DE3834286A1 - Heizvorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents
Heizvorrichtung fuer fluessigkeitenInfo
- Publication number
- DE3834286A1 DE3834286A1 DE3834286A DE3834286A DE3834286A1 DE 3834286 A1 DE3834286 A1 DE 3834286A1 DE 3834286 A DE3834286 A DE 3834286A DE 3834286 A DE3834286 A DE 3834286A DE 3834286 A1 DE3834286 A1 DE 3834286A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- heating chamber
- liquid
- liquid reservoir
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/28—Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
- F22B1/284—Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in reservoirs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/185—Water-storage heaters using electric energy supply
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/12—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
- F24H9/13—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
- F24H9/133—Storage heaters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Cookers (AREA)
- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für Flüssigkei
ten, wobei die Beheizung bei solchen Heizvorrichtungen in der
Flüssigkeit oder bevorzugt außerhalb trocken liegen kann und
ihr einerseits ein Flüssigkeits-Zulauf sowie andererseits ein
Ablauf, z.B. ein Brauchwasseraustritt für das beheizte Medium
zugeordnet sein kann.
Heizvorrichtungen dieser Art dienen insbesondere zur
Wasserbeheizung, zur Beheizung von Getränken und ähnlichem,
wobei in der Regel darauf Wert gelegt wird, stets einen
ausreichend großen Vorrat an Flüssigkeit gespeichert zu
haben. Meist ist aber die je Zeiteinheit benötigte Menge an
erwärmter Flüssigkeit im Verhältnis zur Speicherkapazität so
gering, daß der Energieaufwand zur Erhitzung der gesamten
Speicherkapazität in einem sehr ungünstigen Verhältnis zur
entnommenen Energie steht. Außerdem wird, um vor der Entnahme
einer aufgeheizten Teilmenge die gesamte Speicherkapazität
möglichst schnell auf die gewünschte Temperatur der Teilmenge
bringen zu können, ein sehr hoher Anschlußwert für die Behei
zung benötigt, was insbesondere bei elektrischen Beheizungen
zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Netzabsicherungen führen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Heizvorrich
tung der genannten Art zu schaffen, welche es auf einfache
Weise ermöglicht, nur eine für die jeweilige Entnahme be
stimmte Teilmenge der gesamten Speicherkapazität im wesentli
chen unabhängig von der übrigen Speichermenge in kurzer Zeit
und bei relativ niedrigem Anschlußwert für die Beheizung
aufzuheizen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Heizvorrichtung der
genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die jeweils für
die Entnahme oder dgl. bestimmte Flüssigkeits-Teilmenge
abgegrenzt gegenüber dem übrigen Speichervolumen gesondert
aufgeheizt, jedoch bei jeder Entnahme aus dieser Teilmenge
eine sofortige, selbsttätige Nachfüllung bewirkt wird. Da
durch wird die aufgebrachte Heizenergie unter starker Redu
zierung oder im wesentlichen sogar Verhinderung jeglicher
Strömungs-Wärmeübertragung von der Teilmenge auf die übrige
Speichermenge, im wesentlichen nur auf die durch den
Brauchaustritt für die Entnahme bereitstehende Teilmenge
konzentriert, die bei Erreichen der gewünschten Temperatur
sofort entnommen werden kann.
Die Beheizung der Teilmenge erfolgt vorteilhaft in einer
Aufheizkammer, die im wesentlichen innerhalb des Flüssig
keitsspeichers bzw. innerhalb der gespeicherten Flüssigkeit
so liegen kann, daß der größte Teil ihrer Außenfläche von
dieser Flüssigkeit umspült ist. Dadurch wird nicht nur eine
sehr kompakte Ausbildung erzielt, sondern auch erreicht, daß
eventuelle Wärmeübergänge durch die Kammerwandung nicht zu
Wärmeverlusten führen, sondern zur Vorwärmung der übrigen
Speichermenge an Flüssigkeit im Flüssigkeitsspeicher dienen.
Die Aufheizkammer kann teilweise oder ganz aus metallischen
Werkstoffen, wie rostfreiem Stahl, aus Kunststoff und/oder
aus Keramik bestehen, je nach dem, für welche Temperaturen
die Heizvorrichtung ausgelegt ist, welche Arten von
Flüssigkeiten beheizt werden sollen und wie hoch die
Isolierung zwischen der Aufheizkammer und dem übrigen
Flüssigkeitsspeicher gewünscht ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufheizkammer über den
größten Teil ihres Umfanges von einem aus dem Flüssigkeits
speicher durch leichte Lösbarkeit herausnehmenbaren Bauteil
gebildet ist, der zweckmäßig an einer Seite auf voller Innen
weite offen ist, so daß sich gute Reinigungsmöglichkeiten
aller Innenflächen der Aufheizkammer ergeben.
Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung kann nur zur Erwärmung
bzw. Erhitzung von Flüssigkeit unterhalb des Siedepunktes
verwendet werden, wobei dann der Brauchaustritt zweckmäßig im
tiefsten Bereich der Aufheizkammer an diese anschließt.
Stattdessen, insbesondere aber zusätzlich hierzu, kann die
Heizvorrichtung bzw. die Aufheizkammer zur Dampferzeugung
vorgesehen sein, wobei der Brauchaustritt für den Dampf
zweckmäßig im obersten Bereich an die Aufheizkammer an
schließt. Die Aufheizkammer kann dabei an der Oberseite auf
voller Weite offen, jedoch nach oben bis über den maximalen
Flüssigkeitsspiegel gegenüber dem übrigen Flüssigkeitsspei
cher abgetrennt sein oder sie kann, insbesondere wenn ihre
Oberseite unterhalb des maximalen Flüssigkeitsspiegels liegt,
mit einer gegenüber ihrer Weite engeren Austrittsleitung
verbunden sein, die zweckmäßig durch den Flüssigkeitsspeicher
hindurchgeführt ist. Sind die Aufheizkammer bzw. deren Dampf
austritt und der Flüssigkeitsspeicher in einem gemeinsamen
Druckgefäß angeordnet, so kann der durch Beheizung erzeugte
Dampfdruck auch zur Flüssigkeitsförderung unter Druck, d.h.
