DE19911050C2 - Vorrichtung zur Simulation eines Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeugs unter Regenbedingungen - Google Patents

Vorrichtung zur Simulation eines Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeugs unter Regenbedingungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Simulation eines Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeugs unter Regenbedingungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte, gattungsgemäße Vorrichtung zur Simulation eines Fahrbe­ triebs eines Kraftfahrzeugs unter Regenbedingungen (JP 57184943 A1) umfaßt wenigstens einen Wasservorratsbehälter, eine daran angeschlosse­ ne, elektrisch antreibbare Pumpe sowie ein Düsenrohr mit auf Bereiche der Fahrzeugaußenhaut zur Wasseraufbringung gerichtete Düsen. Weiter um­ faßt die Vorrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung eines Fahrtwinds.
Die Vorrichtung wird stationär in Verbindung mit einem darin abgestellten Fahrzeug betrieben, wobei auch der Fahrtwind für das tatsächlich stehende Kraftfahrzeug simuliert wird.
Dadurch ist einerseits die Vorrichtung aufwendig und kostenintensiv. An­ dererseits ist die Simulation von Fahrzeugverschmutzungen bei solchen stationären Anlagen, bei denen kein fahrtbedingter Schmutz auftritt, nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Simu­ lation eines Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeugs unter Regenbedingungen so weiterzuentwickeln, daß regen- und fahrtbedingte Fahrzeugverschmutzun­ gen gut simulierbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 weist das Düsenrohr mehrere beabstandete Düsen auf und ist im Frontbereich des Kraftfahrzeugs etwa in Fahrzeugquerrichtung vor einem Frontscheibenbereich am Fahrzeug mitfahrend montiert. Ebenso sind die übrigen Vorrichtungsteile im oder am Fahrzeug mitfahrend ange­ bracht.
Damit wird erreicht, daß eine Regenfahrt durch eine Wasserberieselung am tatsächlich fahrenden Fahrzeug simulierbar ist. Damit treten durch Schmutzaufwirbelungen vorausfahrender Fahrzeuge, etc. in Verbindung mit der Wasserberieselung die bei Regenfahrten charakteristischen Fahr­ zeugverschmutzungen auf. Insbesondere können damit Fahrzeugver­ schmutzungen im Bereich der Frontscheibe, der Seitenscheiben und der Außenspiegel im normalen Fahrbetrieb ohne Regenwetter gut simuliert und getestet werden, ebenso wie die Wirksamkeit diverser Regenfanglei­ sten im Bereich von A-Pfosten.
Die Vorrichtung ist relativ einfach und kostengünstig herstellbar und mon­ tierbar, da wegen des Fahrtwindes des tatsächlich fahrenden Fahrzeugs und der mitfahrenden Anordnung keine zusätzliche Winderzeugungsein­ richtung erforderlich ist. Das Düsenrohr dient sowohl als Düsenträger als auch zur Wasserzuführung.
Zu Testzwecken und zu Vergleichen können mit der Vorrichtung reprodu­ zierbare Testbedingungen simuliert werden. Insbesondere kann eine definierte Wassermenge mit vorgegebener Wasserverteilung über einen länge­ ren Zeitraum auf vorgebbare Außenhautbereiche des Kraftfahrzeugs aufge­ bracht werden.
Für die mechanisch Halterung wird gemäß Anspruch 2 vorgeschlagen, ein gerades, langgestrecktes Düsenrohr mittels zweier jeweils seitlicher Stüt­ zen oberhalb einer Fronthaube zu halten. Die Stützen sind dabei jeweils an seitlichen Kotflügelbänken mit höhen- und/oder längsverstellbaren Haltern lösbar befestigbar. Damit kann ein solches Düsenrohr einfach und schnell auch an unterschiedliche Testfahrzeuge angebaut werden. Das Düsenrohr kann über Schlauch-Schnellkupplungen und einen Verbindungsschlauch mit der Pumpe zusammengeschlossen werden.
Nach Anspruch 3 überragt das Düsenrohr vorteilhaft den Frontscheibenbe­ reich mit jeweils einem seitlichen Überstand. Dort angebrachte Seitendü­ sen können zur Regensimulation auf besonders kritische Verschmutzungs­ bereiche, wie die Seitenscheiben und/oder Regenfangleisten im A-Pfosten­ bereich und/oder Außenspiegel gerichtet werden. Zudem liegen zwischen den Seitendüsen weitere beabstandete und auf die Frontscheibe gerichtete Düsen. Die Schlauch-Schnellkupplung für den Anschluß eines Verbin­ dungsschlauchs liegt zweckmäßig in der Düsenrohrlängsmitte.
Zur Variation von Tropfendurchmessern und Strahlwinkeln für unter­ schiedliche Testbedingungen weisen die Düsen gemäß Anspruch 4 jeweils ein düsenrohrfestes Düsengrundgehäuse und ein darin richtungseinstellba­ res, auswechselbares Düsenteil auf. Es sind unterschiedliche Düsenteile, insbesondere mit unterschiedlichen Düsenbohrungen für eine Auswechs­ lung zur Verfügung zu stellen.
