DE60016041T2 - Armaturenbrettmodul und fahrzeugklimaanlage - Google Patents

Armaturenbrettmodul und fahrzeugklimaanlage Download PDF

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air
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Daisuke Osato-gun ARAKI
Hideki Osato-gun NAGANO
Eiji Osato-gun YANAGIDA
Akitoshi Osato-gun NOGUCHI
Katsuyuki Osato-gun IKEDA
Tsutomu Osato-gun NAKAMIGAWA
Takehide Higashimatsuyama-shi MATSUMOTO
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Zexel Valeo Climate Control Corp
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Description

  • Technisches Umfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Armaturenbrettmodul und eine Kraftfahrzeugklimaanlage, in der Lage, die Arbeitseffizienz an einer Fahrzeugproduktionslinie zu verbessern, insbesondere entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs der unabhängigen Ansprüche.
  • Hintergrundtechnik
  • Als Mittel zum Zwecke der Verbesserung der Arbeitseffizienz für Fahrzeugherstellungslinien hat ein sogenanntes Armaturenbrettmodul Beachtung gefunden (Japanische Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 6-227238). Das Armaturenbrettmodul ist gebildet mittels Integration eines Armaturenbrettes bzw. einer Instrumententafel und einer Kraftfahrzeugklimaanlage oder dergleichen in einer Einheit.
  • Es wurden konventionell Kraftfahrzeugklimaanlagen verwendet, umfassend ein Luftzufuhrgehäuse zum Einführen von Luft, ein Gebläse zum Beaufschlagen von Luft von dem Luftzufuhrgehäuse einen Verdampfer zum Kühlen der durch das Gebläse von dem Einlassgehäuse eingeführten Luft, einen Heizkörper zum Erwärmen der durch das Gebläse von dem Einlassgehäuse eingeführten Luft, eine Luftmischklappe zum Einstellen des Anteils zwischen jeweils Luft, die durch den Heizkörper getreten ist und Luft, die nicht dadurch getreten ist, eine Modenklappe zum Zwecke der Verteilung der gekühlten oder erwärmten Luft und ein Gehäuse, diese Elemente aufnehmend.
  • Der Verdampfer verfügt über eine diesbezüglich angeschlossene Kältemittelleitung und der Heizkörper verfügt über eine diesbezüglich angeschlossene Heißwasserrohrverbindung. Das Kältemittelrohr und das Heißwasserrohr sind verbunden oder angeschlossen bezüglich eines Kältemittelrohres und eines Heißwasserrohres des Motorraumes, und zwar während des Herstellungsverfahrens des Fahrzeuges.
  • Das Gehäuse verfügt über das Gebläse, welches mit einem Gebläseanschlussteil davon verbunden ist.
  • Das Gehäuse definiert darin einen Kaltluft-Bypassdurchtritt, in welchem Luft, die durch den Verdampfer getreten ist, fließt, einen Heißluftdurchtritt, in welchem Luft strömt, welche durch den Heizkörper getreten ist, sowie einen Luftmischraum, in welchem die Luft, strömend von dem Kaltluft-Bypassdurchtritt und der Luft, fließend von dem Heißluftdurchtritt, gemischt oder vermengt wird.
  • Der Luftmischraum befindet sich flussabwärtsliegend der Luftmischklappe. Das Gehäuse ist ausgebildet mit einem Defrost-Auslass, einem Belüftungsauslass und einem Fußauslass, und zwar an jeweiligen Orten flussabwärtsliegend des Luftmischraumes.
  • Das Armaturenbrettmodul ist eine Einheit, ausgebildet mittels Integration einer Kraftfahrzeugklimaanlage mit Bezug auf das Armaturenbrett, wie oben beschrieben, und demzufolge kann erwartet werden, dass die Montage des Armaturenbrettmodules in einem Fahrzeug weniger Arbeitszeit erfordern sollte als das Montieren von zwei Komponenten separat in einem Fahrzeug an einer Fahrzeugherstellungslinie bzw. einem Fahrzeugproduktionsband.
  • Nachdem jedoch das Fahrzeug vermarktet wurde als fertiggestelltes Produkt, so muss, wenn das Armaturenbrett zu Wartungszwecken entfernt wird, die Kraftfahrzeugklimaanlage ebenfalls entfernt werden zusammen mit dem Armaturenbrett. Demzufolge ist, verglichen mit dem Fall des Entfernens des Armaturenbrettes alleine, der Arbeitsaufwand für den Handwerker erhöht um ein Ausmaß, wie erforderlich zum Entfernen von Komponenten der Klimaanlage, wie zum Beispiel ein Kältemittelrohr und ein Heißwasserrohr, wobei diese Handhabungen somit umständlich werden.
  • Die EP-A-0704329 offenbart ein Armaturenbrettmodul, umfassend eine Kraftfahrzeugklimaanlage, umfassend ein Gehäuse und ein Armaturenbrett, benachbart zu der Klimaanlage, und zwar in Entsprechung der Merkmale des Oberbegriffes des unabhängigen Anspruches 1 der vorliegenden Anmeldung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demzufolge darin, ein Armaturenbrettmodul und eine Kraftfahrzeugklimaanlage anzugeben, fähig, den Arbeitsaufwand für Arbeiter oder Handwerker zu reduzieren, wenn ein Armaturenbrett zum Zwecke der Wartung zu entfernen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Armaturenbrettmodul gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kraftfahrzeugklimaanlage, umfassend ein Gehäuse mit zumindest einer Luftzufuhreinrichtung zum Zuführen von Luft, einer Gebläseeinrichtung, zum Beaufschlagen der Luft von der Luftzufuhreinrichtung, Kühlmittel zum Kühlen der durch die Gebläseeinrichtung von der Luftzufuhreinrichtung zugeführten Luft, Erwärmungsmittel zum Erwärmen der durch die Gebläseeinrichtung von der Luftzufuhreinrichtung zugeführten Luft und Luftverteilungsmittel zum Verteilen der gekühlten Luft oder der erwärmten Luft, sowie ein Armaturenbrett, benachbart zu der Kraftfahrzeugklimaanlage, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse trennbar ist, zumindest in einen armaturenbrettseitigen Teil, angeordnet benachbart dem Armaturenbrett und einen hitzeschild- bzw. spritzwandseitigen Teil, benachbart zu einem Hitzeschild oder einer Spritzwand, wobei zumindest der armaturenbrettseitige Teil einstückig verbunden ist mit dem Armaturenbrett.
  • Das Armaturenbrettmodul gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der armaturenbrettseitige Teil und der spritzwandseitige Teil jeweilige Anschlussflächen aufweisen, zum Zwecke der Verbindung des armaturenbrettseitigen Teiles und des diesbezüglichen spritzwandseitigen Teiles.
  • Das Armaturenbrettmodul gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der armaturenbrettseitige Teil aus einer Richtung an dem spritzwandseitigen Teil befestigt werden kann.
  • Das Armaturenbrettmodul gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass Klimaanlagenkomponenten, einschließlich der Luftzufuhrmittel, der Gebläsemittel, der Kühlmittel, der Erwärmungsmittel und der Luftverteilungsmittel klassifiziert oder unterteilt sind entsprechend der Bearbeitbarkeit bzw. Handhabungsfähigkeit zur Montage davon an einem Fahrzeug, und dass einige der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe, zugeordnet sind dem armaturenbrettseitigen Teil, während andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe, dem spritzwandseitigen oder hitzeschildseitigen Teil zugeordnet sind.
  • Das Armaturenbrettmodul gemäß der Erfindung kann sich ferner dadurch auszeichnen, dass der armaturenbrettseitige Teil aus einer Richtung in dem spritzwandseitigen Teil befestigt werden kann, wobei Klimaanlagenbestandteile oder -bauteile einschließlich der Luftzufuhrmittel bzw. der Luftzufuhreinrichtung, der Gebläsemittel bzw. der Gebläseeinrichtung, der Kühlmittel bzw. der Kühleinrichtung, der Erwärmungsmittel bzw. Heizeinrichtung und der Luftverteilungseinrichtung bzw. -mittel klassifiziert oder unterteilt sind, in Bezug auf die Bearbeitbarkeit oder Handhabbarkeit bei der Montage davon an einem Fahrzeug, wobei erste der Klimaanlagenbestandteile oder -bauteile, zugehörig zu einer ersten Gruppe, dem armaturenbrettseitigen Teil zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe, dem spritzwandseitigen Teil zugeordnet sind.
  • Das Armaturenbrettmodul gemäß der Erfindung zeichnet sich dahingehend aus, dass der armaturenbrettseitige Teil von dem spritzwandseitigen Teil in einer Richtung gelöst werden kann.
  • Das Armaturenbrettmodul gemäß der Erfindung kann sich ferner dadurch auszeichnen, dass Klimaanlagenbestandteile oder -bauteile, einschließlich der Luftzufuhrmittel, der Gebläsemittel, der Kühlmittel, der Erwärmungsmittel und der Luftverteilungsmittel klassifiziert oder unterteilt sind, entsprechend ihrer Wartungsbedürftigkeit bzw. Wartbarkeit, wobei erste der Klimaanlagenbauteile, zugehörig zu einer ersten Gruppe, dem armaturenbrettseitigen Teil zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe, dem spritzwandseitigen Teil zugeordnet sind.
  • Das Armaturenbrettmodul gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der armaturenbrettseitige Teil von dem spritzwandseitigen Teil in einer Richtung entfernt oder gelöst werden kann, wobei Klimaanlagenkomponenten, einschließlich der Luftzufuhreinrichtung, der Gebläseeinrichtung, der Kühleinrichtung und der Erwärmungseinrichtung sowie der Luftverteilungseinrichtung, klassifiziert oder unterteilt sind entsprechend der Wartungsbedürftigkeit, wobei erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe, dem armaturenbrettseitigen Teil zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe, dem spritzwandseitigen Teil zugeordnet sind.
  • Das Armaturenbrettmodul gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der ersten Gruppe, die Luftverteilungsmittel bzw. Luftverteilungseinrichtung umfassen, wobei die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe, die Kühlmittel bzw. Kühleinrichtung und die Erwärmungs- bzw. Heizmittel bzw. -einrichtung umfassen, wobei die Luftverteilungsmittel bzw. die Luftverteilungseinrichtung Modenklappen umfassen, zum Zwecke des Öffnens und Schließens von Luftauslassanschlüssen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen, wobei die Kühleinrichtung und die Erwärmungseinrichtung jeweils Wärmetauscher sind.
  • Das Armaturenbrettmodul gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zur ersten Gruppe, umfassen die Luftverteilungseinrichtung, dass andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe, die Erwärmungseinrichtung einschließen, dass die Luftverteilungseinrichtung Modenklappen umfasst, zum Zwecke des Öffnens und Schließens von Luftauslassanschlüssen oder -öffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen, wobei die Erwärmungseinrichtung oder die Heizmittel ein Wärmetauscher ist bzw. sind.
  • Das Armaturenbrettmodul gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zur ersten Gruppe, die Erwärmungseinrichtung und die Luftverteilungseinrichtung umfassen, dass andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe, die Kühleinrichtung umfassen, wobei die Erwärmungseinrichtung ein elektrisches Heizaggregat ist, dass die Luftverteilungseinrichtung Modenklappen umfasst, zum Zwecke des Öffnens und Schließens von Luftauslassanschlüssen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen, und dass die Kühleinrichtung oder Kältemittel ein Wärmetauscher ist bzw. sind.
  • Eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend ein armaturenbrettseitiges Gehäuse mit zumindest einem Luftzufuhrmittel zum Zuführen von Luft, Gebläsemitteln, zum Beaufschlagen von Luft von den Lufteinführmitteln, Kühlmittel zum Kühlen der durch die Gebläsemittel von den Zufuhrmitteln zugeführten Luft, Erwärmungs- oder Heizmittel, zum Erwärmen der durch die Gebläsemittel von den Luftzufuhrmitteln eingeführten Luft und Luftverteilungsmittel, zum Verteilen der gekühlten Luft oder der erwärmten Luft, zeichnet sich dadurch aus, dass das armaturenbrettseitige Gehäuse einstückig verbindbar ist mit einem Armaturenbrett und gleichzeitig verbindbar ist zu einem hitzeschildseitigen bzw. spritzwandseitigen Gehäuse, angeordnet benachbart zu einem Hitzeschild oder einer Spritzwand eines Fahrzeuges.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das armaturenbrettseitige Gehäuse über eine Anschlussfläche verfügt, zum Zwecke des Anschließens bzw. Verbindens des armaturenbrettseitigen Gehäuses zu dem spritzwandseitigen Gehäuse.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das armaturenbrettseitige Gehäuse aus einer Richtung befestigt werden kann, an dem spritzwandseitigen Gehäuse.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Klimaanlagenkomponenten bzw. -bestandteile, umfassend die Luftzufuhrmittel bzw. einrichtung, die Gebläsemittel bzw. -einrichtung, die Kühlmittel bzw. -einrichtung, die Heizmittel bzw. -einrichtung und die Luftverteilungsmittel bzw. -einrichtung klassifiziert oder unterteilt sind, entsprechend der Handhabbarkeit zur Montage davon an einem Fahrzeug, und dass erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten, dem armaturenbrettseitigen Gehäuse zugeordnet sind. Andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe, dem spritzwandseitigen Gehäuse zugeordnet sind.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das armaturenbrettseitige Gehäuse aus einer Richtung befestigt werden kann, mit Bezug auf das spritzwandseitige Gehäuse, dass Klimaanlagenkomponenten, umfassend die Luftzufuhreinrichtung, die Gebläseeinrichtung, die Kühleinrichtung, die Heizeinrichtung und die Luftverteilungseinrichtung klassifiziert oder unterteilt sind entsprechend ihrer Handhabbarkeit zur Montage davon an einem Fahrzeug, und dass die Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem armaturenbrettseitigen Gehäuse zugeordnet sind, und dass andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe, dem spritzwandseitigen Gehäuse bzw. dem hitzeschildseitigen Gehäuse zugeordnet sind.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung kann sich ferner dadurch auszeichnen, dass das armaturenbrettseitige Gehäuse von dem spritzwandseitigen Gehäuse aus einer Richtung gelöst oder entfernt werden kann.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass Klimaanlagenkomponenten, umfassend die Luftzufuhrmittel bzw. einrichtung, die Gebläsemittel bzw. -einrichtung, die Kühlmittel bzw. -einrichtung, die Erwärmungs- oder Heizmittel bzw. -einrichtung und die Luftverteilungsmittel bzw. -einrichtung unterteilt oder klassifiziert sind entsprechend des Wartungsbedarfs bzw. der Wartungsbedürftigkeit und dass erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe, dem armaturenbrettseitigen Gehäuse zugeordnet sind, und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe, dem spritzwandseitigen Gehäuse zugeordnet sind.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das armaturenbrettseitige Gehäuse von dem spritzwandseitigen Gehäuse in einer Richtung gelöst oder entfernt werden kann, dass Klimaanlagenkomponenten bzw. -bestandteile, umfassend die Luftzufuhreinrichtung, die Gebläseeinrichtung, die Kühleinrichtung, die Erwärmungseinrichtung und die Luftverteilungseinrichtung klassifiziert oder unterteilt sind entsprechend der Wartungsbedürftigkeit, und dass erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe, dem armaturenbrettseitigen Gehäuse zugeordnet sind, und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe, dem spritzwandseitigen Gehäuse zugeordnet sind.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der ersten Gruppe, umfassend die Luftverteilungseinrichtung, dass die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe, die Kühleinrichtung und die Erwärmungseinrichtung umfassen, dass die Luftverteilungseinrichtung Modenklappen umfasst, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassanschlüssen bzw. -öffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen, und dass die Kühlmittel bzw. Kühleinrichtung und die Erwärmungsmittel bzw. -einrichtung jeweils Wärmetauscher sind.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der ersten Gruppe, die Luftverteilungseinrichtung umfassen, dass die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe, die Erwärmungseinrichtung umfassen, dass die Luftverteilungsmittel oder -einrichtung Modenklappen umfasst bzw. umfassen, zum Zwecke des Öffnens und Schließens von Luftauslassanschlüssen bzw. -öffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen, und dass die Erwärmungseinrichtung ein Wärmetauscher ist.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die ersten Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der ersten Gruppe, die Erwärmungsmittel bzw. Heizeinrichtung umfasst, sowie die Luftverteilungsmittel bzw. einrichtung, dass die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe, die Kühlmittel bzw. Kühleinrichtung umfassen, dass die Erwärmungseinrichtung ein Elektroheizer bzw. ein elektrisches Heizaggregat ist, dass die Luftverteilungseinrichtung Modenklappen umfasst, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassanschlüssen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen, und dass die Kühleinrichtung ein Wärmetauscher ist.
  • Eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung, umfassend ein spritzwandseitiges Gehäuse mit zumindest einem von Luftzufuhrmitteln, zum Zuführen von Luft, Gebläsemitteln, zum Beaufschlagen der Luft von den Luftzufuhrmitteln, Kühlmitteln zum Kühlen der durch die Gebläsemittel von dem Luftzufuhrmittel zugeführten oder eingeführten Luft, Erwärmungs- und Heizmittel, zum Erwärmen oder Heizen der durch die Gebläseeinrichtung von dem Luftzufuhrmittel eingeführten Luft und Luftverteilungsmittel zum Verteilen der gekühlten Luft oder der erwärmten Luft zeichnet sich dadurch aus, dass das spritzwandseitige Gehäuse angeordnet ist benachbart zu einer Spritzwand bzw. einem Hitzeschild eines Fahrzeuges und gleichzeitig ermöglicht, dass ein Armaturenbrettmodul mit einem Armaturenbrett und einem armaturenbrettseitigen Gehäuse einstückig verbunden an dem Armaturenbrett mit dem spritzwandseitigen Gehäuse verbunden werden kann.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das hitzeschildseitige bzw. spritzwandseitige Gehäuse über eine Anschluss- oder Verbindungsfläche verfügt zum Anschließen oder Verbinden des armaturenbrettseitigen Gehäuses an bzw. zu dem spritzwandseitigen Gehäuse.
  • Eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend ein spritzwandseitiges Gehäuse mit zumindest einer Luftzufuhreinrichtung zum Zuführen von Luft, einer Gebläseeinrichtung, zum Beaufschlagen der Luft von der Luftzufuhreinrichtung, eine Kühleinrichtung, zum Kühlen der durch die Gebläseeinrichtung von der Luftzufuhreinrichtung zugeführten Luft, einer Erwärmungseinrichtung oder Heizeinrichtung, zum Erwärmen oder Heizen der durch die Gebläseeinrichtung von der Luftzufuhreinrichtung zugeführten Luft und einer Luftverteilungseinrichtung zum Verteilen der gekühlten Luft oder der erwärmten Luft zeichnet sich dadurch aus, dass das spritzwandseitige Gehäuse angeordnet ist benachbart zu einer Spritzwand eines Fahrzeuges und gleichzeitig erlaubt, dass ein armaturenbrettseitiges Gehäuse, einstückig verbunden mit einem Armaturenbrett an dem spritzwandseitigen Gehäuse befestigbar ist, und dass, wenn das spritzwandseitige Gehäuse und das armaturenbrettseitige Gehäuse miteinander verbunden sind, ein Luftdurchtritt ausgebildet ist an dem angeschlossenen Abschnitt des spritzwandseitigen Gehäuses und des armaturenbrettseitigen Gehäuses.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das spritzwandseitige Gehäuse über eine Anschluss- oder Verbindungsfläche verfügt, zum Anschließen oder Verbinden des armaturenbrettseitigen Gehäuses zu dem spritzwandseitigen Gehäuse.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das spritzwandseitige Gehäuse es ermöglicht oder erlaubt, das armaturenbrettseitige Gehäuse diesbezüglich aus einer Richtung zu befestigen.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass Klimaanlagenkomponenten oder -bauteile, umfassend die Luftzufuhrmittel bzw. -einrichtung, die Gebläsemittel bzw. -einrichtung, die Kühlmittel bzw. einrichtung, die Erwärmungs- oder Heizmittel bzw. -einrichtung und die Luftverteilungsmittel bzw. -einrichtung klassifiziert oder unterteilt sind entsprechend Handhabbarkeit zur Montage davon an einem Fahrzeug, und dass erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe, dem armaturenbrettseitigen Gehäuse zugeordnet sind, und dass andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe, dem spritzwandseitigen Gehäuse zugeordnet sind.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das spritzwandseitige Gehäuse ermöglicht, das armaturenbrettseitige Gehäuse diesbezüglich aus einer Richtung zu befestigen, und dass Klimaanlagenkomponenten, umfassend die Luftzuführeinrichtung, die Gebläseeinrichtung, die Kühleinrichtung, die Heizeinrichtung und die Luftverteilungseinrichtung klassifiziert oder unterteilt sind entsprechend der Handhabbarkeit zur Montage davon an einem Fahrzeug, und dass erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe, dem armaturenbrettseitigen Gehäuse zugeordnet sind, und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe, dem spritzwandseitigen Gehäuse zugeordnet sind.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das spritzwandseitige Gehäuse erlaubt, das armaturenbrettseitige Gehäuse davon in einer Richtung zu lösen bzw. zu entfernen.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass Klimaanlagenkomponenten oder -bauteile, umfassend die Luftzufuhreinrichtung, die Gebläseeinrichtung, Kühleinrichtung, die Erwärmungs- oder Heizeinrichtung und die Luftverteilungseinrichtung klassifiziert oder unterteilt sind entsprechend der Wartungsbedürftigkeit, und das erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe, zugeordnet sind zu dem armaturenbrettseitigen Gehäuse, und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe, dem spritzwandseitigen Gehäuse zugeordnet sind.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das spritzwandseitige Gehäuse es ermöglicht, das armaturenbrettseitige Gehäuse davon in einer Richtung zu lösen bzw. zu entfernen, dass Klimaanlagenkomponenten, umfassend die Luftzufuhrmittel, die Gebläsemittel, die Kühlmittel, die Heizmittel und die Luftverteilungsmittel klassifiziert oder unterteilt sind entsprechend der Wartungsbedürftigkeit, und dass erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe, dem armaturenbrettseitigen Gehäuse zugeordnet sind, und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe, dem spritzwandseitigen Gehäuse zugeordnet sind.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der ersten Gruppe, die Luftverteilungseinrichtung bzw. -mittel umfassen, dass die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe, die Kühlmittel bzw. -einrichtung und die Heiz- oder Erwärmungsmittel bzw. -einrichtung umfassen, dass die Luftverteilungseinrichtung Modenklappen umfasst, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassanschlüssen bzw. öffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen, und dass die Kühleinrichtung und die Erwärmungseinrichtung beide Wärmetauscher sind.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die einen oder ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der ersten Gruppe, die Luftverteilungseinrichtung bzw. -mittel umfassen, dass die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe, die Erwärmungs- oder Heizeinrichtung bzw. -mittel umfassen, dass die Luftverteilungseinrichtung bzw. -mittel Modenklappen umfassen, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassanschlüssen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen, und dass die Erwärmungseinrichtung bzw. -mittel ein Wärmetauscher ist bzw. sind.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die einen oder ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der ersten Gruppe, die Heizmittel bzw. Erwärmungseinrichtung und die Luftverteilungsmittel bzw. -einrichtung umfassen, dass die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe, die Kühlmittel bzw. Kühleinrichtung umfassen, dass die Erwärmungseinrichtung ein elektrisches Heizaggregat ist, dass die Luftverteilungseinrichtung Modenklappen umfasst, zum Zwecke des Öffnens und Schließens von Luftauslassöffnungen bzw. -anschlüssen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen, und dass die Kühlmittel bzw. Kühleinrichtung ein Wärmetauscher ist bzw. sind.
  • Eine Klimaanlageneinheit für ein Armaturenbrettmodul, einstückig verbunden mit einem Armaturenbrett gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst einen kühlenden Wärmetauscher, einen erwärmenden Wärmetauscher zum Erwärmen von Luft, die durch den kühlenden Wärmetauscher getreten ist, eine Luftmischklappe zum Einstellen von Anteilen von Luft, die durch den erwärmenden Wärmetauscher getreten ist und Luft, die nicht durch den erwärmenden Wärmetauscher getreten ist, eine Modenumschaltklappe, angeordnet flussabwärtsliegend der Luftmischklappe, ein Einheitengehäuse, diese aufnehmend, eine Vielzahl von Luftauslassöffnungen oder Anschlüssen, die geöffnet oder geschlossen sind mittels der Modenumschaltklappe sowie einen Kopplungsmechanismus zum Einstellen eines Öffnungsgrades der Luftmischklappe und eines Öffnungsgrades der Modenumschaltklappe, und dass das Einheitengehäuse trennbar ist in ein armaturenbrettseitiges Gehäuse, welches die Luftmischklappe und die Modenumschaltklappe enthält und unmittelbar verbunden oder angeschlossen ist an dem Armaturenbrett, und ein motorraumseitiges Gehäuse, welches den kühlenden Wärmetauscher und den erwärmenden Wärmetauscher enthält oder umfasst und mit dem Armaturenbrett verbunden ist durch das armaturenbrettseitige Gehäuse, und dass der Kopplungsmechanismus an einer Außenwand bzw. äußeren Wand des armaturenbrettseitigen Gehäuses montiert ist.
  • Ein Armaturenbrettmodul gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klimaanlageneinheit ein Armaturenbrettmodul umfasst, sowie ein Armaturenbrett, an welchem die Klimaanlageneinheit für ein Armaturenbrettmodul einstückig verbunden oder angeschlossen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Längsquerschnittsansicht eines Armaturenbrettmodules gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, wie an einem Fahrzeug montiert.
  • 2 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht eines Armaturenbrettmoduls, wie in 1 gezeigt.
  • 3 ist eine Ansicht eines armaturenbrettseitigen Teiles eines Gehäuses einer Kraftfahrzeugklimaanlage in einem Zustand, verbunden mit einem Armaturenbrett.
  • 4 ist eine Ansicht eines spritzwandseitigen Teiles in einem Zustand, verbunden mit dem armaturenbrettseitigen Teil des Gehäuses einer Kraftfahrzeugklimaanlage.
  • 5 ist eine Ansicht, das Armaturenbrettmodul zeigend in einem Zustand vor der Montage an dem Fahrzeug.
  • 6 ist eine Ansicht des armaturenbrettseitigen Teiles in einem Zustand, getrennt vorliegend von dem spritzwandseitigen Teil des Gehäuses der Kraftfahrzeugklimaanlage.
