DE19909068A1 - Schwimmer für eine Einrichtung zum Erfassen eines Flüssigkeitspegels - Google Patents

Schwimmer für eine Einrichtung zum Erfassen eines Flüssigkeitspegels

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwimmer für eine Einrichtung zum Erfassen eines Flüssigkeitspegels. Sie setzt sich allgemein mit solchen Einrichtungen auseinan­ der, insbesondere mit magnetostriktiven Positionsumsetzern.
Das Phänomen der Magnetostriktion findet breite Anwendung in Vorrichtungen, die lineare Abstände und Positionen vermessen. Ein nahe einem magnetostrikti­ ven Draht oder um diesem herum angeordneter Magnet markiert die zu messende Stelle. Solche Vorrichtungen können entweder mit mechanischer oder elektrischer Anregung arbeiten. Breitet sich eine akustische/mechanische Beanspruchung oder Spannung längs des Drahtes aus und erreicht sie den Einflußbereich des Magneten, so wird in dem Draht ein elektrisches Signal erzeugt. Breitet sich umgekehrt ein elektrisches Signal längs des Drahtes aus und erreicht dieses den Einflußbereich des Magneten, so wird in dem Draht eine Torsionsbeanspruchung oder -spannung erzeugt.
Solche linearen Positionsdetektoren, die einen in einem Schwimmer angebrach­ ten Magneten verwenden, werden als Flüssigkeitspegeldetektoren eingesetzt, um einen Flüssigkeitspegel in einem Behälter anzuzeigen, der beispielsweise unter der Erde angeordnet sein kann. Die Position des Magneten und damit der Flüssigkeitspegel wird als Funktion der Zeit bestimmt, die für die Ausbreitung ei­ ner Torsionsstörung im Falle der mechanischen Anregung von einem Ende des Drahtes durch den Einflußbereich des Magneten oder im Falle der elektrischen Anregung von der Position des Magneten zu einer an einem Ende des Drahtes angeordneten Erfassungseinrichtung benötigt wird.
Andersartige Vorrichtungen zur magnetostriktiven Positionsmessung verwenden einen reflektierenden Abschluß am Fußende des magnetostriktiven Drahtes. Sol­ che Vorrichtungen messen den Unterschied der Ausbreitungszeit eines von der Magnetposition zu dem Fußende des Drahtes laufenden und zum Kopf der Vor­ richtungen zurückreflektierten Pulses und der Ausbreitungszeit eines an dem Draht direkt von dem Magneten zum Kopf laufenden Pulses.
Wie in den US Patenten 4 839 590, 5 017 867, 5 050 430 und 5 253 521 des An­ melders gezeigt, enthalten solche magnetostriktiven Vorrichtungen ein langge­ strecktes Rohr kleinen Durchmessers, das typischerweise aus Edelstahl besteht und an dem zum Anzeigen des Flüssigkeitspegels ein beweglicher Magnet an­ gebracht ist. Ein vergrößerter Kopf und eine Kappe sind an einem Ende des Rohrs, typischerweise oberhalb des Flüssigkeitspegels, angeordnet und enthalten elektronische Komponenten, z. B. Anschlußvorrichtungen und eine Schaltung zum Bearbeiten von Signalen, die eingesetzt wird, dem magnetostriktiven Draht in dem Rohr Signale zuzuführen oder aus diesem auszugeben. Wie in den vorstehend genannten Patenten gezeigt, hat der Kopf einen Durchmesser, der beträchtlich größer ist als der Durchmesser des sich durch den Behälter erstreckenden, langgestreckten Rohrs.
Fluidbehälter, wie z. B. unterirdisch angeordnete Benzin- oder Kraftstofftanks, ha­ ben typischerweise ein oder mehrere Steigrohre oder hohle Leitungen, die an der oberen Fläche des Tanks angebracht sind und sich bis zu dem auf Bodenhöhe angeordneten, oberen Ende aufwärts erstrecken, das auf Bodenhöhe angeordnet ist. Ein Steigrohr wird für gewöhnlich zum Befüllen des Behälters eingesetzt und hat typischerweise einen Durchmesser von etwa 4 Inch. Weiterhin kann ein zweites, kleineres Steigrohr mit einem Durchmesser von 2 Inch vorgesehen sein, das als Ventil dient.
Vorhandene Behälter, die in die Erde eingegraben sind und von denen nicht er­ wartet wird, daß in ihnen eine Erfassung des Flüssigkeitspegels vorgesehen ist, haben typischerweise kein groß bemessenes Steigrohr oder kein Steigrohr, das zur Erfassung des Flüssigkeitspegels bestimmt ist. Wo die Erfassung des Flüs­ sigkeitspegels bei solch schon vorhandenen, eingegrabenen Behältern wün­ schenswert ist, passen deshalb vor kurzem konzipierte, magnetostriktive Positi­ onsmeßvorrichtungen mit vergrößertem Kopf nicht in die Fülldüse des vorhande­ nen Steigrohrs an solch einem Behälter, oder sie füllen das Innere des Steigrohrs vollständig aus, wodurch das Einführen einer Kraftstoffdüse in das Steigrohr unmöglich wird. In solchen Situationen bleibt nichts anderes übrig, als den vorhandenen Behälter auszugraben und ein für eine Einrichtung zur Erfassung des Flüssigkeitspegels spezifiziertes Steigrohr hinzuzufügen.
Ein Versuch zur Überwindung dieser Probleme ist in der US-Anmeldung 08/848 891 des Anmelders beschrieben. Bei der in dieser Anmeldung offenbarten Ein­ richtung zum Erfassen des Flüssigkeitspegels sind alle Komponenten, die zur Erfassung des Flüssigkeitspegels bestimmt sind, vollständig in einem äußeren Rohr kleinen Durchmessers enthalten. Dadurch kann das Rohr kleinen Durch­ messers durch ein ebenfalls mit einem kleinem Durchmesser versehenes Steig­ rohr eines Flüssigkeitsbehälters montiert werden, wobei hier auch Steigrohre oder sogar Öffnungen mit vergleichsweise kleinem Durchmesser erfaßt sind, z. B. ein Steigrohr mit einem Durchmesser von 2 Inch.
