DE19907049A1 - Dampfgargerät mit Dampfmengenregelung - Google Patents

Dampfgargerät mit Dampfmengenregelung

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Abstract

Bei einem Dampfgargerät mit einem von einer Beckenwandung (9) eines Beckens (3) und einem auf das Becken (3) aufsetzbaren Deckel (7) umschlossenen Dampfgarraum (10), einem erhitzbaren Wasserreservoir (4) für Wasser zur Erzeugung von Dampf, einer Heizeinrichtung (6) zum Erwärmen des Wasserreservoirs (4), einem den Dampfgarraum (10) mit der Umgebung verbindenden Dampfauslaß (13), einem im Bereich des Dampfauslasses (13) angeordneten Temperatursensor (15) zur Ermittlung der Temperatur des Dampfes und einer Regeleinrichtung zum Regeln der Heizeinrichtung (6) in Abhängigkeit von dem Meßwert des Temperatursensors (15) sollen der Fertigungsaufwand reduziert und die Reinigungsmöglichkeiten verbessert werden. Dies wird dadurch erreich, daß der Dampfauslaß (13) zwischen Beckenwandung (9) und Deckelrand (19) oder in einem Randbereich des Deckels (7) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Dampfgargerät oder Koch- und Dampfgargerät mit einem von einer Beckenwandung eines Beckens und einem auf das Becken aufsetzbaren Deckel umschlossen Dampfgarraum, einem erhitzbaren Wasserreservoir für Was­ ser zur Erzeugung von Dampf, einer Heizeinrichtung zum Erwärmen des Wasser­ reservoirs, einem den Dampfgarraum mit der Umgebung verbindenden Dampf­ auslaß, einem im Bereich des Dampfauslasses angeordneten Temperatursensor zur Ermittlung der Temperatur des Dampfes und einer Regeleinrichtung zum Re­ geln der Heizeinrichtung in Abhängigkeit von dem Meßwert des Temperatursen­ sors.
Dampfgargeräte zum drucklosen Garen eines Garguts sind als z. B. in eine Kü­ chenarbeitsplatte einbaubare Einbaugeräte oder als separate Geräte bekannt. Sie haben in der Regel ein Becken, in dem sich ein mittels einer Heizeinrichtung be­ heizbares Wasserreservoir zum Aufnehmen von Wasser für die Erzeugung von Dampf befindet. Um den Dampfverlust in die Umgebung zu reduzieren, ist das Becken durch einen aufsetzbaren Deckel mit Dichtung verschließbar. Beckenwan­ dung und Deckel umschließen einen Dampfgarraum, in dem eingebrachtes Gargut in heißem Wasser oder durch Dampf gegart wird.
Damit überschüssiger Dampf ungehindert in die Umgebung austreten kann, sich also kein Überdruck gegenüber dem Luftdruck aufbaut, ist ein Dampfauslaß vorge­ sehen, der den Dampfgarraum mit der Umgebung verbindet. Dieser ist als ein im oberen Bereich des Dampfgarraumes seitlich an das Becken angesetzter Kanal realisiert, der neben dem Becken über eine Austrittsöffnung in die Umgebung mündet. In dem Kanal ist ein Temperatursensor zum Ermitteln der Temperatur des austretenden Dampfes angeordnet.
Für einen vorteilhaften Garprozeß des Garguts ist es erforderlich, mittels einer Re­ geleinrichtung die Heizeinrichtung und damit die Temperatur des Wassers in dem Wasserreservoir in Abhängigkeit von dem Meßwert des Temperatursensors zu re­ geln. Beispielsweise wird im Dampfgarbetrieb des Gerätes eine ausreichende Dampfmenge benötigt, um das Gargut in reinem Wasserdampf bei ca. 100°C auf­ grund des Ausschlusses von Sauerstoff lebensmittelschonend zu garen. Dazu wird das Wasser in dem Wasserreservoir erhitzt, bis eine bedeutsame Dampfentwick­ lung bei Temperaturen um den Siedepunkt des Wassers erreicht und der Dampf­ garraum mit Dampf gefüllt ist. Eine darüber hinausgehende Dampfproduktion durch weitere Energiezufuhr verbessert nicht den Garerfolg, sondern führt zum Austreten großer Dampfmengen durch den Dampfauslaß in die Umgebung, was eine hohe Feuchtigkeitsansammlung in dem Betriebsraum, einen hohen Energie- und Was­ serverbrauch, eine Geruchsbelästigung usw. zur Folge hat.
