DE19909663A1 - Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges

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Norbert Otzelberger
Gebhard Schweizer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, die modulartig aufgebaut ist und ein Lufttemperierungsmodul (16) und ein Luftverteilungsmodul (18) aufweist. Um eine verbesserte Heizungs- oder Klimaanlage bereitzustellen, die insbesondere weniger Bauraum beansprucht und die in den Cockpitbereich besser integrierbar ist, wird vorgeschlagen, daß das Luftverteilungsmodul (18) als Teil einer Instrumententafel (40) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahr­ zeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der WO 96/19 359 ist eine derartige, modulartig aufgebaute Heizungs- oder Klimaanlage bekannt, die ein Gebläsemodul, zur Ansaugung von Frisch- oder Umluft, ein Lufttemperierungsmodul, in der die angesaugte Luft erwärmt oder gekühlt wird und die zu diesem Zweck einen Heizkörper und gegebenenfalls einen Verdampfer aufweist, sowie ein Luftverteilungsmodul, das an einen Luftauslass des Lufttemperierungsmodul anschließbar ist, ent­ hält. Das Luftverteilungsmodul weist Luftkanäle und Luftverteilklappen auf, um die Luft von dem Ausgang des Lufttemperierungsmoduls auf die ein­ zelnen im Fahrzeuginnenraum angeordneten Luftaustrittsöffnungen, wie Defrostluftausströmer, Mittelausströmer, Seitenausströmer und Fußraumluftaus­ strömer zu verteilen.
Nachteilig an dieser bekannten Heizungs- oder Klimaanlage ist, daß sie auf­ grund ihres modulartigen Aufbaus relativ viel Bauraum benötigt. In heutigen Fahrzeugen steht jedoch, insbesondere im Cockpitbereich, nur ein begrenz­ ter Bauraum zur Verfügung, so daß sämtliche Komponenten, die im Cockpit­ bereich anzuordnen sind, möglichst wenig Bauraum beanspruchen sollten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfin­ dung, eine verbesserte Heizungs- oder Klimaanlage bereitzustellen, die ins­ besondere weniger Bauraum beansprucht und in den Cockpitbereich besser integrierbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Heizungs- oder Klimaanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Wenn erfindungsgemäß das Luftverteilungsmodul als Teil einer Instrumen­ tentafel des Cockpits ausgebildet ist, reicht die Heizungs- oder Klimaanlage bis in die Instrumententafel hinein, so daß außerhalb der Instrumententafel mehr Bauraum für andere Komponenten geschaffen ist. Bei Anordnung der Klimaanlage im Bereich der Mittelkonsole ist Platz geschaffen für einen höheren Mitteltunnel, so daß beispielsweise ein Katalysator des Kraftfahr­ zeuges besser im Mitteltunnel untergebracht werden kann. Das Luftvertei­ lungsmodul kann als eine flache Kassette und/oder mit einem flachem Gehäuse ausgebildet sein, in der die Luftverteilklappen angeordnet sind. Dadurch ist die erfindungsgemäße Heizungs- oder Klimaanlage, insbesondere in der Höhe, besonders klein baubar, wobei durch die Integration des Luftverteilungsmoduls in die Instrumententafel auch der Montageprozess des Cockpits vereinfacht ist und nur eine einzige Dichtung zwischen dem Luftverteilungsmodul und dem Lufttemperierungsmodul vorgesehen sein kann. Die Gefahr des Auftretens von Leckluft ist reduziert.
Vorteilhafterweise ist ein Gehäuse des Luftverteilungsmoduls, das Teil der Instrumententafel bildet, als zweiteiliges Formteil aus einem Partikel­ schaumstoff, wie expandiertes Polypropylen oder dergleichen, gebildet. Derartiger Partikelschaumstoff ist akustisch wirksam, so daß Luftströmungs­ geräusche effektiv gedämpft werden und hat den weiteren Vorteil, daß der Partikelschaumstoff aufgrund seiner Nachgiebigkeit eine hohe Crash- Sicherheit bietet.
