DE19908956C1 - Roh-Ringgußsystem - Google Patents
Roh-RinggußsystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein System zur Herstellung von individuellen Ringschienen. Das System besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Grundträger, einem auf dem Grundträger anzuordnenden im wesentlichen zylindrischen Körper größeren Durchmessers, einem in axialer Richtung auf dem größeren Körper anzuordnenden im wesentlichen zylindrischen Körper kleineren Durchmessers, einer in ihrem Innendurchmesser dem Außendurchmesser des größeren Körpers entsprechende, auf den größeren Körper aufgeschobenen Hülse, und einem auf der Grundplatte anbringbaren, der Hülse zugeordneten Ringbreitenbestimmer, durch welchen die Hülse gegenüber den Körpern derart verschiebbar ist, dass ein Hohlraum definiert wird, der den gewünschten Ausmaßen der herzustellenden Ringschiene entspricht.
Description
Goldschmiede arbeiten üblicherweise mit alten und bewährten Handwerkstechniken.
Diese Techniken werden bei der Herstellung von Einzelstücken angewandt, dazu
gehören schmieden, sägen, löten, treiben, ziehen, walzen, feilen etc.
Um eine Ringschiene herzustellen sägt der Goldschmied zuerst einen Streifen von
einem Silber- oder Goldblech herunter und bearbeitet diesen mit den oben genannten
Techniken solange bis er die richtige Stärke, Breite und Länge hat. Dann wird der
Blechstreifen um einen Ringriegel gebogen bzw. geschmiedet und anschliessend
verlötet.
Goldschmiede arbeiten nur selten mit Gußtechniken. Dies hängt damit zusammen,
dass die Herstellung einer Gußform zur Einzelstückfertigung momentan noch zu
"zeitaufwendig" und "ungenau" ist. Dies wiederum liegt daran, dass der zur
Herstellung, einer Gußform verwendete Werkstoff Wachs ist. Es gibt weiche
Wachssorten, die bei der Bearbeitung allein durch die Handwärme oder durch
leichten Druck verbogen werden = nicht formstabil. Hingegen harte, spröde
Wachssorten sind formstabil aber brechen leicht, somit stellt es ein Problem dar,
individuelle Ringe mit herkömmlichen Gußtechniken herzustellen.
Goldschmiede verlieren Zeit und Genauigkeit, die sie durch die alten
Handwerkstechniken ohne Schwierigkeiten erreichen, folglich wird auf diese Weise
nicht oft gearbeitet. Hingegen zur Serienproduktion von Industrieschmuck oder
Goldschmiedeserien wird nur gegossen. Hier wird zuerst ein Prototyp aus Metall, mit
alten Handwerkstechniken gefertigt, welcher dann in einer Gießerei mittels
Silikonabgüßen vervielfältigt wird.
In diese Silikonabgüße (bis zu hundert und mehr gleiche Hohlformen des Prototyps
sind in einem solchen Silikonabguß) wird nun Wachs eingespritzt. Danach werden die
Wachsringe, die nun wie an einer Perlenkette aneinandergereiht sind, eingebettet,
das Wachs ausgebrannt und der so entstandene Hohlraum mit Gold oder Silber
ausgegossen. Danach werden die Ringe von der Einbettmasse befreit, vom
Gußkanal getrennt und ausgearbeitet.
Der angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein System zur
zeitsparenden und exakten Herstellung einer individuellen Kunststoff bzw.
Wachsringschiene zum späteren Gießen aufzuzeigen.
Dieses Problem wird mit den in den unabhängigen Patentansprüchen aufgeführten
Merkmalen gelöst.
Das System erlaubt die Vereinigung dreier Parameter, welche einen Ring eindeutig
beschreiben. Diese Parameter sind:
- 1. Ringinnendurchmesser,
- 2. Ringaussendurchmesser und
- 3. Ringbreite
Mit der Erfindung wird erreicht, dass durch die Kombination von Grundplatte,
Gewindestab, Zylindern, Hülse und Ringbreitenbestimmer individuelle Ringschienen
zum späteren Guß gefertigt werden können, welche exakt schnell herzustellen und
beliebig oft reproduzierbar sind.
Den Guß zur Einzelstückfertigung einzusetzen, ist sinnvoll aus folgenden Gründen:
- 1. Keine Lötstelle =< (auf gegossenen Ringschienen kann mit einem höher schmelzenden Lot weiter gearbeitet werden, da keine Lötstelle an der Ringschiene ist. Gegossene Ringe haben keine Lotstelle, können somit problemlos geweitet oder verkleinert werden =< keine "Sollbruchstelle".
