DE1548903B1 - Geraet zum Messen einer in einem Behaelter befindlichen Fluessigkeit - Google Patents

Geraet zum Messen einer in einem Behaelter befindlichen Fluessigkeit

Info

Publication number
DE1548903B1
DE1548903B1 DE19661548903 DE1548903A DE1548903B1 DE 1548903 B1 DE1548903 B1 DE 1548903B1 DE 19661548903 DE19661548903 DE 19661548903 DE 1548903 A DE1548903 A DE 1548903A DE 1548903 B1 DE1548903 B1 DE 1548903B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
float
tank
immersion tube
resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661548903
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Kunert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bertram Fab Ernst & Wilhelm
Original Assignee
Bertram Fab Ernst & Wilhelm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1965K0057811 external-priority patent/DE1281162B/de
Application filed by Bertram Fab Ernst & Wilhelm filed Critical Bertram Fab Ernst & Wilhelm
Publication of DE1548903B1 publication Critical patent/DE1548903B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/68Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Messen einer in einem Behälter befindlichen Flüssigkeit, vorzugsweise von Benzin im Tank eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem in das Behälterinnere ragenden, kommunizierenden Tauchrohr und einem darin an einem Stab aus Isoliermaterial geführten, auf- und absteigenden Schwimmer, der eine auf dem Stab etwa von einem Tauchrohrende zum anderen verlaufende Widerstandsschleife je nach Flüssigkeitsstand in mehr oder weniger großem Abstand vom Flansch kurzschließt.
Bei den bekannten Geräten dieser Art ist der Führungsstab im Tauchrohr in Form eines geraden Rohres mit kreisrundem Querschnitt konzentrisch angebracht. Um das gerade Rohr aus Isoliermaterial sind zwei Widerstandsdrähte für die Widerstandsschleife und gegebenenfalls weitere Widerstandsdrähte für einen Warnkontakt in Form eines mehrgängigen Gewindes gewickelt oder in entsprechend eingeschnittene Gewindegänge eingelegt. Jeder dieser Widerstandsdrähte wird von im Schwimmer angebrachten Schleifbürsten abgegriffen. Derartige Geräte liefern aber nur bei senkrechtem Einbau eine zuverlässige Anzeige. Bereits bei geringer Schräglage gegenüber dem Flüssigkeitsstand besteht Gefahr, daß der Schwimmer klemmt. Wegen dieser Neigung zum Verklemmen können derartige Geräte nicht schräg eingebaut werden, so daß sie für wesentliche Anwendungsgebiete, insbesondere für unregelmäßige Tankformen von Kraftfahrzeugen usw. nicht in Betracht gezogen werden können und ihre Anwendung auf relativ hohe, stehende Behälter mit nicht bewegtem Flüssigkeitsspiegel beschränkt ist. Auch ist bei einer derartigen Anordnung der Widerstandsdrähte die Länge der Widerstandsschleife relativ begrenzt. Ferner können die Widerstandsdrähte nicht beliebig dünn gehalten werden, weil sonst die Lebensdauer des Gerätes zu gering wäre und das Abgreifen mittels der Schleifbürsten zu schwierig wäre. Infolge der relativ begrenzten Länge der Widerstandsschleife ergeben sich bei wechselndem Flüssigkeitsstand nur sehr geringe Widerstandsunterschiede, die für eine genaue Anzeige nicht ausreichen. Außerdem ist der Aufbau dieser Geräte kompliziert und die Herstellung teuer. So sind z. B. die Kosten für den Widerstandsdraht sehr hoch, weil dieser mit möglichst glatter Oberfläche gezogen sein muß, um die Reibung zwischen den Drähten und den Abgreifkontakten nicht zu groß werden zu lassen, die mit Rücksicht auf die sehr kleinen Stromübergangsflächen mit beträchtlichem Druck die Widerstandsdrähte abgreifen müssen. Bei lediglich auf ein glattes Rohr aufgewickelten und nicht in gewindeartige Ausnehmungen eingelegten Widerstandsdrähten kann es durch den ständigen Kontaktabgriff auch zu Verschiebungen der Widerstandsdrähte auf der Oberfläche des Rohres und dadurch zu Fehlanzeigen kommen, die sich bei einfachen Anzeigegeräten durch Nacheichung nicht oder nur ungenügend ausgleichen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß es bei baulich einfacher Gestaltung ungeachtet der Form des Behälters eine hohe Anzeigegenauigkeit und Betriebssicherheit gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Stab zur Anpassung an unregelmäßige Tankformen in seiner Hauptebene gekrümmt ist.
