DE19910907B4 - Anbauelement für eine Deckeneinbauleuchte, insbesondere Raster zum Einsetzen in einen Reflektor und zugehörige Leuchte - Google Patents

Anbauelement für eine Deckeneinbauleuchte, insbesondere Raster zum Einsetzen in einen Reflektor und zugehörige Leuchte Download PDF

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Abstract

Anbauelement für eine Leuchte, insbesondere Raster, zum Montieren in dem Reflektor (3) der Leuchte, gekennzeichnet durch ein am Anbauelement angebrachtes, verlagerbares Verriegelungselement (36) zum Durchführen durch eine Öffnung (9, 11) in der Wand des Reflektors (3) und zum Übergreifen des Randes dieser Öffnung mit einer Sperrfläche zum Anliegen an einer Fläche auf der Außenseite des Reflektors (3), wobei das Verriegelungselement (36) in einer Richtung im wesentlichen zum Reflektor der Leuchte hin und/oder von diesem weg beweglich ist und durch ein Federelement (38) beaufschlagt ist, welches auf das Verriegelungselement (36) bei einer Bewegung zum Umfang des Anbauelements hin und/oder von diesem weg eine elastische Kraft ausübt.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Anbauelement für eine Leuchte wie eine Deckeneinbauleuchte, eine Anbauleuchte oder eine Pendelleuchte, insbesondere ein Raster zum Einsetzen in den Reflektor der Leuchte und eine zugehörige Leuchte.
  • Raster für Deckeneinbauleuchten wurden nach dem Stand der Technik auf unterschiedliche Weise angebracht.
  • Gemäß einer ersten Technik wurden Raster für Deckeneinbauleuchten in einem unteren Reflektorteil der Leuchte fest eingebaut. Für den Lampenwechsel mußte dabei der untere Teil des Reflektors mit dem Raster entfernt werden. Ein Nachrüsten mit einem Raster war bei dieser Technik praktisch nicht möglich.
  • Eine zweite Technik, die in der DE 38 26 676 C2 beschrieben ist, bestand darin, eine Rasterlamelle zwischen einem inneren und einem äußeren Reflektor durch einen Spannstift zu verspannen, der einerseits mit einem Widerlager an dem inneren Reflektor verankert war und gegen die Innenwand eines äußeren Reflektors drückte. Diese Technik erforderte eine entsprechende Präparation des Reflektors, so daß ein Nachrüsten mit einem Raster in der Regel nicht ohne den Ausbau der Leuchte möglich war.
  • Eine dritte Technik, mit der ein Nachrüsten mit einem Raster möglich war, bestand darin, das Raster auf den Abdeckring aufzulegen. Für die Montage und Demontage des Rasters, z. B. zum Lampenwechsel, mußte der Abdeckring entfernt werden. Hierbei stand man allerdings vor der Alternative, entweder einen Teil der Lichtaustrittsöffnung mit dem Abdeckring zu verdecken und damit den Wirkungsgrad zu verringern, oder das Raster über eine Befestigungsvorrichtung, die in den Spalt zwischen Abdeckring und Reflektor eingreift, anzubringen. Letzteres erforderte jedoch ein wesentlich aufwendiger herzustellendes Raster.
  • DE 72 14 689 U beschreibt einen Scharnierverschluß zur Halterung einer Rasterabdeckung an einem Leuchtengehäuse. Diese Rasterabdeckung wird durch an den Seitenwänden des Leuchtengehäuses fest angebrachte Schenkelfedern mit jeweils einem vorspringenden Teil, der in eine Ausnehmung an dem Anbauelement eingreift, gehalten. An der Rasterabdeckung ist ein Scharnierbügel schwenkbar angebracht. Das freie Ende dieses Scharnierbügels ist in einem an der Schenkelfeder angeformten U-förmigen Teil schwenkbar und begrenzt verschiebbar gehalten.
  • DE 198 14 383 A1 betrifft eine Feuchtraumleuchte, die ein Gehäuse und eine Wanne aufweist. Diese sind aufeinandergesetzt und werden durch einen verspannten Haltebügel, der als einteiliger Bügel ausgebildet ist, zusammengehalten.
  • Gemäß DE 75 10 737 U ist ein Leuchtenschirm an einem Leuchtensockel mit Hilfe einer Haltefeder befestigt. Die Haltefeder ist fest an dem Leuchtensockel angebracht und wird durch lappenartig angeformte und zueinander umgebogenen umgreifende Klammern fixiert.