Die Regeleinrichtung ist daher bei bekannten Dampfgargeräten derart ausgebildet, daß sie die Heizeinrichtung abschaltet bzw. deren Heizleistung herunterregelt, wenn ein der gewählten Betriebsart (Dampfgaren, Wärmen und Ziehenlassen des Garguts bei Temperaturen unterhalb von 100°C usw.) entsprechender Grenzwert der mittels des Temperatursensors detektierten Temperatur erreicht ist. Ein Gerät der beschriebenen Art ist beispielsweise aus der DE 197 26 677 A1 be­ kannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dampfgargerät zu schaffen, bei dem der Fertigungsaufwand reduziert und die Reinigungsmöglich­ keiten verbessert sind, und ein verbessertes Verfahren zur Dampfmengenregelung, das insbesondere für ein derartiges Dampfgargerät geeignet ist, zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Dampfgargerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Dampfauslaß zwischen Beckenwandung und Deckelrand oder in einem Randbereich des Deckels ausgebildet ist.
Über den Dampfauslaß kann der Dampf aus dem Dampfgarraum kontrolliert in die Umgebung entweichen. Dadurch, daß der Dampfauslaß bei dem erfindungsgemä­ ßen Dampfgargerät zwischen Beckenwandung und Deckelrand bzw. in den Deckel integriert ist, wird im Vergleich zu einem aus dem Stand der Technik bekannten Dampfgargerät mit einem seitlich an das Becken angesetzten Dampfauslaßkanal die Anzahl der zu montierenden Bauteile reduziert und damit der Fertigungsauf­ wand verringert. Ferner ist der Dampfauslaß bei abgenommenem Deckel gut zu­ gänglich, so daß er leicht gereinigt werden kann.
Bei manchen Geräteausführungen kann es bereits ausreichend sein, durch eine lokale Unterbrechung der Dichtung, die in der Regel zwischen Deckelrand und Beckenwandung (zu der auch der Beckenrand gehört) vorgesehen ist, eine Aus­ trittsöffnung und damit einen Dampfauslaß für einen gezielten Dampfaustritt zu schaffen. In vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung ist der Dampfauslaß durch gezielte Formgebung der Beckenwandung und/oder des Deckelrandes realisiert; er ist also in das Becken und/oder den Deckel eingeformt:
In einer ersten vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Dampfauslaß durch eine in dem Deckelrand vorgesehene Ausformung, die vorzugsweise eine randliche Aussparung oder eine Aufwölbung des Deckelrandes umfaßt, in den Deckel eingeformt. Die Ausformung kann auf unkomplizierte Weise bei der Herstellung des Deckels in diesen eingearbeitet werden.
In einer zweiten vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Dampfauslaß durch eine in der Beckenwandung vorgesehene Ausformung in das Becken eingeformt. Die Ausformung kann bei der Fertigung des Beckens in dessen Beckenwandung eingeformt oder nachträglich eingeprägt werden. Sie kann vorzugsweise im Bereich des Beckenrandes vorgesehen sein und eine rinnenförmige Vertiefung oder eine Eindellung umfassen.
In einer dritten vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird der Dampfauslaß so­ wohl durch eine in der Beckenwandung ausgebildete Ausformung als auch durch eine im Deckelrand ausgebildete Ausformung gebildet.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist bzw. sind die Ausformung in der Beckenwandung und/oder die Ausbildung und Anordnung des Deckels derart, daß im Dampfauslaß eine Ausrichtung des aus dem Dampfgarraum ausströmenden Dampfes auf einen Beckenwandungsabschnitt erfolgt, und der Temperatursensor in diesem Beckenwandungsabschnitt angeordnet ist. Durch diese Maßnahme ist aufgrund der intensiveren Beaufschlagung des Beckenwandungsabschnittes mit Dampf eine schnellere und genauere Regelung der Heizeinrichtung möglich.