  • 7 ist eine Ansicht des armaturenbrettseitigen Teiles des Gehäuses der Kraftfahrzeugklimaanlage in einem Zustand, verbunden bzw. angeschlossen an dem spritzwandseitigen Teil.
  • 8 zeigt in Längsquerschnittsansicht ein Armaturenbrettmodul gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, in einem Zustand, montiert an einem Fahrzeug, wobei 8(a) eine Querschnittsansicht des Armaturenbrettmoduls ist, geschnitten bei einem mittleren Abschnitt des Fahrzeuges mit Bezug auf eine Links-Rechts-Richtung, und wobei 8(b) eine Querschnittsansicht des Armaturenbrettmodules ist, geschnitten in der Nachbarschaft bzw. in Nähe eines Fahrzeuginsassen-Seitensitzes.
  • 9 zeigt in Längsquerschnittansicht ein Armaturenbrettmodul gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, in einem dritten Zustand montiert an einem Fahrzeug, wobei 9(a) eine Querschnittsansicht des Armaturenbrettmodules ist, geschnitten bei einem mittleren Abschnitt des Fahrzeuges mit Bezug auf eine Links-Rechts-Richtung, und wobei 9(b) eine Querschnittsansicht des Armaturenbrettmodules ist, geschnitten in der Nähe eines Fahrzeuginsassen-Seitensitzes.
  • 10 stellt Längsquerschnittsansichten dar zum Zwecke der Erläuterung eines Gehäuses, in welchem ein armaturenbrettseitiges Teil Rp demontiert ist von dem Armaturenbrettmodul, wobei 10(a) eine Querschnittsansicht des Armaturenbrettmoduls ist, geschnitten bei einem mittleren Abschnitt des Fahrzeuges mit Bezug auf eine Links-Rechts-Richtung, und wobei 10(b) eine Querschnittsansicht des Armaturenbrettmoduls ist, geschnitten in Nähe des Insassenseitensitzes.
  • 11 ist eine konzeptionelle Darstellung, ein Armaturenbrettmodul gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, einen separierten bzw. getrennt vorliegenden Zustand darstellend.
  • 12 ist eine konzeptionelle Darstellung, das Armaturenbrettmodul in einem verbundenen oder zusammengebauten Zustand zeigend.
  • 13 ist eine konzeptionelle Darstellung, eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigend.
  • 14 ist eine konzeptionelle Darstellung, eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigend.
  • 15 ist eine konzeptionelle Darstellung, eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung zeigend.
  • 16 ist eine konzeptionelle Darstellung, eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung zeigend.
  • 17 ist eine konzeptionelle Darstellung, eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung zeigend.
  • 18 ist eine Längsquerschnittsansicht, ein Armaturenbrettmodul zeigend, enthaltend eine Kraftfahrzeugklimaanlage, und zwar entsprechend einer zehnten Ausführungsform der Erfindung in einem auseinandergebauten bzw. demontierten oder separierten Zustand.
  • 19 ist eine Längsquerschnittansicht, das Armaturenbrettmodul in einem zusammengebauten Zustand zeigend.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsformen davon zeigen.
  • 1 ist eine Längsquerschnittsansicht eines Armaturenbrettmodules gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in einem Zustand, in welchem es montiert vorliegt in einem Kraftfahrzeug, 2 ist eine explosionsartige Ansicht eines demontierten oder separaten Zustandes des Armaturenbrettmodules, welches in 1 gezeigt ist, 3 ist eine Ansicht eines armaturenbrettseitigen Teiles eines Gehäuses einer Kraftfahrzeugklimaanlage, in einem Zustand, angeschlossen oder verbunden mit einem Armaturenbrett, 4 ist eine Ansicht eines spritzwandseitigen Teiles in einem Zustand, verbunden oder angeschlossen mit Bezug auf den armatwenbrettseitigen Teil eines Gehäuses einer Kraftfahrzeugklimaanlage, und 5 ist eine Ansicht eines Armaturenbrettmodules in einem Zustand vor der Montage an dem Fahrzeug.
  • Ein Hitzeschild bzw. eine Spritzwand Fi bildet eine Unterteilung bzw. Trennung mit Bezug zu einem Motorraum ER und einem Insassenraum bzw. Insassenabteil R. Das Armaturenbrettmodul ist angeordnet innerhalb des Abteiles bzw. Insassenabteiles R. Das Armaturenbrettmodul, welches in diesen Figuren gezeigt ist, ist ausgebildet mittels Integration der Kraftfahrzeugklimaanlage A mit Bezug auf das Armaturenbrett IP.
  • Das Armaturenbrett IP ist integral oder einstückig ausgebildet mit Kanälen Dd, Dv. Des weiteren sind an dem Armaturenbrett IP montiert eine Steuerpaneele, eine Navigationseinrich tung, eine Audioeinheit, ein Aschenbecher etc., wobei ein Lenkelement S, sich in einer Links-Rechts-Richtung des Fahrzeuges erstreckend, diesbezüglich gestützt vorliegt.
  • Das Gehäuse 1 der Kraftfahrzeugklimaanlage A kann unterteilt oder getrennt werden in zwei Teile: ein spritzwandseitiges Teil (oder spritzwandseitiges Gehäuse) Fp und ein armaturenbrettseitiges Teil (oder armaturenbrettseitiges Gehäuse) Rp. Das armaturenbrettseitige Teil Rp kann an dem spritzwandseitige Teil Fp von einer Richtung bzw. aus einer Richtung befestigt werden (siehe 7) und das armaturenbrettseitige Teil Rp kann von dem spritzwandseitigen Teil Fp in einer Richtung entfernt oder gelöst werden (siehe 6). In dieser Ausführungsform ist es möglich, die Montage und das Entfernen durchzuführen im Wesentlichen entlang einer Richtung Front-Heck BB des Fahrzeuges.
  • Eine Verbindungs- oder Anschlussfläche 1a des spritzwandseitigen Teiles Fp und eine Anschluss- oder Verbindungsfläche 1b des armaturenbrettseitigen Teiles Rp sind enganliegend verbunden miteinander über ein Dichtungselement (nicht gezeigt), wie z.B. aus Urethanharz, und zwar unter Verwendung von Befestigungsmitteln (nicht gezeigt), wie zum Beispiel Schrauben. In 1 sind zum Zwecke der Erläuterung die Anschluss- oder Verbindungsflächen 1a und 1b separat bzw. getrennt voneinander dargestellt.
  • Das spritzwandseitige Teil Fp verfügt über ein Gebläse (Gebläsemittel) bzw. eine Gebläseeinrichtung 3 und über einen Verdampfer (Kühlmittel) bzw. eine Verdampfereinrichtung 5. Das spritzwandseitige Teil Fp verfügt über ein Einlassgehäuse (nicht gezeigt), angeschlossen diesbezüglich, einen Teil von Luftzuführmitteln bzw. einer Luftzufuhreinrichtung ausbildend. Das Einlassgehäuse ist ausgebildet mit einem internen Luftzufuhranschluss und einem externen Luftzufuhranschluss, von denen keiner gezeigt ist und eine Innenluft-/Außenluft- bzw. Frischluft-/Umluft-Umschaltklappe ist bereitgestellt innerhalb des Einlassgehäuses. Die Luftzufuhreinrichtung umfasst das Einlass- oder Ansauggehäuse und die Frischluft-/Umluftklappe.
  • Das Gebläse 3 fördert bzw. beaufschlagt Luft, eingeführt in das Einlassgehäuse hin zu dem Verdampfer 5. Ein Teil eines Motors (nicht gezeigt) zum Drehen eines Lüfterrades 3a springt aus dem Gehäuse 1 heraus vor.
  • Der Verdampfer 5 ist ein Wärmetauscher zum Kühlen von Luft von dem Lüfterrad 3a.
  • Das armaturenbrettseitige Teil Rp verfügt über eine Luftmischklappe 6, einen Heizkörper (Heizeinrichtung bzw. -mittel) 7 und über Modenklappen M1, M2 (Lufttrenn- oder -separationsmittel). Ein Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) zum Antreiben dieser Elemente ist an einer äußeren Wand bzw. Außenwand des armaturenbrettseitigen Teiles Rp befestigt.
  • Die Luftmischklappe 6 stellt die Anteile ein an Luft, die durch den Heizkörper 7 tritt und an Luft, die nicht durch denselben tritt.
  • Der Heizkörper 7 ist ein Wärmetauscher zum Erwärmen von Luft von dem Verdampfer 5.
  • Das armaturenbrettseitige Teil Rp ist bereitgestellt mit einem Entfrostungs- bzw. Defrostauslass d, einem Belüftungsauslass v und einem Fußauslass f.
  • Der Defrostauslass d und der Belüftungsauslass v sind befindlich in einem oberen Abschnitt des armaturenbrettseitigen Teiles Rp, und der Fußauslass f ist befindlich an einem unteren Abschnitt des armaturenbrettseitigen Teiles Rp, wodurch die Luft verteilt wird an den Fahrgastraum des Abteiles R von den jeweiligen Auslässen d, v, f und zwar via der Kanäle Dd, Dv und einem Kanal Df. Die Auslässe d, v, f werden geöffnet und geschlossen mittels der Modenklappen M1, M2.
  • In dieser ersten Ausführungsform sind Klimaanlagenkomponenten bzw. -bestandteile, wie zum Beispiel der Verdampfer 5, die Luftmischklappe 6, der Heizkörper 7 und die Modenklappen M1, M2 klassifiziert oder unterteilt (in Gruppen) unter Beachtung der Wartungsbedürftigkeit (dem Erfordernis bezüglich Wartung bzw. der Leichtigkeit der Wartung), oder der Handhabbarkeit bei der Montage an dem Fahrzeug (einfache Montage mit Bezug auf das Fahrzeug), wodurch der Verdampfer 5 und der Heizkörper 7, zugehörig zu verrohrungsbezogenen Klimaanlagenkomponenten (erste Gruppe), dem spritzwandseitigen Teil Fp zugeordnet sind oder werden, während die Luftmischklappe 6 und die Modenklappen M1, M2, zugehörig zu mechanischen Klimaanlagenkomponenten (zweite Gruppe), zugeordnet sind oder werden zu dem armaturenbrettseitigen Teil Rp.
  • Es sollte erwähnt werden, dass das spritzwandseitige Teil Fp und das armaturenbrettseitige Teil Rp getrennt bzw. separiert werden können in einer Links-Rechts-Richtung des Fahrzeuges, wobei die links und rechts befindlichen Gehäusekomponententeile, das spritzwandseitige Teil Fp und das armaturenbrettseitige Teil Rp ausbildend, befestigt sind in einer Links-Rechts-Richtung mittels Befestigungsmitteln (nicht gezeigt), wie zum Beispiel Karosserieschrauben. Dieses Merkmal des Aufbaus ist ebenfalls anwendbar auf andere Ausführungsformen der Erfindung, einschließlich einer zweiten Ausführungsform.
  • Des Weiteren sind obere, zwischengelagerte und untere Teile des armaturenbrettseitigen Teiles Rp einstückig verbunden mit dem Armaturenbrett IP mittels Bolzen B1, B2, B3. Der obere Teil des Armaturenbretts IP ist mit einer Karosseriestrebe bzw. -haube Ca mittels Bolzen verbunden (nicht gezeigt) und der obere Teil davon mit dem Bodenpaneel F1 ebenfalls mittels Bolzen (nicht gezeigt) verbunden.
  • Nachfolgend wird das Zusammenbauen des Armaturenbrettmodules und das Befestigen (Montieren) desselben mit Bezug auf das Fahrzeug beschrieben werden.
  • Das Armaturenbrettmodul verfügt über drei Teile, die separat vor dem Zusammenbau vorliegen (siehe 2).
  • Zuerst wird der armaturenbrettseitige Teil Rp und das Armaturenbrett IP miteinander verbunden (siehe 3).
  • Nachfolgend werden der spritzwandseitige Teil Fp und der armaturenbrettseitige Teil Rp miteinander verbunden. Zu diesem Zeitpunkt werden die Verbindungs- oder Anschlussfläche 1a des spritzwandseitigen Teiles Fp und die Verbindungs- oder Anschlussfläche 1b des armaturenbrettseitigen Teiles Rp in Anlage gebracht mit Bezug zueinander mittels Zwischenschaltung eines Dichtelements, wobei die Verbindungs- oder Anschlussflächen 1a, 1b verbunden werden mittels Befestigungsmitteln, nicht gezeigt (siehe 4).
  • Mittels des obigen Vorgehens werden das Armaturenbrett IP, das armaturenbrettseitige Teil Rp und das spritzwandseitige Teil Fp integral mit Bezug zueinander vorgesehen, zur Vervollständigung des Armaturenbrettmodules.
  • Daran anschließend wird das Armaturenbrettmodul an dem Fahrzeug montiert, in einem Zustand, wie in 4 gezeigt, und zwar in einer Fahrzeugherstellungslinie bzw. an einem Fahrzeugherstellungsband. Zu diesem Zeitpunkt wird das spritzwandseitige Teil Fp an dem Spritzwandpaneel Fi mittels Bolzen festgelegt, nicht gezeigt, und ein Verbinder 9 des Kältemittelrohres 5a des Verdampfers wird festgelegt mit Bezug auf die Spritzwand Fi. Das Kältemittelpaneel 5a ist mit dem Kältemittelrohr 5b des Motorraumes ER verbunden. Des Weiteren wird der obere Teil des Armaturenbrettes IP mit der Karosseriestrebe Ca verbunden mittels Bolzen, nicht gezeigt, und der untere Teil davon wird verbunden mit dem Bodenpaneel F1 mittels Bolzen, nicht gezeigt.