  • CH 614 031 A5 beschreibt ein Leuchtengehäuse mit Drahtfedern zur lösbaren Halterung von Einsätzen. Diese Drahtfeder ist an dem Gehäuse fest montiert und weist einen Halteschenkel mit einer Schulter auf. Ein Einsatz, der in die Leuchte montiert werden soll, wird befestigt, indem er in das Leuchtengehäuse eingeschoben wird, bis ein hakenförmiges Ende des Halteschenkels in einem Querschlitz in dem Einsatz einrastet, so daß der Einsatz auf der Schulter aufliegt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Anbauelement für eine Leuchte, insbesondere für eine Deckeneinbauleuchte, und eine zugehörige Leuchte zur Verfügung zu stellen, bei der das Raster leicht ein- und ausgebaut werden kann, kostengünstig herzustellen ist und ohne weiteres nachgerüstet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Anbauelement und eine Leuchte mit den Merkmalendes Anspruchs 1 und des Anspruchs 11.
  • Das Anbauelement kann ein im Einsatz der Lichtaustrittsöffnung zugewandtes Ende aufweisen und das Verriegelungselement von diesem Ende beabstandet sein.
  • Vorzugsweise ist das Verriegelungselement an dem diesem Ende gegenüberliegenden Ende angebracht; es kann jedoch auch an einer Position zwischen diesen Enden in das Anbauelement integriert sein.
  • Ein bevorzugtes Verriegelungselement ist ein Haken, welcher in die Öffnung in der Reflektorwand eingehängt wird. Denkbar sind auch drehbare oder verschiebbare Riegelelemente, beispielsweise ein Drehriegel, der durch die Öffnung hindurchgeführt und dann in eine Verriegelungsstellung gedreht werden kann.
  • Vorzugsweise werden mindestens zwei verlagerbare Verriegelungselemente verwendet. Es ist jedoch auch möglich, teilweise starre Verriegelungselemente, beispielsweise starre Haken, zusammen mit beweglichen Verriegelungselementen zu verwenden, wobei beim Montieren dann das Anbauelement zunächst über ein oder mehrere starre Verriegelungselemente eingehängt oder anderweitig befestigt wird und nach entsprechender Positionierung des Anbauelements dann die verlagerbaren Verriegelungselemente in die Verriegelungsstellung gebracht werden.
  • Bei einem im wesentlichen rotationssymmetrischen oder zylinderähnlichen Anbauelement kann das Verriegelungselement quer zur Längsachse beweglich und durch eine in dieser Richtung wirkende Feder beaufschlagt sein.
  • Dabei kann in einer Ausführungsform eine Arretiereinrichtung zum Arretieren des Verriegelungselements in einer federbelasteten Stellung vorgesehen sein.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht, die Verriegelungselemente beim Einsetzen in den Reflektor in einer Stellung zu halten, in der ein Einsetzen leicht möglich ist, wobei dann, wenn das Anbauelement in dem Reflektor richtig positioniert ist, die Arretierung aufgehoben wird. Denkbar ist beispielsweise, daß die Arretiereinrichtung die Verriegelungselemente in einer eingezogenen Stellung zum Einsetzen des Rasters hält. Man kann auch vorsehen, die Verriegelungselemente in einer Stellung zu arretieren, in dem sie über die Lage im montierten Zustand hinaus ausgefahren sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Verriegelungselemente im arretierten Zustand in und an den Löchern der Reflektorwand richtig positioniert, so daß die Sperrflächen bereits außerhalb des Reflektors liegen. Durch Lösen der Arretiereinrichtung werden die Sperrflächen dann zur Anlage an der Außenwand des Reflektors gebracht.
  • Insbesondere kann das Anbauelement ein Verriegelungselement, insbesondere ein Hakenelement aufweisen, welches in einer ersten Richtung, die im Einsatz einer Bewegung zu dem Reflektor hin bzw. von diesem weg nach innen entspricht, insbesondere in einer Richtung quer zu einer Längsachse des Anbauelements, und in einer zweiten Richtung, die im Einsatz einer Bewegung im wesentlichen zu der Lichtaustrittsöffnung der Leuchte bzw. von dieser weg nach innen entspricht, insbesondere in der Richtung der Längsachse, jeweils entgegen einer Federkraft beweglich ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Verriegelungselement durch ein erstes Federelement in der ersten Richtung, also zu dem Umfang des Anbauelements hin bzw. von diesem weg, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Anbauelements, und durch ein zweites Federelement in der zweiten Richtung, vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Längsrichtung, beaufschlagt ist.
