DE19904989A1 - Teleskopspritzvorrichtung - Google Patents

Teleskopspritzvorrichtung

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cylinder housing
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telescopic
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DE1999104989
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Erich Ilic
Torsten Guth
Lothar Pfitzner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/528Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms the spreading means being moved between a rest position and a working position

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Teleskopspritzvorrichtung (10) mit einem Spritzrohr (12), das in einem Zylindergehäuse (14, 16) geführt ist, über einen Kolben (20) von einem Betätigungsdruck einer Wasserpumpe axial nach außen verschiebbar ist, durch eine Rückstellfeder (28, 38) in entgegengesetzter Richtung belastet ist und sich axial an einem den Kolben (20) durchsetzenden Spritzkanal (32) anschließt, wobei der Kolben (20) am Umfang gegenüber dem Zylindergehäuse (14, 16) abgedichtet ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Dichtung zwischen dem Kolben (20) und dem Zylindergehäuse (14, 16) eine Rollmembran (22) ist und ein Führungsprofil (34, 36, 38) in den Spritzkanal (32) und das Spritzrohr (12) eingreift, das auf der Seite eines Wasseranschlusses (18) mit einer Stirnwand (46) des Zylindergehäuses (14, 16) verbunden ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Teleskopspritzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Teleskopspritzvorrichtungen werden in Scheibenwaschanlagen insbesondere für Scheinwerfer bei Fahrzeugen eingesetzt. Sie beinhalten einen Wasserbehälter, Spritzdüsen und eine Pumpe, die Wasser mit Druck aus dem Wasserbehälter zu den Spritzdü­ sen fördert. Unter Umständen sind dem Wasser Reinigungs- und Antigefriermittel zugemischt. Der Förderdruck der Pumpe ist auf die Spritzdüsen abgestimmt und die Spritzdüsen sind so ausgerichtet, daß sie das Wasser großflächig über den Wischbereich der Scheibenwischer verteilen.
Bei auf dem Stoßfänger fest montierten Anlagen zur Scheinwer­ ferreinigung wird bei starkem Wind oder erhöhter Fahrge­ schwindigkeit der Spritzkegel verweht und an die Scheibe an­ gepreßt, so daß nur ein kleiner, unzureichender Bereich der Scheibe benetzt wird. Richtet man die Spritzdüse so aus, daß bei erhöhter Geschwindigkeit ein ausreichender Bereich mit Wasser benetzt wird, besteht bei gleichem Spritzdruck und niedrigerer Geschwindigkeit oder im Stillstand des Fahrzeugs die Gefahr, daß Wasser über die Scheibe hinweg gespritzt wird und Passanten trifft. Diese Gefahr besteht besonders bei kleinen Flächen, z. B. bei Scheinwerfern. Zum einen werden da­ durch die Passanten belästigt, zum anderen wird die Wirksam­ keit der Reinigungsanlage stark herabgesetzt und die Umwelt unnütz durch Reinigungsmittel sowie Antigefriermittel bela­ stet.
Es werden daher immer häufiger Teleskopspritzvorrichtungen eingesetzt, bei denen eine Spritzdüse am Ende eines Spritz­ rohrs aus einem Zylindergehäuse herausgefahren wird, sobald die Waschanlage betätigt wird. Die Spritzdüse erreicht so eine optimale Spritzposition und Reinigung, wodurch die ge­ nannten Nachteile weitgehend vermieden werden. Hierzu ist das Spritzrohr mit einem Kolben verbunden und in dem Zylinderge­ häuse axial verschiebbar geführt. Wird die Scheibenwaschanla­ ge betätigt, wirkt der Betätigungsdruck einer Wasserpumpe auf den Kolben und schiebt das Spritzrohr mit der Spritzdüse in die Arbeitsposition. Eine Rückstellfeder wirkt in der Gegen­ richtung und stellt den Kolben und das Spritzrohr nach dem Waschvorgang wieder in die Ausgangsposition.