  • 6 ist eine Ansicht des armaturenbrettseitigen Teiles in einem Zustand, separat bzw. getrennt von dem spritzwandseitigen Teil des Gehäuses der Kraftfahrzeugklimaanlage.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Luftmischklappe 6 und die Modenklappen M1, M2 dem armaturenbrettseitigen Teil Rp zugeordnet und der Verdampfer 5 und der Heizkörper 7 sind dem spritzwandseitigen Teil Fp zugeordnet. Somit, wenn eine Wartung der Luftmischklappe 6 und der Modenklappen M1, M2 durchzuführen ist, ist es lediglich erforderlich, das armaturenbrettseitige Teil Rp zu entfernen, wobei der spritzwandseitige Teil Fp bleiben kann (siehe 6). Somit ist es nicht nötig, das Kältemittelrohr 5a aus dem Abteil R und das Kältemittelrohr 5b des Motorraumes ER voneinander zu trennen, noch ein Heißwasserrohr 7a des Insassenabteiles R und ein Heißwasserrohr 7b des Abteiles ER voneinander zu entfernen oder elektrische Anschlüsse (nicht gezeigt) des Gebläses 3 zu entfernen. Somit ist es nicht erforderlich, Motorkühlflüssigkeit abzulassen.
  • Die Anordnung des Armaturenbrettmodules und die Montage davon an dem Fahrzeug kann durch andere Verfahren als oben beschrieben durchgeführt werden.
  • Obwohl das voranbeschriebene Verfahren vorsieht, dass das Armaturenbrettmodul, welches gebildet wurde mittels Integration bzw. einstückiger Ausbildung des Armaturenbrettes IP des armaturenbrettseitigen Teiles Rp und des spritzwandseitigen Teiles Fp mit Bezug zueinander, derart bereitgestellt wird in der Fahrzeugherstellungsanlage, ist dies nicht als nicht einschränkend anzusehen, sondern vielmehr können auch andere Verfahren verwendet werden, in wel chen das Armaturenbrettmodul der Kraftfahrzeugfertigung zugeführt wird mit lediglich dem Armaturenbrett IP und dem armaturenbrettseitigen Teil Rp mit Bezug zueinander einstückig ausgebildet bzw. integral vorgesehen, wobei das spritzwandseitige Teil Fp nicht verbunden vorliegt zu dem Armaturenbrett IP.
  • In diesem Fall erfolgt die Montage des Armaturenbrettmodules bezüglich des Fahrzeuges in der folgenden An und Weise:
  • Erstens wird das spritzwandseitige Teil Fp an dem Fahrzeug montiert. Zu dieser Zeit wird bzw. ist das spritzwandseitige Teil Fp festgelegt bezüglich der Spritzwand bzw. dem Hitzeschild Fi mittels Bolzen oder Schrauben und der Verbinder bzw. Anschluss 9 des Kältemittelrohres 5a des Verdampfers wird bzw. ist festgelegt mit Bezug auf die Spritzwand Fi. Die Kältemittelleitung bzw. das Kältemittelrohr 5a ist mit dem Kältemittelrohr bzw. der Kältemittelleitung 5b des Motorraumes ER verbunden bzw. diesbezüglich angeschlossen vorgesehen.
  • Anschließend, und wie es in 7 gezeigt ist, wird das armaturenbrettseitige Teil Rp, integral ausgebildet mit dem Armaturenbrett IP, verbunden bzw. angeschlossen bezüglich des spritzwandseitigen Teiles Fp, während der obere Teil des Armaturenbrettes IP an der Karosseriestrebe Ca verschraubt wird und der untere Teil davon verschraubt wird mit Bezug auf das Bodenpaneel F1.
  • Entsprechend diesem Zusammenbauverfahren ist die Zusammenbauarbeit an der Fahrzeugherstellung weiter vereinfacht und Arbeitszeit kann reduziert werden. Insbesondere ist dieses Verfahren effektiver, wenn angewendet auf eine Kraftfahrzeugklimaanlage, die eine größere Anzahl an in dem Gehäuse 1 aufgenommenen Klimaanlagenkomponenten enthält, wie zum Beispiel Verdampfer 5.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Armaturenbrettmodules, wie oben beschrieben, beschrieben.
  • Wenn die Luftmischklappe 6 und die Modenklappen M1, M2 in einer Position vorliegen, wie mit durchgezogenen Linien dargestellt in 1, so ist ein Kaltluft-Bypassdurchtritt C blo ckiert und die gesamte Luft, die durch den Verdampfer 5 getreten ist, fließt oder strömt hin zu dem Heizkörper 7. Die Luft wird erwärmt beim Durchtritt des Heizkörpers 7 und strömt von einem Heißluftdurchtritt H durch einen Kanal Df zu einem Fußauslass f von welchem es in die Kabine bzw. den Insassenraum des Abteiles R eingeblasen wird.
  • Wenn die Luftmischklappe 6 und die Modenklappe M2 in einer Position vorliegen, wie gestrichelt in 1 dargestellt, und wenn die Modenklappe M1 in einer Position vorliegt, wie angegeben durch durchgezogene Linien, so tritt die Luft, die durch den Verdampfer 5 getreten ist, nicht durch den Heizkörper 7, sondern tritt durch den Kaltluft-Bypassdurchtritt C hin zu dem Belüftungsauslass v, von welchem die Luft über den Kanal Dv strömt und in den Kabinenraum des Abteiles R geblasen wird.
  • Gemäß dieser ersten Ausführungsform ist die Montage des Armaturenbrettmodules an dem Fahrzeug vereinfacht, da das Gehäuse 1 derart konfiguriert ist, dass es trennbar ist in das spritzwandseitige Teil Fp und das armaturenbrettseitige Teil Rp, wobei gleichzeitig es nicht erforderlich ist, die gesamte Kraftfahrzeugklimaanlage von dem Fahrzeug zu trennen, wenn Wartung auszuführen ist, wodurch Arbeitszeit und Herstellungskosten reduziert werden können (Wirkung (1)).
  • Des Weiteren sind Wartungsarbeiten verbessert oder vereinfacht möglich (Wirkung (2)), da das armaturenbrettseitige Teil Rp von dem spritzwandseitigen Teil Fp von bzw. aus einer Richtung entfernt oder gelöst werden kann.
  • Ferner, da das armaturenbrettseitige Teil Rp mit Bezug auf das spritzwandseitige Teil Fp von der einen Richtung montiert werden kann, ist die zur Montage erforderliche Handhabbarkeit verbessert und die Anschluss- oder Verbindungsflächen 1a, 1b des spritzwandseitigen Teils Fp und des armaturenbrettseitigen Teils Rp können nur schwerlich mit Bezug zueinander versetzt werden, wodurch die Dichtungseigenschaften verbessert sind (Wirkung (3)).
  • Des Weiteren sind Klimaanlagenkomponenten oder -bestandteile, einschließlich des Verdampfers 5, des Heizkörpers 7 und der Modenklappen M1, M2 klassifiziert oder unterteilt unter Beachtung der Wartungsbedürftigkeit oder der Montagehandbarkeit in eine verrohrungsrelevante Gruppe und eine mechanisch relevante Gruppe, wobei Klimaanlagenkompo nenten, zugehörig zu der verrohrungsrelevanten Gruppe, dem spritzwandseitigen Teil Fp, während Klimaanlagenkomponenten, die der mechanisch relevanten Gruppe zugehörig sind, dem armaturenbrettseitigen Teil Rp zugeordnet sind. Dies vereinfacht die Montagearbeit des Armaturenbrettmodules an dem Fahrzeug und gleichzeitig ist es unnötig, die gesamte Kraftfahrzeugklimaanlage von dem Fahrzeug zu entfernen, wenn Wartung durchgeführt wird, wodurch Arbeitszeit und Herstellungskosten reduziert werden können. Mit Ausnahme der Situation, wenn Wartungen des Verdampfers 3 und des Heizkörpers 7 erforderlich sind, besteht nicht länger eine Verschwendung des Kältemittels und des Kühlmittels bedingt durch eine Entleerung davon, durchgeführt, wann immer das Armaturenbrett IP entfernt wird, wodurch auch Anforderungen erfüllt werden bezüglich der Einsparung von Ressourcen und Rohstoffen (Wirkung (4)).
  • Obwohl in der ersten Ausführungsform die Klimaanlagenkomponenten klassifiziert bzw. unterteilt sind unter Beachtung der Wartungsbedürftigkeit und der Montagehandhabbarkeit, so ist dies nicht einschränkend, sondern vielmehr können in anderen Ausführungsformen Klassifizierungen oder Unterteilungen vorgenommen werden unter lediglicher Beachtung der Wartungsbedürftigkeit und der Bearbeitungshandhabbarkeit oder können auch mit Bezug auf andere Gesichtspunkte klassifiziert bzw. unterteilt werden.
  • 8 zeigt in Längsquerschnittansicht ein Armaturenbrettmodul gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, in einem Zustand montiert bezüglich eines Fahrzeuges, wobei 8(a) eine Querschnittsansicht von dem Armaturenbrettmodul ist, geschnitten bei einen mittleren Abschnitt des Fahrzeuges mit Bezug auf eine Links-Rechts-Richtung, und wobei 8(b) eine Querschnittsansicht ist, aufgenommen von dem Armaturenbrettmodul, geschnitten in der Nachbarschaft eines Insassenseitensitzes. Die Komponententeile, die gemeinsam zu jenen der ersten Ausführungsform sind, sind mit identischen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung davon wird hierin ausgelassen werden.
  • Unterschiedlich mit Bezug auf Kraftfahrzeugklimaanlage A der ersten Ausführungsform, in welcher der Verdampfer 5 und der Heizkörper 7 angeordnet sind entlang der Front-Heck-Richtung BB des Fahrzeuges, sind in der Kraftfahrzeugklimaanlage A dieser zweiten Ausführungsform der Verdampfer 5 und der Heizkörper 7 angeordnet in einer Links-Rechts-Richtung des Fahrzeuges, und zwar in der Art und Weise einer Seite-an-Seite-Anordnung.
  • Ein Gehäuse 101 der Kraftfahrzeugklimaanlage A ist trennbar bzw. separierbar in die zwei Teile eines spritzwandseitigen Teils Fp und eines armaturenbrettseitigen Teils Rp, und es ist möglich, das armaturenbrettseitige Teil Rp an dem spritzwandseitigen Teil Fp von einer Richtung zu befestigen und ebenfalls das armaturenbrettseitige Teil Rp von dem spritzwandseitigen Teil Fp in der einen Richtung zu entfernen bzw. zu lösen.
  • Das spritzwandseitige Teil Fp verfügt über ein Einlassgehäuse 4, das Gebläse 3 und den Verdampfer 5. Das Einlassgehäuse 4 ist ausgebildet mit einem Innenluftzufuhranschluss bzw. einem Umluftzufuhranschluss 4a und einem Außenluftzufuhranschluss bzw. Frischluftzufuhranschluss 4b, wobei innerhalb des Einlassgehäuses 4 eine Frischluft/Umluft-Umschaltklappe 8 angeordnet ist. Die Luftzufuhrmittel umfassen das Einlassgehäuse 4 und die Frischluft/Umluft-Umschaltklappe 8.
  • Das armaturenbrettseitige Teil Fp verfügt über den Verdampfer 5, die Luftmischklappe 6, den Heizkörper 7 und die Modenklappen M1, M2. Das armaturenbrettseitige Teil Rp ist gebildet durch die Erwärmungseinheit HU aufnehmend den Heizkörper 7. Das spritzwandseitige Teil Fp ist gebildet durch eine Gebläseeinheit Bu und eine Verdampfereinheit EU, den Verdampfer 5 aufnehmend. Ein Verbindungsanschluss 12 der Heizeinheit HU und ein Verbindungsanschluss 13 der Verdampfereinheit EU sind miteinander in Verbindung bzw. sind verbunden miteinander über einen Kanal, nicht gezeigt. Die Verdampfereinheit EU verfügt über einen Gebläseverbindungsanschluss 30, verbunden mit einem Auslassanschluss 3c des Gebläses 3.
  • Diese zweite Ausführungsform kann die oben beschriebenen Wirkungen (1), (2) und (3) bereitstellen.
  • Es sollte erwähnt werden, dass, wenn die Heizeinrichtung nicht durch einen Heizwärmetauscher implementiert ist, sondern vielmehr durch einen Elektroheizer bzw. ein elektrisches Heizaggregat, dieselben vorteilhaften Wirkungen bzw. Effekte, wie durch eine zehnte Ausführungsform der Erfindung, wie später beschrieben, erhalten werden können.