Es besteht jedoch noch ein Problem hinsichtlich des Schwimmers, der den Ma­ gneten trägt, welcher mit dem in dem äußeren Rohr enthaltenen magnetrostrikti­ ven Draht wechselwirkt. Bekanntlich ist mit größer werdendem Anteil des in Kontakt mit einer Flüssigkeitsoberfläche stehenden Flächenbereichs eines Schwimmers die Schwimmfähigkeit, d. h. der Auftrieb wegen des durch den Schwimmer verdrängten, größeren Oberflächenbereichs größer. Befindet sich ein kleinerer Anteil des Oberflächenbereichs des Schwimmers in Kontakt mit der Flüssigkeitsoberfläche, so werden schwankende und unregelmäßige Bewegun­ gen verursacht, die in einem Flüssigkeitspegeldetektor zu fehlerhaften Pegel­ messungen führen können.
Bei Behältern mit Steigrohren, die einen Innendurchmesser von etwa 4 Inch ha­ ben, kann ein Schwimmer mit einem Durchmesser von etwas weniger als 4 Inch längs des Rohrs in das Innere des Behälters eingeführt werden. Der in seinem Durchmesser wie eben erläutert bemessene Schwimmer hat sich hinsichtlich sei­ ner Schwimmfähigkeit als ausreichend erwiesen, um schwankende oder unre­ gelmäßige Bewegungen auf der Flüssigkeitsoberfläche zu minimieren.
Bei Steigrohren oder Öffnungen mit kleinerem Durchmesser in älteren Behältern, z. B. Steigrohren oder Öffnungen mit einem Innendurchmesser von 2 Inch, können lediglich Schwimmer durch das Steigrohr oder die Öffnung eingeführt werden, die einen Durchmesser von etwas weniger als 2 Inch haben. Ein Schwimmer mit einer solch kleinen Bemessung verdrängt einen geringeren Oberflächenbereich und hat so einen geringeren Auftrieb, d. h. eine geringere Schwimmfähigkeit, wodurch Schwankbewegungen des Schwimmers verursacht werden und unerwünschte Fehler in die Messung des Flüssigkeitspegels eingehen.
Es ist deshalb wünschenswert, einen Schwimmer für eine Einrichtung zum Erfas­ sen eines Flüssigkeitspegels und insbesondere für eine mit magnetostriktiver Wellenführung arbeitende Einrichtung zum Erfassen des Flüssigkeitspegels an­ zugeben, der längs des Erfassungsrohrs für den Flüssigkeitspegel durch ein Steigrohr oder eine Öffnung beliebiger Größe in einen Behälter eingeführt werden kann und dabei im Kontakt mit der Flüssigkeitsoberfläche noch ausreichenden Auftrieb hat, so daß schwankende und unregelmäßige Bewegungen auf der Flüssigkeitsoberfläche minimiert werden können. Es ist weiterhin wünschenswert, einen Schwimmer für eine Einrichtung vorstehend genannter Art vorzusehen, der leicht in Rohre mit einem kleinen Durchmesser von etwa 2 Inch paßt. Weiterhin ist es wünschenswert, einen Schwimmer für eine Einrichtung der vorstehend ge­ nannten Art anzugeben, der einen kleinen Gesamtdurchmesser hat, wenn er längs des Rohrs durch ein Steigrohr oder eine Öffnung in den Behälter gescho­ ben wird, und der sich dann aufweiten oder an eine Position bewegen kann, die eine Verdrängung eines großen Oberflächenbereichs auf der Flüssigkeitsoberflä­ che verursacht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Schwimmer mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der Schwimmer findet Verwendung für eine zum Erfassen eines Flüssigkeitspe­ gels bestimmte Einrichtung mit einem langgestreckten Rohr, das Mittel zum Er­ fassen des Flüssigkeitspegels enthält und sich durch die Oberfläche einer in ei­ nem Behälter gehaltenen Flüssigkeit erstreckt. Der Schwimmer enthält einen längs des Rohrs verschiebbaren Schwimmkörper und eine an dem Körper gehal­ tene Halte- und Schwenkvorrichtung, die ausgebildet ist, den Körper in einer er­ sten Stellung zu halten, in der er in einer Linie mit dem Rohr längs diesem ver­ schiebbar angeordnet ist, und die weiterhin ausgebildet ist, den Körper in eine zweite Stellung um das Rohr schwenken zu lassen, in der er durch den Auftrieb an der Oberfläche der Flüssigkeit gehalten ist.
Vorzugsweise ist die zweite Stellung des Schwimmers im wesentlichen senkrecht zur ersten Stellung. Der Schwimmkörper besteht vorteilhaft aus einem ersten und einem von diesem axial beabstandeten zweiten Schwimmkörper. Die Halte- und Schwenkvorrichtung ist vorzugsweise versehen mit einem ersten Abstandsele­ ment, das längs einer ersten Seitenkante des ersten und längs einer ersten Sei­ tenkante des zweiten Schwimmelementes angeordnet ist und die beiden Seiten­ kanten miteinander verbindet. Die Halte- und Schwenkvorrichtung enthält wei­ terhin ein zweites Abstandselement, das längs der gegenüberliegenden Seiten­ kante des ersten Schwimmelementes und längs der gegenüberliegenden Seiten­ kante des zweiten Schwimmelementes angebracht ist und diese beiden Seiten­ kanten miteinander verbindet. Das erste und das zweite Abstandselement sind in Längsrichtung so voneinander beabstandet, daß der erste und der zweite Schwimmkörper axial konzentrisch mit dem Rohr in die erste Stellung bewegbar sind.
Vorzugsweise enthält das erste Abstandselement ein erstes Paar separater, von­ einander beabstandeter Stifte, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Schwimmkörper erstrecken und mit diesem verbunden sind. Das zweite Ab­ standselement enthält vorteilhaft ein zweites Paar separater, voneinander beab­ standeter Stifte, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Schwimmkörper erstrecken und mit diesem verbunden sind. Ein Stift jedes der beiden Paare ist von dem gegenüberliegenden Stift des jeweils anderen Paars so beabstandet, daß eine Öffnung festgelegt ist, in der das Rohr in der zweiten Stellung des Schwimmkörpers durchgehend aufgenommen ist.