Zwar ist inzwischen ein älterer Vorschlag bekanntgeworden, der sich auf ein Gerät der eingangs genannten Gattung bezieht. Nach diesem älteren Vorschlag ist das Tauchrohr mit dem Isolierstab gerade ausgebildet und im Tankinneren stehend an der tiefsten Stelle des Tanks angeordnet, um durch Absenken der Unterseite des Schwimmers bis unter die Bodenplatte des Tanks auch Restmengen an Benzin noch mit Sicherheit und ausreichender Genauigkeit erfassen zu können. Die Anwendung eines derartigen
ίο Geräts ist aber wegen der stehenden und geraden Bauart des Isolierstabes auf regelmäßig bzw. symmetrisch ausgebildete Tankformen beschränkt.
Demgegenüber ist es mit der erfindungsgemäßen Ausbildung möglich, auch bei kompliziert geformten Behältern eine zuverlässige Niveauanzeige zu erzielen. Das erfindungsgemäße Gerät kann ferner auch in beliebig geformte bzw. gekrümmte Behälter eingebaut werden.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung sieht die Erfindung vor, daß der Stab aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff besteht und eine Fläche aufweist, auf die die Widerstandsschleife als flächen- λ hafte Schicht in Zickzackform aufgedruckt oder auf " andere Art aufgebracht ist.
Zwar ist bei geraden Stäben bereits vorgeschlagen worden, den Stab aus isolierendem Material auszubilden und auf einer Fläche des geraden Isolierstabes eine Widerstandsschleife im Zickzack oder in Wellen verlaufend aufzudrücken oder aufzuätzen. Dieser Vorschlag zielte aber lediglich auf die Verringerung der Reibung zwischen den Kontaktzungen des Schwimmers und der Widerstandsschleife ab.
Demgegenüber läßt sich beim Gegenstand der Erfindung durch Anwendung einer flächenhaft ausgebildeten Widerstandsschleife die erfindungsgemäß allein durch die Krümmung des Stabes ermöglichte Verlängerung der Widerstandsschleife noch zusätzlich vergrößern, und zwar um eine wesentliche Länge mehr, als dies bei einem geraden Stab möglich ist. Aus der Verlängerung der Widerstandsschleife ergibt sich ein überlappender Eingriff der Kontaktzungen des Schwimmers, so daß auch das Abgreifen der Widerstandsschleife eine zusätzliche Verbesserung erfährt und auch geringerer Kontaktdruck genügt, weil die (
Kontaktzungen auf der Grundlage des überlappten Eingriffs eine gewisse selbstjustierende Wirkung auf den Schwimmer ausüben. Dabei bleibt der Aufbau des erfindungsgemäßen Gerätes denkbar einfach und gewährleistet eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer.
go Auch ist die Reibung zwischen dem Schwimmer und dem Führungsstab sehr gering. Einmal wegen des geringen Reibungskoeffizienten von glattem Kunststoff und zum anderen wegen der Tatsache, daß sich bei Kunststoff auch mit wässerigen Flüssigkeiten eine beträchtliche Schmierwirkung erreichen läßt. Nicht jeder Kunststoff ist hierfür geeignet. Der Kunststoff muß zum einen gut elektrisch isolieren und zum anderen "eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Benzin, Öl sowie die darin enthaltenen, zum Teil aggressiv wirkenden Bestandteile oder Zusätze aufweisen. Letzteres ist deshalb wichtig, da es sich gezeigt hat, daß die Geitfähigkeit, d. h. die Oberflächenbeschaffenheit derartiger Kunststoffstäbe, beeinträchtigt werden kann. Im Gegensatz zu den bekannten Geräten läßt sich die Meßgenauigkeit, ζ. B. im Reservebereich des Tanks, noch steigern, indem der Abstand der Zickzackschleifen unterschiedlich gehalten, d. h. im Reservebereich sehr klein gehalten ist.
3 4
Zwar ist im Zusammenhang mit geraden Isolier- Die besonderen Vorteile des Gerätes gemäß der
stäben bereits vorgeschlagen worden, die Wider- Erfindung ermöglichen es erstmals, das Tauchrohr
Standsschicht im unteren Teil schmäler zu halten als im Durchmesser verhältnismäßig klein, z. B. zu etwa
im oberen Teil des Stabes, um die Meßgenauigkeit 20 mm, zu halten und mit einem dementsprechend
im Reservebereich zu erhöhen. Jedoch sind die mit 5 kleinen Verbindungsflansch am Boden des Tankes zu
gespreizten oder ähnlichen Schaltungen an geraden befestigen.