  • 9 zeigt in Längsquerschnittsansicht ein Armaturenbrettmodul gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand montiert an einem Fahrzeug, wobei 9(a) eine Querschnittsansicht eines Armaturenbrettmoduls ist, geschnitten bei einem mittleren Abschnitt des Fahrzeuges mit Bezug auf eine Links-Rechts-Richtung, und wobei 9(b) eine Querschnittsansicht des Armaturenbrettmodules ist, aufgenommen bzw. geschnitten in der Nähe bzw. Nachbarschaft eines Insassenseitensitzes. 10 stellt Längsquerschnittsansichten dar, zeigend ein armaturenbrettseitiges Teil Rp in einem Zustand demontiert bzw. gelöst von dem Armaturenbrettmodul, wobei 10(a) eine Querschnittsansicht des Armaturenbrettmodules ist, aufgenommen bzw. geschnitten bei einem mittleren Abschnitt des Fahrzeuges mit Bezug auf eine Links-Rechts-Richtung und wobei 10(b) eine Querschnittsansicht des Armaturenbrettmoduls ist, geschnitten bzw. aufgenommen in der Nähe oder Nachbarschaft des Insassenseitensitzes. Die Bestandteile, die gemeinsam vorliegen zu jenen der ersten Ausführungsform, sind mit identischen Bezugszeichen versehen, und eine detaillierte Beschreibung davon wird hierin ausgelassen.
  • Bei der Kraftfahrzeugklimaanlage A der dritten Ausführungsform ist der Heizkörper 7 in einem mittleren Abschnitt davon angeordnet mit Bezug auf eine Links-Rechts-Richtung des Fahrzeuges, und der Verdampfer 5 und das Gebläse 3 sind an einer linken Seite (Insassensitzseite) des Heizkörpers 7 angeordnet mit Bezug auf die Links-Rechts-Richtung des Fahrzeuges. Der Verdampfer 5 ist vorgesehen zwischen dem Heizkörper 7 und dem Gebläse 3.
  • Ein Gehäuse 201 der Kraftfahrzeugklimaanlage A ist separierbar bzw. trennbar in ein spritzwandseitiges Teil Fp und ein armaturenbrettseitiges Teil Rp, wobei es möglich ist, den armaturenbrettseitigen Teil Rp von einer Richtung (siehe 10) an dem spritzwandseitigen Teil Fp zu befestigen, und es ist ebenfalls möglich, das armaturenbrettseitige Teil Rp von dem spritzwandseitigen Teil Fp in der einen Richtung zu lösen bzw. zu entfernen (siehe 9).
  • Das spritzwandseitige Teil Fp verfügt über das Einlassgehäuse 4, das Gebläse 3 und den Verdampfer 5. Das Einlassgehäuse ist ausgebildet mit dem Innenluftzufuhranschluss bzw. Umluftzufuhranschluss 4a und dem Außenluftzufuhranschluss bzw. Frischluftzufuhranschluss 4b, wobei innerhalb des Einlassgehäuses 4 eine Frischluft/Umluft-Umschaltklappe 8 angeordnet ist.
  • Das armaturenbrettseitige Teil Rp verfügt über die Luftmischklappe 6 und die Modenklappen M1, M2 etc.
  • Diese dritte Ausführungsform kann dieselben vorteilhaften Wirkungen bzw. Effekte zur Verfügung stellen, wie bereitgestellt durch die erste Ausführungsform.
  • 11 ist eine konzeptionelle Darstellung, ein Armaturenbrettmodul gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellend, und zwar in einem separierten oder getrennten Zustand, wobei 12 eine konzeptionelle Darstellung ist, das Armaturenbrettmodul in einem zusammengebauten oder zusammengefügten Zustand darstellend.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage A dieses Armaturenbrettmodules umfasst das Einlassgehäuse (nicht gezeigt) zum Einführen von Luft, das Gebläse (nicht gezeigt) zum Beaufschlagen von Luft, zugeführt zu dem Einlassgehäuse, den Verdampfer 5, zum Kühlen der durch das Gebläse von dem Einlassgehäuse zugeführten Luft, den Heizkörper 7, zum Erwärmen bzw. Heizen der durch das Gebläse von dem Einlassgehäuse zugeführten Luft, die Luftmischklappe 6, zum Einstellen der Anteile zwischen Luft, hindurchtretend durch den Heizkörper und Luft, nicht hindurchtretend durch denselben, Modenklappen M1, M2, M3 zum Verteilen der gekühlten oder erwärmten Luft, sowie ein Gehäuse 301, diese Elemente oder Einrichtungen aufnehmend.
  • Das Gehäuse 301 verfügt über einen Gebläseverbindungsanschluss 30, der verbunden ist mit dem Auslassanschluss des Gebläses.
  • Der Verdampfer 5 und der Heizkörper 7 sind im Wesentlichen vertikal angeordnet. Der Verdampfer 5 ist befindlich an einer Frontseite des Heizkörpers 7 mit Bezug auf eine Front-Heck-Richtung BB des Fahrzeuges.
  • Der Verdampfer 5 verfügt über das Kältemittelrohr 5a diesbezüglich angeschlossen, der Heizkörper 7 verfügt über das diesbezüglich angeschlossene Heißwasserrohr 7a. Das Kältemittelrohr 5a und das Heißwasserrohr 7a sind verbunden oder angeschlossen bezüglich eines Kältemittelrohres und eines Heißwasserrohres, welche beide nicht gezeigt sind, und zwar befindlich motorraumseitig während der Fahrzeugproduktion.
  • Das Gehäuse 301 definiert darin den Kaltluft-Bypassdurchtritt C, in welchem die Luft, die durch den Verdampfer 5 getreten ist, strömt oder fließt, den Heißluftdurchtritt H, in welchem die Luft strömt oder fließt, die durch den Heizkörper 7 getreten ist, und einen Luftmischraum MX, in dem die Luft, strömend von dem Kaltluft-Bypassdurchtritt C, und die Luft, strömend von dem Heißluftdurchtritt H, vermischt bzw. miteinander vermengt werden.
  • Der Luftmischraum MX ist befindlich flussabwärtsliegend der Luftmischklappe 6. Die Luftmischklappe 6 wird angetrieben mittels eines Antriebsmechanismus (nicht gezeigt). Das Gehäuse 301 ist ausgebildet mit dem Entfrostungs- bzw. Beschlagsreduzierungs- bzw. Defrostauslass d, dem Lüftungsauslass v und dem Fußauslass F an jeweiligen Orten flussabwärtsliegend des Luftmischraumes MX. Der Defrost-Ausgang d verfügt über einen Kanal Dd, der diesbezüglich angeschlossen bzw. verbunden ist, und der Belüftungsauslass v verfügt über einen diesbezüglich angeschlossenen bzw. verbundenen Kanal Dv. An jeweiligen Orten flussaufwärtsliegend des Defrost-Auslasses d und des Belüftungsauslasses v, sowie des Fußauslasses f sind Modenklappen M1, M2, M3 angeordnet (zum Beispiel ausgebildet als Schmetterlings- oder Fahnenklappen), und zwar in einer drehbaren An und Weise. Die Modenklappe M1, M2, M3 werden betätigt durch den Antriebsmechanismus 20 zum Einstellen eines Gebläsemodus.
  • Der Antriebsmechanismus 20 umfasst einen Hebel 20a zum Übertragen von Antriebskräften zu den Modenklappen M1, M2, M3 sowie einen Betätiger 20b zum Antreiben des Hebels 20a.
  • Der Antriebsmechanismus 20 ist an der Außenwand des Gehäuses 301 angeordnet. Des Weiteren ist der Boden des Gehäuses 301 ausgebildet mit einem Drainageanschluss 17 zum Abführen von kondensiertem Wasser, ausströmend nach unten von dem Verdampfer 7 heraus aus dem Gehäuse. Der Drainageanschluss 17 befindet sich nach innen gerichtet bezüglich des Bodenpaneeles F1, wie dies in 11 gezeigt ist. Dies ermöglicht es, in einfacher Weise das Armaturenbrettmodul an dem Fahrzeug zu montieren.
  • Das Gehäuse 301 ist aus Kunstharz ausgebildet, wie zum Beispiel aus Polypropylen. Das Gehäuse 301 ist separierbar in zwei Teile, nämlich ein spritzwandseitiges Teil Fp mit dem Verdampfer 5 und dem Heizkörper 7, und ein armaturenbrettseitiges Teil Rp mit der Luftmisch klappe 6 und den Modenklappen M1, M2, M3. Der Antriebsmechanismus 20 und Halterungseinrichtungen (nicht gezeigt) sind anordnet in bzw. an dem armaturenbrettseitigen Teil Rp.
  • Die Anschlussflächen 1a, 1b beider Teile Fp, Rp sind fest verbunden mit Bezug zueinander über eine Luftdichtung (zum Beispiel eine Urethandichtung), nicht gezeigt, mittels geeigneter Befestigungsmittel, nicht gezeigt, wie zum Beispiel Schrauben und C-förmige Clips, wodurch das Gehäuse 301 vervollständigt ist. Des Weiteren ist jedes der Teile Fp, Rp trennbar bzw. separierbar in jeweilige Teile in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeuges. Die separierten Rechts- und Linkshälften von jedem der Teile Fp, Rp sind verbunden bzw. angeschlossen mit Bezug zueinander durch die Fixiermittel, wie zum Beispiel Schrauben oder C-förmige Clips, wodurch das spritzwandseitige Teil Fp und das armaturenbrettseitige Teil Rp komplettiert oder vervollständigt sind.
  • Nachfolgend werden der Betrieb und Wirkungen dieses Armaturenbrettmodules beschrieben.
  • Wenn das Lüfterrad des Gebläses gedreht wird, wird die Luft in das Gehäuse 301 eingeführt von dem Gebläseverbindungsanschluss 30. Die in das Gehäuse 301 eingeführte Luft strömt hin zu dem Verdampfer 5.
  • Im Luftmischmodus befindet sich die Luftmischklappe 6 in einer zwischengelagerten Position zwischen der vollständig geöffneten Position und der vollständig geschlossenen Position, wodurch ein Teil der Luft, die durch den Verdampfer 5 getreten ist, durch den Kaltluft-Bypassdurchtritt C hin zu dem Luftmischraum MX strömt, während der Rest der Luft hin zu dem Heizkörper 7 strömt oder fließt. Die Luft wird abgekühlt, wenn sie durch den Verdampfer 5 tritt.
  • Die Luft, die durch den Heizkörper 7 getreten ist, fließt durch den Heißluftdurchtritt H hin zu dem Luftmischraum MX. Die Luft ist erwärmt bzw. wird aufgeheizt, wenn sie durch den Heizkörper 7 tritt.
  • Die Luft flussabwärtsliegend des Kaltluft-Bypassdurchtrittes C und die Luft flussabwärtsliegend des Heißluftdurchtrittes H strömt ineinander bzw. vermengt sich in dem Luftmischraum MX und vermischt sich, wobei die resultierende Mischung zu einem oder mehreren der Auslässe d, v, f strömt, zugehörig zu jeweils gewählten Gebläsemodi.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung angegeben bezüglich der Art und Weise des Entfernens bzw. Lösens des Armaturenbrettes IP, zum Durchführen von Wartungsarbeit, nachdem das Fahrzeug, mit dieser Art von Armaturenbrettmodul daran montiert, vermarktet wurde.
  • Zur, Entfernen der Armaturenbrettes IP werden die Befestigungsmittel entfernt, um es zu ermöglichen, das Gehäuse 301 zu trennen bzw. zu separieren in, und zwar mit Bezug zueinander, das spritzwandseitige Teil Fp und das armaturenbrettseitige Teil Rp.
  • Nachfolgend wird das Armaturenbrett IP rückwärtig gezogen in der Front-Heck-Richtung BB des Fahrzeuges (siehe 11). Wenn das Armaturenbrett IP ausgezogen ist, wird das armaturenbiettseitige Teil Rp zusammen mit dem Armaturenbrett IP bewegt. Zu dieser Zeit verbleibt das spritzwandseitige Teil Fp, den Verdampfer 5 und den Heizkörper 7 aufnehmend, in der ursprünglichen Position.
  • Nachfolgend wird die Wartung oder Ersetzung von Objektkomponenten durchgeführt.
  • Schließlich wird das armaturenbrettseitige Teil Rp, integral mit dem Armaturenbrett IP, zusammengefügt bezüglich des spritzwandseitigen Teils Fp mittels der Befestigungs- oder Fixiermittel.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform können nicht nur dieselben Effekte oder Wirkungen erzielt werden, wie mit der ersten Ausführungsform, sondern vielmehr noch die folgenden vorteilhaften Wirkungen bzw. Effekte erzielt werden.
  • Da Schürzenabschnitte 36a, 36b, den Verbinder 9 des Heißwasserrohres 7a und einen Verbinder 10 des Kältemittelrohres 5a aufnehmend, einstückig ausgebildet sind in Bezug auf einen Frontabschnitt des spritzwandseitigen Teiles Fp mit Bezug auf die Front-Heck-Richtung BB des Fahrzeuges, ist die Arbeit zur Montage und zum Entfernen von Rohren vereinfacht.
  • 13 ist eine konzeptionelle Darstellung einer Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß einer fünften Ausführungsform. Komponententeile, die gemeinsam vorliegen zu jenen der ersten Ausführungsform, sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung davon wird hierin ausgelassen. Weiterhin ist in diesem Diagramm die Darstellung des Armaturenbrettes IP, des Kältemittelrohres 5a, des Heißwasserrohres 7a und des Antriebsmechanismus 20 ausgelassen. In der Figur deutet die dicke durchgezogene Linie eine Grenze an zur Separation bzw. Trennung zwischen einem spritzwandseitigen Teil Fp und einem armaturenbrettseitigen Teil Rp.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Gehäuse 401 trennbar oder separierbar in zwei Teile, nämlich in das spritzwandseitige Teil Fp mit dem Verdampfer 3 und dem Heizkörper 7 und das armaturenbrettseitige Teil Rp mit der Luftmischklappe 6, den Modenklappen M1, M2, M3 etc.. Die zwei Teile Fp, Rp sind miteinander verbunden durch Fixierung- oder Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Schrauben oder Clips, nicht gezeigt, wodurch das Gehäuse 401 kompliziert vervollständigt ist.