Ist die Einrichtung eine magnetostriktive Wellenführungseinrichtung mit einem magnetostriktiven Draht, der sich durch das Rohr erstreckt, so ist in einer Wei­ terbildung der Erfindung ein Magnet in mindestens einem Schwimmkörper, vor­ zugsweise in beiden angebracht.
An dem Schwimmkörper ist ein Mittel gehalten, das zur Anlage an ein separates Beseitigungselement bestimmt ist. Ein solches Beseitigungselement kann ein Haken sein, mit dem der Schwimmkörper aus der zweiten Stellung in die erste Stellung geschwenkt werden kann. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung enthält dieses Mittel einen Stift, das sich von mindestens einem und vor­ zugsweise zwischen beiden Schwimmkörpern erstreckt. Der Stift ist vorzugsweise zwischen den Stiften desjenigen Stiftpaars angeordnet, das sich am weitesten unten befindet, wenn der Schwimmer in der zweiten Stellung, d. h. seiner Betriebs- oder Schwimmstellung angeordnet ist.
Die Halteelemente können auch Plattenelemente enthalten, deren Konsistenz vergleichsweise fest ist und die einstückig an den gegenüberliegenden Seitenkanten der beiden Schwimmkörper ausgebildet oder mit diesen verbunden sind. Zum Abfluß der Flüssigkeit können Ausnehmungen in den Plattenelementen ausgebildet sein. Alternativ können die Abstandselemente zwei Paare Flachele­ mente enthalten, in denen jeweils eine Aussparung mit offenem Ende ausgebildet ist, wobei sich die beiden Ausnehmungen des einen Paars Flachelemente be­ züglich der beiden Ausnehmungen des anderen Paars in entgegengesetzter Rich­ tung erstrecken, so daß der Schwimmer axial um das Rohr herum angebracht und in Längsrichtung des Rohrs axial bewegbar ist, während er zugleich zwischen den inneren Flachelementen relativ zu dem Rohr in die zweite, d. h. die Betriebs- oder Schwimmstellung auf der Flüssigkeitsoberfläche schwenkbar ist.
Die Erfindung ermöglicht es, einen Schwimmer mit kleinem Durchmesser durch ein mit kleinem Durchmesser versehenes Steigrohr (Steigrohr, Riser) oder eine entsprechende Öffnung in dem Behälter einzuführen, während er zugleich in die Schwimmstellung kippbar ist, in der ein großer Oberflächenbereich an der Flüs­ sigkeitsoberfläche verdrängt wird, wodurch schwankende oder ziellose Bewe­ gungen des Schwimmers, welche die Messung des Flüssigkeitspegels beein­ trächtigen können, verhindert werden. Der Schwimmer hat einen einfachen Auf­ bau und kann in verschiedenen Konfigurationen vorgesehen werden, um ihn für viele unterschiedliche Einrichtungen, die zur Erfassung von Flüssigkeitspegeln ausgebildet sind, einzusetzen. Insbesondere kann er für eine Einrichtung ver­ wendet werden, die den Flüssigkeitspegel durch magnetostriktive Wellenführung erfaßt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche sowie der folgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zei­ gen:
Fig. 1 die seitliche Querschnittsansicht eines Schwimmers nach der Erfin­ dung, der an einer Einrichtung zum Erfassen eines Flüssigkeitspe­ gels in einem Flüssigkeitsbehälter angebracht ist,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Schwimmers nach Fig. 1,
Fig. 3 die auseinandergezogene Endansicht des Schwimmers nach Fig. 2,
Fig. 4 eine seitliche Aufrißansicht zur Darstellung der Einführposition des Schwimmers nach Fig. 2 an einem Rohr zur Erfassung des Flüssig­ keitspegels,
Fig. 5 die Endansicht des Schwimmers an dem Rohrs,
Fig. 6 eine seitliche Aufrißansicht zur Illustration der Schwenkbewegung des Schwimmers relativ zu dem Rohr,
Fig. 7 die Draufsicht auf den Schwimmer und das Rohr nach Fig. 4,
Fig. 8 eine Seitenaufrißansicht im Teilquerschnitt zur Darstellung eines ersten Schrittes zum Beseitigen des Schwimmers aus dem Flüssig­ keitsbehälter,
Fig. 9 eine seitliche Aufrißansicht zur Illustration, wie der Schwimmer her­ ausgezogen wird und
Fig. 10 und 11 perspektivische Darstellungen weiterer Ausführungsbeispiele des Schwimmers nach der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 9 ist ein Ausführungsbeispiel eines Schwimmers 10 dargestellt, der nach der erfindungsgemäßen Lehre konstruiert ist. Der Schwimmer 10 kann auf einer Flüssigkeitsoberfläche 12 in einem Flüssigkeitsbehälter 14 schwimmen und ist längs eines rohrförmigen Elementes oder eines Rohrs 16 gleitbeweglich, welches einen Teil einer Einrichtung zum Erfassen eines Flüssigkeitspegels bil­ det.
An einer oberen Abdeckung 22 des Flüssigkeitsbehälters 14 ist ein Steigrohr 20 angebracht. Die Abdeckung 22 ist an den Seitenwänden 24 des Flüssigkeitsbe­ hälters 40 abgedichtet montiert. Das Steigrohr 20 ist hohl und erstreckt sich bis auf Bodenhöhe nach oben. Es bietet so einen Zugang zum Inneren des Flüssig­ keitsbehälters 14, durch den Flüssigkeit 26 dem Flüssigkeitsbehälter 14 zugeführt und/oder aus diesem entnommen werden kann. Obgleich nicht dargestellt, kann in dem Steigrohr 20 eine herkömmliche Fülleitung mit einem Absperrventil und einer Anschlußvorrichtung für eine Kraftstoffdüse montiert sein.