Nachfolgend werden anhand schematischer Darstellungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die weitere vorteilhafte Merkmale und Besonderheiten erkennen lassen.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Dampfgargerätes,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch das Dampfgargerät mit einer ersten Ausführung eines Dampfauslasses,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch das Dampfgargerät mit einer zweiten Ausführung des Dampfauslasses,
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch das Dampfgargerät mit einer dritten Ausführung des Dampfauslasses und
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch das Dampfgargerät mit einer vierten Ausführung des Dampfauslasses.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Dampfgargeräte 1 sind zum Einbau in eine Küchenarbeitsplatte oder einen Unterschrank vorgesehen. Es handelt sich um kombinierte Koch- und Dampfgargeräte, da es mit ihnen auch möglich ist, das Wasser auf eine Temperatur unterhalb der Temperatur zu regeln, bei der eine er­ hebliche Dampfbildung einsetzt. Ein Dampfgargerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem ein Becken 3 angeordnet ist. Das Becken 3 umfaßt ein Wasserreservoir 4 zur Aufnahme von Wasser für die Erzeugung von Dampf. Das für den Garbetrieb be­ nötigte Wasser wird von einem Benutzer von Hand in das Wasserreservoir 4 bis zu einer Markierung 21 eingefüllt. Alternativ könnte auch ein an eine Wasserversor­ gung angeschlossener Wasserzulauf vorgesehen sein. Über einen Wasserabfluß 5 kann das Wasser nach dem Gerätebetrieb abgelassen werden. Zum Erwärmen des Wasserreservoirs 4 und damit des eingefüllten Wassers ist eine Heizeinrichtung 6 vorgesehen. Das Becken 3 ist durch einen Deckel 7 mit Griff 8 verschließbar. Damit überschüssiger Dampf nicht unkontrolliert in die Umgebung entweichen kann, ist am Deckelrand eine Dichtung (nicht dargestellt) vorgesehen. Beckenwandung 9 und Deckel 7 umschließen einen Dampfgarraum 10, in den Gargut mit Hilfe eines Gareinsatzes (z. B. eines gelochten oder ungelochten Bodens oder eines speziellen Korbes) hineingegeben werden kann. Das Dampfgargerät 1 kann durch eine Abdeckung 11 abgedeckt werden. Ferner weist es ein Bedienelement 12 zum Einstellen des gewünschten Garbetriebes (z. B. Dampfgaren, Wärmen bzw. Zie­ henlassen des Gargutes bei einer Temperatur unterhalb des Siedepunktes) auf. Damit beim Gerätebetrieb überschüssiger Dampf entweichen kann, sich also kein Überdruck aufbaut, ist ein Dampfauslaß 13 vorgesehen, der eine Austrittsöffnung 14 aufweist und den Dampfgarraum 10 mit der Umgebung verbindet. Der Dampf­ auslaß 13 wird anhand der Fig. 2 bis 5 detaillierter beschrieben.
Die Heizleistung der Heizeinrichtung 6 wird mittels einer Regeleinrichtung in Ab­ hängigkeit von dem Meßwert eines im Bereich des Dampfauslasses angeordneten, die Temperatur des Dampfes ermittelnden Temperatursensors 15 geregelt, so daß sich die gewünschte Dampfbildung bzw. Wassertemperatur einstellt.
Bei den in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Dampfauslaß 13 jeweils durch eine besondere Formgebung der Beckenwandung 9 und/oder des Deckels 7 gebildet. Zu ihm gehören somit Teile der Beckenwandung 9, des Deckels 7 und die Austrittsöffnung 14. Die Becken 3 sind aus tiefgezogenem Edelstahlblech gefertigt.
