DE19938494C2 - Verfahren zur Sendeleistungseinstellung in einem Mobilfunksystem - Google Patents
Verfahren zur Sendeleistungseinstellung in einem MobilfunksystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sendeleistungsein
stellung in einem Mobilfunksystem
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Mobilfunksystemen, beispielsweise dem europäischen Mobil
funksystem der zweiten Generation GSM (Global System for
Mobile Communications), werden Informationen wie beispiels
weise Sprache, Bildinformation oder andere Daten mit Hilfe
von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnittstelle
übertragen. Die Funkschnittstelle bezieht sich auf eine Ver
bindung zwischen einer Basisstation und einer Vielzahl von
Mobilstationen.
Das Abstrahlen der elektromagnetischen Wellen erfolgt dabei
mit Trägerfrequenzen, die in einem für das jeweilige System
vorgesehenen Frequenzband liegen. Für zukünftige Funk-Kom
munikationssysteme, beispielsweise das UMTS (Universal Mobile
Telecommunication System) oder andere Systeme der 3. Genera
tion sind Frequenzen im Frequenzband von ca. 2000 MHz vorge
sehen.
Besonders in Mobilfunksystemen, die eine auf einem CDMA-Ver
fahren (CDMA code division multiple access) basierende Teil
nehmerseparierung nutzen, ist eine schnelle Leistungsregelung
notwendig, um einen gesicherten Empfang bei einer gleichzei
tigen geringen Interferenzstörung von Nachbarübertragungs
kanälen sicherzustellen. Die schnelle Sendeleistungsregelung
ist insbesondere für Echtzeit-Dienste wie Sprachübertragung
bei niedrigen Geschwindigkeiten erforderlich. Damit wird das
sogenannte "fast fading", also schnelle Pegelschwankungen
ausgeglichen. Besonders bei hohen Geschwindigkeiten der Mo
bilstationen ergeben sich jedoch stark schwankende Übertragungsbedingungen,
die das Ausregeln des "fast fading" er
schweren. Würde man die Anzahl der Mobilstationen verringern,
also die Last der Funkschnittstelle, so ließe sich die Über
tragungsqualität für alle Verbindungen trotz schneller Be
wegung garantieren, doch steigen die Kosten für die Netz
betreiber aufgrund einer größeren Anzahl benötigter Basis
stationen.
Aus EP 0 863 619 A1 ist ein Verfahren zur Sendeleistungsrege
lung in Mobilfunksystemen bekannt, bei dem in einem ersten
Zeitintervall an einer Basisstation Störsignale ermittelt
werden. Für die Störsignale werden dann jeweils der Mittel
wert und die Varianz ermittelt. Nachfolgend wird in einem
zweiten Zeitintervall eine gewünschte Empfangssignalstärke
für ein Signal, das ausgewählte Informationen enthält, anhand
eines Wahrscheinlichkeitsmaßes für einen tolerierbaren Infor
mationsverlust bestimmt. Das Wahrscheinlichkeitsmaß wird an
hand des jeweiligen Mittelwertes und der jeweiligen Varianz
der Störsignale ermittelt. Schließlich wird ein Steuersignal
mit einer Information über die gewünschte Empfangssignalstär
ke an eine Mobilstation übermittelt, für welche die gewünsch
te Empfangssignalstärke berechnet wurde.
In DE 198 47 678 A1 ist ein Verfahren zur Regelung der Sende
leistung einer Mobilstation für eine Uplink-Funkverbindung in
einem TDMA-Mobilfunksystem beschrieben, bei dem die Sendelei
stung für einen neuen Zeitschlitz anhand der Sendeleistung
für mindestens einen anderen bei der Funkverbindung verwende
ten Zeitschlitz bestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an
zugeben, das in einem Mobilfunksystem eine verbesserte Sende
leistungseinstellung insbesondere in Szenarios mit sich
schnell bewegenden Mobilstationen ermöglicht. Diese Aufgabe
wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß werden beim Verfahren zur Sendeleistungsein
stellung nicht nur Parameter zur Übertragungsqualität aus
Empfangssignalen gewonnen und abhängig davon eine Einstellung
der Sendeleistung angefordert, sondern es wird empfangsseitig
durch Auswertung einer Funktion zur Signalvariation der Emp
fangssignale auch ein Istwert bestimmt, der mit einem ersten
Schwellwert verglichen wird. Abhängig vom Vergleichsergebnis
wird die Häufigkeit der Einstellung der Sendeleistung ver
ändert. Die Häufigkeit der Sendeleistungseinstellung stellt
den Unterschied zwischen schneller und langsamer Sendelei
stungsregelung dar.