ggf. nach oben über den maximalen Flüssigkeitsspiegel, heran
gezogen werden. Die Flüssigkeitsförderung aus der Aufheizkam
mer heraus kann auch durch Dampfdruck innerhalb der Aufheiz
kammer oder innerhalb der aus dieser herausführenden Leitung
z.B. dadurch bewirkt werden, daß in der Aufheizkammer bzw. in
der entsprechend eng ausgebildeten Leitung Dampfblasen er
zeugt werden, welche die erwärmte Flüssigkeit nach oben
ausstoßen. Um Flüssigkeit auch unmittelbar aus dem Flüssig
keitsspeicher insbesondere dann entnehmen zu können, wenn dem
Flüssigkeitsspeicher eine Vorwärmung zugeordnet ist, ist auch
vom Flüssigkeitsspeicher ein Brauchaustritt weggeführt, der
von seiner Einlaßöffnung in Strömungsrichtung nach oben
ansteigend vorgesehen werden kann, wenn der Flüssigkeitsspei
cher dem Dampfdruck der Aufheizkammer ausgesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch dadurch wahlweise
zur Erwärmung von Flüssigkeit sowie zur Dampferzeugung heran
gezogen werden, daß der Flüssigkeitsspiegel im Flüssigkeits
speicher verändert wird. Bei einem niedrigen Flüssigkeits
spiegel ist eine Dampferzeugung einfacher möglich, insbeson
dere dann, wenn dieser Flüssigkeitsspiegel unterhalb der
Oberseite der Aufheizkammer liegt, diese also nach oben aus
der gespeicherten Flüssigkeit herausragt. Wird der
Flüssigkeitsspiegel verhältnismäßig hoch, nämlich z.B. so
gewählt, daß die Aufheizkammer vollständig in die gespeicher
te Flüssigkeit eingetaucht ist, so eignet sich die Heizvor
richtung in den meisten Fällen besser zur Erwärmung der
Flüssigkeit unterhalb des Siedepunktes. Allerdings kann die
Beheizung auch derart zumindest in zwei Stufen manuell ein
stellbar sein, daß bei höherer Leistungsabgabe Dampf und bei
geringerer Leistungsabgabe erwärmte Flüssigkeit erzeugt wird.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn eine Einrichtung zur
Konstanthaltung des jeweils gewünschten Flüssigkeitsspiegels
in Form beispielsweise einer selbsttätig arbeitenden bzw.
durch einen Schwimmer oder ähnliches geregelten Nachfüllein
richtung vorgesehen ist.
Obwohl die Beheizung für beliebige Energieträger oder für
wahlweise unterschiedliche Energieträger ausgebildet sein
kann, ist sie bevorzugt als elektrische Beheizung ausgebil
det, deren durch einen Rohrheizkörper oder dgl. gebildeter
Heizwiderstand zweckmäßig außerhalb der Flüssigkeit bzw. des
Dampfes und somit im Trocknen liegt. Es ist denkbar, zusätz
lich zur Beheizung für die Aufheizkammer eine gesonderte
Vorwärme-Beheizung für den übrigen Flüssigkeitsspeicher
vorzusehen oder die Beheizung für die Aufheizkammer so anzu
ordnen, daß sie auch den Flüssigkeitsspeicher direkt vor
wärmt, jedoch ergibt sich eine besonders einfache Ausfüh
rungsform, wenn ausschließlich eine direkte Beheizung der
Aufheizkammer vorgesehen und der übrige Flüssigkeitsspeicher
von direkten Beheizungen völlig frei ist.
Zur Sicherung gegen Überhitzung, insbesondere als Trockengeh
schutz, und/oder zur manuell einstellbaren Regelung der
Erwärmungstemperatur in der Aufheizkammer ist zweckmäßig
jeweils ein Temperaturfühler vorgesehen, der vorzugsweise
Bestandteil eines thermischen Ausdehnungssystems ist, welches
auf einen Schaltkontakt wirkt. Insbesondere im Falle des
Trockengehschutzes ist der Temperaturfühler zweckmäßig sowohl
mit der beheizten Wandung der Aufheizkammer als auch mit dem
Mantel des Rohrheizkörpers thermisch leitend gekoppelt, so
daß er besonders schnell anspricht. Insbesondere dann, wenn
auch aus dem Flüssigkeitsspeicher erwärmte Flüssigkeit ent
nehmbar sein soll, ist zweckmäßig im Flüssigkeitsspeicher
ebenfalls ein Temperaturfühler vorgesehen, der zur Tempera
turanzeige oder zur Temperaturregelung dienen kann und zweck
mäßig im wesentlichen berührungsfrei in die gespeicherte
Flüssigkeit hineinragt.
Als Beheizung können z.B. Heizelemente nach der EP-PS 97 265
oder nach der europäischen Patentanmeldung 8 81 03 779.0 vorge
sehen werden, auf die wegen weiterer Einzelheiten und Wirkun
gen Bezug genommen wird.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen
Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von
Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung
und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte
sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können,
für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung in
teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 2 die Heizvorrichtung gemäß Fig. 1 in teil
weise geschnittener Ansicht von links,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Heiz
vorrichtung, vereinfacht im Querschnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Heiz
vorrichtung in einer Darstellung ent
sprechend Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Heiz
vorrichtung in einer Darstellung ent
sprechend Fig. 3,
Fig. 6 ein Beheizungs-Element für eine erfindungs
gemäße Heizvorrichtung in Ansicht und
Fig. 7 einen Ausschnitt der Fig. 6 in wesentlich
vergrößertem Querschnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Heizvorrichtung 1
weist als gehäuseartigen Außenmantel einen Hauptbehälter 2
auf, in welchem ein kleinerer Flüssigkeitsspeicher 3 im
wesentlichen achsgleich zu seiner Behälterachse 4 angeordnet
ist, wobei der Flüssigkeitsspeicher 3 den größten Teil des
Volumeninhaltes des Hauptbehälters 2 einnimmt. Der Flüssig
keitsspeicher 3 wird über einen von oben zugeführten, bei
spielsweise an das Wasser-Rohrleitungsnetz angeschlossenen
Zulauf 5 mit Wasser versorgt.
Zur Beheizung von in dem Hauptbehälter 2 befindlicher
Flüssigkeit ist eine Beheizung 6 vorgesehen, die im wesentli
chen durch eine beheizte Behälterwandung 7 und mindestens
einen an dieser mit einer flachen Querschnittsseite eng
anliegend durch Lötung wärmeleitend verbundenen Rohrheizkör
per 8 gebildet ist. Die beheizte Behälterwandung 7 ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen unteren Ab
schnitt des Mantels des Hauptbehälters 2 gebildet, derart,
daß sie von der Oberseite des Hauptbehälters einen wesentlich
größeren Abstand als von dessen Unterseite hat. Des weiteren
ist die Beheizung 6 mit dem Flüssigkeitsspeicher 3 praktisch
nicht metallisch wärmeleitend verbunden.