- 2. Ein Wachs- bzw. Kunststoffring lässt sich so lange bearbeiten, bis er "gefällt", bevor er gegossen wird.
- 3. Wenig Metallverlust, da Arbeitsgänge wie z. B. sägen oder feilen weitestgehend wegfallen, diese können nämlich schon größten Teils in Wachs bzw. Kunststoff erledigt werden.
- 4. Wachs bzw. Kunststoffringe lassen sich leicht bearbeiten = weicheres Material als Metall = Sägen, Feilen, und Schleifkörper halten länger.
- 5. Auf Wachs bzw. Kunststoffringe kann mit Wachs modelliert werden = individuelle und schnelle Formgebung.
Somit wird der Guß durch diese Erfindung für den Anwender zur Herstellung von
Einzelgußteilen interessanter, da er nun ohne Lot, ohne Metallverlust, ohne feilen,
sägen, schmieden, walzen, ziehen, biegen etc. und mit geringem Zeitaufwand zu
einer individuellen exakten und reproduzierbaren Wachs bzw. Kunststoffringschiene
zu gelangen in der Lage ist, auf welcher er dann ohne "handwerkliche Grenzen"
durch Modellieren mit Wachs jede erdenkliche Form individuell gestalten und solange
verändern kann, bis sie ihm gefällt.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Eine vorteilhafte Ausstattung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Die
Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht dem Anwender statt einfacher,
gleichmäßig runder Ringschienen, exzentrische Ringschienen zu fertigen.
Eine ebenfalls vorteilhafte Ausstattung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 oder 5
angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 oder 5 ermöglicht dem
Anwender die Herstellung von Ringen mit unterschiedlichsten Formen.
Eine weitere vorteilhafte Ausstattung der Erfindung ist im Patentanspruch 7
angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 7 ermöglicht dem Anwender
eine stufenlose Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Ringbreite, indem der
Ringbreitenbestimmer eine Einstellschraube oder andere Einstellmittel aufweist, um
dessen Breite (bzw. Höhe) individuell einstellen zu können.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 8 gibt dem Anwender die
Möglichkeit durch Einkleben der Hohlraumschablonen auf den Zylinder bzw. die
Hülse, welcher bzw. welche den Innendurchmesser des Rings bestimmt Metall
einzusparen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 9 gibt dem Anwender die
Möglichkeit durch Einkleben der Oberflächenschablonen auf die Hülse, welche den
Aussendurchmesser des Rings bestimmt, mühelos und schnell die Oberfläche des
Ringes zu gestalten.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 10 gibt dem Anwender ein
Ringgußsystem in die Hand, welches gut transportabel und platzsparend ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die Zeichnungsfiguren näher beschrieben. Aus den Zeichnungen und ihrer
Beschreibung gehen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: die Grundplatte 1 mit Nut 2 und mittiger Gewindebohrung 3;
Fig. 2: Ringbreitenbestimmer 8;
Fig. 3: den Gewindestab 4;
Fig. 4: Hülse 7;
Fig. 5: Zylinder 5 mit mittiger Bohrung;
Fig. 6: die Grundplatte 1 mit eingeschraubtem Gewindestab 4;
Fig. 7: die Grundplatte 1 mit eingeschraubtem Gewindestab 4 und mit aufgestecktem
Zylinder 5 und Hülse 7 (welche den Außendurchmesser des Ringes
bestimmt);
Fig. 8: die Fig. 7 mit aufgestecktem zweiten Zylinder 6 (welcher den
Innendurchmesser des Ringes bestimmt);
Fig. 9: die Fig. 8 mit aufgeschnittener Hülse 7 und eingelegtem
Ringbreitenbestimmer 8 (welcher die Ringbreite bestimmt);
Fig. 10: Steckhülsensatz 11 gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11: = Fig. 3 Gewindestab 4;
Fig. 12: Ringbreitenbestimmer 12 in Stiftform;
Fig. 13: Grundplatte 1 mit mittiger Bohrung 3 und Löchern 10 für
Ringbreitenbestimmer 12;
Fig. 14: Grundplatte 1 mit eingeschraubtem Gewindestab 4 und eingesteckten
Ringbreitenbestimmern 12;
Fig. 15: Grundplatte 1 mit eingeschraubtem Gewindestab 4, Ringbreitenbestimmer
12 und aufgestecktem Steckhülsensatz 11.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 9
erläutert.