In einer bevorzugten Anordnung wird nach Anspruch 5 der wenigstens eine Wasservorratsbehälter im Fahrzeuginnenraum mitgeführt. Für eine Befüllung ist ein Schlauchanschluß mit einem Rückschlagventil als Rück­ flußverhinderer vorzusehen.
Der Fahrzeuginnenraum wird für die Aufnahme und zum Einbringen eines Wasservorratsbehälters besonders gut ausgenützt, wenn dieser nach An­ spruch 6 etwa der Gestalt einer sitzenden Person nachgebildet ist und als "Wassermann" auf einem Fahrzeugsitz angebracht ist. Gegebenenfalls können auch mehrere solche "Wassermänner" auf mehreren Fahrzeugsit­ zen angebracht werden. Zweckmäßig werden diese dann zur Wasserspei­ chererweiterung mittels Schlauchverbindungen und Schnellkupplungen verbunden.
Die Funktion der Vorrichtung hängt wesentlich von der Dauerlauffestigkeit der verwendeten Pumpe und der Erzeugung des benötigten Drucks und der Durchflußmenge ab. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer Pumpe wird gemäß Anspruch 7 eine drehzahlgesteuerte, über eine Sicherung von einer Fahrzeugbatterie und/oder dem Bordnetz versorgte Impellerradpumpe eingesetzt. Solche hochbelastbaren Impellerradpumpen für hohe Drücke und Durchflußmengen stehen aus dem Marinebereich zur Verfügung.
Für eine kompakte, leicht transportierbare Anordnung werden nach An­ spruch 8 die Pumpe und eine Einheit zur Drehzahlsteuerung sowie ein Druck- und Durchflußmeßgerät am Wasservorratsbehälter vorzugsweise auf dem Oberschenkelbereich eines "Wassermanns" angebracht.
Die Drehzahl der Pumpe zur Einstellung des Drucks und der Durchfluß­ menge können auf einfach Art nach Anspruch 9 durch einen Pulsweiten­ modulationsbaustein gesteuert werden.
Nach Anspruch 10 sind Anzeigeinstrumente für Druck- und Durchfluß­ menge sowie ein Einstellpotentiometer für die Drehzahlsteuerung in einem frei beweglichen Handgehäuse untergebracht, wobei dieses über Kabel mit den zugeordneten Einheiten am Wasservorratsbehälter verbunden ist. Da­ mit ist beispielsweise eine einfache und bequeme Bedienung der Vorrich­ tung durch einen Beifahrer gewährleistet.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Vorrichtung zur Simulation eines Fahrbetriebs unter Regenbedingungen, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Vor­ richtung zur Simulation eines Fahrbetriebs unter Regenbedingun­ gen.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeugs 1 dargestellt. An diesem Kraftfahrzeug ist eine Simulationsvorrichtung 2 zur Simulation eines Fahrbetriebs unter Regenbedingungen angebracht. Diese Simulationsvorrichtung 2 umfaßt ein Düsenrohr 3, das sich im Bereich oberhalb einer Fronthaube 4 des Kraftfahrzeugs 1 quer über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt.
Das Düsenrohr 3 ist mittels zweier seitlicher Stützen 5, 6 gehalten, wobei die Stützen 5, 6 mit höhen- und/oder längsverstellbaren Haltern an seitli­ chen Kotflügelbänken 7, 8 lösbar befestigt sind.
Wie dies aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, überragt das Düsenrohr 3 den Frontscheibenbereich 9 jeweils seitlich mit einem Überstand, wobei an diesem Überstand Seitendüsen 10 angeordnet sind. Zwischen den beiden Sei­ tendüsen 10 sind am Düsenrohr 3 vier weitere, voneinander beabstandete Düsen 11 angeordnet.
Wie dies aus der Fig. 2, die eine Seitenansicht des Kraftfahrzeugs 1 mit der Simulationsvorrichtung 2 zeigt, lediglich schematisch dargestellt ist, wei­ sen die Seitendüsen 10 und die Düsen 11 jeweils ein düsenrohrfestes Dü­ sengrundgehäuse 12 und ein darin richtungseinstellbares, auswechselbares Düsenteil auf, das hier allerdings nicht dargestellt ist. Die Düsenteile ste­ hen bevorzugt mit unterschiedlichen Bohrungen für eine Auswechslung zur Verfügung. Die Seitendüsen 10 können dadurch so ausgerichtet wer­ den, daß diese z. B. auf den Bereich der Seitenscheiben 13 und/oder von Außenspiegeln 14 gerichtet sind. Dagegen werden die zwischen den Sei­ tendüsen 10 angeordneten Düsen 11 auf eine Frontscheibe 15 des Kraft­ fahrzeugs gerichtet.