  • Auf das Verriegelungselement wirkt also vorzugsweise sowohl eine Kraft in axialer Richtung, d. h. in Längsrichtung, als auch in radialer Richtung, also zum Umfang hin, welche beim Montieren das Anbauelement nach oben und zum Rand der Öffnung des Reflektors zieht, in der das bzw. die Verriegelungselemente angebracht werden. Die beiden Federelemente kön nen als Abschnitte einer einteiligen Feder, die vorzugsweise auch das Verriegelungselement enthält, ausgebildet sein.
  • Insbesondere kann das Verriegelungselement durch ein einteiliges Halteelement beaufschlagt sein, das als entlang zwei verschiedenen Achsen dehnbare Feder ausgebildet ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß das Anbauelement einen Hohlraum aufweist, in dem ein Z-förmiger Federabschnitt gehalten ist, wobei das Verriegelungselement durch einen Federschenkel beaufschlagt wird, der elastisch mit einem Schenkel des Z-förmigen Federabschnitts verbunden ist und sich schräg oder senkrecht zu diesem Schenkel erstreckt und der durch eine Öffnung des Hohlraums aus dem Anbauelement heraus vorsteht.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß mit dem Z-förmigen Federabschnitt ein Anschlagelement verbunden ist, welches sich durch eine zweite Öffnung des Hohlraums nach außen erstreckt und auf der Außenseite des Anbauelements ein Widerlager für den Z-förmigen Federabschnitt bildet.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform als Raster kann ein Verriegelungselement durch ein Halteelement im Inneren einer Rasterlamelle verankert und außerhalb der Lamelle gehalten sein.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Verriegelungselement oberhalb des oberen Randes der Lamelle gehalten ist. Es kann jedoch auch seitlich, z. B. in der Mitte einer Lamellenendfläche, gehalten sein.
  • Insbesondere kann das Verriegelungselement an einem durch die Oberseite der Lamellen hindurch vorstehenden Halteelement gehalten sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, bei der ein Haken als Verriegelungselement verwendet wird, weist der Haken einen Federschenkel aus Federband oder Kunststoff auf.
  • Verschiedene Abwandlungen der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen sind möglich. Beispielsweise kann statt einem federbelasteten Element eine alternative Art der Spanneinrichtung vorgesehen sein, z. B. eine Spanneinrichtung, bei das Verriegelungselement gegenüber dem Reflektor mit Hilfe eines Schraubbolzens verspannt wird.
  • Obwohl eine Federbelastung der Verriegelungselemente bevorzugt ist, um Maßtoleranzen ausgleichen zu können und ein erfindungsgemäßes Anbauelement, wie ein Raster, an Leuchten unterschiedlicher Abmessung anbringen zu können, ist es auch möglich, zum Verlagern der Verriegelungselemente eine diskret verstellbare Einrichtung, wie eine Bajonettverbindung, vorzusehen.
  • Die Erfindung stellt weiterhin eine Leuchte, insbesondere eine Deckeneinbauleuchte, zur Verfügung, welche in der Reflektorwand zwei oder mehr Öffnungen zum Aufnehmen und/oder Durchführen einer Lampe aufweist, gekennzeichnet durch ein Anbauelement wie vorangehend beschrieben, insbesondere ein Leuchtenraster, wobei mindestens ein Verriegelungselement durch eine dieser Öffnungen durchgeführt ist und deren Rand übergreift, derart, daß seine Sperrfläche an der Außenseite des Reflektors anliegt.
