DE19906905A1 - Backofentür - Google Patents

Backofentür

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DE19906905A1
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Germany
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glass pane
oven
door frame
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oven door
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Withdrawn
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DE1999106905
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Inventor
Joachim Stasch
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KUEPPERSBUSCH HAUSGERAETE AG
Original Assignee
KUEPPERSBUSCH HAUSGERAETE AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Bei einer Backofentür mit drei Glasscheiben (6, 7, 8), die an einem Türrahmen (5) gehalten sind, erfolgt die Abstützung der mittleren Glasscheibe mittels eines zwischen den äußeren Glasscheiben (6, 8) eingespannten Halteprofil (13).

Description

Die Erfindung betrifft eine Backofentür gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Eine bekannte Backofentür dieser Art (DE 80 04 681 U1) weist einen Türrahmen auf, in dem sich ein zentraler Durchbruch befindet. Im Durchbruch sind zwei parallel zueinander mit Ab­ stand angeordnete Glasscheiben vorgesehen, die an ihrem Umfang an einem Halterahmen festgesetzt sind, der den Abmessungen des Durchbruches angepaßt und am Türrahmen festge­ setzt ist. Eine dritte Glasscheibe befindet sich an der dem Benutzer zugewandten Frontseite des Türrahmens und ragt zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten radial über die beiden im Durchbruch angeordneten Glasscheiben hinaus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Backofentür gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches Maßnahmen zu treffen, durch welche eine Vereinfachung der Haltemittel und der Montage der mittleren Glasscheibe erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merk­ male des ersten Anspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in zusätzlichen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Backofen ist mit einer zugeordneten frontseitigen Tür im Seitenschnitt und in einer be­ vorzugten Ausführungsform für die radiale Zentrierung des Halteprofils (13) und damit der mittleren Glasscheibe (7) der Haltewinkel (14) einstückig mit einem inneren Schenkel (15) des Türrahmens (5) verbunden. Der Rahmenschenkel (15) liegt dabei im wesentlichen parallel und benachbart im äußeren Randbereich der Muffelfrontwand (11) zugewandten außenlie­ genden Glasscheibe (8). Haltewinkel (14) sind dabei selbstverständlich auch hier an allen 4 Längsseiten des Halteprofils (13) vorgesehen. Es ergibt sich dadurch die besondere Möglich­ keit, mehrere Glashaltewinkel an der Innenseite (17) der Glasscheibe (8) insbesondere durch Kleben festzusetzen, wobei die Glashaltewinkel mit einem Winkelschenkel (18) durch eine Öffnung (19) im Rahmenschenkel (15) hindurch greifen. Der Winkelschenkel (18) kann da­ durch im Bereich der bei 20 angedeuteten Mittellinie eines Zuganteils, insbesondere einer Schraube, am Türrahmen fest in den Haltewinkel (14) festgelegt werden. Bei der Montage der Backofentür kann dann zuerst die dem Türrahmenschenkel (15) zugeordnete Glasscheibe (8) an den Haltewinkeln (14) festgelegt werden. Dabei braucht zur Abdichtung der Glasscheibe (8) gegenüber dem Türrahmen (5) unmittelbar am Rand der Glasscheibe (8) umlaufend eine Silikonschraubendichtung (10) aufgebracht zu werden, die sich bei der Montage der Glas­ scheibe (8) dicht an den benachbarten Außenrand des Türrahmens (5) anlegt und das Eindrin­ gen von Flüssigkeiten, Wrasen und dergleichen in den Türinnenraum unterbindet. Anschlie­ ßend kann dann die mittlere Glasscheibe (7) mit aufgestecktem Halteprofil (13) zwischen die Haltewinkel (14) eingeschoben werden, so daß anschließend nur mehr dem Benutzer zuge­ wandte vordere Glasscheibe (6) am Türrahmen (5) festzusetzen ist. Diese Verfahrensweise vereinfacht die Montage der Glasplatten (6, 7) und erfordert dabei nur in einfachster Weise aufgebaute Haltemittel.
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung im Bereich des oberen Türrandes.