Der Flüssigkeitsspeicher 3 ist gegenüber dem Hauptbehälter 2
durch einen Wandungskörper 9 abgetrennt, der im dargestellten
Ausführungsbeispiel durch einen rohrförmigen Mantelkörper
gebildet ist, dessen Querschnitte gleiche, beispielsweise
kreisrunde, Grundform wie die des Hauptbehälters 2 aufweisen,
jedoch gegenüber dem Hauptbehälter kleiner sind, so daß der
Außenumfang des Wandungskörpers 9 über den gesamten Umfang
sowie die gesamte Höhe berührungsfrei in einem Abstand vom
Innenumfang des Hauptbehälters 2 liegt, der wesentlich klei
ner als die Hälfte der lichten Weite des Flüssigkeitsspei
chers 3 ist. Der dadurch gebildete, den Flüssigkeitsspeicher
3 ringförmig umgebende Hüllraum ist wenigstens in seinem
unteren Bereich, nämlich im Bereich der Beheizung 6, als
Aufheizkammer 10 vorgesehen, auf dessen Wasserfüllung die
Beheizung 6 durch die beheizte Behälterwandung 7 hindurch
thermisch wirkt. Indirekt, nämlich über die Füllung der
Aufheizkammer 10 sowie den Wandungskörper 9, wirkt die Behei
zung 6 auch auf die Füllung des Flüssigkeitsspeichers 3, die
durch kommunizierende Verbindung in der Regel gleich hoch
steht wie in der Aufheizkammer 10.
Aus der Aufheizkammer 10 und aus dem Flüssigkeitsspeicher 3
kann jeweils gesondert Medium entnommen werden, wofür der
Aufheizkammer 10 ein Brauchaustritt 11 und dem Flüssigkeits
speicher 3 ein Brauchaustritt 12 zugeordnet ist. Der inner
halb des Hauptbehälters 2 liegende Eintritt 14 des Brauchaus
trittes 11 ist oberhalb des beispielsweise bei 13 angenomme
nen Flüssigkeitsspiegels vorgesehen, während der Eintritt 15
des Brauchaustrittes 12 unterhalb dieses Flüssigkeitsspiegels
13 liegt. Der Austritt 16 des Zulaufes 5 liegt dagegen gegen
über beiden Eintritten 14, 15 tiefer in geringem Abstand
oberhalb der Boden-Wandung 17 des Hauptbehälters 2 im wesent
lichen unterhalb der Beheizung 6 oder im Bereich von deren
unteren Ende. Durch die Boden-Wandung 17 und eine gleiche, am
oberen Ende vorgesehene Deckwand 18 ist der Hauptbehälter 2
druckdicht geschlossen. Das obere, auf volle Weite offene
Ende 19 des Wandungskörpers 9 und damit das obere Ende sowohl
des Flüssigkeitsspeichers 3 als auch der Aufheizkammer 10
liegt in geringem Abstand unterhalb der Deckwand 18 sowie
oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 13, wobei der Eintritt 14
oberhalb dieses Endes 19 vorgesehen sein kann. Es ist auch
denkbar, einen der Aufheizkammer 10 zugeordneten Brauchaus
tritt vorzusehen, dessen Eintritt unterhalb des Flüssigkeits
spiegels 13 in der Aufheizkammer 10 liegt.
Durch die beschriebene Ausbildung ist in dem Hauptbehälter 2
oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 13 eine druckdichte Dampf
kammer 20 gebildet, die an der Unterseite praktisch vom
Flüssigkeitsspiegel 13 sowohl im Flüssigkeitsspeicher 3, als
auch in der Aufheizkammer 10, an der Oberseite durch die
Deckwand 18 und am Umfang vom Behältermantel des Hauptbehäl
ters 2 begrenzt ist und in die der obere Endabschnitt des
Wandungskörpers 9 hineinragt. In dieser Dampfkammer 20 liegt
der Eintritt 14 des Brauchaustrittes 11.
Der Behältermantel 36 des Hauptbehälters 2 kann in einfacher
Weise durch einen Abschnitt eines Rohrmantels gebildet sein,
der an beiden Enden mit, insbesondere im wesentlichen glei
chen Deckeln, nämlich mit einem Bodendeckel 21 und einem
oberen Deckel 22, verschlossen ist. Der Zulauf 5 sowie die
Brauchaustritte 11, 12 sind durch gesonderte Rohre 23, 24, 25
gebildet, die jeweils von der Oberseite im Bereich eines
Fittings 26 durch den oberen Deckel 22 achsparallel zum
Hauptbehälter 2 in den Hauptbehälter 2 eingeführt sind und
von der Deckwand 18 frei nach unten ragen. Alle Fluidan
schlüsse bilden eine lösbare Baueinheit mit dem Deckel 22.
Im Bereich der Enden des Behältermantels 36 ist an dessen
Außenumfang jeweils ein Flanschring 27 zur Aufnahme einer
ringförmigen Dichtung befestigt, gegen welchen der jeweils
zugehörige, annähernd scheibenförmige Deckel mit über den
Umfang verteilten Spannklammern 28 leicht lösbar gespannt
ist. Dadurch können der Hauptbehälter 2 bzw. der
Flüssigkeitsspeicher 3 und die Aufheizkammer 10 an einem oder
beiden Enden auf voller Weite geöffnet und somit leicht
gereinigt werden. Der Wandungskörper 9 ist vorzugsweise
ausschließlich durch Verbindung mit der Boden-Wandung 17 bzw.
mit dem Bodendeckel 21 gesichert, wobei er fest oder leicht
lösbar mit der Boden-Wandung 17 beispielsweise dadurch ver
bunden sein kann, daß er lose bzw. nur unter seinem Eigenge
wicht auf der Boden-Wandung 17 aufsteht und durch eine geeig
nete Steckverbindung zentriert ist.
Die Aufheizkammer 10 wird im wesentlichen ausschließlich aus
dem Flüssigkeitsspeicher 3 gefüllt, wobei eine entsprechend
hohe Füllung des Flüssigkeitsspeichers 3 zu einem Flüssig
keitsübertritt vom Flüssigkeitsspeicher 3 zur Aufheizkammer
10 durch Überlauf über das obere Ende 19 und somit zu unter
schiedlich hohen Flüssigkeitsspiegeln führen würde. Zweckmä
ßig ist jedoch zur permanenten Nachfüllung der Aufheizkammer
10 im Mantel 37 des Wandungskörpers 9 unterhalb des Flüssig
keitsspiegels 13 mindestens eine Zulauföffnung 30 vorgesehen,
wobei mehrere, beispielsweise sechs gleichmäßig über den
Umfang verteilte Zulauföffnungen als Durchbrüche im Wandungs
körper 9 vorgesehen sein können. Die Zulauföffnungen 30
können durch Ausschnitte in der unteren Randkante des Wan
dungskörpers 9 gebildet sein, so daß sie im unteren Bereich
von der Boden-Wandung 17 begrenzt sind. Außerdem muß der
Wandungskörper 9 mit seiner Unterseite nicht abgedichtet an
die Boden-Wandung 17 anschließen, so daß bereits durch eine
entsprechend unregelmäßige untere Randkante des Wandungskör
pers 9 ein Zulauf zur Aufheizkammer 10 geschaffen werden
könnte.