Die Erfindung nutzt die Erkenntnis aus, daß bei hohen Ge
schwindigkeiten der Mobilstation eine Sendeleistungsregelung
das "fading" nicht mehr ausgleichen kann. Im Gegenteil, unzu
längliche Regelversuche erhöhen die Standardabweichung der
Empfangssignale deutlich. Dadurch steigt auch die Interfe
renz. Auch ein generelles Abschalten kann auch nicht emp
fohlen werden, da im Betrieb des Mobilfunksystem in der Regel
nur wenige Mobilstationen sich schnell bewegen. Außerdem muß
der geometrische Pfadverlust und die Abschattung (shadowing)
ausgeregelt werden, auch deshalb kann die Leistungsregelung
nicht generell abgeschaltet werden.
Die wesentliche Kenngröße für die Sendeleistungseinstellung
ist die Bewegungsgeschwindigkeit in Relation zum Fadingver
lauf. Vorteilhafterweise wird diese Kenngröße durch die Auto
korrelationsfunktion (AKF) von z. B. gemessenen Dämpfungswer
ten der Empfangssignale beschrieben. Dies ist eine Funktion
im Zeitbereich. Die Autokorrelationsfunktion läßt sich auf
wandsgünstig auswerten und daraus einen Istwert - z. B. Breite
der AKF - für die Steuerung der Sendeleistungseinstellung ab
leiten. Im Frequenzbereich kann die Kenngröße durch eine
Dopplerverschiebung (FFT der AKF in den Frequenzbereich) an
gegeben werden.
Bei hohen Geschindigkeiten ist die AKF fast überall gleich
oder nahe Null, so wird für diese Verbindung die schnelle
Sendeleistungsregelung zumindest temporär abgeschaltet. Dies
bedeutet, es wird nur eine Ausregelung von Übertragungs
dämpfung und "slow fading" durchgeführt. Die Sendeleistungs
einstellung wird nicht alle 10 ms, d. h. für jeden Rahmen,
sondern einmal pro Superrahmen, d. h. nur alle z. B. 360 ms,
durchgeführt. Da nur wenige Mobilstationen betroffen sind,
sind die Auswirkungen auf die übrigen Verbindungen eher
gering.
Bei mittleren Geschwindigkeiten ist die AKF für die ersten
Rahmen hoch, danach jedoch Null. Wird dies z. B. durch Ver
gleich des Istwertes mit einem zweiten Schwellwert erkannt,
dann wird die Sendeleistungseinstellung durch Erhöhen der
Schrittweite beschleunigt. Damit wird vorteilhafterweise ein
Ausgleich zwischen Regelgeschwindigkeit und Genauigkeit er
zielt.
Bei geringen Geschwindigkeiten, festgestellt durch Vergleich
des Istwertes mit einem dritten Schwellwert, wird vorteil
hafterweise die Schrittgröße verringert oder wie aus der
WO 01/06670 A1 bekannt,
eine langsame Sendeleistungsregelung unterlegt.
Eine Mittelung der Empfangssignale, z. B. durch Zusammenfassen
mehrerer aufeinanderfolgender Werte oder durch eine Meßwert
generierung im Sinne eines sich verschiebenden Mittelungs
fensters für die Funktion zur Signalvariation führt vorteil
hafterweise zu einer weniger fehlerbehafteten Geschwindig
keitsaussage.
