtung (30) vorgesehen sind, um den Gesenkhalter (13) in einer Richtung zu drehen, die entgegen­ gesetzt zu der Richtung ist, in welche das halbfertige Werk­ stück (35, 35') mit dem Endbearbeitungsgesenk (13) gedreht wird, wenn die ersten und zweiten Stempel (25, 26) im Druck­ hub sind.
2. Schmiedevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Neigungswinkel der Schrägfläche (12a) des Ge­ senkhalters (11) geringfügig kleiner ist als der Neigungswin­ kel der Schrägfläche (13a) des Endbearbeitungsgesenks (13).
3. Schmiedeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Neigungswinkel der Schrägfläche (12a) des Ge­ senkhalters (11) auf der Seite kleineren Durchmessers bezüg­ lich eines Scheitelpunktes in der etwaigen Mitte C seiner axialen Richtung geringfügig kleiner ist als der Neigungswin­ kel der Schrägfläche (12a) des Endbearbeitungsgesenks (13) und auf der Seite größeren Durchmessers geringfügig größer ist als der Neigungswinkel der Schrägfläche (13a) des Fertig­ stellegesenks (13)
4. Schmiedeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Stempel (26) das Endbe­ arbeitungsgesenk (13) in axialer Richtung von einem zum ande­ ren Ende drückt, wenn das halbfertige Werkstück (35, 35') in dem Mittelteil in axialer Richtung des Endbearbeitungsgesenks (13) befindlich ist.
5. Schmiedeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (30) axial ge­ meinsam mit dem Gesenkhalter (11) und einem Stempelhalter (24) beweglich angeordnet ist, um gemeinsam mit dem ersten und zweiten Stempel (25, 26) beweglich zu sein, wobei einer (11) von diesem mit Führungsnuten (31) versehen ist, die in Richtung der Schräge des die balligen Schrägzähne formenden Zahns (14) geneigt ist und von denen der andere (24) mit Füh­ rungsstiften oder Rollen (32) versehen ist, die in die Füh­ rungsnuten (31) passen.
6. Schmiedeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Kern (20) in axialer Richtung unbeweglich in dem axial zentralen Teil des Endbearbeitungs­ gesenks (13) angeordnet ist, daß ein zylindrisches, halbfer­ tiges Werkstück (35), welches grobgeformte Schrägzähne (35a) auf seiner äußeren Umfangsfläche und ein axiales Loch in sei­ nem axial zentralen Teil aufweist, vorgesehen ist, daß das halbfertige Werkstück (35) zwischen dem Endbearbeitungsgesenk (13) und dem Kern (20) angeordnet ist, und daß die ersten und zweiten Stempel (25, 26) vorgesehen sind, um das halbfertige Werkstück (35) und das Endbearbeitungsgesenk (13) axial von einem zum anderen Ende zu drücken.
7. Schmiedeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß ein einstückiges zylindrisches halbfertiges Werkstück (35'), welches auf seiner äußeren Um­ fangsfläche grobgeformte Schrägzähne (35a) aufweist, in schraubenartigem Eingriff mit dem Endbearbeitungsgesenk (13) bringbar ist, daß erste und zweite Stempel (25', 26) vorgese­ hen sind, um das halbfertige Werkstück (35') und das Endbe­ arbeitungsgesenk (13) axial von einem zum anderen Ende zu drücken, daß ein Gegenstempel (70) in Eingriff mit dem ande­ ren Endteil des Endbearbeitungsgesenks (13) vorgesehen ist, um eine axiale Bewegung des halbfertigen Werkstücks (35') zum anderen Ende zu begrenzen, und daß eine Dreheinrichtung (30) vorgesehen ist, um den Gesenkhalter (11) in einer Richtung zu drehen, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in welche das halbfertige Werkstück (35, 35') mit dem Endbearbeitungs­ gesenk (13) gedreht wird, wenn die ersten und zweiten Stempel (25', 26) im Druckhub befindlich sind.
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