Zur Temperaturregelung innerhalb des Hauptbehälters 2 bzw.
der in diesem erzeugten, erhitzten Medien, nämlich der warmen
Flüssigkeit und des ggf. gespannten Dampfes, sind Temperatur
fühler 31, 32, 33 vorgesehen, die jeweils durch ein Fühler
rohr gebildet sind, das über eine Kapillarleitung 34 mit
einem Temperaturschalter für die Beheizung 6 im Sinne einer
Kontaktbetätigung verbunden ist. Zwei Temperaturfühler 31, 32
sind an der Außenseite der beheizten Behälterwandung 7, und
zwar in deren oberen Bereich bzw. im oberen Bereich der
Rohrheizkörper 8 sowie unmittelbar benachbart zu einem ober
sten Rohrheizkörper 8, jedoch im Abstand voneinander angeord
net. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei unabhän
gig voneinander schaltbare und im wesentlichen gleiche Rohr
heizkörper 8 im Abstand übereinander jeweils wendelförmig an
der beheizten Wandung 7 angebracht, wobei die beiden Tempera
turfühler 31, 32 wenigstens auf einem Teil des Umfanges der
beheizten Behälterwandung 7 jeweils zwischen zwei Wendeln des
obersten Rohrheizkörpers 8 und eng an diesem anliegend derart
angeordnet sind, daß sie mit der gleichen Wendelsteigung wie
dieser Rohrheizkörper 8 verlaufen.
Zwischen den beiden Temperaturfühlern 31, 32 ist nur eine
einzige Wendel des zugehörigen Rohrheizkörpers 8 vorgesehen.
Zur Halterung der an den Flanken des Rohrheizkörpers 8 anlie
genden sowie lose an den Außenumfang der beheizten Behälter
wandung 7 angelegten Temperaturfühler 31, 32 ist eine bei
spielsweise aus einem streifenförmigen Blechzuschnitt beste
hende, die beheizte Behälterwandung 7 nur im Bereich des
zugehörigen Rohrheizkörpers 8 umgebende Manschette 35 vorge
sehen, deren Enden mit Schrauben gegeneinander gespannt sind,
so daß sie jederzeit leicht gelöst werden kann. Dadurch
können die im wesentlichen innerhalb der Manschette 35 in der
Wendelnut des Rohrheizkörpers 8 liegenden und mit der Man
schette 35 gegen den Außenumfang der beheizten Behälterwan
dung 7 gespannten Temperaturfühler 31, 32 jederzeit gelöst
werden. Die Manschette 35 weist ein im Bereich der zugehöri
gen, übereinander liegenden Enden der Temperaturfühler 31, 32
vorgsehenes Durchtrittsfenster für deren Kapillarleitungen 34
auf.
Ein weiterer, stabförmig geradliniger und beispielsweise in
der Behälterachse 4 liegender Temperaturfühler 33 ragt im
wesentlichen berührungsfrei von der Deckwand 18 über die
gesamte Höhe in den Hauptbehälter 2 bzw. den Flüssigkeits
speicher 3 und ist daher von der Flüssigkeit umspült. Seine
Kapillarleitung 34 ist durch die Deckwand 18 nach außen
geführt. Die Temperaturschalter der beiden Temperaturfühler
31, 32 sind zweckmäßig auf unterschiedliche Schalttemperatu
ren bzw. derart justiert, daß die Schalttemperatur des einen
Temperaturschalters manuell eingestellt werden kann, während
der andere Temperaturschalter einen fest justierten Tempera
turbegrenzer bildet. Mit dem Temperaturfühler 33 kann die
Temperatur der im Flüssigkeitsspeicher 3 befindlichen
Flüssigkeit geregelt werden. Die Temperaturschalter schalten
entweder die gesamte Beheizung 6 oder nur jeweils eine, durch
einen der Rohrheizkörper 8 gebildete Teilleistung ab.
Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung arbeitet nach folgendem
Verfahren:
Über den Zulauf 5 wird der Flüssigkeitsspeicher 3 vorzugswei
se derart selbstregelnd gefüllt, daß bei Unterschreiten eines
bestimmten Füllniveaus die Wasserzufuhr geöffnet und bei
überschreiten eines bestimmten Füllniveaus geschlossen wird.
In der Aufheizkammer 10 stellt sich über die Zulauföffnungen
30 derselbe Flüssigkeitsspiegel wie im Flüssigkeitsspeicher 3
ein. Nach Einschalten der Beheizung 6 wird ausschließlich die
in der Aufheizkammer 10 befindliche Flüssigkeit auf Siedetem
peratur gebracht, während die im Flüssigkeitsspeicher 3
befindliche Flüssigkeit aufgrund ihres eigenen, relativ hohen
Isolationswertes, allenfalls geringfügig vorgewärmt wird. Der
über den Flüssigkeitsspiegel 13 aus der Aufheizkammer 10
aufsteigende Dampf füllt die Dampfkammer 20, wodurch im
Flüssigkeitsspeicher 3 und in der Aufheizkammer 10 ein Über
druck aufgebaut wird. Der Brauchaustritt 11 und der Brauch
austritt 12 sind über geeignete Ventile absperrbar, während
der Zulauf 5 durch das Zulaufventil abzusperren ist. Wird das
Ventil des Brauchaustrittes 11 geöffnet, so kann aus der
Dampfkammer 20 gespannter Dampf entnommen werden. Wird statt
dessen oder gleichzeitig das Ventil des Brauchaustrittes 12
geöffnet, so kann vorgewärmte Flüssigkeit unter Druck über
das als Steigrohr vorgesehene Rohr 25 entnommen werden.
Die Ausführungsform der Heizvorrichtung 1 a nach Fig. 3 ist
insbesondere zur Dampferzeugung bei Koch- und Bratgeräten
vorgesehen, wobei auch hier das für die Dampferzeugung aufzu
heizende Wasservolumen so klein wie möglich gehalten ist. In
diesem Fall liegt die Aufheizkammer 10 a statt um den Flüssig
keitsspeicher innerhalb dieses Flüssigkeitsspeichers 3 a, der
durch einen schüsselförmigen, an der Oberseite auf voller
Weite offenen Hauptbehälter 2 a gebildet ist. Die Aufheizkam
mer 10 a ist gegenüber dem Flüssigkeitsspeicher 3 a durch einen
napf- bzw. haubenförmigen Wandungskörper 9 a abgetrennt, der
mit seiner auf voller Weite offenen Unterseite lose auf einer
zentralen, vertieften Zone der Boden-Wandung 17 a des Hauptbe
hälters 2 a aufsteht und beispielsweise aus Keramik bestehen
kann. Der Wandungskörper 9 a und damit die Aufheizkammer 10 a
ragen nach oben über die Oberseite des Hauptbehälters 2 a bzw.
den Flüssigkeitsspiegel des Flüssigkeitsspeichers 3 a hinaus.