Stäben erzielbaren Wirkungen in dem vorab auf- Der Durchmesser des Tauchrohres bestimmt selbstgezeigten Sinne begrenzt. verständlich auch den Durchmesser des Verbindungs-
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät läßt sich dem- flansches. Ist der Verbindungsflansch in seinem
gegenüber aber durch unterschiedliche Abstände der io Durchmesser groß, so läßt sich eine sichere Abdich-
Zickzackschleifen auch insbesondere bei bauchigen tung zwischen Verbindungsflansch und Tankboden
oder unregelmäßig geformten Tanks eine lineare An- nicht mehr erzielen, zumindest nicht bei Flüssigkeiten
zeige erzielen, vor allem auch bei Tanks, in welchen wie Benzin. Infolgedessen sind bisher die bekannten
ein gerades Tauchrohr mit Rücksicht auf die eigen- Tauchrohrgeräte ausschließlich von oben in Kraft-
tümliche Tankform überhaupt nicht angebracht wer- 15 fahrzeugtanks eingesetzt worden. Dadurch hat sich
den kann. der Nachteil ergeben, daß die bisherigen Geräte nicht
Um die Reibung zwischen dem Schwimmer und bis ganz zum Boden des Tankes messen können,
dem Führungsstab noch mehr herabzusetzen, kann sondern nur bis zu einem Abstand von 20 mm zu
der Kunststoflstab einen Rechteckquerschnitt auf- diesem. Hinzu kommt, daß jeder Kraftfahrzeugtank
weisen, wobei die schmalen Flächen des Stabes als 20 aus Gründen der Sicherheit abgedrückt werden muß.
Führung für die Schwimmer dienen. Diese Maßnahme Dadurch wird ein Aufblähen des Tanks, d. h. eine
ist insbesondere bei einem in seiner Hauptebene ge- bleibende Verformung bewirkt. Zwischen dem unte-
krümmten Kunststoffstab von beträchtlichem Vorteil. ren Ende des von oben eingesetzten Tauchrohres und
In diesem Zusammenhang ist es ferner günstig, dem Tankboden wird auf diese Art und Weise der wenn der Schwimmer mit an den schmalen Flächen 25 Abstand vergrößert. Dies sind die Gründe, daß die des Kunststoffstabes geführten Rollen oder Gleit- bekannten Tauchrohrmeßgeräte gerade im Meßkörpern versehen ist. bereich für die Restmenge erhebliche Meßfehler
Um auch die Reibung der Abgreifkontakte auf der aufweisen.
flächenhaft angeordneten Widerstandsschleife zu ver- Alle diese Schwierigkeiten werden überwunden,
ringern, ist es vorteilhaft, wenn der Schwimmer mit 30 wenn das Tauchrohr gemäß der Erfindung von
einer Reihe von nebeneinander angeordneten, zun- unten in den Tank eingesetzt wird. Da heutzutage die
genförmigen Kontakten versehen ist, die als gebogene meisten Tanks in eingebautem Zustand von unten
Blattfedern ausgebildet sind. Die Blattfedern wirken relativ gut zugängig sind, lassen sich von unten in
dabei einmal wie gewöhnliche Kontakte und zum den Tank eingesetzte und gekrümmte Tauchrohre
andern, ohne daß hierzu zusätzliche Mittel erforder- 35 auch leicht auswechseln.
lieh wären, als Abstandshalter, der den Schwimmer Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, Geräte
gegenüber dem gekrümmten Kunststoffstab jeweils der eingangs genannten Art mit geradem und stehen-
mit im wesentlichen gleichbleibendem Spiel hält. dem Tauchrohr von unten in Tanks einzubauen.