Ein Rohr 16 ist Teil der Einrichtung zum Erfassen des Flüssigkeitspegels, welche die Position des Schwimmers 10 und dadurch den Pegel der Oberfläche 12 der Flüssigkeit 26 in dem Flüssigkeitsbehälter 14 erfassen kann. Unterschiedliche, zum Erfassen eines Flüssigkeitspegels bestimmte Einrichtungen sind zusammen mit dem vorgestellten Schwimmer 10 verwendbar. Eine solche Einrichtung ist die herkömmliche, auf Grundlage der Magnetostriktion arbeitende Einrichtung, die in der vorstehend erwähnten US-Anmeldung 08/848 891 beschrieben ist, deren In­ halt hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise des magnetostriktiven Sensors und der Prozessorschaltung durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen ist.
Beim vorliegenden Gegenstand sind die Komponenten und der Schaltungsaufbau 28 zum Erfassen des Flüssigkeitspegels vollständig in dem Rohr 16 enthalten wobei nur ein Paar Drähte 30 am oberen Ende des Rohrs 16 nach außen geführt ist, um den Anschluß einer geeigneten, nicht dargestellten Verarbeitungseinrich­ tung möglich zu machen. Dadurch kann das Rohr 16 mit seinem kleinen Durch­ messer durch Steigrohre 20, die ebenfalls einen kleinen Durchmesser, z. B. einen Innendurchmesser von etwa 2 Inch haben, eingeführt werden, wobei um das Rohr 16 herum noch ausreichend Raum zur Verfügung steht, um eine Kraftstoffdüse in das Steigrohr 20 einzuführen.
Es versteht sich von selbst, daß auch andere zur Erfassung des Flüssigkeitspe­ gels bestimmte Einrichtungen oder magnetostriktive Wellenführungseinrichtungen zusammen mit dem vorgestellten Schwimmer eingesetzt werden können einschließlich magnetostriktiver Wellenführungseinrichtungen mit einem Kopf großen Durchmessers, der die Verarbeitungsschaltung und andere Elemente enthält, die in den vorstehend erläuterten Patenten beschrieben sind.
Der Schwimmer 10 kann insbesondere mit einer zur Erfassung des Flüssigkeits­ pegels bestimmten Erfassungseinrichtung beliebiger Art verwendet werden, un­ abhängig vom Aufbau dieser Einrichtung oder seiner Größe relativ zur Größe des Flüssigkeitsbehälters oder der Steigrohre, in denen er angebracht ist.
Wie in den Fig. 2 bis 7 gezeigt, ist der Schwimmer 10 in einem Ausführungsbei­ spiel als Schwimmkörper ausgebildet, der aus einem schwimmfähigen Material besteht oder dessen Konstruktion für seine Schwimmfähigkeit sorgt, so daß er auf der Oberfläche 12 der Flüssigkeit 26 in dem Flüssigkeitstank 14 schwimmen kann.
Der Schwimmer 10 kann aus einem schwimmfähigen Material, z. B. Schaumstoff Polyurethan etc. bestehen. Alternativ kann der Schwimmer 10 als schwimmfähige Konstruktion ausgebildet sein, wie sie durch geschlossene, hohle, rohrförmige Elemente gegeben ist. Solch hohle Elemente können aus Metall, Blasform­ kunststoff etc. bestehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht der Schwimmer 10 in diesem Ausführungsbeispiel aus einem ersten und einem zweiten Schwimmkörper 36 und 38. Wie eben erläu­ tert, können die Schwimmkörper 36 und 38 aus einem geeigneten, schwimmfähi­ gen Material bestehen oder als hohle, rohrförmige Elemente mit schwimmfähigen Eigenschaften ausgebildet sein.
Der Schwimmkörper 36 hat eine im wesentlichen ebene Seitenfläche 40, ein er­ stes Ende 42 und ein von diesem abgewandtes zweites Ende 44 sowie eine durch einen geeigneten Querschnitt festgelegte Außenfläche 46 mit einer ersten Seiten­ kante 41 und einer von dieser abgewandten zweiten Seitenkante 43. In ähnliche Weise hat der zweite Schwimmkörper 38 eine im wesentlichen ebene Seitenflä­ che 50, die vorzugsweise in paralleler Ausrichtung von der Seitenfläche 40 des ersten Schwimmkörpers 36 beabstandet ist. Auch der zweite Schwimmkörper 38 hat ein erstes Ende 52 und ein von diesem abgewandtes zweites Ende 54 sowie eine durch einen beliebigen Querschnitt, der vorzugsweise identisch dem Quer­ schnitt des ersten Schwimmkörpers 36 ist, festgelegte Außenfläche 56 mit Kanten 51 und 53.
In Fig. 2 sind die Querschnitte des ersten und des zweiten Schwimmkörpers 36 und 38 lediglich beispielhaft in Form mehrerer winkelförmig angeordneter Flachstücke dargestellt. Der Querschnitt der beiden Schwimmkörper 36 und 38 kann jedoch eine beliebige Form haben, z. B. gleichförmig gebogen, halbkreis­ förmig, polygonal einschließlich viereckig, rechteckig, heptagonal etc. Das Haupt­ erfordernis in diesem Zusammenhang besteht darin, daß die beiden Schwimm­ körper 36 und 38 jeweils ausreichend Material oder eine ausreichende Außenflä­ che haben, so daß für eine geeignete Schwimmfähigkeit gesorgt ist.
Mindestens ein, vorzugsweise zwei Magnete 58 und 60 sind jeweils in dem ersten und dem zweiten Schwimmkörper 36 und 38 in mittiger Anordnung zwischen den einander abgewandten Enden 42 und 44 des ersten Schwimmkörpers 36 bzw. den einander abgewandten Enden 52 und 54 des zweiten Schwimmkörpers 38 angebracht. Die Magnete 58 und 60 wechselwirken mit dem magnetostriktiven Draht in dem Rohr 16, wie dies herkömmlich in einer mit magnetostriktiver Wellenführung arbeitenden Einrichtung zur Erfassung des Flüssigkeitspegels der Fall ist.
Die Magnete 58 und 60 können über geeignete Mittel in dem ersten und dem zweiten Schwimmkörper 36 und 38 angebracht sein. Solche Mittel beinhalten die Anbringung jedes Magneten 56 und 58 in einer an der ebenen Fläche 40 bzw. 50 des ersten bzw. des zweiten Schwimmkörpers 36, 38 ausgebildeten flachen Ver­ tiefung. Alternativ können der erste und der zweite Magnet 58, 60 als Formein­ satzstück in dem ersten bzw. dem zweiten Schwimmkörper 36, 38 ausgebildet sein, wenn diese aus einem formbaren Kunststoffmaterial oder einem entspre­ chend anderen Material bestehen.
