DE19902288A1 - Verwandelbare Sicherheitsgurtanordnung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kindersitz - Google Patents

Verwandelbare Sicherheitsgurtanordnung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kindersitz

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Abstract

Eine Sicherheitsgurtanordnung für einen Fahrzeugsitz enthält zwecks Umwandelbarkeit zwischen einem Fünfpunkt-, einem Dreipunkt- und einem Y-Gurt zwei Hauptgurte (1, 2), ein mit diesen einenends verbindbares Zugband (21) mit einer Klemmvorrichtung (22) an der Rückseite der Sitzrückenlehne, einen ebenfalls mit einer Klemmvorrichtung (13) versehenen Schrittgurt (12) mit einem Korpus (10), der sich kreuzende Durchführungen (15, 16) für die Hauptgurte (1, 2) und Gurtschloß-Aufnahmen (9) für hauptgurtseitige Stecklaschen (2, 4) bildet, sowie Umlenker (7, 8; 18, 19) und Gurtschloß-Aufnahmen (5, 6) an Sitzseitenwangen.

Description

Die Erfindung betrifft eine verwandelbare Sicherheitsgurtanordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bekannt sind Sicherheitsgurtanordnungen mit unterschiedlichen Gurtführungen, die Vorteile in unterschiedlichen Situationen bieten. Üblich sind sogenannte Dreipunkt- Sicherheitsgurte, die in einfacher Weise, nämlich mit einem einzigen Handgriff, und bei einfachem Aufbau das gleichzeitige Anlegen eines Schulter- und eines Beckengurtes gewährleisten. Ein Y-Sicherheitsgurt bietet dagegen den besonderen Vorteil, daß gleichsam beide Schultern des Fahrzeuginsassen bei einem Crash zurückgehalten werden, er also nicht, wie beim Dreipunkt-Gurt in unglücklichen Fällen möglich, mit dem Oberkörper aus dem Schultergurt herausrutscht. Besonders sicher kann ein Fünfpunkt- Sicherheitsgurt sein, und zwar besonders beim Einsatz an einem Kindersitz für ein Kleinkind, da er der allgemeinen Nachgiebigkeit des Körpers Rechnung trägt und von vielen Seiten her in symmetrischer Anordnung Körperbestandteile bei einem Crash zurückhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsgurtanordnung zu schaffen, die mit einfachen, leicht beherrschbaren Mitteln eine Umwandlung zwischen den beschriebenen Anordnungstypen ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Wie auch in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben, bietet die erfindungsgemäße Auslegung einer Sicherheitsgurtanordnung die Möglichkeit, schlagwortartig durch unterschiedliche Wahl von Anzahl und Führung der beiden Hauptgurte zwischen den beschriebenen Gurttypen zu wechseln. Dazu sind keinerlei Werkzeuge erforderlich, so daß auch ein technischer Laie nach Lesen einer Bedienungsanleitung die erforderlichen Umstellungen vornehmen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht die verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtanordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einzelheit,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Anordnung als Fünfpunkt-Sicherheitsgurt,
Fig. 4 die Verhältnisse bei einem Dreipunkt-Gurt und
Fig. 5 schließlich die Verhältnisse bei einem Y-Gurt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man die beiden Hauptgurte 1 und 2, die an ihren einen, im Einsatz nach unten weisenden Enden Stecklaschen 3 und 4 als Bestandteile von bekannten Gurtschlössern tragen, die durch Stecklaschenaufnahmen vervollständigt werden. Entsprechende Aufnahmen, die auch allgemein als Gurtschlösser bezeichnet werden, finden sich bei 5 und 6 an dem Sitz. Handelt es sich um einen Kindersitz, so können diese Schloßbestandteile 5 und 6 an den Seitenwangen des Kindersitzes vorgesehen sein; grundsätzlich ist es aber auch möglich, bei einem Vordersitz die Seitenwangen dieses Sitzes zu verwenden; befindet sich die Sitzmöglichkeit, d. h. der eigentliche Kindersitz, auf einer hinteren Sitzbank, so wird man diese unterteilen, so daß auch dort Seitenwangen zur Unterbringung der Gurtschloßbestandteile 5 und 6 vorhanden sind.
Bleibt man zunächst bei den an den Seitenwangen vorgesehenen Einrichtungen der Erfindung, so erkennt man bei 7 und 8 erste Umlenker für die Hauptgurte 1 und 2 bei bestimmten Gurtsystemen.