  • Der Verdampfer 3 und der Heizkörper 7 sind angeordnet entlang der Front-Heck-Richtung BB des Fahrzeuges, und die Luft, die in das Gehäuse 401 strömt, schreitet fort von einer Heckseite zu einer Frontseite in der Front-Heck-Richtung BB des Fahrzeuges.
  • Die Luftmischklappe 6 ist gebeugt oder gebogen und wird betätigt mittels eines Antriebsmechanismus, um eine vorbestimmte Öffnung bereitzustellen.
  • Das armaturenbrettseitige Teil Rp verfügt über den Fußkanal Df einstückig ausgebildet diesbezüglich bei einem Ort flussabwärtsliegend der Modenklappe M3.
  • Die Modenklappen M1, M2, M3 werden betätigt durch den Antriebsmechanismus zum Einstellen eines Gebläsemodus. Der Antriebsmechanismus ist angeordnet an einer Außenwand des armaturenbrettseitigen Teiles Rp.
  • Im Wartungsfall, wenn das Armaturenbrett IP rückwärtig gezogen wird in der Front-Heck-Richtung BB des Fahrzeuges nach dem Entfernen der Befestigungs- oder Fixiermittel, wird das armaturenbrettseitige Teil Rp von dem spritzwandseitigen Teil Fp in der Richtung (siehe 13) entfernt bzw. gelöst.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform können dieselben vorteilhaften Effekte oder Wirkungen erzielt werden, wie bereitgestellt durch die erste Ausführungsform.
  • 14 ist eine konzeptionelle Darstellung, eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß einer sechsten Ausführungsform darstellend. Komponententeile, die gemeinsam sind jenen der ersten Ausführungsform, sind mit identischen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung davon wird hierin ausgelassen. Des Weiteren ist in diesem Diagramm die Darstellung des Armaturenbrettes IP, des Kältemittelrohres 5a, des Heißwasserrohres 7a und des Antriebsmechanismus 20 ausgelassen. In der Figur bezeichnet die dicke durchgezogene Linie eine Grenze zum Separieren oder Trennen zwischen dem spritzwandseitigen Teil Fp und dem armaturenbrettseitigen Teil Rp.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Gehäuse 501 separierbar oder trennbar in zwei Teile, nämlich ein spritzwandseitiges Teil Fp mit dem Heizkörper 7 und ein armaturenbrettseitiges Teil Rp mit einer Hauptluftmischklappe 207, einer Nebenluftmischklappe 231, den Modenklappen M1, M2, M3 etc.. Die zwei Teile Fp, Rp sind miteinander verbunden durch Befestigungs- oder Fixiermittel, wie zum Beispiel Schrauben oder Clips, nicht gezeigt, wodurch das Gehäuse 501 komplettiert oder vervollständigt ist.
  • Die Luft, strömend von dem Gebläseverbindungsanschluss 30 in das Gehäuse 501 strömt von der Frontseite zu der Heckseite in der Front-Heck-Richtung BB.
  • Die Hauptluftmischklappe 6a ist eine Schmetterlings- oder Fahnenklappe. Die Hilfs- oder Nebenmischklappe 6b und die Modenklappe M1 sind übliche Klappen, üblicherweise verwendet zum Öffnen und Schließen in diesem Zusammenhang.
  • Die Modenklappen M1, M2, M3 und die Luftmischklappen 6a, 6b werden betätigt mittels des Antriebsmechanismus, wodurch der Grad an Öffnung von jeder Klappe und ein entsprechender Gebläsemodus eingestellt wird bzw. ist. Der Antriebsmechanismus ist angeordnet an einer Außenwand des armaturenbrettseitigen Teiles Rp des Gehäuses 501.
  • Im Wartungsfall, wenn das Armaturenbrett IP rückwärtig gezogen wird in der Front-Heck-Richtung BB des Fahrzeuges nach dem Entfernen der Befestigungsmittel, wird das armaturenbrettseitige Teil Rp von dem spritzwandseitigen Teil Fp in einer Richtung gelöst (siehe 14).
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform können dieselben vorteilhaften Effekte bzw. Wirkungen erzielt werden, wie bereitgestellt mittels der ersten Ausführungsform.
  • 15 ist eine konzeptionelle Darstellung, die eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Komponententeile, die gemeinsam sind zu jenen der ersten Ausführungsform, sind mit identischen Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung davon wird ausgelassen. Des Weiteren ist in diesem Diagramm die Darstellung des Armaturenbrettes IP, des Kältemittelrohres 5a, des Heißwasserrohres 7a und des Antriebsmechanismus 20 ausgelassen. In der Figur gibt die dicke durchgezogene Linie eine Grenze bzw. Grenzlinie an zur Separation bzw. Trennung zwischen dem spritzwandseitigen Teil Fp und dem armaturenbrettseitigen Teil Rp.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Gehäuse 601 separierbar oder trennbar in zwei Teile, nämlich ein spritzwandseitiges Teil Fp mit dem Verdampfer 3, dem Heizkörper 7 etc. und ein armaturenbrettseitiges Teil Rp mit der Luftmischklappe 6, den Modenklappen M1, M2 etc.. Die zwei Teile Fp, Rp sind miteinander verbunden durch Fixiermittel, wie zum Beispiel Schrauben oder Clips, nicht gezeigt, wodurch das Gehäuse 601 vollständig oder komplettiert ist.
  • Der Heizkörper 7 ist befindlich oberhalb des Verdampfers 3 in der Oben-Unten-Richtung HL des Fahrzeuges und die Luft, die eingeführt ist in das Gehäuse 601, strömt von einer Unterseite zu einer Oberseite in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeuges.
  • Die Modenklappen M1, M2 sind übliche Klappen, die üblicherweise zum Zwecke des Öffnens und Schließens verwendet werden.
  • Die Modenklappen M1, M2 und die Luftmischklappe 6 werden betätigt durch den Antriebsmechanismus, wodurch der Grad an Öffnung von jeder Klappe und ein Gebläsemodus einge stellt ist bzw. sind. Der Antriebsmechanismus ist angeordnet an einer Außenwand bzw. äußeren Wand des armaturenbrettseitigen Teiles Rp des Gehäuses 601. Der Defrost-/Entfrostungs- bzw. Beschlagsreduzierungsauslass d, der Belüftungsauslass v und der Fußauslass f sind geöffnet und geschlossen mittels der Modenklappen M1, M2.
  • Im Wartungsfall, wenn das Armaturenbrett IP rückwärtig gezogen wird in der Front-Heck-Richtung BB des Fahrzeuges nach dem Entfernen der Befestigungsmittel, wird der armaturenbrettseitige Teil Rp von dem spritzwandseitigen Teil Fp in einer Richtung gelöst bzw. entfernt (siehe 15).
  • Gemäß der siebten Ausführungsform können dieselben vorteilhaften Effekte bzw. Wirkungen bereitgestellt werden, wie mittels der ersten Ausführungsform.
  • 16 ist eine konzeptionelle Darstellung, die eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Komponententeile, gemeinsam vorliegend zu jenen der ersten Ausführungsform, sind mit identischen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung wird hierin ausgelassen. Des Weiteren sind in diesem Diagramm Darstellungen des Armaturenbrettes IP, der Kältemittelleitung bzw. des Kältemittelrohres 5a und der Heißwasserleitung bzw. des Heißwasserrohres 7a sowie des Antriebsmechanismus 20 ausgelassen. In der Figur deutet die dicke durchgezogene Linie die Grenzlinie an zur Separation bzw. Trennung zwischen einem spritzwandseitigen Teil Fp und einem armaturenbrettseitigen Teil Rp
  • In dieser Ausführungsform ist ein Gehäuse 701 trennbar oder separierbar in zwei Teile geteilt, nämlich in einen spritzwandseitigen Teil Fp mit dem Verdampfer 3, dem Heizkörper 7 etc. und den armaturenbrettseitigen Teil Rp mit der Luftmischklappe 6, den Modenklappen M1, M2 etc. Die zwei Teile Fp, Rp sind miteinander verbunden mittels Befestigungs- bzw. Fixiermitteln bzw. -einrichtungen, wie zum Beispiel Schrauben oder Clips, nicht gezeigt, wodurch das Gehäuse 701 komplettiert oder vervollständigt ist.
  • Ähnlich zu der siebten Ausführungsform ist der Heizkörper 7 angeordnet an einem Ort oberhalb des Verdampfers 3 mit Bezug auf die Oben-Unten-Richtung HL des Fahrzeuges, wobei die Luft, die in das Gehäuse 701 von dem Gebläseverbindungsanschluss 30 geführt ist, von einer Unterseite zu einer Oberseite in einer Oben-Unten-Richtung des Fahrzeuges strömt bzw. fließt.
  • Die Modenklappen M1, M2 und die Luftmischklappe 6 werden betätigt durch den Antriebsmechanismus, wodurch der Grad an Öffnungen von jeder Klappe und ein Gebläsemodus eingestellt ist bzw. sind. Der Antriebsmechanismus ist angeordnet an einer Außenwand des armaturenbrettseitigen Teiles Rp des Gehäuses 701. Der Defrostauslass d, der Belüftungsauslass v und der Fußauslass f werden geöffnet und geschlossen mittels der Modenklappen M1, M2.
  • Im Wartungsfall, wenn das Armaturenbrett IP rückwärtig gezogen bzw. bewegt wird in der Front-Heck-Richtung BB des Fahrzeuges nach dem Entfernen der Fixier- oder Befestigungsmittel, wird das armaturenbrettseitige Teil Rp vom spritzwandseitigen Teil Fp gelöst, und zwar in einer Richtung (siehe 16).
  • Gemäß der achten Ausführungsform können dieselben vorteilhaften Wirkungen erzielt werden, wie bereitgestellt durch die erste Ausführungsform.
  • In 17 ist eine konzeptionelle Darstellung gezeigt, wiedergebend eine Kraftfahrzeugklimaanlage gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung. Komponententeile, die gemeinsam sind zu jenen der ersten Ausführungsform, sind mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung hiervon wird ausgelassen. Des Weiteren ist in diesem Diagramm die Darstellung des Armaturenbrettes IP, des Kältemittelrohres 5a, des Heißwasserrohres 7a und des Antriebsmechanismus 20 ausgelassen. In der Figur deutet die dicke durchgezogene Linie die Grenze an zur Separation zwischen dem spritzwandseitigen Teil Fp und dem armaturenbrettseitigen Teil Rp.
  • Die Kraftfahrzeugklimaanlage A, die in dieser Figur gezeigt wird, ist eine sogenannte Klimaanlage vom gebläseintegrierten Typ bzw. eine Klimaanlage mit integriertem Gebläse.
  • Diese Kraftfahrzeugklimaanlage A umfasst das Gebläse, den Verdampfer 5, den Heizkörper 7, die Luftmischklappe 6, die Modenklappen M1, M2 und ein Gehäuse 801, welche dieses Element aufnimmt bzw. einschließt.
  • An einem Ort flussaufwärtsliegend des Verdampfers 5 ist ein Filter 33 angeordnet zum Ausfiltern von Staub, enthaltend in der Luft, die angesaugt wird in das Gehäuse 801 mittels des Gebläses 3.
  • Das Gebläse 3 ist befindlich oberhalb des Verdampfers 5 in der Oben-Unten-Richtung HL des Fahrzeuges und der Verdampfer 5 ist befindlich vorwärtig des Heizkörpers 7 in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeuges.
  • In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 801 separierbar in die zwei Teile eines spritzwandseitigen Teils Fp mit dem Verdampfer 5, dem Heizkörper 7 etc. und eines armaturenbrettseitigen Teils Rp mit der Luftmischklappe 6, den Modenklappen M1, M2 etc.. Die Verbindungs- oder Anschlussflächen 1a, 1b der zwei Teile Fp, Rp sind fest verbunden mit Bezug zueinander über eine Luftdichtung bzw. eine Luftdichtanordnung, nicht gezeigt, und zwar mittels Befestigungs- bzw. Fixiermitteln, wie zum Beispiel Schrauben oder Clips, nicht gezeigt, wodurch das Gehäuse 801 komplettiert oder vervollständigt ist.
  • Der Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen M1, M2 und Mischklappe 6 ist angeordnet an einer Außenwand des armaturenbrettseitigen Teiles Rp des Gehäuses 801. Der Defrostauslass d, der Belüftungsauslass v und der Fußauslass f werden geöffnet und geschlossen mittels der zwei Modenklappen M1, M2.
  • Im Wartungsfall, wenn das Armaturenbrett IP rückwärtig gezogen wird in der Front-Heck-Richtung BB des Fahrzeuges nach dem Entfernen der Fixier- oder Befestigungsmittel, so wird das armaturenbrettseitige Teil Rp gelöst bzw. entfernt von dem spritzwandseitigen Teil Fp, und zwar in einer Richtung.