Wie dies aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist in etwa in der Längsmitte des Düsenrohres 3 eine Schlauch-Schnellkupplung 16 für einen Verbin­ dungsschlauch 17 angebracht. Dieser Verbindungsschlauch 17 wird von der Fahrzeugfrontseite her im Inneren des Kraftfahrzeugs 1 bis zu einem als Wasservorratsbehälter fungierenden "Wassermann" 18 geführt und un­ ter Vorsehung eines Rückschlagventils über eine Schlauch-Schnellkupp­ lung an den "Wassermann" 18 angeschlossen.
An den als Wasservorratsbehälter ausgebildeten "Wassermann" 18 ist eine drehzahlgesteuerte, über eine Sicherung von einer Fahrzeugbatterie und/oder dem Bordnetz versorgte Impellerradpumpe 19 zusammen mit einer Einheit 24 zur Drehzahlsteuerung sowie einem Druck- und Durch­ flußmeßgerät am "Wassermann" 18 angebracht. Die Drehzahl der Impeller­ radpumpe 19 zur Einstellung des Drucks und der Durchflußmenge ist mittels eines Pulsweitenmodulationsbausteins steuerbar, was hier allerdings nicht dargestellt ist.
Wie dies aus der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, sind an einem frei bewegli­ chen Handgehäuse 20, das mit der Einheit 24 verbunden ist, ein Anzeige­ instrument 21 für den Druck, ein Anzeigeinstrument 22 für die Durch­ flußmenge und ein Einstellpotentiometer 23 für die Drehzahlsteuerung an­ gebracht.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Simulation eines Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeugs unter Regenbedingungen, mit wenigstens einem Wasservorratsbehälter, einer daran angeschlos­ senen, elektrisch antreibbaren Pumpe und wenigstens einem Düsen­ rohr mit auf Bereiche der Fahrzeugaußenhaut zur Wasseraufbringung gerichteten Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsenrohr (3) mehrere beabstandete Düsen (10, 11) aufweist und im Frontbereich des Kraftfahrzeugs (1) etwa in Fahrzeugquerrich­ tung vor einem Frontscheibenbereich (9) am Fahrzeug (1) mitfahrend montiert ist, und
daß zudem die übrigen Vorrichtungsteile im oder am Fahrzeug (1) mittransportierbar angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ge­ rade, langgestreckte Düsenrohr (3) mittels zweier jeweils seitlicher Stützen (5, 6) oberhalb einer Fronthaube (4) gehalten ist und die Stüt­ zen (5, 6) jeweils an seitlichen Kotflügelbänken (7, 8) mit höhen- und/oder längsverstellbaren Haltern lösbar befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß das Düsenrohr (3) den Frontscheibenbereich (9) jeweils seitlich mit einem Überstand überragt und in diesen Überständen Seitendü­ sen (10) angeordnet sind, die vorzugsweise auf den Bereich der Sei­ tenscheiben (13) und/oder von Regenfangleisten in A-Pfostenbereichen und/oder von Außenspiegeln (14) gerichtet sind,
daß zwischen den Seitendüsen (10) weitere beabstandete und auf die Frontscheibe (15) gerichtete Düsen (11) angeordnet sind, und
daß etwa in der Längsmitte des Düsenrohrs (3) eine Schlauch- Schnellkupplung (16) für einen Verbindungsschlauch (17) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düsen (10, 11) jeweils ein düsenrohrfestes Düsen­ grundgehäuse (12) und ein darin richtungseinstellbares, auswechsel­ bares Düsenteil aufweisen, wobei Düsenteile mit unterschiedlichen Bohrungen für eine Auswechslung zur Verfügung stehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der wenigstens eine Wasservorratsbehälter (18) im Fahrzeuginnenraum mitgeführt ist und für eine Befüllung mit einem Schlauchanschluß und einem Rückschlagventil ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Was­ servorratsbehälter (18) etwa der Gestalt einer sitzenden Person nach­ gebildet ist und als "Wassermann" auf einem Fahrzeugsitz angebracht ist, wobei gegebenenfalls mehrere auf mehreren Fahrzeugsitzen angebrachte "Wassermänner" zur Wasserspeichererweiterung mit Schlauchverbindungen und Schnellkupplungen verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pumpe eine drehzahlgesteuerte, über eine Sicherung von einer Fahrzeugbatterie und/oder dem Bordnetz versorgte Impel­ lerradpumpe (19) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pumpe (19) und eine Einheit (24) zur Drehzahl­ steuerung sowie ein Druck- und Durchflußmeßgerät am Wasservor­ ratsbehälter (18), vorzugsweise auf dem Oberschenkelbereich eines "Wassermanns" angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehzahl der Pumpe (19) zur Einstellung des Drucks und der Durchflußmenge mittels eines Pulsweitenmodulationsbau­ steins steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Anzeigeinstrumente (21, 22) für den Druck und die Durchflußmenge sowie ein Einstellpotentiometer (23) für die Dreh­ zahlsteuerung in einem frei beweglichen Handgehäuse (20) unterge­ bracht sind.
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