Die Stecklaschen 3 und 4 wirken nicht immer mit den Aufnahmen 5 und 6 an den Sitzseitenwangen zusammen, sondern sind gegebenenfalls, wie noch anhand Fig. 3 erläutert wird, durch die ersten Umlenker 7 und 8 zu Gurtschloßbestandteilen 9 (Stecklaschenaufnahmen) an dem allgemein mit 10 bezeichneten, etwa scheibenförmigen Korpus geführt, der, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, um die Achse 11 schwenkbar mit dem Schrittgurt 12 verbunden ist. Dieser ist an der Vorderseite des Kindersitzes oder allgemein des betreffenden Sitzes festgelegt. Er enthält eine Klemmvorrichtung 13, so daß durch Ziehen an der Öse 14 bandlose beseitigt werden kann.
Der Korpus 10 bildet sich kreuzende Durchführungen 15 und 16 für die Hauptgurte 1 und 2, wenn diese ihre Lagen zur Bildung eines Fünfpunkt-Gurtes gemäß Fig. 3 einnehmen.
Betrachtet man nun die Verhältnisse im Bereich der Rückenlehne - in Fig. 1 ist bei 17 der Sitzkopf-Kasten in der Rückenlehne angedeutet -, so erkennt man im oberen Bereich der Sitzrückenlehne zweite, gegebenenfalls mit Rollen ausgerüstete Umlenker 18 und 19 für die Hauptgurte 1 und 2, die bei 20 lösbar mit dem zugekehrten Ende des Zugbands 21 verbindbar sind. Bei 22 ist wiederum eine Klemmvorrichtung angedeutet, so daß durch Ziehen an der Öse 23 das Zugband 21 gespannt werden kann.
Während die bisher behandelten Fig. 1 und 2 den generellen Aufbau der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtanordnung veranschaulichen sollen, dienen die weiteren Figuren der Darstellung unterschiedlicher Verläufe der Hauptgurte 1 und 2 bei unterschiedlichen Sicherheitsgurtsystemen.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist dort ein Fünfpunkt-Sicherheitsgurt für einen Sitz, insbesondere einen Kindersitz, mit der Rückenlehne 24 und dem eigentlichen Sitz 25 dargestellt. Man erkennt, daß die beiden Hauptgurte 1 und 2 die hier nicht gezeichneten, in Fig. 1 mit 15 und 16 bezeichneten Durchführungen in dem Korpus 10 durchsetzen und zu den ersten Umlenkern 7 und 8 geführt sind, so daß ihre unteren Enden zurückgeführt sind zu dem Korpus 10; dort sind ihre Gurtschloß-Stecklaschen 3 und 4 in die Gurtschloß-Bestandteile 9 des Korpus 10 geführt und arretiert. Mittels der Klemmvorrichtungen 13 und 22 sind das Schrittband 12 und das Zugband 21 so straff angezogen, daß störende oder im Crashfalle gefährliche Gurtlose vermieden ist. Die Reibung in den Durchführungen 15 und 16 ist derart groß bemessen, daß beispielsweise ein auf dem Sitz 24, 25 befindliches Kleinkind Relativverstellungen zwischen den Hauptgurten 1, 2 einerseits und dem Korpus 10 andererseits nicht vornehmen kann, so daß also die Spannungsverteilung zwischen den brustseitigen und den oberschenkelseitigen Bereichen der Hauptgurte 1 und 2 erhalten bleibt.
In der Ausführung der Erfindung gemäß Fig. 4 liegt ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt vor. Wie man ohne weiteres sieht, ist der Hauptgurt 1 jetzt entfernt (man könnte auch den Hauptgurt 2 entfernen und eine spiegelbildliche Anordnung schaffen), und zwar ist der Hauptgurt 2 durch die Umlenker 19 und 8 durchgezogen und mit seinem die Stecklasche 3 tragenden Ende zu dem Gurtbestandteil 5 geführt und dort arretiert. Störende Gurtlose kann wieder durch Anziehen des Zugbands 21 beseitigt werden.
Fig. 5 schließlich zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung als Y-Gurt: Beide Hauptgurte 1 und 2 sind an das Zugband 21 angeschlossen; ihre dann freien Enden mit den Stecklaschen 3 und 4 sind in den korpusseitigen Aufnahmen 9 arretiert.
An dieser Stelle sei ergänzt, daß der Korpus 10 verständlicherweise nicht scharfkantig oder mit vorstehenden starren Teilen ausgelegt ist, sondern auf seiner dem Körper zugekehrten Seite beispielsweise mit Schaumstoff belegt sein kann. Er kann auch der Kontur der Körperoberfläche angepaßt sein, so daß nur eine großflächige Kraftübertragung zwischen Körper und Korpus 10 erfolgt.
Mit der Erfindung ist demgemäß unter Einsatz einfacher, für sich bewehrter Mittel eine Sicherheitsgurtanordnung geschaffen, die die Schaffung unterschiedlicher Gurttypen ermöglicht.