  • In der Boden- bzw. Gebläse-integrierenden An an Klimaanlageneinheit befindet sich das Einlassgehäuse (nicht gezeigt) benachbart zu dem Gehäuse 801, wobei ein Antriebsmechanismus für eine (nicht gezeigte) Umluft-/Frischluftklappe an dem armaturenbrettseitigen Teil montiert sein kann.
  • Gemäß der neunten Ausführungsform können dieselben vorteilhaften Effekte bzw. Wirkungen erzielt werden, wie bereitgestellt mittels der ersten Ausführungsform.
  • 18 ist eine Längsquerschnittsansicht, ein Armaturenbrettmodul zeigend, enthaltend eine Kraftfahrzeugklimaanlage, und zwar gemäß einer zehnten Ausführungsform der Erfindung, und dies in einem separierten oder getrennten Zustand, wobei 19 eine Längsquerschnittsansicht ist, darstellend das Armaturenbrettmodul in einem zusammengebauten Zustand. Für Komponententeile, die gemeinsam sind zu jenen der ersten Ausführungsform, sind identische Bezugszeichen angegeben, und eine Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • In der ersten Ausführungsform wird eine Beschreibung angegeben für den Fall, in welchem als Heizeinrichtung für die Luft von dem Verdampfer 5 ein Heizwärmetauscher (Heizkörper 7) verwendet ist, Motorkühlflüssigkeit als thermisches Medium benutzend, wobei dieser Heizkörper inkorporiert war innerhalb des spritzwandseitigen Teiles Fp. Jedoch ist in der zehnten Ausführungsform als Heizeinrichtung ein elektrisches Heizaggregat 107 vorgesehen zum Erwärmen der Luft mittels Wärme, die durch elektrische Energie erhalten ist, wobei dieser elektrische Heizer bzw. dieses elektrische Heizaggregat 107 inkorporiert oder eingebettet ist in ein spritzwandseitiges Teil Fp.
  • Da das elektrische Heizaggregat 107 keine Heißwasserverrohrung benötigt, ist solch eine Verrohrung nicht erforderlich zum Zwecke der Inkorporation innerhalb des spritzwandseitigen Teiles Fp.
  • In dieser zehnten Ausführungsform, wie in 18 und 19 gezeigt, ist ein Gehäuse 901 separierbar oder trennbar in zwei Teile, das spritzwandseitige Teil Fp mit dem Verdampfer 3 etc. und ein armaturenbrettseitiges Teil Rp mit dem elektrischen Heizaggregat 7, der Luftmischklappe 6, den Modenklappen M1, M2 etc.. Die zwei Teile Fp, Rp sind miteinander verbunden durch Befestigungs- oder Fixiermittel, wie zum Beispiel Schrauben oder Clips, nicht gezeigt, wodurch das Gehäuse 901 vervollständigt oder komplettiert ist.
  • Gemäß der zehnten Ausführungsform können nicht nur dieselben vorteilhaften Effekte erzielt werden, wie bereitgestellt durch die erste Ausführungsform, sondern vielmehr können auch noch die folgenden zusätzlichen vorteilhaften Wirkungen bzw. Effekte erzielt werden.
  • Da der elektrischer Heizer bzw. das elektrische Heizaggregat 107 inkorporiert ist in das armaturenbrettseitige Teil Rp, können die Verfahrensschritte der anschließenden Kabelbäume (nicht gezeigt) intensiv durchgeführt werden zusammen mit Verfahrensschritten des Anschließens anderer elektrischer Ausstattungselemente (zum Beispiel des Betätigers 20b des Antriebsmechanismus), bevor man das armaturenbrettseitige Teil Rp mit dem spritzwandseitigen Teil Fp in Verbindung bringt. Demzufolge ist es nicht länger nötig, Verfahrensschritte des Anschließens eines Kabelbaumes durchzuführen, nachdem das armaturenbrettseitige Teil Rp mit dem spritzwandseitigen Teil Fp verbunden wurde, wodurch Arbeitszeit insgesamt eingespart werden kann.
  • Obwohl in den obigen Ausführungsformen die Gehäuse 1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701, 801 und 901 jeweils konfiguriert sind, um eine Separation bzw. Trennung in zwei Teile, den armaturenbrettseitigen Teil Rp und den spritzwandseitigen Teil Fp zu ermöglichen, ist dies als nicht einschränkend anzusehen, sondern vielmehr ist ebenfalls eine Konfiguration möglich, um eine Separation in drei oder mehr Teile zu erlauben.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Diese Erfindung ist geeignet für ein Armaturenbrettmodul und eine Kraftfahrzeugklimaanlage für das Armaturenbrettmodul.

Claims (36)

  1. Armaturenbrettmodul, umfassend: eine Kraftfahrzeugklimaanlage, umfassend ein Gehäuse (1; 101; 201; 301;401; 501; 601; 701; 801) mit zumindest einer Luftzufuhreinrichtung (4) zum Zuführen von Luft, einer Gebläseeinrichtung (3) zum Beaufschlagen der Luft von der Luftzufuhreinrichtung (4), Kühlmitteln (5) zum Kühlen der durch die Gebläseeinrichtung (3) von der Luftzufuhreinrichtung (4) zugeführten Luft, Erwärmungsmitteln (7) zum Erwärmen der durch die Gebläseeinrichtung (3) von der Luftzufuhreinrichtung (4) zugeführten Luft, und Luftverteilungsmitteln zum Verteilen der gekühlten Luft oder der erwärmten Luft, und ein Armaturenbrett (IP) benachbart zu der Kraftfahrzeugklimaanlage, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1; 101; 201; 301; 401; 501; 601; 701; 801) trennbar ist in zumindest einen armaturenbrettseitigen Gehäuseteil (Rp) angeordnet benachbart zu dem Armaturenbrett (IP), und einen spritzwandseitigen Gehäuseteil (Fp), angeordnet benachbart einer Spritzwand oder eines Feuerschutzpaneeles (Fi), wobei zumindest der armaturenbrettseitige Gehäuseteil (Rp) mit dem Armaturenbrett (IP) einstückig verbunden ist.
  2. Armaturenbrettmodul nach Anspruch 1, bei welchem der armaturenbrettseitige Gehäuseteil (Rp) und der spritzwandseitige Gehäuseteil (Fp) jeweilige Verbindungsflächen (1a, 1b) aufweisen, zur dortigen Verbindung des armaturenbrettseitigen Gehäuseteils und des spritzwandseitigen Gehäuseteiles.
  3. Armaturenbrettmodul nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der armaturenbrettseitige Gehäuseteil (Rp) von einer Richtung an dem spritzwandseitigen Gehäuseteil (Fp) befestigt werden kann.
  4. Armaturenbrettmodul nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem Klimaanlagenkomponenten, einschließlich der Luftzufuhreinrichtung (4), der Gebläseeinrichtung (3), der Kühlmittel (5), der Heiz- oder Erwärmungsmittel (7) und der Luftverteilungsmittel klassifiziert sind, entsprechend der Handhabbarkeit bzgl. der Montage davon an einem Fahrzeug, und bei welchem erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem armaturenbrettseitigen Gehäuseteil (Rp) zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe dem spritzwandseitigen Gehäuseteil (Fp) zugeordnet sind.
  5. Armaturenbrettmodul nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der armaturenbrettseitige Gehäuseteil (Rp) von einer Richtung an dem spritzwandseitigen Gehäuseteil (Fp) befestigt werden kann, wobei Klimaanlagenkomponenten, einschließlich der Luftzufuhreinrichtung (4), der Gebläseeinrichtung (3), der Kühlmittel (5), der Heiz- oder Erwärmungsmittel (7) und der Luftverteilungsmittel klassifiziert sind entsprechend der Handhabbarkeit zur Montage davon an einem Fahrzeug, und wobei erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem armaturenbrettseitigen Gehäuseteil (Rp) zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe dem spritzwandseitigen Gehäuseteil (Fp) zugeordnet sind.
  6. Armaturenbrettmodul nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der armaturenbrettseitige Gehäuseteil (Rp) von dem spritzwandseitigem Gehäuseteil (Fp) in einer Richtung gelöst werden kann.
  7. Armaturenbrettmodul nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem Klimaanlagenkomponenten, einschließlich der Gebläseeinrichtung (3), der Kühlmittel (5), der Heiz- oder Erwärmmittel (7) und der Luftverteilungsmittel klassifiziert sind entsprechend der Wartungsfähigkeit, und bei welchem erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem armaturenbrettseitigem Gehäuseteil (Rp) zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe dem spritzwandseitigen Gehäuseteil (Fp) zugeordnet sind.
  8. Armaturenbrettmodul nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der armaturenbrettseitige Gehäuseteil (Rp) in einer Richtung von dem spritzwandseitigen Gehäuseteil (Fp) gelöst werden kann, wobei Klimaanlagenkomponenten, einschließlich der Luftzufuhreinrichtung (4), der Gebläseeinrichtung (3), der Kühlmittel (5), der Heiz- oder Erwärmungsmittel (7) und der Luftverteilungsmittel klassifiziert sind entsprechend der Wartungsfähigkeit und wobei erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem armaturenbrettseitigen Gehäuseteil (Rp) zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe dem spritzwandseitigen Gehäuseteil (Fp) zugeordnet sind.
  9. Armaturenbrettmodul nach einem der Ansprüche 4, 5, 7 oder 8, bei welchem die ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der ersten Gruppe die Luftverteilungsmittel umfassen, wobei die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe, die Kühlmittel (5) und die Heiz- oder Erwärmungsmittel (7) umfassen, wobei die Luftverteilungsmittel Modenklappen (M 1, M 2, M 3) umfassen, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassöffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus (20) zum Antreiben der Modenklappen, und wobei die Kühlmittel und die Heiz- oder Erwärmungsmittel beide Wärmetauscher sind.
  10. Armaturenbrettmodul nach einem der Ansprüche 4, 5, 7 oder 8, bei welchem die ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der ersten Gruppe, die Luftverteilungsmittel umfassen, wobei die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe die Heiz- und Erwärmungsmittel (7) umfassen, wobei die Luftverteilungsmittel Modenklappen (M 1,M 2, M 3) umfassen, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassöffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus (20) zum Antreiben der Modenklappen und wobei die Heiz- oder Erwärmungsmittel ein Wärmetauscher sind.
  11. Armaturenbrettmodul nach einem der Ansprüche 4, 5, 7 oder 8, bei welchem die ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der ersten Gruppe die Heiz- und Erwärmungsmittel (7) und die Luftverteilungsmittel umfassen, wobei die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe die Kühlmittel (5) umfassen, wobei die Erwärmungs- oder Heizmittel (7) ein Elektroheizer sind, wobei die Luftverteilungsmittel Modenklappen (M 1, M 2, M 3) umfassen, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassöffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen, und wobei die Kühlmittel (5) ein Wärmetauscher sind.
  12. Kraftfahrzeugklimaanlage umfassend eine armaturenbrettseitiges Gehäuse (Rp) mit zumindest einem unter einer Luftzufuhreinrichtung (4) zum Zuführen von Luft, einer Gebläseeinrichtung (3) zu Beaufschlagen der Luft von der Luftzufuhreinrichtung (4), Kühlmittel (5), zum Kühlen der durch die Gebläseeinrichtung (3) von der Luftzufuhreinrichtung (4) zugeführten Luft, Heiz- oder Erwärmungsmitteln (7) zum Erwärmen der durch die Gebläseeinrichtung (3) von der Luftzufuhreinrichtung (4) zugeführten Luft und Luftverteilungsmittel zum Verteilen der gekühlten Luft oder der erwärmten Luft, dadurch gekennzeichnet, dass das armaturenbrettseitige Gehäuse (Rp), einstückig verbindbar ist mit einem Armaturenbrett (Rp) und ebenfalls verbindbar ist mit einem spritzwandseitigem Gehäuse (Fp) mit zumindest einem unter der Luftzufuhreinrichtung (4) zum Zuführen von Luft, einer Gebläseeinrichtung (3) zum Beaufschlagen der Luft von der Luftzufuhreinrichtung (4), Kühlmitteln (5), zum Kühlen der durch die Gebläseeinrichtung (3) von der Luftzufuhreinrichtung (4) zugeführten Luft, Erwärmungs- oder Heizmitteln (7), zum Erwärmen oder Heizen der durch die Gebläseeinrichtung (3) von der Luftzufuhreinrichtung (4) zugeführten Luft und Luftverteilungsmitteln zum Verteilen der gekühlten Luft oder der erwärmten Luft, wodurch es ermöglicht ist, ein Armaturenbrettmodul auszubilden, wobei das spritzwandseitige Gehäuse (Fp) benachbart einer Spritzwand, oder eines Feuerschutzpaneeles (Fi) eines Fahrzeuges angeordnet ist.
  13. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 12, bei welcher das armaturenbrettseitige Gehäuse (Rp) eine Verbindungs- oder Anschlussfläche (1a) aufweist, zum Anschließen oder Verbinden des armaturenbrettseitigen Gehäuses (Rp) mit dem spritzwandseitigem Gehäuse (Fp).
  14. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 12 oder 13, bei welcher das armaturenbrettseitige Gehäuse (Rp) an dem spritzwandseitigem Gehäuse (Fp) von einer Richtung befestigt werden kann.