Weiterhin läßt sich die Reibung zwischen Schwim- Hierfür waren aber besondere Gewindestutzen am mer und Führungsstab in der Weise herabsetzen, daß 40 Tankboden vorgesehen, deren Größe eine einwandder Schwimmer mit einem Schlitz zur Aufnahme des freie Bewältigung der vorab aufgezeigten Abdicht-Stabes versehen ist und die einander gegenüberliegen- probleme nicht eindeutig ermöglichte, so daß eine den Schlitzflächen mit auf den breiten Seiten des Anwendung unter anderem auch aus Sicherheits-Stabes gleitenden Vorsprüngen ausgerüstet sind. In gründen nicht in Betracht gezogen wurde,
diesem Zusammenhang ist es besonders günstig, wenn 45 Dagegen ergibt sich auf der Grundlage der erfinzu beiden Seiten der Zickzackschleife sich etwa auf dungsgemäßen Ausbildung, insbesondere durch Verdie Länge des Stabes erstreckende, streifenförmige kleinerung des Durchmessers des Tauchrohres auf Flächen befinden und die an den Schlitzflächen des etwa 20 mm, nunmehr die weitere Möglichkeit, daß Schwimmers angebrachten Vorsprünge auf den der Verbindungsflansch des gekrümmten Tauchrohres streifenförmigen Flächen gleiten. 50 im Bereich einer Schlammulde am Tankboden sicher
Die Reibung zwischen dem Schwimmer und dem befestigt werden kann. So kann praktisch die Rest-Führungsstab bzw. der Widerstandsschleife spielt menge bis zum letzten Liter gemessen und angezeigt deswegen eine außerordentlich große Rolle, weil werden und bei Verunreinigungen im Tank der Verdavon die Größe des Schwimmers abhängt. Der bindungsflansch gelöst und samt Tauchrohr nach Auftrieb von Benzin ist mit Rücksicht auf das gegen- 55 unten entfernt werden. Beim Reinigen des Tanks über Wasser geringe spezifische Gewicht verhältnis- braucht somit auf das Tauchrohr keine Rücksicht mäßig klein. Läßt sich eine beträchtliche Reibungs- genommen bzw. zu dessen Entnahme kein zusätzlicher kraft zwischen Schwimmer und Führungsstab bzw. Flansch gelöst zu werden.
Widerstandsschleife nicht vermeiden, so muß der In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Schwimmer verhältnismäßig voluminös gehalten wer- 60 Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Da-
d'en, um eine ausreichende Antriebskraft zu erzielen. bei zeigt
Ein derartig voluminöser Schwimmer erfordert aber F i g. 1 einen Axialschnitt durch ein von unten in
selbstverständlich einen großen Tauchrohrdurch- einen Tank ragendes Gerät, wobei das Tauchrohr
messer. Die bisher bekannten Geräte, bei denen eine eine gekrümmte Form aufweist, und
große Reibung zwischen Schwimmer und Führungs- 65 F i g. 2 eine Seitenansicht des nur teilweise dar-
stab bzw. Widerstandsschleife unvermeidbar ist, gestellten Führungsstabes mit aufgeschnittenem
weisen infolgedessen einen Tauchrohrdurchmesser Schwimmer,
von 48 mm auf. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, besteht das Gerät
was manchmal aus Platzgründen besonders vorteilhaft ist, insbesondere, wenn der Benzintank im Bereich des Kofferraumes des Fahrzeuges angeordnet werden muß.
Auf einer eine ebene Fläche bildenden Breitseite 22 des Führungsstabes 13 ist eine insgesamt mit 23 bezeichnete Widerstandsschleife angeordnet. Die Widerstandsschleife wird durch die bereits erwähnten Zuleitungen 16 und 18 und durch sich jeweils an die
aus einem Tauchrohr 1, das am oberen Ende mit einem Flansch 2 und am unteren Ende mit einem Flansch 3 abgeschlossen ist. Der obere Flansch 2 ist mittels eines Führungs- und Abdichtringes 4 in das Tauchrohr eingesetzt. In gleicher Weise greift der untere Flansch 3 mit einem Führungs- und Dichtring 4 in das Tauchrohr 1 ein. Der untere Flansch 3 ist in seinem Durchmesser so groß gehalten, daß sich eine ringförmige Dichtfläche 5 ergibt, die unter
Zwischenschaltung eines Dichtringes 6 gegen einen io Zuleitung 16 und an die Zuleitung 18 anschließende, Auflagering 7 zur Anlage kommt, der am Boden 8 im Zickzack verlaufende Widerstandsbänder 24 und des Tanks in einer Schlamm-Mulde 9 angebracht ist. 25 dargestellt. Diese Widerstandsbänder 24 und 25 Der untere Flansch 3 wird mittels einer Überwurf- sowie die Zuleitungen 16 und 18 bestellen aus einem Gewindemutter 10 angepreßt. in Schichtform gehaltenen Widerstandsmetall, so daß
Eine ausreichend feste Verbindung zwischen dem 15 die gesamte Widerstandsschleife sich nur sehr wenig Befestigungs- und Abdichtring 4 und dem unteren über die Fläche 22 des Führungsstabes 13 erhebt, Ende des Tauchrohres 1 kann auf bekannte Art und selbst aber ebenfalls flächenhaft ausgebildet ist. Weise z. B. durch Anrollen, Einpressen oder Schwei- Der Widerstandswert der Bänder 24 und 25 kann
ßen erfolgen. für bestimmte Bereiche, z. B. den Restbereich, ver-
Dicht über dem unteren Flansch 3 sind in der 20 größert werden. Dies ist dadurch möglich, daß die Wandung des Tauchrohres 1 mehrere Löcher 11 vor- Breite der Bänder 24 und 25 im Restbereich kleiner gesehen, durch welche die Flüssigkeit in das Tauch- gehalten wird, d. h. z. B. nur noch einen verhältnisrohr zufließen bzw. aus diesem abfließen kann. Im mäßig dünnen Strich bildet.