Als Alternative kann in den beiden Schwimmkörpern 36, 38 jeweils eine Metall­ masse an Stelle der Magnete 58, 60 angebracht sein, wenn die Einrichtung einen induktiven oder kapazitiven Sensor verwendet.
Ein einzigartiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Schwimmer 10 Mittel enthält, deren Zweck darin besteht, daß der Schwimmer 10 axial so an dem Rohr 16 gehalten ist, daß er während seines Einführens in den Flüssigkeitsbehäl­ ter 14 und seines Entfernens aus diesem längs des Rohrs 16 axial gleitbewegbar ist, daß die Bewegung des Schwimmers 10 aus der vorstehend genannten axialen Stellung in Richtung des Rohrs 16 an eine Schwimmstellung an der Oberfläche 12 der Flüssigkeit 26 in dem Flüssigkeitsbehälter 14 möglich ist, und daß der Schwimmer 10 seine Anordnung um das Rohr 16 herum beibehält, während er auf der Oberfläche 12 der Flüssigkeit 26 in dem Flüssigkeitsbehälter 14 schwimmt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Haltemittel zwei Stiftpaare, von denen das erste Stiftpaar einen ersten Stift 62 und einen zweiten Stift 64 enthält. Ein zweites, aus Stiften 66 und 68 zusammengesetztes Stiftpaar ist ebenfalls an dem Schwimmer 10 gehalten oder ausgebildet.
Die Stifte 62, 64, 66 und 68 können wie in Fig. 3 gezeigt, als separate Elemente ausgebildet sein, die mit dem ersten und dem zweiten Schwimmkörper 36, 38 über zugespitzte Endstücke 70 verbunden sind, die in die Schwimmkörper 36, 38 hineindrückbar oder in vorgeformte Bohrungen 71 hineinschiebbar sind, die in den Schwimmkörpern 36, 38 ausgebildet sind. Alternativ können die Stifte 62, 64, 68 über andere Befestigungsmittel an den beiden Schwimmkörpern 36, 38 be­ festigt sein, z. B. über Schweiß-, Schraubverbindungen etc. Die Stifte 62, 64, 66, 68 können auch einstückig an den beiden Schwimmkörpern 36, 38 ausgebildet oder geformt sein, wobei die beiden Schwimmkörper 36, 38 aus einem formbaren Material, z. B. Kunststoff bestehen.
Die Verwendung von separaten Stiften, die in die beiden Schwimmkörper 36, 38 gedrückt oder auf andere Weise in diesen angebracht sind, ermöglicht die An­ bringung des Schwimmers 10 um das Rohr 16 herum, unterhalb eines beliebigen, vergrößerten Kopfes, der an dem Ende des Rohrs 16 angebracht sein kann, wo­ bei immer noch für die gewünschten, vorstehend erläuterten Halte- und Schwenkfunktionen gesorgt ist. Das erste aus den Stiften 62 und 64 bestehende Stiftpaar ist an den ebenen Flächen 40, 50 der beiden Schwimmkörper 36, 38 an Stellen befestigt, die nahe den Seitenkanten 41, 51 der beiden Schwimmkörper 36, 38 gelegen sind, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Das zweite aus den Stif­ ten 66 und 68 bestehende Stiftpaar ist an den beiden Schwimmkörpern 36, 38 an Stellen befestigt, die nahe den gegenüberliegenden Seitenkanten 43, 53 der bei­ den Schwimmkörper 36, 38 gelegen sind. Diese Anordnung der Stifte 62, 64, 66, 68 bildet eine sich axial zwischen den Enden 43, 53 und den diesen abgewandten Enden 44, 54 der beiden Schwimmkörper 36, 38 erstreckende Öffnung, welche die axiale Gleitbewegung des Schwimmers 10 längs des Rohrs 16 ermöglicht, um den Schwimmer 10 in den Flüssigkeitsbehälter 14 einzuführen oder aus diesem zu entfernen, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Ist der Schwimmer 10, wie in Fig. 4 gezeigt, um das Rohr 16 herum montiert, so befindet sich das erste Stiftpaar 62, 64 auf einer Seite des Rohrs 16, während das zweite Stiftpaar 66, 68 auf der an­ deren Seite des Rohrs 16 angeordnet ist.
Ist der Schwimmer 10 bei seiner Bewegung zum Zwecke seiner Einführung oder seiner Beseitigung axial konzentrisch um das Rohr 16 herum angeordnet, so ist der gesamte Außendurchmesser des Schwimmers 10 etwas kleiner als der In­ nendurchmesser des Steigrohrs 20, so daß der Schwimmer 10 durch das Steig­ rohr 20 in den Flüssigkeitsbehälter 14 eingeführt oder aus diesem entfernt werden kann, nachdem das Rohr 16 in dem Steigrohr 20 und dem Flüssigkeitsbehälter 14 angebracht worden ist, wie ebenfalls aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht.
Die inneren Stifte 62, 68 der beiden Stiftpaare bilden ein loses Schwenkmittel durch welches der Schwimmer 10 aus der ersten axialen Gleitstellung nach Fig. 4 in die bezüglich des Rohrs 16 im wesentlichen senkrechte zweite Schwimmstel­ lung schwenkbar ist, wenn der Schwimmer 10 in Kontakt mit der Oberfläche 12 der Flüssigkeit 26 in dem Flüssigkeitsbehälter 14 kommt. Gerät ein Ende des Schwimmers 10, wie in Fig. 6 gezeigt, in Kontakt mit der Flüssigkeitsoberfläche 12, so schwenkt der Schwimmer 10 auf natürliche Weise zwischen den Stiften 62 und 68 um das Rohr 16 herum, wodurch die gegenüberliegenden Enden 43, 53 des ersten und des zweiten Schwimmkörpers 36, 38 nach unten auf die Flüssigkeitsoberfläche 12 zu bewegt werden, wie durch den Pfeil in Fig. 6 angedeutet ist. In der Schwimmstellung ist der Schwimmer 10 im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Rohrs 16 orientiert, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Weiterhin halten in der zweiten Stellung, d. h. in der Schwimmstellung die Stifte 62 und 68 den Schwimmer 10 in einer Relativstellung gegenüber dem Rohr 16, da dieses durch die gegenüberliegenden Stifte 62 und 68 verläuft. Der Schwimmer 10 ist jedoch in der Lage, geringe Bewegungen relativ zu dem Rohr 16 auszuführen, und er kann sogar vollständig um die Längsachse des Rohrs 16 rotieren.