Bei dem in Fig. 2 zu erkennenden Ausführungsbeispiel ist der Dampfauslaß 13 in das Becken 3 eingeformt. Dazu ist in der Beckenwandung 9 im Bereich des Beckenrandes 16 eine entsprechende Ausformung 17 vorgesehen. Die Ausformung 17 ist hier als eine in die Beckenwandung 9 eingeprägte rinnenförmige Vertiefung oder lokale Eindellung realisiert. Die Ausformung 17 der Beckenwandung 9 könnte auch anders gestaltet sein. Grundsätzlich ist jede Formgebung der Beckenwandung 9 geeignet, bei der bei aufgesetztem Deckel 7 ein Spalt gebildet ist, der groß genug ist, um einen kontrollierten Dampfaustritt aus dem Dampfgarraum 10 in die Umgebung zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Dampfauslaß 13 in den Deckel 7 eingeformt ist. Dazu weist dieser eine Ausformung 18 in seinem Deckelrand 19 auf, die hier als lokale randliche Aussparung ausgebildet ist. Wenn der Deckel 7 auf das Becken 3 aufgesetzt ist, kann der Dampf durch den Dampfauslaß 13, der durch die Aussparung im Deckelrand 19 und die daran angrenzende Beckenwandung 9 gebildet wird, entweichen. Alternativ könnte der Deckelrand 19 auch eine lokale Aufwölbung aufweisen, was gestrichelt angedeutet ist. In dem Randbereich des Deckels 7 könnte auch ein Loch ausgebildet sein, das bei aufgesetztem Deckel 7 benachbart zu dem Beckenrand 9 liegt.
Der Dampfauslaß 13 des Ausführungsbeispieles in Fig. 4 wird durch eine Ausfor­ mung 17 in der Beckenwandung 9 und eine Ausformung 18 in dem Deckelrand 19 gebildet. Die Ausformungsarten können denen der oben beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele entsprechen.
Bei den anhand der Fig. 2 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispielen ist im Be­ reich des Dampfauslasses 13 - und zwar an der Beckenwandung-Ausformung 17 (Fig. 2 und 4) bzw. an der zu der Deckelrand-Ausformung 18 benachbarten Beckenwandung 9 (Fig. 3) - jeweils ein Temperatursensor 15 vorgesehen. Dieser ist vorzugsweise an der Außenseite der Beckenwandung 9 angeordnet. Er ragt also nicht in den Dampfauslaß 13 hinein, mißt somit die Temperatur des Dampfes indi­ rekt über die Temperatur der Beckenwandung 9. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Temperatursensor 15 vor Verunreinigungen geschützt ist, nicht beschädigt werden kann und einfacher zu montieren ist. Ferner kann der Dampfauslaß 13 durch diese Maßnahme besonders einfach gereinigt werden. Als Temperatursensor 15 können bekannte Wärmesensoren (z. B. Heizleiter, Kaltleiter etc.) eingesetzt werden, deren Widerstand sich in Abhängigkeit von ihrer Temperatur ändert. Selbstverständlich könnte der Temperatursensor 15 auch in bekannter Weise in den Dampfauslaß 13 hineinragen oder an der Innenseite der Beckenwandung 9 angeordnet sein.
Bei dem in Fig. 5 zu erkennenden Ausführungsbeispiel ist der Dampfauslaß 13 in das Becken 3 eingeformt. Die Ausformung 17 in der Beckenwandung 9 weist hier einen nach außen zurückversetzten Beckenwandungsabschnitt 20 auf, in dem der Temperatursensor 15 angeordnet ist, und zwar ist er auch hier an der Außenseite der Beckenwandung 9 angeordnet. Durch die Formgebung der Beckenwandung 9 wird erreicht, daß der austretende Dampf gezielt an dem Beckenwandungsabschnitt 20 mit dem Temperatursensor 15 vorbeigeführt wird. Durch die intensivere Dampfbeaufschlagung ist eine schnellere und genauere Regelung der Heizein­ richtung 6 möglich. Um den Effekt einer "Zwangsführung" des Dampfes zu intensi­ vieren, könnte an dem Deckelrand 19 ein nach unten hervorstehender Vorsprung vorgesehen sein. Ferner kann die Ausformung 17 in der Beckenwandung 9 und/oder die Ausbildung und Anordnung des Deckels 7 auch anders gewählt sein, um im Dampfauslaß 13 eine Ausrichtung des aus dem Dampfgarraum 10 ausströ­ menden Dampfes auf einen Beckenwandungsabschnitt 20 zu erzielen.