oberen Abschlußflansch 2 des Tauchrohres 1 ist ein Eine weitaus wirksamere Änderung des WiderLoch 12 angebracht, durch welches Luft ein- und 25 standswertes kann, aber dadurch hervorgerufen werausströmen kann. Dadurch ergibt sich in bekannter den, daß ζ. B. in demjenigen Bereich des Führungs-Weise eine Dämpfung der Änderung des Flüssigkeits- Stabes 13, wo die Restbenzinmenge im Tank zu messpiegels im Tauchrohr. sen ist, die Steigung der Zickzackbänder 24 und 25
Im Inneren des Tauchrohres ist ein Stab 13 mit sehr gering gewählt wird, so daß sich in diesem Berechteckiger Querschnittsform angeordnet, der aus 30 reich eine verhältnismäßig große Länge der Widereinem Kunststoff besteht, welcher elektrisch isolie- Standsbänder erzielen läßt.
rend wirkt, gegen Benzin oder andere aggressive Die Änderung der Steigung der im Zickzack verFlüssigkeiten unempfindlich ist und sehr gute Gleit- laufenden Widerstandsbänder 24 und 25 kann aber eigenschaften aufweist. In das untere Ende dieses auch in den Fällen angewandt werden, wo der Ben-Stabes 13 sind voneinander isoliert zwei Kontakt- 35 zintank eine bauchige Form aufweist oder eingestifte 14 und 15 fest eingesetzt. Der Kontaktstift 15 schnürt ist. Dadurch läßt sich auch für solche Tanksteht in elektrischer Verbindung mit dem Ende 16 formen eine lineare Anzeige ohne besondere Voreiner insgesamt mit 17 bezeichneten Widerstands- kehrungen im Anzeigegerät erzielen, schleife, während der Kontaktstift 14 mit dem ande- Am Kunststoffstab 13 ist ein Schwimmer 26 ge-
ren Ende 18 der Widerstand'sschleife 17 elektrisch 40 führt, der im gezeichneten Beispiel die Form einer verbunden ist. Kugel aufweist, durch welche ein Schlitz 30 führt,
Der Kontakt 14 ist über den Anschlußflansch 3 welcher dem Querschnitt des Führungsstabes 13 an- und die Eisenteile des Kraftfahrzeuges mit dem gepaßt ist. Der Schwimmer 26 kann in bekannter Massekabel der elektrischen Batterie verbunden. Der Weise als Hohlkörper ausgebildet sein. Er kann aber Kontaktstift 15 dagegen ist mittels eines Isolierringes 45 auch aus Kunststoffschaum bestehen und an seiner 19 gegenüber dem Befestigungsflansch 3 elektrisch Oberfläche mit einer zusammenhängenden Haut in isoliert. Er steht mit einem nach außen ragenden Form eines Kunststoffauftrages versehen sein. Zu Kontaktmesser 20 in elektrischer Verbindung. beiden Seiten des Führungsstabes 13 ist jeweils im
Der obere Flansch 2 weist nach innen ragende Schwimmer 26 eine Führungsrolle 27 auf einer Achse Halterungen 21 für den Führungsstab 13 auf. Das 50 28 drehbar angeordnet. Die Führungsrollen 27 gleiuntere Ende des Führungsstabes ist durch die Stifte ten auf den Schmalseiten 29 des Stabes 13, so daß 14 und 15 im Flansch 3 unverrückbar gehalten. das Auf- und Abgleiten des Schwimmers auch bei
Der Führungsstab 13 ist aus einem Kunststoff her- einem gekrümmten Führungsstab nicht beeinträchtigt gestellt, der elektrisch isolierend wirkt, femer von wird. Jedoch können die Gleitrollen 27 auch durch Benzin, Benzol und Ölen nicht angegriffen wird und 55 Gleitnasen ersetzt werden.
insoweit wärmebeständig ist, daß die in einem Ben- Der Schwimmer 26 kann aus einem einteiligen
zintank eines Kraftfährzeugs auftretenden Tempera- Körper bestehen, er kann aber auch aus zwei Körturen keinerlei Veränderung des Führungsstabes her- pern zusammengesetzt sein, welche wie im Ausfühvorrufen können. Der Führungsstab ist im gezeich- rungsbeispiel durch die Achsen 28, gegebenenfalls neten Beispiel von rechteckigem Querschnitt (in 60 noch durch weitere Stege, miteinander verbunden F i g. 2 strichpunktiert angedeutet). Er ist in seiner sind. Der Schwimmer 26 weist im Schlitz 30 Vor-
spjünge 31 und 32 auf, welche das Gleiten des Schwimmers am Führungsstab noch erleichtern.