Der als Dampfaustritt vorgesehene Brauchaustritt 11 a ist
durch beispielsweise rasterartig verteilte Öffnungen in der
Deckwand 38 des ansonsten geschlossenen Wandungskörpers 9 a
gebildet, aus dem somit das in der Aufheizkammer 10 a erhitzte
Medium unmittelbar ins Freie austritt. Zwischen der unteren
Stirnkante des Wandungskörpers 9 a und der Boden-Wandung 17 a
des Flüssigkeitsspeichers 3 a ist der Zulauf 30 a vom Flüssig
keitsspeicher 3 a zur Aufheizkammer 10 a durch die Undichtig
keit der beiden aneinander liegenden Flächen gebildet, so daß
auf gesonderte Zulauföffnungen verzichtet werden kann.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist die beheizte Behälterwandung 7 a
der Beheizung 6 a nicht durch einen Mantel, sondern durch eine
im wesentlichen ebene Bodenwand, nämlich praktisch durch den
zentralen Bereich der Boden-Wandung 17 a gebildet, die an der
Unterseite mit mindestens einem in wenigstens einer Spirale
verlegten Rohrheizkörper 8 a versehen ist, wobei der Außenum
fang des vom Rohrheizkörper 8 a abgedeckten Feldes höchstens
so groß wie die lichte Weite der Aufheizkammer 10 a ist. Die
Beheizung 6 a befindet sich in einem abgeschlossenen Gehäuse
raum, der z.B. durch einen an die Unterseite des Hauptbehäl
ters 2 a angesetzten, eine Standfläche der Heizvorrichtung 1 a
bildenden Gehäusedeckel 41 begrenzt ist.
Bei der Heizvorrichtung 1 b gemäß Fig. 4 ist die Aufheizkammer
10 b ebenfalls durch einen, im wesentlichen ohne besondere
Abdichtung auf der Boden-Wandung 17 b stehenden, haubenförmi
gen Wandungskörper 9 b aus Blech oder dgl. gegenüber dem
Flüssigkeitsspeicher 3 b abgetrennt, jedoch liegt dieser
Wandungskörper 9 b und damit die Aufheizkammer 10 b vollständig
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Flüssigkeitsspeicher
3 b, so daß die Aufheizkammer 10 b nicht wie bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 3 stets nur auf einem Teil ihrer Höhe,
sondern ständig über ihre gesamte Höhe mit Wasser gefüllt
ist. An der Deckwand 38 b ist ein von der Oberseite der Auf
heizkammer 10 b nach oben führendes Rohr 24 b befestigt, das
durch einen oberen Deckel 22 b nach außen geführt ist und
dessen oberes Ende 11 b den Brauchaustritt für nahezu
kochendes Wasser für die Kaffeezubereitung bildet. Dabei
tritt auch Dampf mit aus. Der Wandungskörper 9 b weist am
unteren Rand einen nach außen gerichteten, ringförmigen
Flansch 39 auf, mit welchem er auf der Bodenwandung 17 b
aufsteht und etwa in dessen Höhe im Mantel 37 b die
Zulauföffnungen 30 b vorgesehen sind. Durch den im
Wandungskörper 9 b erzeugten sowie durch den das Rohr 24 b
durchströmenden Dampf wird die im Flüssigkeitsspeicher 3 b
befindliche Flüssigkeit vorgewärmt, bevor sie in die Aufheiz
kammer 10 b eintritt, so daß sich sehr kurze Aufheizzeiten zur
Dampferzeugung ergeben.
Die Beheizung 6 b ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4
durch eine gesondert montierbare Heizeinheit 40 gebildet, die
in den rohrförmigen Behältermantel 36 b eingesetzt und mit
ihrem beispielsweise abgewinkelten Außenumfang dicht am
Innenumfang des Behälters 36 b befestigt ist. Dieser befestig
te Bestandteil der Heizeinheit 40 bildet die Boden-Wandung
17 b, die ihrerseits im zentralen Bereich wiederum die beheiz
te Behälterwandung 7 b bildet, an deren Unterseite der Rohr
heizkörper 8 b spiralförmig befestigt ist.
Auch im Falle der Ausbildung nach Fig. 5 bildet die Beheizung
6 c bzw. die beheizte Behälterwandung 7 c die Bodenwand der
Aufheizkammer 10 c, jedoch ist in diesem Fall der Brauchaus
tritt 11 c im tiefsten Bereich an die Aufheizkammer 10 c ange
schlossen. Der Brauchaustritt 11 c kann dabei am Mantel 37 c
etwa horizontal wegführend so angeschlossen sein, daß das ihn
bildende Rohr 24 c den Behältermantel 36 c etwa in Höhe der
Aufheizkammer 10 c durchsetzt. Der Brauchaustritt kann aber
auch von der Bodenwandung der Aufheizkammer 10 c, vorzugsweise
innerhalb des Rohrheizkörpers 8 c, von dem zentralen, von
Heizelementen freien Bereich der Bodenwandung der Aufheizkam
mer 10 c nach unten weggeführt sein, wobei dann das diesen
Brauchaustritt bildende Rohr den Behältermantel unterhalb der
Aufheizkammer 10 c durchsetzt. Die Heizvorrichtung 1 c ist in
diesem Fall vorwiegend zur Erzeugung erwärmter Flüssigkeit
und nicht zur Herstellung von Dampf bestimmt.
Wie Fig. 5 ferner zeigt, kann außer der thermischen Isolie
rung der Aufheizkammer 10 c durch die sie umgebende Flüssig
keit oder dgl. auch der Hauptbehälter 2 c mit einer thermi
schen Isolierung 42 versehen sein, die zweckmäßig den Außen
umfang des Behältermantels 36 c umgibt und ihrerseits mit
einer Verkleidung 43 aus Blech oder dgl. versehen ist. Der
Eintritt 16 c des Zulaufes 5 c ist in diesem Fall oberhalb der
Aufheizkammer 10 c bzw. oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
vorgesehen und durchsetzt den Behältermantel 36 c. Oberhalb
des Zulaufes 5 c ist der ebenfalls isolierte, obere Deckel 22
vorgesehen.