Die versetzte Montierung des ersten Stiftpaares 62, 64 entlang den Seitenkanten 41, 51 der beiden Schwimmkörper 36, 38 und des zweiten Stiftpaares 66, 68 ent­ lang den gegenüberliegenden Seitenkanten 43, 53 der beiden Schwimmkörper 36, 38 ist zwischen den Schwimmkörpern 36, 38 entlang den dem jeweiligen Stiftpaar 62, 64 bzw. 66, 68 abgewandten Seitenkanten offen. Dies ermöglicht die vorstehend erläuterte Schwenkbewegung des Schwimmers 10 relativ zu dem Rohr 16.
Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um den Schwimmer 10 aus seiner Betriebs- d. h. seiner Schwimmstellung, in der er im wesentlichen senkrecht zu dem Rohr 16 angeordnet ist, in die erste axiale Stellung nach Fig. 9 zu schwenken, so daß er aus dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters 14 durch das Steigrohr 20 entfernt werden kann, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Ein zum Entfernen des Schwim­ mers 10 bestimmtes Mittel enthält in dem erläuterten Ausführungsbeispiel einen Stift 72, der ähnlich wie die Stifte 66, 68 ausgebildet und wie diese nahe den Seitenkanten 43, 53 der beiden Schwimmkörper 36, 38 in räumlicher Nähe, je­ doch in einem Abstand von dem Stift 68 angebracht ist, wie in den Fig. 2, 4, und 6 bis 9 gezeigt ist. Der Stift 72 ist nahe dem Stift 68 angebracht, so daß ein Be­ seitigungsmittel, z. B. ein langgestreckter Haken 74, durch das Steigrohr 20 einge­ führt und in Anlage an den Stift 72 gebracht werden kann, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Durch das Nachobenziehen des Hakens 74 in Richtung des Pfeils nach Fig. 8 wird der Schwimmer 10 zwischen den Stiften 62, 68 relativ zum Rohr 16 in seine axiale Stellung nach den Fig. 4 und 9 geschwenkt. Um sicherzustellen, daß der Haken 74 an dem Stift 72 angreifen kann, wird das gesamte Rohr 16 vorzugs­ weise zu einer Seite des Steigrohrs 20 bewegt, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
Das fortgesetzte Einwirken der nach oben gerichteten Kraft auf den Haken 74 in Richtung des Pfeils nach Fig. 9 hält den Schwimmer 10 in seiner axialen Stellung bezüglich des Rohrs 16, wodurch der Schwimmer 10 in seiner Gesamtheit durch das mit dem kleinen Durchmesser versehene Steigrohr 20 gezogen und aus dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters 14 entfernt werden kann, wobei das Rohr 16 in dem Flüssigkeitsbehälter 14 verbleibt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schwimmers ist in Fig. 10 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Schwimmer 80 wie vorstehend erläutert aus einem ersten und einem zweiten Schwimmkörper 36 und 38 zusammengesetzt. Eine erste und eine zweite Schiene 82, 84 (Plattenelemente) sind mit den beiden Schwimmkörpern 36, 38 verbunden oder einstückig an diesen ausgebildet. Sie sind längs den gegenüberliegenden Seitenkanten des Schwimm­ körpers 36, 38 angeordnet, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Die inneren Enden der bei­ den Schienen 82, 84 sind so voneinander beabstandet, daß eine quer verlau­ fende Öffnung für das Rohr 16 ausgebildet ist, wenn sich der Schwimmer 80 in der Schwimmstellung befindet. Da die beiden Schienen 82, 84 längs der gegen­ überliegenden Seitenkanten der beiden Schwimmkörper 36, 38 angeordnet sind ist der Schwimmer 80 längs des Rohrs 16 zum Zwecke seiner Einführung in den Flüssigkeitsbehälter 14 oder seiner Beseitigung aus diesem längs des Rohrs 16 gleitbeweglich sowie in gleicher Weise wie der vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 beschriebene Schwimmer 10 in die Schwimmstellung schwenkbeweglich.
In den beiden Schienen 82, 84 können mehrere Aussparungen 86 ausgebildet sein, die den Durchtritt von Flüssigkeit ermöglichen, die zwischen den beiden Schwimmkörpern 36, 38 eingeschlossen sein kann. Die Aussparungen 86 bieten weiterhin jeweils eine Eingriffstelle für den Haken 74, so daß der Schwimmer 80 zum Zwecke seiner Entfernung aus dem Flüssigkeitsbehälter 14 aus seiner Schwimmstellung zurück in die axiale Stellung schwenkbar ist, in der er konzen­ trisch zu dem Rohr 16 angeordnet ist.
An Stelle der Verwendung der Aussparungen 86 als Eingriffmittel für den Haken 74 kann eine separate Lippe oder ein Stift als Eingriffspunkt für den Haken 74 vorgesehen sein. Die Lippe oder der Stift können in einer Vertiefung an der In­ nenfläche der Schiene 82 angebracht sein.
Die Schienen 82, 84 können an Stelle der in Fig. 10 gezeigten flachen Form auch eine Form haben, die eine Fortsetzung der Schwimmkörper 36, 38 bildet. Eine solche Form kann beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt haben. Wie auch die Konstruktion nach Fig. 10 bildet eine solche Konstruktion zwischen den beiden Schwimmkörpern 36, 38 eine Aussparung mit offenen Enden aus, die sich zwischen den einander abgewandten Enden der Schwimmkörper 36, 38 erstreckt und so die Schwenkbewegung des Schwimmers 80 zwischen den beiden Stel­ lungen relativ zu dem Rohr 16 ermöglicht.