Den Vorsprüngen 32 gegenüber ist eine Reihe von 65 nebeneinander angeordneten zungenförmigen Kontakten 33 in Form von gebogenen Blattfedern angeordnet, die mit einem abgewinkelten Ende 34 am Schwimmer 26 befestigt sind. Der Anpreßdruck dieser
Hauptebene gekrümmt, ebenso wie das Tauchrohr 1,
das vorzugsweise aus Metall, aber auch aus einem
anderen Werkstoff von ausreichender Festigkeit, beispielsweise ebenfalls Kunststoff, bestehen kann.
Eine derart gekrümmte Form des Tauchrohres und
des Stabes ermöglicht es, den Benzintank in einer
unregelmäßigen, abgestuften Ausbildung zu halten,
Kontaktfedern 33 kann sehr gering gehalten sein, weil der Stromübergang nicht auf einer Linie, sondern auf einer verhältnismäßig großen Fläche erfolgt. Dadurch ist die Reibung zwischen den Federkontakten 33 und den zickzackförmigen Widerstandsbändern 24 und 25 beträchtlich herabgesetzt. Die gebogene Form der Federkontakte 33 wirkt sich in diesem Zusammenhang ebenfalls günstig aus, weil dadurch die Reibung noch weiter vermindert wird.
Damit die auf der Fläche 22 anliegenden Vor-Sprünge 31 des Schwimmers 26 nicht ebenfalls auf den Widerstandsbändem 24 und 25 gleiten, können diese Vorsprünge 31 so angeordnet sein, daß sie sich nur an einen von den Zuleitungen 16 und 18 und den Widerstandsbändern 24 und 25 freien Flächenteil der Fläche 22 anlegen.
Die Verminderung der Reibungskräfte zwischen Schwimmer und Führungsstab ist von ganz erheblicher Bedeutung, weil dadurch ein verhältnismäßig kleiner Schwimmer und somit auch ein Tauchrohr von geringem Durchmesser ausreicht. Dadurch ist es möglich, das Tauchrohr, wie im gezeichneten Beispiel, in den Tankboden einzusetzen und von unten her frei in den Tank ragen zu lassen. Auf diese Art und Weise wird die im Tank befindliche Restmenge an Benzin ungeachtet einer eventuellen Formänderung des Tankes beim Abdrucken stets zuverlässig gemessen. Nachdem in diesem Bereich verhältnismäßig hohe Widerstandswerte vorgesehen werden können, indem die Zickzackbänder 24 und 25 an dieser Stelle mit einer sehr geringen Steigung verlaufen können, gegebenenfalls auch nur die Stärke eines sehr dünnen Striches aufweisen können, ergibt sich in diesem Bereich eine sehr exakte Messung, denn verhältnismäßig geringe Standortänderungen des Schwimmers 26 bewirken bereits eine sehr gut meßbare Widerstandsänderung der Widerstandsschleife. Hervorzuheben ist noch, daß die Herstellung und die Montage eines solchen Meßgerätes außerordentlich einfach ist, weil es einerseits aus verhältnismäßig wenig Einzelteilen besteht, die andererseits durch leichtes Zusammenstecken zu dem ganzen Gerät verbunden werden können. Auch die Anschlüsse zu den Zuleitungen 16 und 18 bilden keinerlei Schwierigkeiten. Die Anschlußstellen lassen sich als verhältnismäßig breite Kontaktflächen ausbilden. Es ist auch in Abweichung des gezeichneten Beispiels sehr gut möglich, im Bereich dieser Anschlußflächen Klemmen anzubringen, die gleichzeitig auch zum Anschluß an die Flanschscheibe 3 dienen können.