Bevorzugt sind in dem Luftverteilungsmodul sämtliche Luftverteilklappen der Heizungs- oder Klimaanlage enthalten. Dies erlaubt eine Vormontage des Luftverteilungsmoduls mit den Luftverteilklappen, so daß die Endmontage der Heizungs- oder Klimaanlage und des Cockpitbereichs vereinfacht ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Luftver­ teilungsmodul auch ein Bediengerät für die Heizungs- oder Klimaanlage auf. Wenn das Bediengerät integraler Bestandteil des Luftverteilungsmoduls ist, sind die einmal justierten Luftverteilungsklappen für die Zukunft stets justiert, auch wenn das Luftverteilungsmodul oder das Lufttemperierungsmodul separat ausgebaut werden.
Mit besonderem Vorteil kann das in die Instrumententafel integrierte Luftver­ teilungsmodul an die verschiedensten Lufttemperierungsmodule angekop­ pelt werden, so daß eine vereinfachte und verbilligte Nachrüstbarkeit des mit dem integrierten Luftverteilungsmodul ausgerüsteten Fahrzeugs gewähr­ leistet ist. Beispielsweise kann ein Fahrzeug, das lediglich eine Heizungs­ anlage aufweist, schnell und einfach nachgerüstet werden, indem das Luft­ temperierungsmodul durch ein Modul, das einen Verdampfer enthält, aus­ getauscht wird. Das Luftverteilungsmodul bleibt dabei in der Instrumenten­ tafel integriert und muß auch nicht neu justiert werden.
Für einen einfachen Ein- und Ausbau des Lufttemperierungsmodul ist dieses im eingebauten Zustand der Heizungs- oder Klimaanlage unter das Luftver­ teilungsmodul montiert.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Luftverteilungsmodul einen Querträger auf, der beispielsweise in das Gehäuse des Luftverteilungs­ moduls eingearbeitet sein kann. Beispielsweise könnte der Querträger von dem Gehäuse des Luftverteilungsmoduls umspritzt sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen Cock­ pitbereich 10 im Bereich einer Mittelkonsole 12. Im Bereich der Mittelkonsole 12 des Cockpits 10, also in der Mitte des Cockpits 10 ist eine erfindungs­ gemäße Klimaanlage 14 angeordnet, die ein Lufttemperierungsmodul 16 und ein Luftverteilungsmodul 18 aufweist, die entlang einer Trennebene 20 miteinander verbunden sind.
Das Lufttemperierungsmodul weist in bekannter Weise ein Gehäuse 22 auf, in dem ein nicht dargestelltes Gebläse zur Förderung von Luft durch das Gehäuse 22, ein ebenfalls nicht dargestelltes Filtersystem, ein Verdampfer 24 zur Abkühlung von Luft, ein Heizkörper 26 und optional ein ansich bekanntes elektrisches Zusatzheizelement, wie beispielsweise ein Heizkörper 28 mit PTC-Elemeten zur Erwärmung von Luft und Temperaturmischklappen 30 und 32 angeordnet sind. Über einen Kaltluftkanal 34 kann Kaltluft an den Heizkörpern 26 und 28 vorbeigeführt werden und über die Mischklappe 32 mit der durch die Heizkörper 26 und 28 hindurch geführten und damit erwärmten Luft in einem Luftmischraum 36 gemischt werden. Unmittelbar an den Kaltluftkanal 34 können Luftführungskanäle über eine Auslassöffnung 38 angeschlossen sein, um beispielsweise Kaltluft direkt zu einer Fondraumbelüftung des Kraftfahrzeugs zu führen.
An den Luftmischraum 36 schließt sich im weiteren das Luftverteilungsmodul 18 an. Das Luftverteilungsmodul 18 ist als integraler Teil einer Instrumenten­ tafel 40 ausgebildet. Es weist einen Defrostluftkanal 42 zur Führung von Luft zu einem Defrostausströmer 44 zum Entfrosten der Windschutzscheibe 46 auf. Über einen Mitteldüsenluftkanal 48 kann Luft einer Mitteldüse 50 zuge­ führt werden. In dem Mitteldüsenkanal 48 mündet ein Kaltluftbypass 52, der einen Teil der am Heizkörper 26 vorbeigeführten Luft auch an dem Mischraum 36 vorbeiführt, so daß der Mitteldüse 50 über eine Kaltluftbypassklappe 54 abgekühlte Luft unmittelbar zugeführt werden kann. Über einen Seitendüsenluftkanal 56 kann Luft nicht dargestellten Seitendüsen zugeführt werden.
Die Aufteilung der aus dem Lufttemperierungsmodul 16 austretenden Luft wird über eine Entfroster/Fußraum-Luftklappe 58, eine Verteilklappe 60, eine Mitteldüsen/Seitendüse-Luftweiche 62 und die Kaltluftbypassklappe 54 geregelt, die allesamt in dem Luftverteilungmodul 18 angeordnet sind. Die Entfroster/Fußraum-Luftklappe 58 regelt die Aufteilung der Luft auf den Defrostausströmer 44 einerseits und auf einen Fußraumluftkanal 59 andererseits.
Bevorzugt weist das Luftverteilungsmodul 18 ein Gehäuse 63 aus zwei Formteilen aus Partikelschaumstoff, wie beispielsweise expandiertes Poly­ propylen (EPP) oder EPS oder dgl. Zur Montage des Luftverteilungsmoduls 18 müssen dann lediglich die einzelnen Luftverteilklappen 58, 60, 62, 54 in ein Formteil eingelegt und das andere Formteil aufgesetzt werden. Dabei ist es denkbar, daß bereits eines der Formteile um einen Querträger 70 herum gespritzt ist.
In einer alternativen Ausführungsform könnte das Luftverteilungsmodul an einen Luftkanalträger, der sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung in Richtung der Instrumententafel erstreckt oder an Luftkanäle, die Luft zu den einzelnen Ausströmern führen, angeschweißt oder in sonstiger, geeigneter Weise angebracht sein. Das Luftverteilungsmodul und die Luftkanäle würden dann eine einfach und schnell zu montierende Baueinheit bilden.
In der beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten Anordnung, in der das Luftverteilungsmodul 18 mit den Luftverteilklappen 58, 60, 62, 54 in die Instrumententafel 40 integriert ist und als flache Kassette ausgebildet ist, ist die erfindungsgemäße Heizungs- oder Klimaanlage 14 sehr flachbauend. Daher ist in einem Mitteltunnel 64 Platz geschaffen für weitere nicht dar­ gestellten Komponenten.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse 63 des Luftvertei­ lungsmoduls 18 eine Aufnahme 72 für ein Bediengerät der Heizungs- oder Klimaanlage 14 auf. Bei Ausbau des Lufttemperierungsmoduls 16 oder des Luftverteilungsmoduls 18 zu Reparatur- oder Wartungszwecken kann das Bediengerät immer mit dem Luftverteilungsmodul 18 und damit mit den Luft­ verteilklappen 58, 60, 62, 54 verbunden bleiben. Eine Justierung nach Wiedereinbau ist nicht notwendig.

Claims (8)

1. Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem Luft­ temperierungsmodul (16) und einem Luftverteilungsmodul (18), dadurch gekennzeichnet, daß das Luftverteilungsmodul (18) als Teil einer Instrumententafel (40) ausgebildet ist.
2. Heizungs- oder Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Gehäuse (63) des Luftverteilungsmoduls (18) als zweiteiliges Formteil aus Partikelschaumstoff, wie expandiertes Poly­ propylen (EPP), gebildet ist.
3. Heizungs- oder Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftverteilungsmodul der Heizungs- oder Klimaanlage und ein Luftkanalträger eine bauliche Einheit bilden.
4. Heizungs- oder Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Luftverteil­ klappen (58, 60, 62, 54) der Heizungs- oder Klimaanlage (14) in dem Luftverteilungsmodul (18) enthalten sind.
5. Heizungs- oder Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftverteilungsmodul (18) ein Bediengerät für die Heizungs- oder Klimaanlage aufweist.
6. Heizungs- oder Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftverteilungsmodul (18) als flache Kassette ausgebildet ist.
7. Heizungs- oder Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufttemperierungs­ modul (16) in im Fahrzeug eingebauten Zustand unter das Luftvertei­ lungsmodul (18) montierbar ist.
8. Heizungs- oder Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftverteilungsmodul (18) an einen Querträger (70) festlegbar ist.
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