Im Gerätegehäuse (1) eines mit manuell zu steuernden Einstellelementen (2) ausgestatteten Backofens befindet sich eine Backofenmuffel (3). Einer frontseitig angeordneten Zugrifföff­ nung (4) zur Backofenmuffel (3) ist um eine untere waagerechte Achse schwenkbar gelagerte Backofentür zugeordnet, die einen Türrahmen (5) und drei Glasscheiben (6, 7, und 8) besitzt. Die Glasscheiben liegen bei der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung der Back­ ofentür parallel zur Ebene der Zugrifföffnung (4). Zwischen den einzelnen Scheiben (6 und 7) sowie 7 und 8 ist jeweils ein freier Abstand belassen. Die äußere Glasscheibe (6) überdeckt die gesamte Frontfläche der Backofentür und ist mit dem Türrahmen (5) verklebt. Sie trägt zudem am oberen Ende einen Handgriff (9), um die Backofentür aufklappen bzw. schließen zu können. Die andere außenliegende Glasscheibe (8), die der Zugrifföffnung (4) unmittelbar benachbart ist, ist ebenfalls am Türrahmen (5) vorzugsweise mittels eines Klebstoffes (10) rundum dicht an der zugewandten Seite des Türrahmens (5) festgelegt. Auch diese Glasschei­ be (8) überdeckt die zugewandte Seitenfront des Türrahmens (5) ganzflächig, wobei eine an der Muffelfrontwand (11) festgesetzte Wrasendichtung (12) bei geschlossener Backofentür in dichtender Anlage mit der zugewandten Glasscheibe (8) tritt.
Zur Halterung wenigstens einer weiteren, zwischen den beiden außenliegenden Glasscheiben (6 und 8) angeordneten mittleren Glasscheibe (7) ist zwischen die beiden außenliegenden Glasscheiben (6 und 8) ein Halteprofil (13) eingefügt, das von den beiden äußeren Glasschei­ ben (6 und 8) zumindest weitgehend klapperfrei und ohne Spiel gehalten wird. Im Halteprofil befindet sich eine Nut, in welche der Außenrand der mittleren Glasscheibe (7) eingreift. Um eine thermisch angeregte Luftzirkulation zwischen den einzelnen Glasscheiben zu vermeiden, erstreckt sich das Halteprofil vorzugsweise über den gesamten Umfang der mittleren Glas­ scheibe (7). Werden mehrere Nuten im Halteprofil (13) vorgesehen, dann kann im Bedarfsfall die Position der mittleren Glasscheibe (7) näher an die eine oder die andere der außenliegende Scheiben (6 bzw. 8) herangesetzt werden. Es ist jedoch dann auch möglich, eine oder mehrere zusätzliche mittlere Scheiben oder ggf. Dekorelemente im Zwischenraum zwischen den außen liegenden Glasscheiben (6 und 8) anordnen zu können. Bei Anwendung von Mi­ krowellen in der Backofenmuffel (3) kann in eine der Nuten auch ein die Mikrowellenstrah­ lung dämpfendes Element eingesetzt werden.
Das Halteprofil (13) besteht vorzugsweise aus einem temparaturbeständigen, dauerelastischen Material und ist insbesondere aus einem Silikongummi hergestellt. Die Abmessungen des Halteprofils sind dabei so getroffen, daß seine Herstellungsbreite etwas größer als der lichte Abstand zwischen den Innenflächen der außen liegenden Glasscheiben (6 und 8) ist, so daß bei maßgerecht montierten äußeren Glasscheiben das Halteprofil (13) unter mechanischer Vorspannung zwischen diesen Glasscheiben (6, 8) eingespannt ist. Es ist dann klapperfrei gehalten und ermöglicht keine Luftzirkulation im Bereich der Grenzflächen. Um eine Paral­ lelverschiebung der mittleren Glasscheibe (7) zusammen mit dem Halteprofil (13) zu verhin­ dern, ist an den Türrahmen (5) von der Glasscheibe (8) her ein Haltewinkel (14) eingescho­ ben, der am Türrahmen (5) lediglich gegen eine radiale Verschiebung nach außen gesichert ist. Mehrere derartiger Haltewinkel sind über den Umfang der mittleren Glasscheibe (7) ver­ teilt angeordnet, so daß eine Lagesicherung gegen Radialverschiebung gegeben ist. Dabei greift der Türrahmen (5) radial von außen zwischen die beiden außen liegenden Glasscheiben (6, 8) ein und ist so von diesen Glasscheiben (6, 8) zumindest weitgehend überdeckt.
Es ergibt sich somit eine äußerst einfache und kostengünstige Montage, wobei die Möglich­ keit besteht, die mittlere Glasscheibe zusammen mit dem Halteprofil wegzulassen, wenn eine erhöhte Wärmedämmung nicht erforderlich ist. Dabei sind auch sichtbare Schraubverbindun­ gen auf der Innenseite der Tür nicht erforderlich.