An sich wäre das Tauchrohr 1 nicht erforderlich, weil der Führungsstab 13 sämtliche zur Messung notwendige Teile des Geräts trägt und führt. In Kraftfahrzeugtanks ergeben sich aber während der Fahrt erhebliche Schwankungen des Kraftstoffes (Kurvenfahrt, Überfahren von Bodenwellen und -erhebungen), so daß es günstig ist, diese raschen Schwankungen des Kraftstoffes mittels eines Tauchrohres 1 zu dämpfen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Messen einer in einem Behälter befindlichen Flüssigkeit, vorzugsweise von Benzin im Tank eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem in das Behälterinnere ragenden kommunizierenden Tauchrohr und einem darin an einem Stab aus Isoliermaterial geführten, auf- und absteigenden Schwimmer, der eine auf dem Stab etwa von einem Tauchrohrende zum anderen verlaufende Widerstandsschleife je nach Flüssigkeitsstand in mehr oder weniger großem Abstand vom Flansch kurzschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (13) zur Anpassung an unregelmäßige Tankformen in seiner Hauptebene gekrümmt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (13) aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff besteht und eine Fläche aufweist, auf die die Widerstandsschleife als flächenhafte Schicht in Zickzackform aufgedruckt oder auf andere Art aufgebracht ist.
3. Gerät insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zickzackbänder (24, 25) unterschiedlich gehalten ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstab einen Rechteck-Querschnitt aufweist und die schmalen Flächen (29) des Stabes (13) als Führung für den Schwimmer (26) dient.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (26) mit an den schmalen Flächen (29) des Stabes geführten Rollen (27) oder Gleitkörpern versehen ist.
6. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (26) mit einer Reihe von nebeneinander angeordneten, zungenförmigen Kontakten (33) versehen ist, die als gebogene Blattfedern ausgebildet sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (26) mit einem Schlitz (30) zur Aufnahme des Stabes (13) versehen ist und die einander gegenüberliegenden Schlitzflächen mit auf den breiten Seiten des Stabes (13) gleitenden Vorsprüngen (31, 32) ausgerüstet sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Zickzackbänder (24, 25) sich etwa auf die Länge des Stabes (13) erstreckende, streifenförmige Flächen vorgesehen sind und die an den Schlitzflächen des Schwimmers angebrachten Vorsprünge (31, 32) auf den streifenförmigen Flächen gleiten.
9. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (1) im Durchmesser verhältnismäßig klein, z. B. zu etwa 20 mm, gehalten und mit seinem Verbindungsflansch (3) am Boden (8) des Tanks befestigt ist, d. h. von unten her in den Tank ragt.
10. Gerät nadh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsflansch (3) des Tauchrohres (1) im Bereich einer Schlamm-Mulde (9) am Tankboden befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 519/95
DE19661548903 1965-12-02 1966-07-15 Geraet zum Messen einer in einem Behaelter befindlichen Fluessigkeit Pending DE1548903B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965K0057811 DE1281162B (de) 1965-12-02 1965-12-02 Geraet zum Messen des Fuellstandes von im Tank eines Kraftfahrzeuges befindlichem Benzin
DEB0088023 1966-07-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1548903B1 true DE1548903B1 (de) 1970-05-06

Family

ID=25967996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661548903 Pending DE1548903B1 (de) 1965-12-02 1966-07-15 Geraet zum Messen einer in einem Behaelter befindlichen Fluessigkeit

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3433073A (de)
AT (1) AT274412B (de)
BE (1) BE690228A (de)
CH (1) CH444516A (de)
DE (1) DE1548903B1 (de)
ES (1) ES333989A1 (de)
FR (1) FR1503187A (de)
GB (1) GB1166100A (de)
NL (1) NL6616909A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3688578A (en) * 1970-08-13 1972-09-05 Roland W Friestad Liquid level gauge
LU61798A1 (de) * 1970-09-30 1971-01-21
US3798970A (en) * 1973-02-16 1974-03-26 Gen Motors Corp Fuel level sender for a vehicle fuel tank
NO134572C (de) * 1975-01-20 1976-12-15 Norapp As
US4052901A (en) * 1976-07-29 1977-10-11 Bjork Albion P Level detecting
DE3016690C2 (de) * 1980-04-28 1986-01-09 BK Elektronik Messgeräte GmbH, 2850 Bremerhaven Längen- und Temperaturmeßgerät für Tankanlagen
EP0055312A3 (de) * 1980-12-30 1983-05-18 Nippon Mektron, Ltd. Widerstandskörper eines vertikal angeordneten Benzinstandmessers und seine Halterung
DE3445541A1 (de) * 1984-01-04 1985-07-11 Skandiafabriken AB, Mullsjö Fluessigkeits-fuellstandsanzeiger
IT1179006B (it) * 1984-07-06 1987-09-16 Olivetti & Co Spa Dispositivo per rilevare il livello di un liquido contenuto in un serbatoio
IT207108Z2 (it) * 1986-03-14 1987-12-07 Borletti Spa Dispositivo rilevatore del livello di un liquido in un serbatoio
SE460451B (sv) * 1987-12-08 1989-10-09 Scandmec Plast Ab Vaetskenivaagivare
DE3902285A1 (de) * 1989-01-26 1990-08-02 Vdo Schindling Niveaugeber
FR3036792B1 (fr) * 2015-05-29 2017-06-30 Snecma Capteur de niveau d'huile

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE447454C (de) * 1925-12-29 1927-07-26 Karl Bauer Vorrichtung zum Fernanzeigen des Stands und der Menge einer Fluessigkeit in einem Behaelter mittels eines unterteilten Schwimmers
DE875010C (de) * 1943-03-28 1953-04-30 Hartmann & Braun Ag Vorrichtung zur elektrischen Fernmessung des Fluessigkeitsstandes in Fluessigkeitsbehaeltern
DE1281162B (de) * 1965-12-02 1968-10-24 Bertram Fab Ernst & Wilhelm Geraet zum Messen des Fuellstandes von im Tank eines Kraftfahrzeuges befindlichem Benzin

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US409135A (en) * 1889-08-13 Edward m
US851440A (en) * 1906-06-11 1907-04-23 Edward George Rivers Electrical heating element or resistance.
US2484690A (en) * 1947-07-24 1949-10-11 Liquidometer Corp Electric liquid level indicating device
US2592929A (en) * 1949-04-11 1952-04-15 John C Matchett Liquid level gauge
US3266661A (en) * 1961-10-04 1966-08-16 Corning Glass Works Method of applying electro-conductive coatings and resulting article
US3113282A (en) * 1962-10-16 1963-12-03 Gen Motors Corp Plastic housed level indicator sending units

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE447454C (de) * 1925-12-29 1927-07-26 Karl Bauer Vorrichtung zum Fernanzeigen des Stands und der Menge einer Fluessigkeit in einem Behaelter mittels eines unterteilten Schwimmers
DE875010C (de) * 1943-03-28 1953-04-30 Hartmann & Braun Ag Vorrichtung zur elektrischen Fernmessung des Fluessigkeitsstandes in Fluessigkeitsbehaeltern
DE1281162B (de) * 1965-12-02 1968-10-24 Bertram Fab Ernst & Wilhelm Geraet zum Messen des Fuellstandes von im Tank eines Kraftfahrzeuges befindlichem Benzin

Also Published As

Publication number Publication date
BE690228A (de) 1967-05-02
CH444516A (de) 1967-09-30
FR1503187A (fr) 1967-11-24
US3433073A (en) 1969-03-18
ES333989A1 (es) 1967-10-16
AT274412B (de) 1969-09-25
NL6616909A (de) 1967-06-05
GB1166100A (en) 1969-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1548903B1 (de) Geraet zum Messen einer in einem Behaelter befindlichen Fluessigkeit
EP0710821B1 (de) Tankfüllstandsgeber
DE69901965T2 (de) Schlauchhalter-und -einziehvorrichtung
EP0081511B1 (de) Vorrichtung zum mitführen von skis
DE3124875A1 (de) "messsonde"
DE3330059A1 (de) Fuellstandsmesser fuer fluessigkeitsbehaelter
DE2900413C3 (de) Flüssigkeitsstandanzeiger, insbesondere für Treibstoffbehälter von Kraftfahrzeugen
DE4411961C2 (de) Tankfüllstandsgeber
CH369322A (de) Bowdenzug
DE3908158A1 (de) Einrichtung zum feststellen eines fahrradpedals gegen verdrehung auf seinem tretkurbelzapfen
DE3880150T2 (de) Sensor fuer fluessigkeitsspiegel.
DE1548903C (de) Gerät zum Messen einer in einem Behälter befindlichen Flüssigkeit
DE19909068A1 (de) Schwimmer für eine Einrichtung zum Erfassen eines Flüssigkeitspegels
DE4121132C2 (de)
DE2917053A1 (de) Messung des fluessigkeitsinhaltes mit elektroden
DE202019102813U1 (de) Mit einem Einzelgehäuse umhüllte, elektrische Drahtziehmaschine
DE7738340U1 (de) Schleifvorrichtung
DE7609265U1 (de) Oelstandsmesser fuer die fernablesung
DE8505818U1 (de) Halterung für eine Rolladenwalze
DE2713404B2 (de) ölmeßstab
DE10307183A1 (de) Messvorrichtung
DE1954112A1 (de) Einrichtung zum Messen und analogen Anzeigen des Fluessigkeitsniveaus in Behaeltern
DE1185448B (de) Kabeltrommel
DE2941135A1 (de) Vorrichtung zum automatischen aufrollen von flexiblen rohren
DE202019104293U1 (de) Doppelstele