Wenn von einem Benutzer an einem Dampfgargerät 1 gemäß der Fig. 1 bis 5 mit­ tels des Bedienelementes 12 der Dampfgarbetrieb eingestellt wurde, aktiviert die Regeleinrichtung die Heizeinrichtung 6. Diese erwärmt das Wasserreservoir 4 und bringt dadurch das darin befindliche Wasser zum Sieden. Der gebildete Dampf verdrängt die in dem Dampfgarraum 10 befindliche Luft. Luft und Dampf entwei­ chen über den Dampfauslaß 13 in die Umgebung und erwärmen dabei - v. a. durch Kondensation des Dampfes - auch den Dampfauslaß 13, insbesondere die Beckenwandung 9, an deren Außenseite der Temperatursensor 15 angebracht ist. Der Temperatursensor 15 mißt indirekt über die Temperatur der Beckenwandung 9 die Temperatur des Dampfes. Wenn er eine Temperatur mißt, die einem vorgege­ benen oder ermittelten Grenzwert entspricht, schaltet die Regeleinrichtung die Heiz­ einrichtung 6 ab oder regelt deren Heizleistung herunter, damit nicht übermäßig viel Dampf in die Umgebung austritt. Im Dampfgarbetrieb entspricht der Grenzwert im wesentlichen dem Siedepunkt des Wassers oder ist um einen vorgegebenen Absenkwert kleiner. Wird der Grenzwert unterschritten, wird die Heizeinrichtung 6 von der Regeleinrichtung wieder eingeschaltet bzw. deren Heizleistung erhöht. Auf diese Weise wird die Dampfmenge geregelt.
In der Aufheizphase kann es zu einer übermäßigen Dampfproduktion kommen, ohne daß der Temperatursensor 15 ein Abschalten bzw. Herunterregeln der Heiz­ einrichtung 6 veranlaßt. Dieses "Überschwingen" tritt insbesondere bei Dampfgar­ geräten 1 auf, deren Temperatursensor 15 an der Außenseite der Beckenwandung 9 angeordnet ist. Grund dafür ist die Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit der Beckenwandung 9. Die der Beckenwandung 9 über den Dampf zugeführte Wärme wird in der Aufheizphase zunächst abgeleitet, so daß der Temperatursensor 15 eine niedrigere Temperatur mißt als der Dampf tatsächlich hat. Aus diesem Grunde ist bei der Anordnung zum Regeln der Dampfmenge bei einem erfindungsgemäßen Dampfgargerät 1 vorzugsweise vorgesehen, daß der für die Regelung der Heizeinrichtung 6 maßgebliche Grenzwert der Temperatur während der Aufheiz­ phase des Dampfgargerätes 1 herabgesetzt und im weiteren Betriebsverlauf konti­ nuierlich oder diskontinuierlich heraufgesetzt wird. Dadurch wird die Heizeinrichtung 6 in der Aufheizphase bereits bei einer von dem Temperatursensor 15 gemessenen Temperatur abgeschaltet bzw. heruntergeregelt, die zwar niedriger als die eigentliche Siedetemperatur ist, aber einer ausreichenden Dampfmenge entspricht. Diese Maßnahme zur Dampfmengenregelung kann auch bei einem anders ausgebildeten Dampfgargerät vorteilhaft eingesetzt werden.
Wenn bei dem Dampfgargerät 1 ein anderer Garbetrieb (z. B. Wärmen oder Zie­ henlassen des Gargutes) mittels des Bedienelementes 12 eingestellt ist, ist ein entsprechend anderer Grenzwert für die Regelung der Heizeinrichtung 6 maßgeb­ lich. Für die Regelung einer derartigen Betriebsart kann es vorteilhaft sein, einen weiteren Temperatursensor vorzusehen, der die Temperatur des Wassers in dem Wasserreservoir 4 mißt.
Im übrigen kann die Regeleinrichtung bzw. das Regelverfahren in aus der DE 197 26 677 A1 bekannter Weise ausgestaltet sein. Da der Siedepunkt des Wassers von dem Luftdruck (der wiederum von der Höhe über dem Meeresspiegel abhängt und darüber hinaus durch die Wetterlage beeinflußt wird), der Zusammensetzung des Wassers u. a. Parametern abhängig ist, kann das Dampfgargerät zur Optimie­ rung der Dampfbildung insbesondere eine bedarfsweise durchführbare Abgleich­ funktion aufweisen. Dabei wird das Wasser bis zu seinem Siedepunkt erhitzt und die Regeleinrichtung auf den sich einstellenden Siedepunkt abgeglichen. Da eine bedeutsame Dampfentwicklung bereits bei Temperaturen unterhalb des Siede­ punktes einsetzt, kann ferner eine Temperaturabsenkfunktion realisiert sein, mit der die Dampftemperatur im Dampfgarbetrieb des Dampfgargerätes auf einen Sollwert geregelt werden kann, der um einen vorgegebenen Absenkwert kleiner als der Siedepunkt ist.