  15. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 12 oder 13, bei welcher Klimaanlagenkomponenten, einschließlich der Luftzufuhreinrichtung (4), der Gebläseeinrichtung (3), der Kühlmittel (5), der Heiz- oder Erwärmungsmittel (7) und der Luftverteilungsmittel klassifiziert sind entsprechend der Handhabbarkeit bzgl. der Montage davon an einem Fahrzeug, und bei welcher erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem armaturenbrettseitigen Gehäuse (Rp) zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe dem spritzwandseitigen Gehäuse (Fp) zugeordnet sind.
  16. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 12 oder 13, bei welcher das armaturenbrettseitige Gehäuse (Rp) von einer Richtung an dem spritzwandseitigen Gehäuse (Fp) befestigt werden kann, wobei Klimaanlagenkomponenten einschließlich der Luftzufuhreinrichtung (4), der Gebläseeinrichtung (3), der Kühlmittel (5) der Heiz- oder Erwärmungsmittel (7) und der Luftverteilungsmittel klassifiziert sind entsprechend der Handhabbarkeit zur Montage davon an einem Fahrzeug, und wobei erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem amaturenbrettseitigen Gehäuse (Rp) zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe dem spritzwandseitigen Gehäuse (Fp) zugeordnet sind.
  17. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 12 oder 13, bei welcher das armaturenbrettseitige Gehäuse (Rp) von dem spritzwandseitigem Gehäuse (Fp) in einer Richtung gelöst werden kann.
  18. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 12 oder 13, bei welcher Luftbehandlungskomponenten, einschließlich der Gebläseeinrichtung (3), der Kühlmittel (5), der Heiz- oder Erwärmmittel (7) und der Luftverteilungsmittel klassifiziert sind entsprechend der Wartungsfähigkeit, und bei welcher erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem armaturenbrettseitigem Gehäuse (Rp) zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe dem spritzwandseitigen Gehäuse (Fp) zugeordnet sind.
  19. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 12 oder 13, bei welcher das armaturenbrettseitige Gehäuse (Rp) in einer Richtung von dem spritzwandseitigen Gehäuse (Fp) gelöst werden kann, wobei Klimaanlagenkomponenten, einschließlich der Luftzufuhreinrichtung (4), der Gebläseeinrichtung (3), der Kühlmittel (5), der Heiz- oder Erwärmungsmittel (7) und der Luftverteilungsmittel klassifiziert sind entsprechend der Wartungsfähigkeit und wobei erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem amaturenbrettseitigen Gehäuse (Rp) zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe dem spritzwandseitigen Gehäuse (Fp) zugeordnet sind.
  20. Kraftfahrzeugklimaanlage nach einem der Ansprüche 15, 16, 18 oder 19, bei welcher die ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der ersten Gruppe die Luftverteilungsmittel umfassen, wobei die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe, die Kühlmittel (5) und die Heiz- oder Erwärmungsmittel (7) umfassen, wobei die Luftverteilungsmittel Modenklappen (M 1, M 2, M 3) umfassen, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassöffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus (20) zum Antreiben der Modenklappen, und wobei die Kühlmittel und die Heiz- oder Erwärmungsmittel beide Wärmetauscher sind.
  21. Kraftfahrzeugklimaanlage nach einem der Ansprüche 15, 16, 18 oder 19, bei welcher die ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zur ersten Gruppe, die Luftverteilungsmittel umfassen, wobei die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe die Heiz- und Erwärmungsmittel (7) umfassen, wobei die Luftverteilungsmittel Modenklappen (M 1,M 2, M 3) umfassen, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassöffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus (20) zum Antreiben der Modenklappen und wobei die Heiz- oder Erwärmungsmittel ein Wärmetauscher sind.
  22. Kraftfahrzeugklimaanlage nach einem der Ansprüche 15, 16, 18 oder 19, bei welcher die ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zur ersten Gruppe die Heiz- und Erwärmungsmittel (7) und die Luftverteilungsmittel umfassen, wobei die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe die Kühlmittel (5) umfassen, wobei die Erwärmungs- oder Heizmittel (7) ein Elektroheizer sind, wobei die Luftverteilungsmittel Modenklappen (M 1, M 2, M 3) umfassen, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassöffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen, und wobei die Kühlmittel (5) ein Wärmetauscher sind.
  23. Kraftfahrzeugklimaanlage, umfassend ein spritzwandseitiges Gehäuse (Fp) mit zumindest einem unter einer Luftzufuhreinrichtung (4), zum Zuführen von Luft, einer Gebläseeinrichtung (3), zum Beaufschlagen der Luft von der Luftzufuhreinrichtung (4), Kühlmitteln (5), zum Kühlen der durch die Gebläseeinrichtung (3) von der Luftzufuhreinrichtung (4) zugeführten Luft, Heiz- oder Erwärmungsmitteln (7), zum Erwärmen oder Heizen der durch die Gebläseeinrichtung (3) von der Luftzufuhreinrichtung (4) zugeführten Luft und Luftverteilungsmittel zum Verteilen der gekühlten Luft oder der erwärmten bzw. geheizten Luft, dadurch gekennzeichnet, dass das spritzwandseitige Gehäuse (Fp) benachbart zu einer Spritzwand oder eines Feuerschutzpaneeles (FI) eines Fahrzeuges angeordnet ist und ferner verbindbar ist mit einem armaturenbrettseitigen Gehäuse (Rp) mit zumindest einem unter einer Luftzufuhreinrichtung (4) zum Zuführen von Luft, einer Gebläseeinrichtung (3) zum Beaufschlagen der Luft von der Luftzufuhreinrichtung (4), Kühlmitteln (5) zum Kühlen der durch die Gebläseeinrichtung (3) von der Luftzufuhreinrichtung (4) zugeführten Luft, Heiz- oder Erwärmungsmitteln (7), zum Erwärmen oder Heizen der durch die Gebläseeinrichtung (3) von der Luftzufuhreinrichtung (4) zugeführten Luft und Luftverteilungsmitteln zum Verteilen der gekühlten Luft oder der erwärmten Luft, wodurch es ermöglicht ist ein Armaturenbrettmodul zu bilden, wobei das armaturenbrettseitige Gehäuse (Rp) einstückig mit dem Armaturenbrett (IP) verbunden ist.
  24. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das spritzwandseitige Gehäuse (Fp) und das armaturenbrettseitige Gehäuse (Rp) miteinander verbunden sind ein Luftdurchtritt ausgebildet ist an einem Verbindungsabschnitt des spritzwandseitigen Gehäuses und des armaturenbrettseitigen Gehäuses.
  25. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 23 oder 24, bei welcher das spritzwandseitige Gehäuse (Fp) eine Verbindungsfläche (1b) aufweist, zum Verbinden oder Anschließen des armaturenbrettseitigen Gehäuses (Rp) an dem spritzwandseitigen Gehäuse.
  26. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 24 oder 25, bei welcher das spritzwandseitige Gehäuse (Fp) es ermöglicht, dass das armaturenbrettseitige Gehäuse (Rp) diesbezüglich aus oder von einer Richtung befestigt wird.
  27. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 24 oder 25, bei welcher Klimaanlagenkomponenten, einschließlich der Luftzufuhreinrichtung (4), der Gebläseeinrichtung (3), der Kühlmittel (5), der Heiz- oder Erwärmungsmittel (7) und der Luftverteilungsmittel klassifiziert sind entsprechend der Handhabbarkeit bzgl. der Montage davon an einem Fahrzeug, und bei welcher erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem armaturenbrettseitigen Gehäuse (Rp) zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe dem spritzwandseitigen Gehäuse (Fp) zugeordnet sind.
  28. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 24 oder 25, bei welcher das armaturenbrettseitige Gehäuse (Rp) von einer Richtung an dem spritzwandseitigen Gehäuse (Fp) befestigt werden kann, wobei Klimaanlagenkomponenten einschließlich der Luftzufuhreinrichtung (4), der Gebläseeinrichtung (3), der Kühlmittel (5) der Heiz- oder Erwärmungsmittel (7) und der Luftverteilungsmittel klassifiziert sind- entsprechend der Handhabbarkeit zur Montage davon an einem Fahrzeug, und wobei erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem amaturenbrettseitigen Gehäuse (Rp) zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe dem spritzwandseitigen Gehäuse (Fp) zugeordnet sind.
  29. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 24 oder 25, bei welcher das armaturenbrettseitige Gehäuse (Rp) von dem spritzwandseitigem Gehäuse (Fp) in einer Richtung gelöst werden kann.
  30. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 24 oder 25, bei welcher Klimaanlagenkomponenten, einschließlich der Gebläseeinrichtung (3), der Kühlmittel (5), der Heiz- oder Erwärmmittel (7) und der Luftverteilungsmittel klassifiziert sind entsprechend der Wartungsfähigkeit, und bei welcher erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem armaturenbrettseitigem Gehäuse (Rp) zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe dem spritzwandseitigen Gehäuse (Fp) zugeordnet sind.
  31. Kraftfahrzeugklimaanlage nach Anspruch 12 oder 13, bei welcher das armaturenbrettseitige Gehäuse (Rp) in einer Richtung von dem spritzwandseitigen Gehäuse (Fp) gelöst werden kann, wobei Klimaanlagenkomponenten, einschließlich der Luftzufuhreinrichtung (4), der Gebläseeinrichtung (3), der Kühlmittel (5), der Heiz- oder Erwärmungsmittel (7) und der Luftverteilungsmittel klassifiziert sind entsprechend der Wartungsfähigkeit und wobei erste der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer ersten Gruppe dem amaturenbrettseitigen Gehäuse (Rp) zugeordnet sind und andere der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu einer zweiten Gruppe dem spritzwandseitigen Gehäuse (Fp) zugeordnet sind.
  32. Kraftfahrzeugklimaanlage nach einem der Ansprüche 27, 28, 30 oder 31, bei welcher die ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der ersten Gruppe die Luftverteilungsmittel umfassen, wobei die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe, die Kühlmittel (5) und die Heiz- oder Erwärmungsmittel (7) umfassen, wobei die Luftverteilungsmittel Modenklappen (M 1, M 2, M 3) umfassen, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassöffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus (20) zum Antreiben der Modenklappen, und wobei die Kühlmittel und die Heiz- oder Erwärmungsmittel beide Wärmetauscher sind.
  33. Kraftfahrzeugklimaanlage nach einem der Ansprüche 27, 28, 30 oder 31, bei welcher die ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zur ersten Gruppe, die Luftverteilungsmittel umfassen, wobei die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe die Heiz- und Erwärmungsmittel (7) umfassen, wobei die Luftverteilungsmittel Modenklappen (M 1,M 2, M 3) umfassen, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassöffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus (20) zum Antreiben der Modenklappen und wobei die Heiz- oder Erwärmungsmittel ein Wärmetauscher sind.
  34. Kraftfahrzeugklimaanlage nach einem der Ansprüche 27, 28, 30 oder 31, bei welcher die ersten der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zur ersten Gruppe die Heiz- und Erwärmungsmittel (7) und die Luftverteilungsmittel umfassen, wobei die anderen der Klimaanlagenkomponenten, zugehörig zu der zweiten Gruppe die Kühlmittel (5) umfassen, wobei die Erwärmungs- oder Heizmittel (7) ein Elektroheizer sind, wobei die Luftverteilungsmittel Modenklappen (M 1, M 2, M 3) umfassen, zum Öffnen und Schließen von Luftauslassöffnungen des Gehäuses, sowie einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Modenklappen, und wobei die Kühlmittel (5) ein Wärmetauscher sind.
  35. Klimaanlage, umfassend einen Kühlwärmetauscher (5), einen Heizwärmetauscher (7), zum Erwärmen von Luft, die durch den Kühlwärmetauscher getreten ist, eine Luftmischklappe (6) zum Einstellen einer Proportion an Luft, die durch den Heizwärmetauscher getreten ist und an Luft, die nicht durch den Heizwärmetauscher getreten ist, eine Modenschaltklappe (8), angeordnet flussabwärts liegend der Luftmischklappe (6), ein Einheitengehäuse, all dies aufnehmend, eine Vielzahl von Luftauslassöffnungen, die mittels der Modenschaltklappe geöffnet und geschlossen werden, und einem Kopplungsmechanismus zum Einstellen eines Grades der Öffnung der Luftmischklappe und eines Grades der Öffnung der Modenschaltklappe (8) und bei welcher das Einheitengehäuse trennbar ist in ein armaturenbrettseitiges Gehäuse (Rp), welches die Luftmischklappe und die Modenschaltklappe enthält und ein spritzwandseitiges Gehäuse (Fp), zu montieren benachbart einer Spritzwand oder eines Feuerschutzpaneeles (FI) eines Fahrzeuges und enthaltend den Kühlwärmetauscher (5) und den Heizwärmetauscher (7), wobei das spritzwandseitige Gehäuse (Fp) mit dem armaturenbrettseitigen Gehäuse (Rp) verbunden ist, welches wiederum unmittelbar verbunden ist mit dem Armaturenbrett, so dass ein Armaturenbrettmodul ausgebildet wird, wobei der Kopplungsmechanismus an einer Aussenwand des armaturenbrettseitigen Gehäuses montiert ist.
  36. Armaturenbrettmodul, umfassend eine Klimaanlage für ein Armaturenbrettmodul nach Anspruch 35 und ein Armaturenbrett, mit welchem die Klimaanlageneinheit für ein Armaturenbrettmodul einstückig verbunden ist.
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