Fig. 11 zeigt ein weiteres, mit 90 bezeichnetes Ausführungsbeispiel des Schwimmers, der wiederum aus dem ersten und dem zweiten Schwimmkörper 36, 38 zusammengesetzt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält das Haltemittel ein mittiges Kastenelement 92, dessen gegenüberliegende Stirnwände 93, 94 jeweils eine Aussparung 95, 96 mit offenem Ende haben, die sich von den gegen­ überliegenden Stirnwänden in zueinander entgegengesetzten Richtungen er­ strecken. Die Stirnwände 93, 94 können einfach separate Elemente sein, die an den beiden Schwimmkörpern 36, 38 befestigt sind. Das mittige Kastenelement 92 kann an den beiden Schwimmkörpern 36, 38 durch geeignete Mittel, z. B. Kleb­ stoff, Befestigungselemente etc. befestigt sein.
Ein erstes Endstück 98 mit einer zu einem Ende hin offenen Aussparung 100 ist an einem Ende der beiden Schwimmkörper 36, 38 befestigt. Ein zweites Endstück 102, das ebenfalls eine zu einem Ende hin offene Aussparung 104 hat, ist an dem Ende der beiden Schwimmkörper 36, 38 befestigt, das dem vorstehend genann­ ten Ende abgewandt ist. Die Aussparungen 100,104 in den Endstücken 98,102 sind in zueinander entgegengesetzten Richtungen hin geöffnet, wie in Fig. 11 gezeigt ist, und erstrecken sich jeweils in die gleiche Richtung wie die jeweils be­ nachbarte Aussparung 95 bzw. 96 in der Stirnwand 93 bzw. 94. Die aneinander ausgerichteten, d. h. fluchtend angeordneten Aussparungen 100, 95 sowie 96 104 bilden so eine Öffnung zur durchgehenden Aufnahme des Rohrs 16, so daß der Schwimmer 90 zum Zwecke seiner vorstehend beschriebenen Gleitbewegung relativ zu dem Rohr 16 axial gleitbeweglich um das Rohr 16 herum angebracht ist. Die geschlossenen Enden des mittigen Kastenelementes 92 an einem Ende der Aussparungen 95, 96 bilden Schwenkpunkte, welche die Schwenkung des Schwimmers 90 aus seiner axialen Stellung in die hierzu senkrechte Betriebs- oder Schwimmstellung in gleicher Weise ermöglichen, wie dies für die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele des Schwimmers der Fall ist.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß ein einzigartiger Schwimmer für eine zum Erfassen eines Flüssigkeitspegels bestimmte Einrichtung offenbart ist, der relativ zu der Leitung oder dem rohrförmigen Element der Einrichtung aus einer ersten Stellung, in der er, um in den Behälter eingeführt oder aus diesem entfernt zu werden, axial in einer Linie mit der Leitung oder dem Rohr angeordnet ist, in eine zweite Stellung, d. h. die Betriebs- oder Schwimmstellung, bewegt werden kann, in der er im Kontakt mit der Flüssigkeitsoberfläche in dem Behälter im we­ sentlichen senkrecht zu dem Rohr angeordnet ist. Durch diese einzigartige Kon­ struktion kann ein Schwimmer mit vergleichsweise kleinem Durchmesser herge­ stellt werden, der in in dem Behälter ausgebildete Steigrohre oder Öffnungen mit kleinem Durchmesser, z. B. etwa 2 Inch, eingeführt werden kann, während er zu­ gleich in die Betriebsstellung kippbar ist und so einen großen, in Kontakt mit der Flüssigkeit stehenden Oberflächenbereich bildet, der für einen erhöhten Auftrieb sorgt und so schwankende oder ziellose Bewegungen auf der Flüssigkeitsober­ fläche verhindert, welche genaue Messungen des Flüssigkeitspegels beeinträch­ tigen können. Der erfindungsgemäße Schwimmer ist im wesentlichen für alle Ty­ pen von Einrichtungen einsetzbar, die zur Erfassung von Flüssigkeitspegeln bestimmt sind, insbesondere für Einrichtungen, bei denen die Erfassung der Flüssigkeitspegel über magnetostriktive Wellenführung erfolgt (magnetostriktive Wellenführungseinrichtung). Der Schwimmer kann im Vorfeld zusammengesetzt und über das Rohr der Einrichtung eingeführt oder um das Rohr herum unterhalb eines vergrößerten Kopfes zusammengesetzt werden, der an dem Ende vieler Einrichtungen zu finden ist, die zur magnetostriktiven Erfassung von Flüssigkeits­ pegeln bestimmt sind.

Claims (19)

1. Schwimmer (10) für eine zum Erfassen eines Flüssigkeitspegels bestimmte Einrichtung mit einem langgestreckten Rohr (16), das Mittel zum Erfassen des Flüssigkeitspegels enthält und in eine in einem Behälter (14) gehaltene Flüssigkeit eintaucht, wobei der Schwimmer (10) versehen ist mit einem längs des Rohrs (16) verschiebbaren Schwimmkörper (36, 38) und einer an dem Schwimmkörper (36, 38) gehaltenen Vorrichtung (62, 68), die ausgebildet ist, den Schwimmkörper (36, 38) in einer ersten Stellung zu halten, in der er in einer Linie mit dem Rohr (16) längs diesem verschiebbar angeordnet ist, und die weiterhin ausgebildet ist, die Schwenkung des Schwimmkörpers (36, 38) um das Rohr (16) in eine zweite Stellung zuzulas­ sen, in der der Schwimmkörper (36, 38) durch den Auftrieb an der Flüssig­ keitsoberfläche gehalten ist.
2. Schwimmer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stellung des Schwimmkörpers (36, 38) im wesentlichen senkrecht zur ersten Stellung ist.
3. Schwimmkörper (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schwimmkörper einen ersten und einen von diesem axial beab­ standeten zweiten Schwimmkörper (36, 38) hat.
4. Schwimmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung versehen ist mit
einem ersten Abstandshalter (62, 64), der eine Seitenkante des ersten Schwimmkörpers (36) mit einer Seitenkante des zweiten Schwimmkörpers (38) verbindet,
einem zweiten Abstandshalter (36, 38), der die gegenüberliegende Seiten­ kante des ersten Schwimmkörpers (36) mit der gegenüberliegenden Seiten­ kante des zweiten Schwimmkörpers (38) verbindet,
wobei der erste und der zweite Abstandshalter in Längsrichtung so vonein­ ander beabstandet sind, daß der erste und der zweite Schwimmkörper (83, 38) in die erste Stellung axial konzentrisch mit dem Rohr (16) bewegbar sind.
5. Schwimmer (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abstandshalter ein erstes Paar separater, voneinander beabstandeter Stifte (62, 64) enthält, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Schwimm­ körper (36, 38) erstrecken und mit diesen verbunden sind,
und daß der zweite Abstandshalter ein zweites Paar separater, voneinander beabstandeter Stifte (66, 68) enthält, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Schwimmkörper (36, 38) erstrecken und mit diesem verbunden sind.
6. Schwimmer (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (62, 64) eines der beiden Paare von einem Stift (66, 68) des anderen Paars so beabstandet ist, daß eine Öffnung festgelegt ist, in der das Rohr (16) in der zweiten Stellung des Schwimmkörpers durchgehend aufgenommen ist.
7. Schwimmer (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Paar Stifte (62 bis 68) einstückig an dem ersten und dem zweiten Abstandshalter als einstückige Komponenten ausgebildet sind.
8. Schwimmer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein an dem Schwimmkörper (36, 38) gehaltenes Mittel (72), das zur Anlage an ein separates Beseitigungselement ausgebildet ist und mit dem der Schwimmkörper (36, 38) aus der zweiten Stellung in die erste Stellung schwenkbar ist.
9. Schwimmer (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel an mindestens einem der beiden Schwimmkörper (36, 38) gehalten ist und mit ihm die beiden Schwimmkörper aus der zweiten Stellung in die erste Stellung schwenkbar sind.
10. Schwimmer (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel versehen ist mit einem Stift (72), der sich von mindestens einem der beiden Schwimmkörper (36, 38) zum anderen Schwimmkörper (36, 38) erstreckt und zwischen dem ersten und dem zweiten Stift eines der beiden Paare (62 bis 68) angeordnet ist.
11. Schwimmer (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (72) zwischen dem ersten und dem zweiten Stift (66, 68) desjenigen Paars angeordnet ist, das sich in der zweiten Stellung des Schwimmkörpers (36, 38) am weitesten unten befindet.
12. Schwimmer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Schwimmkörper (36, 38) ein Magnet (58, 60) an­ gebracht ist.
13. Schwimmer (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ma­ gnet (58, 60) in mindestens einem der beiden Schwimmkörper (36, 38) an­ geordnet ist.
14. Schwimmer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung (62 bis 68) einstückig an dem Schwimm­ körper (36, 38) ausgebildet ist.
15. Schwimmer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung eine mit magnetostriktiver Wellenführung arbeitende Einrichtung ist, die versehen ist mit
einem fest in dem Rohr (16) angebrachten, magnetostriktiven Draht,
einem mit dem magnetostriktiven Draht gekoppelten Aufnahmemittel zur Ausgeben von Signalen, die sich längs des Drahtes ausbreiten, und
einer Schaltungsvorrichtung, die elektrische Signalen an den magnetostrikti­ ven Draht und das Aufnahmemittel koppelt und die Signale aus dem ma­ gnetostriktiven Draht und dem Aufnahmemittel überträgt.
16. Schwimmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung versehen ist mit
einem ersten Paar Abstandselemente (94, 102), in denen jeweils eine zu ei­ nem Ende hin offene Aussparung ausgebildet ist und die zwischen dem ersten und dem zweiten Schwimmkörper (36, 38) angebracht sind, wobei sich die Aussparungen in den beiden Abstandselementen in dieselbe Rich­ tung erstrecken,
einem zweiten Paar Abstandselemente, in denen jeweils eine zu einem Ende hin offene Aussparung ausgebildet ist und die zwischen dem ersten und dem zweiten Schwimmkörper (36, 38) angebracht sind, wobei sich diese Aussparungen bezüglich der Aussparungen in dem ersten Paar in entge­ gengesetzter Richtung erstrecken,
und wobei das erste und das zweite Paar Abstandselemente in Längsrich­ tung so voneinander beabstandet sind, daß die axial fluchtenden Ausspa­ rungen der beiden Paare eine Aufnahme für das Rohr derart bilden, daß die Schwimmkörper axial um das Rohr herum angeordnet sind, während die Schwimmkörper (36, 38) zwischen den beiden innenliegenden, entgegen­ gesetzten Abstandselementen der beiden Paare in die zweite Stellung kipp­ bar sind.
17. Schwimmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung versehen ist mit einem ersten und einem zweiten Plattenelement (84, 86), die jeweils mit gegenüberliegenden Seitenkanten der beiden Schwimmkörper (36, 38) ver­ bunden sind und sich zwischen diesen erstrecken, wobei die inneren Enden der beiden Plattenelemente (36, 38) in Längsrichtung derart voneinander beabstandet sind, daß sie eine in Querrichtung zwischen den beiden Schwimmkörpern (36, 38) verlaufende Aussparung zur Aufnahme des Rohrs (16) bilden, wenn sich die beiden Schwimmkörper (36, 38) in der zweiten Stellung befinden.
18. Schwimmer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattenelemente (86, 88) als einstückige Fortsetzungen der beiden Schwimmkörper (36, 38) ausgebildet sind.
19. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimm­ körper versehen ist mit einer ersten und einer zweiten Aussparung, die sich von den einander ab­ gewandten Enden des Schwimmkörpers aus erstrecken und sich an dem Schwimmkörper diametral gegenüberliegen, wobei innere Enden der beiden Aussparungen von den Enden des Körpers so beabstandet und ausgerichtet sind, daß eine in Querrichtung verlaufende, durch den Körper gehende Öff­ nung als Aufnahme für das Rohr festlegt ist, wenn sich der Körper in der zweiten Stellung befindet, wobei der Körper zwischen der ersten und der zweiten Stellung schwenkbar ist.
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