In den Ausführungsbeispielen wurde die Erfindung anhand von Einbau-Dampfgar­ geräten beschrieben. Sie ist jedoch nicht auf einen derartigen Gerätetyp be­ schränkt.
Bezugszeichenliste
1
Dampfgargerät
2
Gehäuse
3
Becken
4
Wasserreservoir
5
Wasserabfluß
6
Heizeinrichtung
7
Deckel
8
Griff
9
Beckenwandung
10
Dampfgarraum
11
Abdeckung
12
Bedienelement
13
Dampfauslaß
14
Austrittsöffnung
15
Temperatursensor
16
Beckenrand
17
Ausformung in
9
18
Ausformung in
19
19
Deckelrand
20
Beckenwandungsabschnitt
21
Markierung

Claims (8)

1. Dampfgargerät oder Koch- und Dampfgargerät mit einem von einer Becken­ wandung (9) eines Beckens (3) und einem auf das Becken (3) aufsetzbaren Deckel (7) umschlossen Dampfgarraum (10), einem erhitzbaren Wasserre­ servoir (4) für Wasser zur Erzeugung von Dampf, einer Heizeinrichtung (6) zum Erwärmen des Wasserreservoirs (4), einem den Dampfgarraum (10) mit der Umgebung verbindenden Dampfauslaß (13), einem im Bereich des Dampfauslasses (13) angeordneten Temperatursensor (15) zur Ermittlung der Temperatur des Dampfes und einer Regeleinrichtung zum Regeln der Heizeinrichtung (6) in Abhängigkeit von dem Meßwert des Temperatursensors (15), dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfauslaß (13) zwischen Beckenwandung (9) und Deckelrand (19) oder in einem Randbereich des Deckels (7) ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfauslaß (13) durch eine in dem Deckelrand (19) vorgesehene Ausformung (18), die vorteilhafterweise eine randliche Aussparung oder eine Aufwölbung des Deckelrandes (19) umfaßt, in den Deckel (7) eingeformt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf­ auslaß (13) durch eine in der Beckenwandung (9) vorgesehene Ausformung (17) in das Becken (3) eingeformt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung (17) in der Beckenwandung (9) im Bereich des Beckenrandes (16) vorgesehen ist und eine rinnenförmige Vertiefung oder eine Eindellung umfaßt.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfor­ mung (17) in der Beckenwandung (9) und/oder die Ausbildung und Anord­ nung des Deckels (7) derart ist bzw. sind, daß im Dampfauslaß (13) eine Ausrichtung des aus dem Dampfgarraum (10) ausströmenden Dampfes auf einen Beckenwandungsabschnitt (20) erfolgt, und der Temperatursensor (15) in diesem Beckenwandungsabschnitt (20) angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung (17) in der Beckenwandung (9) einen nach außen zurückver­ setzten Beckenwandungsabschnitt (20) aufweist und der Temperatursensor (15) in dem zurückversetzten Beckenwandungsabschnitt (20) angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Temperatursensor (15) an der Außenseite der Beckenwandung (9) angeordnet ist.
8. Dampfgargerät oder Koch- und Dampfgargerät, das insbesondere nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist, mit einer Regeleinrichtung zum Regeln der Dampfmenge, wobei die Regeleinrichtung eine ein Wasserreser­ voir (4) erwärmende Heizeinrichtung (6) beim Erreichen eines vorgegebenen oder ermittelten Grenzwertes der Temperatur, die mittels eines Temperatur­ sensors (15) für die Dampftemperatur gemessen wird, ausschaltet bzw. die Heizleistung herunterregelt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Regelein­ richtung ein weiterer, herabgesetzter Grenzwert für die Temperatur während der Aufheizphase des Dampfgargerätes bevorratet ist, der im weiteren Be­ triebsverlauf kontinuierlich oder diskontinuierlich heraufsetzbar ist.
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