Während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5
die Heizeinheit 40 bzw. 40 c die gesamte Boden-Wandung 17 b
bzw. 17 c des Hauptbehälters 2 b bzw. 2 c bildet, ist in Fig. 6
eine Heizeinheit 40 d dargestellt, die nur einen zentralen
Bereich dieser Boden-Wandung 17 d, nämlich denjenigen Bereich
bildet, welcher als beheizte Behälterwandung 7 d vorgesehen
ist. Die Boden-Wandung 17 d weist zu diesem Zweck einen ent
sprechend bemessenen Durchbruch auf, welcher mit der Heizein
heit 40 d dicht dadurch verschlossen wird, daß die Heizeinheit
40 d den Rand des Durchbruches an der Oberseite mit einem
Flansch 44 übergreift, so daß der Rohrheizkörper 8 d an der
Unterseite frei liegt. An dem ringscheibenförmigen, am Außen
umfang nach unten abgewinkelten Flansch 44 sind über den
Umfang verteilte, nach unten vorstehende Spannbolzen 45
befestigt, welche entsprechende Durchgangsöffnungen im Rand
der Boden-Wandung 17 d mit Gewindeabschnitten durchsetzen, auf
welche Spannmuttern aufgeschraubt werden können. Dadurch ist
die Heizeinheit 40 d jederzeit leicht lösbar bzw. auswechsel
bar.
Die Boden-Wandung bzw. die Heizeinheit 40 d kann auch eine
Sicherung 46 für den formschlüssig gegen Abheben gesicherten,
jedoch leicht lösbaren Eingriff des Wandungskörpers aufwei
sen. Diese Sicherung ist z.B. durch über die Oberseite des
Flansches 44 vorstehende Bejonett-Verschluß-Nocken für den
Eingriff in Bajonett-Verschluß-Öffnungen gebildet, die z.B.
im Flansch 39 des Wandungskörpers 9 b vorgesehen sein können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind beispielsweise drei
Spannbolzen 45 einteilig mit den Sicherungen 46 ausgebildet,
die durch die oberen Enden dieser Spannbolzen 45 gebildet
sind. Dadurch kann der Wandungskörper durch eine Drehbewegung
verriegelt bzw. entriegelt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Heizvorrichtung,
die z.B. insbesondere als Warmgetränke-Kessel mit einem
Speicherinhalt von 10 bis 30 Liter geeignet ist, hat die
Aufheizkammer einen Volumeninhalt von etwa einem Zwanzigstel
bis einem Zehntel des Speicherinhaltes, nämlich einen Inhalt
von etwa 0,5 bis 2 l. Die Höhe der Aufheizkammer ist mit
einer Größenordnung von etwa 10 mm zweckmäßig vielfach klei
ner als ihre Weite, die in der Größenordnung zwischen 50 und
300 mm, insbesondere bei etwa 200 mm, liegen kann. Nahezu die
gesamte, dieser Weite entsprechende Grundfläche der Aufheiz
kammer dient als beheizte Grundfläche, welche mit Heizelemen
ten abgedeckt ist, so daß eine bzw. die flächengrößte Wandung
der Aufheizkammer beheizt ist und die Beheizung auf der
größten Weite der Aufheizkammer wirkt.
Wie insbesondere Fig. 7 zeigt, ist der jeweilige Rohrheizkör
per 8 d im Querschnitt gleichschenklig dreieckförmig, wobei er
mit seiner Dreiecks-Basis an der beheizten Behälterwandung 7 d
anliegt. Der langgestreckte Rohrheizkörper 8 d besteht im
wesentlichen aus einem metallischen, geschlossenen Heizkör
permantel 47, in welchem berührungsfrei ein Heizwiderstand 48
liegt und in eine verdichtete Isoliermasse 49 eingebettet
ist.
Der Rohrheizkörper 8 d weist gemäß Fig. 6 nach unten abstehen
de, beispielsweise durch Flachsteckzungen gebildete Anschluß
enden 52 auf, mit welchen er an ein Schaltgerät 50 zur ma
nuellen Betätigung angeschlossen ist. Dieses Schaltgerät 50
weist auf einer Stellwelle eine Handhabe 51 auf und kann ein
taktend arbeitendes, auf unterschiedliche Leistungseinstel
lungen einstellbares Leistungssteuergerät oder ein entspre
chend einstellbarer Temperaturregler sein.
Der Temperaturfühler 31d ist am Außenumfang der äußersten
Spiralwindung des Rohrheizkörpers 8 d in eine metallische
Halterung 54 eingesetzt, die ihrerseits unmittelbar benach
bart zum Rohrheizkörper 8 d und an diesem anliegend an der
Unterseite der beheizten Behälterwandung 7 d thermisch gut
leitfähig durch Lötung oder dgl. befestigt ist und einen
Teilumfang der Spiralwindung umgibt. Die Halterung 54 ist
durch ein beispielsweise U-förmiges Halteprofil 55 gebildet,
das mit seinem U-Quersteg vollständig anliegend an der be
heizten Behälterwandung 7 d befestigt ist und dessen Halte
schenkel von der Behälterwandung 7 d abstehen. Der Temperatur
fühler 31d kann zwischen die eng an ihn angepaßten Profil
schenkel des Halteprofiles 55 bis zur Anlage am U-Quersteg
eingesetzt werden, wonach mindestens einer der Profilschenkel
als Halteschenkel 56 gegen einen Teilumfang des Temperatur
fühlers 31d nach innen gebogen werden kann, so daß der Tempe
raturfühler 31 d zwar formschlüssig, jedoch lösbar gesichert
ist. Die beheizte Behälterwandung 7 d ist vom Bereich des
Temperaturfühlers 31 d zum Zentrum sowie nach außen abfallend
ausgebildet, so daß bei Absinken des Flüssigkeitsspiegels der
den Temperaturfühler 31 d aufweisende Bereich als erster
trocken liegt und dadurch der Temperaturfühler 31 d sowohl
durch die benachbarte Rohrheizkörper-Spiralwindung direkt,
als auch über den trocken gelegten Bodenbereich so stark
erhitzt wird, daß der dem Temperaturfühler 31 d zugehörige,
zwischen ein Anschlußende 52 und das Schaltgerät 50 geschal
tete Temperaturschalter 33 die Beheizung abschaltet.
In den Fig. 1 bis 7 sind für einander entsprechende Teile
die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit unterschiedlichen
Buchstaben-Indizes verwendet, so daß die jeweiligen Beschrei
bungsteile entsprechend gelten. Die beschriebenen Merkmale
hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung der Aufheizkammer
sowie der Beheizung sind im wesentlichen beliebig kombinier
bar, wobei auch zwei oder mehr gleich oder unterschiedlich
ausgebildete Aufheizkammern bzw. Flüssigkeitsspeicher in
einer Heizvorrichtung zusammengefaßt sein können.