Das System umfasst im wesentlichen einen Grundträger, bestehend aus Grundplatte
1 mit Gewindestab 4, ferner für jede Standard-Ringgrösse einen Zylinder 5 mit dazu
passender Aussenhülse 7, und mehrere Ringbreitenbestimmer in verschiedenen
Breiten.
Zuerst schraubt man den Gewindestab 4 in die Gewindebohrung 3 der Grundplatte 1
(Fig. 1, 2, 3 und 6). Nun wird die Ringgröße des Kunden mittels "Ringspiel"
bestimmt. Der zur Ringgröße des Kunden passende Zylinder 6 wird nun
herausgesucht, aus seiner Hülse geschoben und diese beiseite gelegt. Die
Bestimmung des Ringinnendurchmessers ist abgeschlossen.
Aus einer Tabelle kann nun ansteigend von der Ringgröße des Kunden, ein größerer
Zylinder 5 ausgesucht werden, der den Ringaußendurchmessers bestimmt.
Nun wird der eben gewählte Zylinder 5 mit seiner Hülse 7 auf den Gewindestab 4
gesteckt (Fig. 7).
Jetzt kann gemäss Fig. 8 der kleinere Zylinder 6, welcher den Innendurchmesser
des Ringes bestimmt, ebenfalls auf den Gewindestab 4 gesteckt werden.
Nach dem dies geschehen ist kann gemäss Fig. 9 aus einer Auswahl von
Ringbreitenbestimmern 8 verschiedener Breite der gewünschte entnommen werden
und in die Nut 2 der Grundplatte 1 geschoben werden. Nun wird die Hülse 7 des
grösseren Zylinders 5 angehoben und der Ringbreitenbestimmer 8 in der Nut 2 weiter
bis an den grösseren Zylinder 5 geschoben. Danach wird die Hülse 7 wieder
hinuntergeschoben, bis sie auf dem Ringbreitenbestimmer 8 aufliegt. Jetzt kann der
so entstandene Hohlraum 9 beliebig mit Wachs oder Kunststoff aufgefüllt werden, um
so die gewünschte Ringschiene zu erhalten.
Nach Abkühlen oder Auspolimerisieren des Wachses oder des Kunststoffes kann die
Apparatur auseinandergenommen werden und fertig ist die individuelle Ringschiene
auf der nun bequem weiter gearbeitet werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 10-15
erläutert.
Das System umfasst im wesentlichen eine Grundträger, bestehend aus Grundplatte 1
mit Gewindestab 4, einen Steckhülsensatz 11 mit jeweils einer Hülse für jede
Standard-Ringgrösse, und mehrere Ringbreitenbestimmer 12 in verschiedenen
Längen.
Zuerst schraubt man den Gewindestab 4 in die Gewindebohrung 3 der Grundplatte 1
(Fig. 11-14).
Nun wird die Ringgröße des Kunden mittels "Ringspiel" bestimmt.
Danach wird in die zur Ringgröße des Kunden passende Bohrung 10, in der
Grundplatte 1, der gewünschte Ringbreitenbestimmer 12 gesteckt. Die Grundplatte 1
enthält dabei pro Ringgrösse eine entsprechende Bohrung 10. Die Länge des
Ringbreitenbestimmers 12 bestimmt die Breite des Ringes (Bestimmung des
Ringinnendurchmessers und der Ringbreite).
Dann wird ein gleich langer Ringbreitenbestimmer 12 in eine auf der Grundplatte 1
weiter außen liegende Bohrung 10 gesteckt (Bestimmung des
Ringaußendurchmessers).
Nun wird gemäss Fig. 15 der Steckhülsensatz 11, bestehend aus einer Vielzahl von
den zylindrischen Hülsen, über den Gewindestab 4 gesteckt und auf die Grundplatte
1 geschoben, dabei werden die Hülsen 13 und 14, die den Innen- und
Außendurchmesser des herzustellenden Rings bestimmen, herausgeschoben und
zwar so, dass ein Hohlraum 15 entsteht, welcher exakt den gewünschten Ring
beschreibt. Jetzt kann der so entstandene Hohlraum 15 beliebig mit Wachs oder
Kunststoff aufgefüllt werden.
Nach Abkühlen oder Auspolimerisieren des Wachses oder des Kunststoffes kann die
Apparatur auseinandergenommen werden und fertig ist die individuelle Ringschiene
auf der nun bequem weiter gearbeitet werden kann.
1
Grundplatte
2
Nut
3
Gewindebohrung
4
Gewindestab
5
Zylinder
6
Zylinder
7
Steckhülse
8
Ringbreitenbestimmer
9
Hohlraum
10
Bohrungen
11
Steckhülsensatz
12
Ringbreitenbestimmer
13
Hülse
14
Hülse
15
Hohlraum
Claims (10)
1. System zur Herstellung von individuellen Ringschienen, gekennzeichnet durch:
einen Grundträger (1, 4);
einem auf dem Grundträger (1, 4) anzuordnenden im wesentlichen zylindrischen Körper (5) grösseren Durchmessers;
einem in axialer Richtung auf dem grössenen Körper (5) anzuordnende im wesentlichen zylindrischen Körper (6) kleineren Durchmessers;
eine in ihrem Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des grösseren Körpers (5) entsprechende, auf den grösseren Körper aufgeschobene Hülse (7); und
einen auf der Grundplatte (1) anbringbaren, der Hülse (7) zugeordneten Ringbreitenbestimmer (8), durch welchen die Hülse (7) gegenüber den Körpern (5, 6) derart verschiebbar ist, dass ein Hohlraum (9) definiert wird, der den gewünschten Ausmassen der herzustellenden Ringschiene entspricht.
einen Grundträger (1, 4);
einem auf dem Grundträger (1, 4) anzuordnenden im wesentlichen zylindrischen Körper (5) grösseren Durchmessers;
einem in axialer Richtung auf dem grössenen Körper (5) anzuordnende im wesentlichen zylindrischen Körper (6) kleineren Durchmessers;
eine in ihrem Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des grösseren Körpers (5) entsprechende, auf den grösseren Körper aufgeschobene Hülse (7); und
einen auf der Grundplatte (1) anbringbaren, der Hülse (7) zugeordneten Ringbreitenbestimmer (8), durch welchen die Hülse (7) gegenüber den Körpern (5, 6) derart verschiebbar ist, dass ein Hohlraum (9) definiert wird, der den gewünschten Ausmassen der herzustellenden Ringschiene entspricht.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger eine
Grundplatte (1) mit einem Gewindestab (4) aufweist, auf welchen die mit einer
zentrischen oder exzentrischen Bohrung versehenen Zylinder (5, 6) aufsteckbar sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein
Zylinder (5 oder 6) und die zum jeweiligen Zylinder passende Hülse (7) eine von der
idealen Zylinderform abweichende Form aufweist.
4. System zur Herstellung von individuellen Ringschienen, gekennzeichnet durch:
einen Grundträger (1, 4);
eine Vielzahl von auf dem Grundträger koaxial angeordneten, im wesentlichen hülsenförmigen Körpern (11);
zwei auf der Grundplatte anbringbare, jeweils einer Hülse (13, 14) zuzuordnende Ringbreitenbestimmer (12), die die betreffenden Hülsen (13, 14) gegenüber den verbleibenden Hülsen (11) derart verschieben, dass ein Hohlraum (15) definiert wird, der den gewünschten Ausmassen der herzustellenden Ringschiene entspricht.
einen Grundträger (1, 4);
eine Vielzahl von auf dem Grundträger koaxial angeordneten, im wesentlichen hülsenförmigen Körpern (11);
zwei auf der Grundplatte anbringbare, jeweils einer Hülse (13, 14) zuzuordnende Ringbreitenbestimmer (12), die die betreffenden Hülsen (13, 14) gegenüber den verbleibenden Hülsen (11) derart verschieben, dass ein Hohlraum (15) definiert wird, der den gewünschten Ausmassen der herzustellenden Ringschiene entspricht.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (11) eine von
der idealen Zylinderform abweichende Form aufweist.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der
herzustellenden Ringschiene mittels der Ringbreitenbestimmer (8, 12) einstellbar ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Breite des Ringbreitenbestimmers (8, 12) in Stufen oder stufenlos über
entsprechende Einstellmittel einstellbar ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den
Hohlraum (9, 15) eine Hohlraumschablone einbringbar ist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch
Einbringen einer Oberflächenschablone in den Hohlraum (9, 15) die Oberfläche der
herzustellenden Ringschiene individuell gestaltbar ist.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es gut
transportabel und platzsparend ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108956 DE19908956C1 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Roh-Ringgußsystem |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108956 DE19908956C1 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Roh-Ringgußsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=7899355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1033192A1 (de) |
DE (1) | DE19908956C1 (de) |
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1999
- 1999-03-02 DE DE1999108956 patent/DE19908956C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 2000-03-01 EP EP00104282A patent/EP1033192A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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