Claims (9)

1. Verwandelbare Sicherheitsgurtanordnung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kindersitz, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zwei Hauptgurte (1, 2) enthält, die an einen ihrer Enden erste Bestandteile (Stecklaschen 2, 4) von Gurtschlössern tragen, deren zweite Bestandteile (Stecklaschenaufnahmen 5, 6) an sich gegenüberliegenden Seitenwangen des Sitzes (25) angeordnet sind, die auch erste Umlenker (7, 8) für die Hauptgurte (1, 2) tragen, denen ferner zweite Umlenker (18, 19) im Bereich der Oberkante einer Sitzrückenlehne (24) zugeordnet sind, an deren Rückseite eine Klemmvorrichtung (22) für ein Zugband (21) vorgesehen ist, das an seinem oberen Ende eine Vorrichtung (20) zum lösbaren Anschluß der anderen Enden beider Hauptgurte (1, 2) trägt, und daß ein am Sitz (25) mit einem Ende festgelegter Schrittgurt (12) an seinem anderen, im Betrieb oberen Ende einen Korpus (10) trägt, der sich kreuzende Durchführungen (15, 16) für die Hauptgurte (1, 2) und zweite Bestandteile (Stecklaschenaufnahmen 9) für die hauptgurtseitigen ersten Bestandteile (Stecklaschen 3, 4) von Gurtschlössern enthält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (10) an dem Schrittgurt (12) zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist, in deren einer seine zweiten Gurtschloß-Bestandteile (9) etwa in Richtung auf die von den Seitenwangen getragenen ersten Umlenker (7, 8) weisen, während sie in der anderen Stellung des Korpus (10) etwa nach oben weisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die korpusseitigen Durchführungen (15, 16) reibungsbehaftet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schrittgurt (12) eine weitere Klemmvorrichtung (13) zugeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Fünfpunkt-Sicherheitsgurtes beide Hauptgurte (1, 2) an das Zugband (21) angeschlossen sind, die ersten und zweiten Umlenker (7, 8; 18, 19) sowie die Durchführungen (15, 16) in dem Korpus (10) durchsetzen und die hauptgurtseitigen ersten Gurtschloßbestandteile (3, 4) an den korpusseitigen zweiten Gurtschloßbestandteilen (9) arretiert sind.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (10) in seine eine Stellung geschwenkt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Y-Gurtes beide Hauptgurte (1, 2) an das Zugband (21) angeschlossen sind, die zweiten Umlenker (18, 19) durchsetzen und die hauptgurtseitigen ersten Gurtschloßbestandteile (3, 4) an den korpusseitigen zweiten Gurtschloßbestandteilen (9) arretiert sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (10) in seine andere Stellung geschwenkt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Dreipunkt-Gurtes nur einer der Hauptgurte (2) an das Zugband (21) angeschlossen, durch einen der zweiten Umlenker (19) sowie durch einen der ersten Umlenker (8) und zu demjenigen zweiten Gurtschloßbestandteil (5) geführt ist, der an der dem ersten Umlenker (8) gegenüberliegenden Seitenwange angeordnet ist.
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