Claims (10)

1. Backofentür, insbesondere für einen Backofen eines Küchenherdes, mit mehr als 2 zu­ einander parallelen Glasscheiben, die an einem Türrahmen mit Abstand voneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden außen liegenden Glasscheiben (6, 8) jeweils für sich am Türrahmen (5) festgesetzt sind, daß zwischen die beiden au­ ßen liegenden Glasscheiben (6, 8) ein Halteprofil (13) zumindest weitgehend spielfrei eingefügt ist und daß am Halteprofil (13) wenigstens eine mittlere Glasscheibe (7) ge­ halten ist.
2. Backofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (13) die mittlere Glasscheibe (7) vorzugsweise über ihren gesamten Umfang umgreift.
3. Backofentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil we­ nigstens eine Nut aufweist, in die der Außenrand einer mittleren Glasscheibe (7) ein­ greift.
4. Backofentür nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (13) aus einem temperaturbeständigen, elastischen Material besteht und unter mechanischer Vorspannung zwischen die außen liegenden Glasscheiben (6, 8) eingespannt ist.
5. Backofentür nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (13) radial zwischen Haltewinkeln (14) festgelegt ist, die an den Tür­ rahmen (5) lediglich radial gesichert angesteckt sind.
6. Backofentür nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (5) radial von außen zwischen die beiden außen liegenden Glasscheiben (6, 8) eingreift.
7. Backofentür nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Backofenmuffel (3) zugewandte außen liegende Glasscheibe (8) radi­ al über die mittlere Glasscheibe (7) hinausragt.
8. Backofentür nach wenigstens einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des Haltewinkels (14) zwischen den Türrahmen und die der Backofenmuf fel (3) zugewandte Glasscheibe (8) weitgehend spielfrei eingreift und sich an der Innen­ seite dieser Glasscheibe (8) zur Kippsicherung abstützt.
9. Backofentür nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4 und 6-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteprofil (13) radial an Haltewinkeln (14) abgestützt ist, die ein­ stückig mit dem Türrahmen (5) verbunden sind.
10. Verfahren zur Herstellung einer Backofentür nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Glasscheibe (8) auf der einer Backofen­ muffel zugewandten Seite eines Türrahmens (5) festgesetzt wird, daß dann eine mittlere Glasscheibe (7) am Außenumfang mit einem elastischen Halteprofil umgeben wird und zentriert auf die Innenseite der Glasscheibe (8) aufgelegt wird und daß anschließend ei­ ne vordere, der Backofenmuffel abgewandte Glasscheibe (6) unter Überdeckung der mittleren Glasscheibe (7) des zugeordneten Halteprofils (13) am Türrahmen (5) festge­ setzt wird.
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