Der Kolben begrenzt eine Druckkammer im Zylindergehäuse und ist am Umfang zum Zylindergehäuse hin abgedichtet. Eine gat­ tungsgemäße Teleskopspritzvorrichtung ist in einer älteren Patentanmeldung DE 198 00 013.8 beschrieben, bei der der Kol­ ben mittels gummielastischer Dichtungsringe abgedichtet ist und das Spritzrohr im Zylindergehäuse führt. Die Dicht ungs­ ringe haben eine relativ hohe Reibung, sind anfällig für Ver­ schmutzungen und können eine Dichtheit während der gesamten Lebensdauer der Scheibenwaschanlage nicht gewährleisten.
Rollmembrane dichten sicherer ab und haben eine geringere Reibung. Werden sie eingesetzt, wird das Spritzrohr im Be­ reich seines Austritts aus dem Zylindergehäuse auf einer re­ lativ kurzen axialen Erstreckung geführt. Radiale Kräfte, die durch Wind oder beim Aufstoßen einer Abdeckklappe auftreten können, verursachen wegen des kurzen Führungslagers hohe Reibkräfte, die einen großen Verschleiß der Spritzrohrführung und eine ruckartige Verstellung zur Folge haben. Im schlimm­ sten Fall verklemmt das Spritzrohr und es kann seine Arbeits­ position nicht erreichen oder in die Ausgangslage zurückge­ stellt werden.
Vorteile der Erfindung
Nach der Erfindung wird die Dichtung zwischen dem Kolben und dem Zylindergehäuse durch eine Rollmembran gebildet, so daß die Druckkammer dauerhaft und reibungsarm am Umfang des Kol­ bens abgedichtet ist. Ein Führungsprofil ist auf der Seite eines Wasseranschlusses mit einer Stirnwand des Zylinderge­ häuses verbunden und greift in den Spritzkanal und das Spritzrohr ein. Das Führungsprofil, das keinen zusätzlichen Bauraum beansprucht, stützt und führt das Spritzrohr an dem Ende, das der Spritzdüse abgewandt ist. Somit ergibt sich ei­ ne optimale Führungslänge, so daß die erwähnten Nachteile vermieden werden.
Zweckmäßigerweise besitzt das Führungsprofil einen kreuzför­ migen oder polygonen Querschnitt, so daß es nur in begrenzten Umfangsabschnitten am Spritzrohr und/oder Spritzkanal an­ liegt. Der Bereich zwischen den Führungsflächen dient als Strömungsquerschnitt für das Waschwasser.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Spritzrohr und Spritzkanal eine schraubenförmige Zugfeder vorgesehen, die gleichzeitig als Rückstellfeder dient und die das Spritzrohr führt. Dadurch kann die sonst das Spritzrohr umgebende Druckfeder entfallen. Es wird dadurch sowohl radia­ ler als auch axialer Bauraum gewonnen.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Te­ leskopspritzvorrichtung mit einem Spritzrohr in seiner Ausgangsstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Te­ leskopspritzvorrichtung mit einem Spritzrohr in einer Zwischenposition,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Te­ leskopspritzvorrichtung mit einem Spritzrohr in einer Arbeitsposition und
Fig. 6 eine Variante zu Fig. 1 mit einer Zugfeder.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Wesentlicher Bestandteil einer Teleskopspritzvorrichtung 10 ist ein Spritzrohr 12, in dessen obere Ende eine nicht näher dargestellte Spritzdüse eingesetzt wird. Das Spritzrohr 12 besitzt an seinem Umfang Führungsstege 40, mit denen es in einem Führungsteil 44 eines Oberteils 14 eines Zylindergehäu­ ses geführt ist. An seinem unteren Ende ist das Spritzrohr 12 mit einem Kolben 20 verbunden. Dieser ist gegenüber dem Zy­ lindergehäuse 14, 16 durch eine Rollmembran 22 abgedichtet, die einerseits zwischen dem Oberteil 14 und einem Unterteil 16 des Zylindergehäuses festgehalten und anderseits mit dem Kolben 20 verbunden ist. Die Rollmembran 22 wird an einer Führungshülse 24 geführt.