Das Verfahren kann für beide Übertragungsrichtungen verwendet
werden. Für die Sendeleistungseinstellung der Abwärtsrichtung
wird der Istwert in der Mobilstation bestimmt und zur Ba
sisstation für eine Anpassung der Sendeleistungseinstellung
signalisiert. Eine Empfangsleistung der Empfangssignale in
einem Organisationskanal bietet aufgrund der konstanten Sen
deleistung eine besonders gute Referenz.
Die Aussagen über die Geschwindigkeit der Mobilstationen kön
nen nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung durch Ver
gleiche des Istwertes mit einem zweiten und/oder dritten
Schwellwert zur Veränderung der Schrittgröße bzw. zur Fest
legung eines Intervalls zwischen maximaler und minimaler
Sendeleistung genutzt werden.
Nach Weiterbildungen der Erfindung kann die Bestimmung des
Istwertes zyklisch, auf Anforderung der Sendeseite oder durch
Parameter zur Übertragungsqualität ausgelöst werden. Je nach
Verfahren kann damit ein Ausgleich zwischen hohem Signali
sierungsaufwand und guter Übertragungsqualität erreicht wer
den.
Die Aussagen über die Geschwindigkeit der Mobilstation können
zusätzlich auch für eine Übergabe zur einer weiteren Basis
station oder zur Anpassung eines Sollwertes für eine äußere
Regelschleife der Leistungseinstellung genutzt werden. Durch
eine Übergabe einer schnellen Mobilstation an einer größere
Schirmzelle werden zu häufige Übergaben zwischen Mikrozellen
vermieden. Die Wahl beispielsweise eines hohen Sollwertes für
das Signal/Rausch-Verhältnis einer schnellen Mobilstation
hilft die Verbindung robuster gegen Störungen zu machen.
Umfangreiche Auswertungen von Funkschnittstellen mit TDMA-
Teilnehmerseparierung (TDMA time division multiple access)
haben gezeigt, daß schon bei relativ geringen Geschwindig
keiten die schnelle Leistungsregelung keine Vorteile bringt,
so daß besonders bei solchen Funkschnittstellen die Erfindung
dazu beiträgt, den Signalisierungsaufwand und die Interfe
renzen zu verringen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beilie
genden Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Funk-Kommunikationssystems,
insbesondere eines Mobilfunksystems,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Struktur einer TDD-
Funkschnittstelle,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer beispielhaften Realisierung
der inneren und äußeren Regelschleife in einer Sen
de/Empfangseinrichtung einer Basisstation bzw.
Mobilstation,
Fig. 4 einen schematischen Verfahrensablauf der Sendelei
stungseinstellung,
Fig. 5 einen Zusammenhang zwischen Signalverlauf und Fading,
und
Fig. 6 einen Zusammenhang zwischen Regelgeschwindigkeit und
Fahrgeschwindigkeit.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil eines Mobilfunksystems als Bei
spiel für die Struktur eines Funk-Kommunikationssystems. Ein
Mobilfunksystem besteht jeweils aus einer Vielzahl von Mobil
vermittlungsstellen MSC, die zu einem Vermittlungsnetz (SSS -
Switching Subsystem) gehören und untereinander vernetzt sind
bzw. den Zugang zu einem Festnetz herstellen, und aus jeweils
einem oder mehreren mit diesen Mobilvermittlungsstellen MSC
verbundenen Basisstationssystemen BSS (BSS - Base Station
Subsystem). Ein Basisstationssystem BSS weist wiederum zumin
dest eine Einrichtung RNC (RNC - Radio Network Controller)
zum Zuweisen von funktechnischen Ressourcen sowie zumindest
eine jeweils damit verbundene Basisstation NB (NB - Node B)
auf.
Eine Basisstation NB kann über eine Funkschnittstelle Verbin
dungen zu Mobilstationen UE (UE - User Equipment) aufbauen.
Durch jede Basisstation NB wird zumindest eine Funkzelle Z
gebildet. Die Größe der Funkzelle wird in der Regel durch die
Reichweite eines Organisationskanals (BCCH - Broadcast Con
trol Channel), der von den Basisstationen NB1, NB2 mit einer
jeweils maximalen und konstanten Sendeleistung gesendet wird,
bestimmt. Bei einer Sektorisierung oder bei hierarchischen
Zellstrukturen können pro Basisstation NB auch mehrere Funk
zellen versorgt werden. Die Funktionalität dieser Struktur
ist auf andere Funk-Kommunikationssysteme übertragbar, in
denen die Erfindung zum Einsatz kommen kann.