  • Dabei kann das Raster durch die Lichtaustrittsöffnung der Leuchte entnehmbar und insbesondere in der Nähe der Lichtaustrittsöffnung angebracht sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gestattet ein einfaches Anbringen des Rasters in Deckeneinbauleuchten. Da Deckeneinbauleuchten mit einer seitlichen Lampenhalterung häufig zwei Öffnungen in der Reflektorwand zum Einführen der Lampe aufweisen, können derartige Deckeneinbauleuchten leicht mit einem Raster nachgerüstet werden. Das Raster, kann, beispielsweise zum Lampenwechsel, durch einfaches Aushängen eines Hakens gelöst werden. Die Verwendung von federbelasteten Haken ermöglicht den Ausgleich von Maßtoleranzen, so daß das Rasterelement auch in unterschiedlichen Höhen eingehängt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte schräg von unten,
  • 2 zeigt schematisch in einem Querschnitt eine an der Decke angebrachte Deckeneinbauleuchte mit einem erfindungsgemäßen Raster,
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein erfindungsgemäßes Raster,
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Halteelements einer Rasterlamelle,
  • 5 zeigt eine Draufsicht des Halteelements gemäß 4,
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Halteelements gemäß 4.
  • 1 und 2 zeigen eine allgemein mit 1 bezeichnete Deckeneinbauleuchte mit einem Reflektor 3 und einer Lampe 5, die in einer seitlichen Lampenfassung gehalten ist. Diese Lampe ragt durch eine Öffnung 9 des Reflektors 3 in den Innenraum des Reflektors hinein. Ihr gegenüberstehend befindet sich eine im wesentlichen gleich geformte Öffnung 11, durch die beim Lampenwechsel die Lampe 5 teilweise hindurchgeführt wird, um die Lampe 5 schräg aus der Lichtaustrittsöffnung des Reflektors 3 entnehmen bzw. beim Einsetzen mit der Fassung ausrichten zu können. In herkömmlicher Weise weist der Reflektor 3 einen Reflektorrand 13 auf, der seitlich von unten über einen Montagering 14 an der Decke 15 anliegt und durch bekannte, nicht dargestellte Mittel gesichert wird.
  • In dem Reflektor 3 der Deckeneinbauleuchte ist ein Raster 20 angebracht. Im Fall des dargestellten Ausführungsbeispiels ist dies ein Kreuzraster mit im Querschnitt in etwa dreieckförmigen Lamellenabschnitten 22a bis 22d (vgl. 3). Wie man insbesondere aus 2 erkennen kann, liegen die Schmalseiten der Rasterlamellenabschnitte 22a bis 22d in etwa auf der Höhe des Reflektorrands 13. Die Endseiten der Rasterlamellenabschnitte 22a bis 22d sind durch Kunststoffeinsätze 24 verschlossen. Andere Rastertypen können selbstverständlich ebenfalls verwendet werden.
  • Wie man am besten in 3 erkennen kann, weisen in dem Kreuzraster 20 zwei einander diametral gegenüberliegende Rasterlamellenabschnitte 22a und 22c ein Halteelement 30 auf, das im einzelnen in den 4 bis 6 dargestellt ist. Dieses Halteelement ist im wesentlichen in einem Hohlraum (nicht dargestellt) im Inneren der Lamellenabschnitte 22a und 22c aufgenommen und ragt teilweise durch Öffnungen 32 und 34 auf der Oberseite der Lamellen nach oben vor. Genauer weist das Halteelement 30 einen Hakenabschnitt 36 auf, der sich in einem Winkel von 90° oder etwas weniger als 90° an einen Stegabschnitt 38 anschließt, der seinerseits wiederum rechtwinkling oder nahezu rechtwinklig an einen Schenkel 40 eines Z-förmigen Federabschnitts 42 anschließt. Von dem von dem Hakenabschnitt 36 abgewandten Ende des anderen Schenkel 44 ragt ein Halteabschnitt 46 im wesentlichen rechtwinklig nach oben. Das Halteelement 30 besteht zumindest im Bereich der Ecken aus einem elastisch verformbaren Material. Insgesamt ergibt sich also eine Doppel-Z-Form (das zweite Z wird durch den Hakenabschnitt 36, den Stegababschnitt 38 und den Schenkel 40 gebildet) mit – funktionell gesehen – zwei orthogonal zueinander wirkenden Z-förmigen Federn. Der Stegabschnitt 38 wirkt dabei als Feder im wesentlichen in der Längsrichtung der Rasterlamellenabschnitte 22a und 22c, während der Z-förmige Federabschnitt 42 im wesentlichen als Feder in einer hierzu ungefähr senkrechten Richtung, also in der Richtung der Höhe der Rasterlamellen 22a und 22c, wirkt. Wie insbesondere 2 auf der rechten Seite zeigt, können die beiden Federabschnitte auch teilweise in einer weiteren Richtung wirken.