Der Kolben 20 begrenzt einen Druckraum 30, der über einen Wasseranschluß 18 mit einem Betätigungsdruck einer nicht dar­ gestellten Wasserpumpe beaufschlagt wird, wenn die Waschanla­ ge betätigt wird. Der Betätigungsdruck verschiebt den Kolben 20 mit dem Spritzrohr 12 nach außen. Erreicht die Spritzdüse ihre Arbeitsposition wird gleichzeitig Wasser über einen Spritzkanal 32 im Kolben 20 und dem Spritzrohr 12 zur Spritz­ düse gefördert. In Fig. 1 ist eine Ausgangsposition, in Fig. 4 eine Zwischenposition und in Fig. 5 eine Arbeitsposition als Endstellung des Spritzrohrs 12 dargestellt. Eine Druckfe­ der 28, die als Rückstellfeder auf den Kolben 20 wirkt, liegt mit einem Ende an einem Absatz 26 der Führungshülse 24 an und drückt sie gegen den Kolben 20.
In der Arbeitsposition, wenn das Spritzrohr 12 vollständig ausgefahren ist, taucht die Führungshülse 24 in einen vereng­ ten Bereich 42 des Oberteils 14 des Zylindergehäuses ein und unterstützt somit die Führung des Spritzrohrs 12. In der Zwi­ schenposition (Fig. 4), wenn das Spritzrohr 12 bereits zu ei­ nem beträchtlichen Teil aus dem Oberteil 14 des Zylinderge­ häuses herausgefahren und den Querkräften ausgesetzt ist, wird das Spritzrohr 12 zusätzlich zu den Führungsstegen 40 und dem Führungsteil 44 durch ein Führungsprofil 34, 36 ge­ führt, das in den Spritzkanal 32 und das Spritzrohr 12 hin­ einragt und mit einem Ende an einer Stirnwand 46 des Unter­ teils 16 des Zylindergehäuses befestigt ist. Zusätzlicher Bauraum wird dadurch nicht beansprucht. Während das Führungs­ profil 34 (Fig. 2) einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist, besitzt das Führungsprofil 36 (Fig. 3) einen polygonen. Da­ durch bleibt zwischen den Führungsflächen ein ausreichender Strömungsquerschnitt für das Waschwasser offen. Die Führungs­ funktion kann auch von einer Zugfeder 38 übernommen werden (Fig. 6). Diese ist im Spritzrohr 12 über einen Querstift 48 befestigt. Die Druckfeder 28 kann damit entfallen, so daß der Bauraum des Zylindergehäuses 14, 16 radial und axial verklei­ nert werden kann.
Bezugszeichen
10
Teleskopspritzvorrichtung
12
Spritzrohr
14
Zylindergehäuse Oberteil
16
Zylindergehäuse Unterteil
18
Wasseranschluß
20
Kolben
22
Rollmembran
24
Führungshülse
26
Absatz
28
Druckfeder
30
Druckraum
32
Spritzkanal
34
Führungsprofil
36
Führungsprofil
38
Zugfeder
40
Führungssteg
42
verengter Bereich
44
Führungsteil
46
Stirnwand
48
Querstift

Claims (4)

1. Teleskopspritzvorrichtung (10) mit einem Spritzrohr (12), das in einem Zylindergehäuse (14, 16) geführt ist, über einen Kolben (20) von einem Betätigungsdruck einer Wasserpum­ pe axial nach außen verschiebbar ist, durch eine Rückstellfe­ der (28, 38) in entgegengesetzter Richtung belastet ist und sich axial an einem den Kolben (20) durchsetzenden Spritzka­ nal (32) anschließt, wobei der Kolben (20) am Umfang gegen­ über dem Zylindergehäuse (14, 16) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen dem Kolben (20) und dem Zylindergehäuse (14, 16) eine Rollmembran (22) ist und ein Führungsprofil (34, 36, 38) in den Spritzkanal (32) und das Spritzrohr (12) eingreift, das auf der Seite eines Was­ seranschlusses (18) mit einer Stirnwand (46) des Zylinderge­ häuses (14, 16) verbunden ist.
2. Teleskopspritzvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (34) einen kreuzförmi­ gen Querschnitt aufweist.
3. Teleskopspritzvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (36) einen polygonen Querschnitt aufweist.
4. Teleskopspritzvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (38) eine schrauben­ förmige Zugfeder (38) ist, die als Rückstellfeder dient.
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