Das Beispiel der Fig. 1 zeigt eine Mobilstation UE, die sich
mit einer Geschwindigkeit V in der Funkzelle Z der Basissta
tion NB bewegt. Die Mobilstation UE hat eine Verbindung zu
der Basisstation NB aufgebaut, auf der in Aufwärts- UL und
Abwärtsrichtung DL eine Signalübertragung eines gewählten
Dienstes erfolgt. Während der Verbindung wertet die Mobil
station UE periodisch Übertragungseigenschaften der Funk
schnittstelle zu der sie versorgenden Basisstation sowie zu
weiteren die Mobilstation UE umgebenden Basisstationen NB
aus, um bei einer Verschlechterung der Übertragungsqualität
eine Erhöhung der Sendeleistung von der Basisstation NB oder
beispielsweise eine Übergabe zu einer benachbarten Basissta
tion anzufordern. Gleiches gilt bei einer Verbesserung der
Übertragungsqualität, bei der eine mögliche Erniedrigung der
Sendeleistung signalisiert wird, um die Interferenz in der
Funkzelle zu minimieren.
Die Steuerung der Sendeleistung der Basisstation NB führt die
Mobilstation UE mittels von Signalisierungsnachrichten durch,
in denen sie beispielsweise einen Istwert R1 einer Funktion
zur Signalvariation der Empfangssignale rx mitteilt. Die Ba
sisstation NB wertet den Istwert R1 aus vergleicht ihn mit
einem ersten Schwellwert S1. Abhängig vom Vergleichsergebnis
wird die Häufigkeit der Einstellung der Sendeleistung ver
ändert. D. h. die Periodizität einer erneuten Festlegung der
Sendeleistung in Abwärtsrichtung DL für diese Verbindung wird
verlängert (schnelle Mobilstation UE) oder verküzt (langsame
Mobilstation UF).
Die Rahmenstruktur der Funkübertragung im TDD-Modus des UMTS-
Mobilfunksystems, in der das erfindungsgemäße Verfahren vor
teilhaft einsetzbar ist, ist aus der Fig. 2 ersichtlich. Gemäß
einer TDMA-Komponente ist eine Aufteilung eines breitbandigen
Frequenzbereiches in mehrere Zeitschlitze ts gleicher Zeit
dauer, beispielsweise 15 Zeitschlitze ts0 bis ts14 vorge
sehen, die einen Zeitrahmen fr bilden. Ein Frequenzband B er
streckt sich über einen bestimmten Frequenzbereich. Ein Teil
der Zeitschlitze wird für die Signalübertragung in Abwärts
richtung DL und ein Teil der Zeitschlitze in Aufwärtsrichtung
UL genutzt. Beispielhaft ist ein Asymmetrieverhältnis von 3 : 1
zugunsten der Abwärtsrichtung DL gezeigt. Bei diesem TDD-
Übertragungsverfahren entspricht das Frequenzband B für die
Aufwärtsrichtung UL dem Frequenzband B für die Abwärtsrich
tung DL. Gleiches wiederholt sich für weitere Trägerfrequen
zen. Durch die variable Zuordnung der Zeitschlitze ts für
Auf- oder Abwärtsrichtung UL, DL können vielfältige asymme
trische Ressourcenzuteilungen vorgenommen werden.
Innerhalb der Zeitschlitze ts werden Informationen mehrerer
Verbindungen in Funkblöcken übertragen. Die Daten d sind ver
bindungsindividuell mit einer Feinstruktur, einem Spreizkode
c, gespreizt, so daß empfangsseitig beispielsweise n Verbin
dungen durch diese CDMA-Komponente (code division multiple
access) separierbar sind. Die Spreizung von einzelnen Symbo
len der Daten d bewirkt, daß innerhalb der Symboldauer Tsym Q
Chips der Dauer Tchip übertragen werden. Die Q Chips bilden
dabei den verbindungsindividuellen Spreizkode c.
Die verwendeten Parameter der Funkschnittstelle für beide
Übertragungsmodi sind vorteilhafterweise:
Chiprate: 3,84 Mcps
Rahmendauer: 10 ms
Anzahl Zeitschlitze: 15
Dauer eines Zeitschlitzes: 666 µs
Spreizfaktor: variabel
Modulationsart: QPSK
Bandbreite: 5 MHz
Frequenzwiederholungswert: 1
Chiprate: 3,84 Mcps
Rahmendauer: 10 ms
Anzahl Zeitschlitze: 15
Dauer eines Zeitschlitzes: 666 µs
Spreizfaktor: variabel
Modulationsart: QPSK
Bandbreite: 5 MHz
Frequenzwiederholungswert: 1
Diese Parameter ermöglichen eine bestmögliche Harmonisierung
für TDD- und des FDD-Modus für die 3. Mobilfunkgeneration.
In der Fig. 3 ist beispielhaft eine Realisierung einer Kombi
nation einer inneren- (Inner Loop) und äußeren Regelschleife
(Outer Loop) in einer Sende/Empfangseinrichtung der Basis
station NB oder auch der Mobilstation UE angegeben. Die emp
fangenen Signale werden in einem sogenannten signalangepaßten
Filter (Matched Filter) MF gefiltert und einer Detektor
einrichtung JDD zugeführt. In dem Beispiel ist die Detektor
einrichtung JDD als ein Joint-Detection-Detector ausgestal
tet. Diese Detektoreinrichtung JDD weist einen nur begrenzten
Dynamikbereich auf, innerhalb dessen er parallel durch
Spreizkodes getrennte Signale mehrerer Quellen detektieren
kann. Unter anderem aus diesem Grund muß die Sendeleistung
der verschiedenen Quellen sehr genau erfolgen, um eine Über
schreitung dieses Dynamikbereiches und somit die Degradierung
der Empfangsqualität für alle parallelen Verbindungen zu
vermeiden.
Aus den detektierten Signalen wird in der inneren Regel
schleife (Inner Loop) ein Signal-Interferenz-Verhältnis CIR
ermittelt. Das Signal-Interferenz-Verhältnis CIR dient sowohl
der schnellen als auch der langsamen Sendeleistungsregelung
als Basis für eine optimale Sendeleistungseinstellung, da die
Interferenzsituation am Empfänger das wichtigste Kriterium
für einen gesicherten Empfang der Signale darstellt.
In einer der Detektoreinrichtung JDD nachgeschalteten Deko
diereinrichtung DC werden die empfangenen Signale dekodiert
und ein jeweiliger charakteristischer Wert BER ermittelt.
Dieser charakteristische Wert BER wird anschließend in der
äußeren Regelschleife (Outer Loop) mit einem Zielwert für den
charakteristischen Wert Target BER verglichen und eine Diffe
renz dBER der beiden Werte berechnet. Die Differenz wird an
schließend durch einen Gewichtungsfaktor g gewichtet und zu
einem Zielwert für das Signal-Interferenz-Verhältnis CIR(i)
eines vorangehenden Regelintervalls i addiert. Der hierdurch
entstehende aktuelle Zielwert für das Signal-Interferenz-Ver
hältnis CIR(i + 1) bzw. Target CIR wird in gleicher Weise mit
tels einer Verzögerungseinrichtung DEL verzögert und an
schließend für die Berechnung des nachfolgenden Zielwertes
berücksichtigt. Der aktuelle Zielwert Target CIR dient der
schnellen Sendeleistungsregelung in der inneren Regelschleife
(Inner Loop) als Basis für eine Erhöhung oder Erniedrigung
der Sendeleistung durch eine Signalisierung von TPC-bits.
In einer weiteren Einrichtung der äußeren Regelschleife
(Outer Loop) wird eine Mittelwertbildung des charakteris
tischen Wertes BER durchgeführt. Die Mittelwertbildung kann
dabei beispielsweise über ein Zeitintervall von 50 ms bis 5 s
für das beispielhafte UMTS-Mobilfunksystem erfolgen. Dieses
Zeitintervall definiert die Periodizität für die Sendelei
stungsregelung des äußeren Regelkreises. Die schnelle Sende
leistungsregelung erfolgt zumindest einmal pro Rahmen, also
alle 10 ms, die langsame z. B. alle 360 ms. Die Dimensionie
rung der maximalen Pmax und minimalen Sendeleistung Pmin kann
periodisch entsprechend dem Zeitintervall zur Mittelwert
bildung oder für den Fall, daß die Signalvariation einen
vorgegebenen dritten Schwellwert S3 unterschreitet, erfol
gen. Als Zeitintervall für die Mittelwertbildung kann bei
spielsweise die Periodizität des äußeren Regelkreises (Outer
Loop) gewählt werden. Als charakteristischer Wert BER wird
beispielsweise eine Bitfehlerrate, eine Zeitrahmenfehlerrate,
eine Pfaddämpfung, eine Interferenzsituation am Ort der Mo
bilstation UE sowie Kombinationen dieser Parameter gewählt.
Der Verfahrensablauf der Sendeleistungseinstellung ist in Fig.
4 dargestellt. Die Mobilstation UE wertet die Empfangssignale
im Organisationskanal BCCH aus und bestimmt über die Auto
korrelationsfunktion AKF einen Istwert R1, der der Breite der
AKF entspricht. Die Autokorrelationsfunktion kann wie folgt
angegeben werden:
Alternativ kann auch die Dopplerverschiebung als Kenngröße
für die Signalvarianz benutzt werden. Die Autokorrelations
funktion AKF ist auf aufeinanderfolgende Meßwerte der Emp
fangsleistung der Sendesignale rx im Organisationskanal BCCH
bezogen, jedoch kann auch eine Mittelung durch Zusammenfassen
mehrerer Meßwerte erfolgen.
Der Istwert R1 wird anschließend von der Mobilstation UE zur
Basisstation NB in einer Signalisierungsmeldung (Report)
übertragen. Die Basisstation NB bestimmt die Schrittgröße
(stepsize) und das zeitliche Intervall (Häufigkeit) zwischen
Sendeleistungseinstellungen und übertragt ein Steuerkommando
TPC an die Mobilstation UE zu deren nächster Sendeleistungs
einstellung.
Dieses wiederholt sich zyklisch, auf Anforderung der Mobil
station UE oder Basisstation NB oder wenn Parameter (CIR) zur
Übertragungsqualität eine starke Veränderung der Übertra
gungsbedingungen anzeigen.
Die Basisstation NB vergleicht den Istwert R1 jeweils mit
Schwellwerten S1, S2 und S3, mit S1 < S2 < S3, wobei durch
diese Vergleiche folgende Anpassungen der Sendeleistungs
einstellung vorgenommen werden:
- - wird der erste Schwellwert S2 überschritten (Istwert R1 ist groß), so wird schnelle Sendeleistungseinstellung zugeschaltet (und beim Unterschreiten ausgeschaltet),
- - wird der zweite Schwellwert S2 überschritten, so wird die Schrittgröße (stepsize) der Sendeleistungseinstellung erhöht (und beim Unterschreiten verringert),
- - wird der dritte Schwellwert S3 überschritten, so wird das Intervall zwischen maximaler und minimaler Sendeleistung reduziert (und beim Unterschreiten erhöht).
Die Schwellwerte S1', S2' und S3', bei deren Unterschreiten
eine Anpassung ausgelöst wird, sollten vorteilhafterweise
geringer als S1, S2 und S3 sein, um ein häufiges Hin- und
Herschalten zu verhindern.
Fig. 5 zeigt einen Signalverlauf (Empfangsleistung) über der
Zeit, wobei das "fast fading" schnelle und starke Signal
schwankungen beschreibt und das "slow fading" langsamere und
weniger starke Signalschwankungen beschreibt. Ziel einer
effizienten Sendeleistungsregelung ist es, mit einer Regel
geschwindigkeit zu arbeiten, mit der entweder das "fast
fading" und das "slow fading" gut ausgeregelt werden können
oder nur das "slow fading". Eine Regelgeschwindigkeit da
zwischen führt zum Schwingen des Reglers und verschlechtert
die Effizienz der Sendeleistungsregelung dramatisch.
Eine verbesserte Sendeleistungsregelung hat den Verlauf nach
Fig. 6. Eingestellt wird die Regelgeschwindigkeit über die
Parameter Schrittgröße (stepsize) und Intervall, siehe Fig. 4.
Für die dritte Mobilfunkgeneration UMTS sind zwei Modi
vorgesehen, wobei ein Modus einen FDD-Betrieb (Frequency
Division Duplex) und der andere Modus einen TDD-Betrieb (Time
Division Duplex) bezeichnet. Die Erfindung ist für beide Modi
anwendbar, wobei insbesondere bei einer TD/CDMA-Funkschnitt
stelle, d. h. den TDD-Modus, die qualitativen Verbesserungen
am bemerkenswertesten sind.
Claims (15)
1. Verfahren zur Sendeleistungseinstellung in einem Mobil
funksystem, bei dem
- - Basisstationen (NB) und Mobilstationen (UE) über eine Funkschnittstelle miteinander verbunden sind,
- - empfangsseitig Parameter (CIR) zur Übertragungsqualität aus Empfangssignalen (rx) gewonnen werden,
- - abhängig von den Parametern (CIR) eine Einstellung der Sendeleistung angefordert wird,
- - empfangsseitig durch Auswertung einer Funktion zur Sig nalvariation (R) der Empfangssignale (rx) ein Istwert (R1) der Funktion zur Signalvariation (R) der Empfangssignale (rx) bestimmt wird,
- - der Istwert (R1) der Funktion zur Signalvariation (R) der Empfangssignale (rx) mit einem ersten Schwellwert (S1) verglichen wird, und
- - abhängig vom Vergleichsergebnis die Häufigkeit der Ein stellung der Sendeleistung verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
die Funktion zur Signalvariation (R) eine Autokorrelations
funktion ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
die Funktion zur Signalvariation (R) eine Dopplerfunktion
ist.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die Funktion zur Signalvariation (R) basierend auf zeitlich
gemittelten Empfangssignalen (rx) bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
der Istwert (R1) in der Mobilstation (UE) bestimmt und zur
Basisstation (NB) signalisiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
der Istwert (R1) mit einem zweiten Schwellwert (S2) ver
glichen wird, und
abhängig vom Vergleichsergebnis eine Veränderung einer
Schrittgröße bei der Einstellung der Sendeleistung durchge
führt wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
der Istwert (R1) mit einem dritten Schwellwert (S3) ver
glichen wird, und
abhängig vom Vergleichsergebnis ein Intervall zwischen maxi
maler und minimaler Sendeleistung festgelegt wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die Autokorrelationsfunktion (R) sich auf eine Empfangslei
stung der Empfangssignale (rx) in einem Organisationskanal
(BCCH) bezieht.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die Bestimmung des Istwertes (R1) zyklisch erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die Bestimmung des Istwertes (R1) auf Anforderung der
Sendeseite erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die Bestimmung des Istwertes (R1) durch Parameter (CIR) zur
Übertragungsqualität ausgelöst wird.
12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
abhängig vom Vergleichsergebnis eine Übergabe zur einer
weiteren Basisstation (NB1) erfolgt.
13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
abhängig vom Vergleichsergebnis eine Anpassung eines Soll
wertes für eine äußere Regelschleife der Leistungseinstellung
erfolgt.
14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die Funkschnittstelle nach einem CDMA-Teilnehmerseparie
rungsverfahren ausgestaltet ist.
15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die Funkschnittstelle in Zeitschlitze (ts) aufgeteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138494 DE19938494C2 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Verfahren zur Sendeleistungseinstellung in einem Mobilfunksystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138494 DE19938494C2 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Verfahren zur Sendeleistungseinstellung in einem Mobilfunksystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19938494A1 DE19938494A1 (de) | 2001-03-22 |
DE19938494C2 true DE19938494C2 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7918347
Family Applications (1)
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