  • Der Halteabschnitt 46 ragt, wie in 3 zu erkennen ist, aus der Öffnung 34 der Rasterlamellenabschnitte 22a und 22c hervor und ist im wesentlichen als verbreiterter Kopf ausgebildet, der zu beiden Seiten der Öffnung 34 auf der Oberseite der Lamelle 22a bzw. 22c aufliegt. Aus der Oberseite der Lamellenabschnitte 22a und 22c ragen aus der jeweiligen Öffnung 32 weiterhin ein Teil des Stegabschnitts 38, der ebenfalls einen verbreiterten Kopf 49 aufweist, der seitlich der Öffnung 32 auf der Oberseite der Lamelle aufliegt, sowie der Hakenabschnitt 36 vor. Im Einsatz liegt der Schenkel 44 des Z-förmigen Federabschnitts 42 an der oberen Wand eines Hohlraums in den Lamellenabschnitten 22a und 22c (nicht dargestellt) an und wird durch den ein Widerlager bildenden Haltekopf 46 an dieser Wand gesichert, so daß der Hakenabschnitt 36 entgegen der Kraft des Z-förmigen Federelements 42 nach oben angehoben werden kann. Durch die leichte Schrägstellung des Stegabschnitts 38 gegenüber dem Schenkel 40 und der länglichen Ausbildung der Öffnung 32 kann der Hakenabschnitt 36 weiterhin entgegen einer Federkraft nach außen gezogen werden, wobei in der Öffnung 32 ein Anschlagelement 50 vorgesehen ist, das Teil des Kunststoffeinsatzes 24 sein kann.
  • Wie man insbesondere aus 2 erkennen kann, ist das Raster 20 in der in 2 gezeigten montierten Stellung über die Hakenabschnitte 36 des Halteelements 30 an dem Rand der Öffnungen 9 und 11 eingehängt. Dabei sind die Hakenabschnitte 36 aus ihrer Ruhelage ausgelenkt und übergreifen den Rand der Öffnung 9 bzw. 11. Dadurch wird das Raster 20 auf beiden Seiten durch die federnde Halterung der Hakenelemente 36 zu dem Reflektor 3 hingezogen und dadurch sicher in dem Reflektor 3 und somit in der Deckeneinbauleuchte 1 gehalten. Gleichzeitig bewirkt die symmetrische Anordnung der federnd gehaltenen Hakenabschnitte 36 die richtige Ausrichtung des Rasters 20 in radialer Richtung und, da der Federabschnitt 42 im wesentlichen als Feder in vertikaler Richtung wirkt, auch in vertikaler Richtung. Da die Hakenelemente 36 jeweils an dem Rand der bereits vorhandenen Öffnungen 9 und 11 angreifen, sind zum Anbringen des Rasters keine baulichen Änderungen oder sonstigen Vorbereitungen an der Deckeinbauleuchte nötig, da auf bereits vorhandene Öffnungen in dem Reflektorteil zurückgegriffen wird.
  • Zum Einsetzen des Rasters werden die Hakenelemente 36 nach oben und seitwärts über den Rand der Öffnungen 9 bzw. 11 gezogen. Durch die Verankerung des Z-förmigen Federabschnitts 42 im Inneren der Lamellen 22 wird dabei das Kreuzraster 20 automatisch nach oben in die richtige Stellung gezogen, welche durch Anlage der Kunststoffelemente 24 an der Innenwand des Reflektors 3 festgelegt ist. Wie man aus 2 erkennen kann, kann durch die Z-förmige Federkonstruktion auch in vorteilhafter Weise ein Unterschied in der Höhe der Öffnungen 9 und 11 ausgeglichen werden. In 2 kann man erkennen, daß wegen der unterschiedlichen Lage der Öffnungen 9 und 11 die linke Z-förmige Feder wesentlich weniger stark ausgelenkt ist als die im Bild rechte Feder.
  • Zum Lösen des Rasters, beispielsweise für einen Lampenwechsel, werden einfach die Hakenabschnitte 36 angehoben, welche dann durch die Federkraft des Z-förmigen Federabschnitts 42 sowie des Stegabschnitts 38 in die in 3 gezeigte Ruhestellung zurückkehren, in der das Raster entnommen werden kann.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Deckeneinbauleuchte
    3
    Reflektor
    5
    Lampe
    9
    Öffnung des Reflektors
    11
    Öffnung des Reflektors
    13
    Reflektorrand
    14
    Montagering
    15
    Decke
    20
    Raster
    22a–22d
    Lamellenabschnitte
    24
    Kunststoffeinsatz
    30
    Halteelement
    32
    Öffnung in der Lamelle
    34
    Öffnung in der Lamelle
    36
    Hakenabschnitt
    38
    Stegabschnitt
    40
    Schenkel
    42
    Z-förmiger Federabschnitt
    44
    Schenkel
    46
    Halteabschnitt
    49
    Kopf des Stegabschnitts
    50
    Anschlagelement

Claims (11)

  1. Anbauelement für eine Leuchte, insbesondere Raster, zum Montieren in dem Reflektor (3) der Leuchte, gekennzeichnet durch ein am Anbauelement angebrachtes, verlagerbares Verriegelungselement (36) zum Durchführen durch eine Öffnung (9, 11) in der Wand des Reflektors (3) und zum Übergreifen des Randes dieser Öffnung mit einer Sperrfläche zum Anliegen an einer Fläche auf der Außenseite des Reflektors (3), wobei das Verriegelungselement (36) in einer Richtung im wesentlichen zum Reflektor der Leuchte hin und/oder von diesem weg beweglich ist und durch ein Federelement (38) beaufschlagt ist, welches auf das Verriegelungselement (36) bei einer Bewegung zum Umfang des Anbauelements hin und/oder von diesem weg eine elastische Kraft ausübt.
  2. Anbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Ende aufweist, das im montierten Zustand des Anbauelements der Lichtaustrittsöffnung der Leuchte zugewandt ist, und das Verriegelungselement (36) von diesem Ende beabstandet ist.
  3. Anbauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Arretiereinrichtung zum Arretieren des Verriegelungselements (36) in einer federbelasteten Stellung.
  4. Anbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Verriegelungselement (36), welches beim Montieren in dem Reflektor einer Leuchte sowohl in einer ersten Richtung zum Reflektor der Leuchte hin und/oder von diesem weg als auch in einer zweiten Richtung zur Lichtaustrittsöffnung der Leuchte und/oder von dieser weg, jeweils entgegen einer Federkraft, verlagert werden kann.
  5. Anbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement durch ein erstes Federelement und durch ein zweites Federelement beaufschlagt ist, die überwiegend in unterschiedlichen Richtungen wirken.
  6. Anbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (36) durch ein einteiliges Halteelement (30) beaufschlagt ist, das als in zwei verschiedene Richtungen wirkende Feder ausgebildet ist.
  7. Anbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauelement einen Hohlraum aufweist, in dem ein Z-förmiger Federabschnitt (42) gehalten ist, wobei das Verriegelungselement (36) durch einen Federschenkel (38) beaufschlagt wird, der elastisch mit einem Schenkel (40) des Z-förmigen Federabschnitts (42) verbunden ist und sich schräg oder senkrecht zu diesem Schenkel (40) erstreckt und der durch eine Öffnung (32) des Hohlraums aus dem Anbauelement heraus vorsteht.
  8. Anbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Z-förmigen Federabschnitt (42) ein Anschlagelement (46) verbunden ist, welches sich durch eine zweite Öffnung (34) des Hohlraums nach außen erstreckt und auf der Außenseite des Anbauelements ein Widerlager für den Z-förmigen Federabschnitt bildet.
  9. Anbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Raster ausgebildet ist und das Verriegelungselement (36) durch eine Halteeinrichtung (44, 46, 49) im Inneren einer Rasterlamelle (22a, 22c) verankert ist und außerhalb der Lamelle (22a, 22c) gehalten ist.
  10. Anbauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (36) an einer durch die Oberseite der Lamelle (22a, 22c) hindurch vorstehenden Halteeinrichtung (44, 46, 49) gehalten ist.
  11. Leuchte, insbesondere Deckeneinbauleuchte, welche in der Reflektorwand mindestens eine Öffnung (9, 11) zum Aufnehmen und/oder Durchführen einer Lampe (5) aufweist, gekennzeichnet durch ein Anbauelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere ein Leuchtenraster, wobei mindestens ein Verriegelungselement (36) durch eine dieser Öffnungen (9, 11) durchgeführt ist und deren Rand übergreift, derart, daß seine Sperrfläche an einer Fläche auf der Außenseite des Reflektors (3) anliegt.
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