Claims (20)
1. Heizvorrichtung für Flüssigkeiten, mit einem Flüssig
keitsspeicher (3) mit mindestens einer Beheizung (6) und
mit einem Brauchaustritt (11, 12) für beheiztes Medium,
dadurch gekennzeichnet, daß wengistens eine mit dem
Flüssigkeitsspeicher (3) durch mindestens eine gemeinsame
Trennwand (37) oder dgl. kommunizierende, im Fassungsvo
lumen gegenüber dem Flüssigkeitsspeicher (3) wesentlich
kleinere Aufheizkammer (10) vorgesehen ist, die wenig
stens eine Beheizung (6) aufweist und an die mindestens
ein Brauchaustritt (11) im wesentlichen direkt ange
schlossen ist.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufheizkammer (10 a) im wesentlichen innerhalb des
Flüssigkeitsspeichers (3 a) liegt und daß vorzugsweise
eine von der Trennwand (37 a) gesonderte Wandung (7 a) der
Aufheizkammer (10 a) durch eine Wandung (17 a) des Flüssig
keitsspeichers (3 a) gebildet ist.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufheizkammer (10 b) einen im wesentli
chen berührungsfrei innerhalb des Flüssigkeitsspeichers
(3 b) liegenden Mantel (37 b) und/oder eine wenigstens
teilweise innerhalb des Flüssigkeitsspeichers (3 b) lie
gende Deckwand (38 b) aufweist und vorzugsweise annähernd
achsgleich zum Flüssigkeitsspeicher (3 b) angeordnet ist.
4. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Aufheizkammer
(10 a) durch einen gesonderten Wandungskörper (9 a) von dem
Flüssigkeitsspeicher (3 a) abgetrennt ist und daß vorzugs
weise der Wandungskörper (9 a) auf der Boden-Wandung (17 a)
des Flüssigkeitsspeichers (3 a) steht und zentriert ge
sichert ist.
5. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungskörper (9 a) zur
Bildung wenigstens einer Aufheizkammer (10 a) eine Haube
ist, die im Haubeninnern die Aufheizkammer (10 a) be
grenzt.
6. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand bzw. der Wan
dungskörper (9) wenigstens einer Aufheizkammer (10) ein
Rohr-Mantel (37) ist, der vorzugsweise mit seinem Außen
umfang die Aufheizkammer (10) begrenzt.
7. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Aufheizkammer (10)
wenigstens teilweise begrenzender Wandungskörper (9 a)
leicht lösbar bzw. herausnehmbar angeordnet, vorzugsweise
dichtungsfrei auf eine Boden-Wandung (17 a) gestellt ist.
8. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem Flüssigkeitsspeicher
(3) zur Aufheizkammer (10) mindestens eine Zulauföffnung
(30) vorgesehen ist, die vorzugsweise im tiefsten Bereich
der Aufheizkammer (10) und/oder des Flüssigkeitsspeichers
(3) in der Trennwand bzw. im Wandungskörper (9) vorgese
hen ist.
9. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Brauchaustritt
(11 b) von der Oberseite der Aufheizkammer (10 b) wegge
führt ist und vorzugsweise die Deckwand (38 b) der Auf
heizkammer (10 b) durchsetzt.
10. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wengistens ein Brauchaustritt
(11 c) im wesentlichen vom tiefsten Bereich der Aufheiz
kammer (10 c) weggeführt ist und vorzugsweise unter Umge
hung des Flüssigkeitsspeichers (3 c) den Mantel (37 c)
und/oder die Bodenwandung (17 c) der Aufheizkammer (10 c)
durchsetzt.
11. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Brauchaustritt
(12), insbesondere oberhalb der Beheizung (6), von dem
Flüssigkeitsspeicher (3) weggeführt ist.
12. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizkammer (10) zur
Dampferzeugung ausgebildet ist und daß insbesondere eine
Einrichtung zur Dampfdruckförderung der Flüssigkeit
und/oder von Dampf durch den jeweiligen Brauchaustritt
(12 bzw. 11) vorgesehen ist.
13. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Flüssigkeitsspeicher (3)
eine Einrichtung zur ggf. veränderbaren Konstanthaltung
des Flüssigkeitsspiegels (13) innerhalb vorgegebener
Grenzen zugeordnet ist und daß vorzugsweise oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels (13) und der Beheizung (6) eine
Dampfkammer (20) oder dgl. vorgesehen ist.
14. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizkammer (10) Be
standteil einer Druckkammer (20) und insbesondere ober
halb des vorbestimmten Flüssigkeitsspiegels (13) mit dem
Flüssigkeitsspeicher kommunizierend verbunden ist, wobei
vorzugsweise der den Wandungskörper (9) bildende Mantel
(37) nur über einen Teil der Innenhöhe des den Flüssig
keitsspeicher (3) aufnehmenden Hauptbehälters (2) reicht.
15. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung (6) für die
Aufheizkammer (10) teilweise auch als insbesondere indi
rekte Beheizung für den Flüssigkeitsspeicher (3) vorgese
hen und vorzugsweise über die Füllung der Aufheizkammer
(10) und deren Trennwand wärmeübertragend an die Füllung
des Flüssigkeitsspeichers (3) angekoppelt ist.
16. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung (6 a bzw. 6)
eine beheizte Behälterwandung (7 a bzw. 7) aufweist, die
vorzugsweise den Boden und/oder einen Umfang der Aufheiz
kammer (10 a bzw. 10) begrenzt.
17. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung (6) wenigstens
teilweise als elektrische Beheizung ausgebildet ist und
mindestens einen Heizwiderstand (48), insbesondere einen
Rohrheizkörper (8), aufweist, der vorzugsweise an der vom
Innenraum abgekehrten Außenseite der beheizten Behälter
wandung (7) eng anliegend thermisch gekoppelt befestigt
ist.
18. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung (6 a bzw. 6)
ausschließlich im Bereich der Aufheizkammer (10 a bzw. 10)
sowie räumlich vom Flüssigkeitsspeicher (3 a bzw. 3)
abgesetzt vorgesehen und vorzugsweise der Heizwiderstand
im Bereich des Bodens spiralförmig und/oder im Bereich
des Mantels wendelförmig angeordnet ist.
19. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein direkt mit der
Beheizung (6), insbesondere mit dem Heizwiderstand und
der beheizten Behälterwandung (7), thermisch gekoppelter
Temperaturfühler (31, 32) vorgesehen ist, der vorzugswei
se als mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefülltes Fühler
rohr eines Temperaturschalters mit einer thermisch leit
fähigen und an den Rohrheizkörper angrenzenden Halterung
(54) an der beheizten Behälterwand befestigt ist.
20. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein im wesentli
chen berührungsfrei in den Flüssigkeitsspeicher (3)
und/oder in die Aufheizkammer ragender Temperaturfühler
(33) eines Temperaturschalters, insbesondere eines Tempe
raturreglers, vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834286A DE3834286A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Heizvorrichtung fuer fluessigkeiten |
EP19890117550 EP0363708A3 (de) | 1988-10-08 | 1989-09-22 | Heizvorrichtung für Medien |
JP1258011A JPH02150658A (ja) | 1988-10-08 | 1989-10-04 | 媒体用の加熱器具 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834286A DE3834286A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Heizvorrichtung fuer fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834286A1 true DE3834286A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3834286A Withdrawn DE3834286A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Heizvorrichtung fuer fluessigkeiten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0363708A3 (de) |
JP (1) | JPH02150658A (de) |
DE (1) | DE3834286A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399391B (de) * | 1990-10-19 | 1995-04-25 | Vaillant Gmbh | Brauchwasser-wärmetauscher |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9500322A (nl) * | 1995-02-20 | 1996-10-01 | Dps Intertec Ag | Stoomreinigingsinrichting en werkwijze voor het reinigen met stoom. |
IT248014Y1 (it) * | 1999-03-10 | 2002-12-09 | Euro Star Srl | Involucro per generatore di vapore per apparecchielettrodomestici |
US8393183B2 (en) | 2007-05-07 | 2013-03-12 | Whirlpool Corporation | Fabric treatment appliance control panel and associated steam operations |
DE102007029244A1 (de) * | 2007-06-14 | 2008-12-24 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Dampferzeuger, Garvorrichtung, Verfahren zum Betrieb beziehungsweise zur Herstellung eines Dampferzeugers sowie Verfahren zum Kühlen einer Heizvorrichtung |
FR2983566B1 (fr) * | 2011-12-06 | 2014-01-24 | Alain Triboix | Brise-jet dispose a l'entree d'eau dans un reservoir de stockage d'eau chaude. |
DE102015207253A1 (de) * | 2015-04-21 | 2016-10-27 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Heizeinrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten, Verdampfer für ein Elektrogargerät und Verfahren zum Betrieb einer Heizeinrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1741346U (de) * | 1957-01-07 | 1957-03-14 | Fehmel Waerme U Kraft K G | Warmwasserbereiter. |
DE1903774A1 (de) * | 1969-01-25 | 1970-08-13 | Erwin Egenberger | Vorrichtung zum Erhitzen fluessiger Medien |
DE3124321A1 (de) * | 1980-06-23 | 1982-04-01 | Metal Spinners (Ireland) Ltd., Newtown Mount Kennedy, Wicklow | Wassererhitzer |
DE8426111U1 (de) * | 1984-09-01 | 1984-12-20 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Heisswasserspeicher |
EP0209868A2 (de) * | 1985-07-23 | 1987-01-28 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer | Elektrische Beheizung für Flüssigkeitsbehälter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH143941A (de) * | 1930-03-17 | 1930-12-15 | Thomann Paul | Elektrischer Boiler. |
CH367610A (de) * | 1959-04-13 | 1963-02-28 | Bucher Guyer Ag Masch | Warmwasserboiler |
DE3221347A1 (de) * | 1982-06-05 | 1984-01-05 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Heizelement zur beheizung von behaeltern |
-
1988
- 1988-10-08 DE DE3834286A patent/DE3834286A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-09-22 EP EP19890117550 patent/EP0363708A3/de not_active Withdrawn
- 1989-10-04 JP JP1258011A patent/JPH02150658A/ja active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1741346U (de) * | 1957-01-07 | 1957-03-14 | Fehmel Waerme U Kraft K G | Warmwasserbereiter. |
DE1903774A1 (de) * | 1969-01-25 | 1970-08-13 | Erwin Egenberger | Vorrichtung zum Erhitzen fluessiger Medien |
DE3124321A1 (de) * | 1980-06-23 | 1982-04-01 | Metal Spinners (Ireland) Ltd., Newtown Mount Kennedy, Wicklow | Wassererhitzer |
DE8426111U1 (de) * | 1984-09-01 | 1984-12-20 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Heisswasserspeicher |
EP0209868A2 (de) * | 1985-07-23 | 1987-01-28 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer | Elektrische Beheizung für Flüssigkeitsbehälter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399391B (de) * | 1990-10-19 | 1995-04-25 | Vaillant Gmbh | Brauchwasser-wärmetauscher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02150658A (ja) | 1990-06-08 |
EP0363708A3 (de) | 1991-03-27 |
EP0363708A2 (de) | 1990-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3514053C2 (de) | ||
DE3124321A1 (de) | Wassererhitzer | |
DE3711637A1 (de) | Elektro-heizgefaess | |
DE2745959C3 (de) | Kaffeemaschine | |
DE8709574U1 (de) | Elektrisch betriebenes Gerät zur Herstellung von Tee | |
EP0238955B1 (de) | Medien-Erhitzer | |
DE2532277C3 (de) | Kaffeemaschine für Filterkaffee mit Frischwasserbehälter und Steigrohr | |
EP0193863B1 (de) | Dampferzeuger, insbesondere für Gargeräte | |
DE3834286A1 (de) | Heizvorrichtung fuer fluessigkeiten | |
DE3526186A1 (de) | Elektrische beheizung fuer fluessigkeits-behaelter | |
EP0282938A1 (de) | Gerät zum Erwärmen von Speisen mit Dampf | |
DE19907049B4 (de) | Dampfgargerät mit Dampfmengenregelung | |
DE2741719C3 (de) | Elektrische Kaffee- oder Teemaschine | |
DE4135453A1 (de) | Waermespeicherbehaelter fuer fluessige waermetraegermedien | |
DE8511519U1 (de) | Vorrichtung zum Vorwärmen von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssigen Brenn- oder Kraftstoffen | |
AT398526B (de) | Elektrischer getränkebereiter | |
DE830393C (de) | Kombinierte Wasserwaerm- und Dampfkochvorrichtung mit Vorwaermtank | |
DE4326792A1 (de) | Wasserkochtopf | |
DE522190C (de) | Elektrisch beheizte Maschine zum Bruehen von Tee, Kaffee und aehnlichen Getraenken | |
AT230044B (de) | Kaffeebrüheinrichtung | |
DE393942C (de) | Elektrischer Durchflusserhitzer | |
DE3618598C2 (de) | ||
DE1454183C (de) | Gerat zum Backen von Fischen und an deren Speisen in Ol | |
EP0056467A2 (de) | Sieder | |
DE1269259B (de) | Elektrische Heizvorrichtung fuer Wasser, insbesondere fuer Kaffeemaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |