DE19902186A1 - Brennstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents
BrennstoffeinspritzvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine weist einen Brennsotffverteiler (10), der eine Mehrzahl von Anschlussstutzen (11) zur flüssigkeitsdichten Aufnahme von Brennstoffeinspritzventilen (12) trägt, auf. An jedem Anschlussstutzen (11) sind erste Verbindungmittel (22) und an jedem Brennstoffeinspritzventil (12) sind zweite Verbindungsmittel (23) zur Erzielung einer sicheren Verbindung vorgesehen. Die ersten Verbindungsmittel (22) am Anschlussstutzen (11) ragen radial nach innen. Das zweite Verbindungsmittel (23) am Brennstoffeinspritzventil (12) ist als nutförmige Vertiefung ausgebildet. Der Anschlussstutzen (11) besitzt in seinem die ersten Verbindungsmittel (22) aufweisenden Endabschnitt (25) wenigstens eine schlitzartige Unterbrechung (26).
Description
Die Erfindung geht aus von einer Brennstoffeinspritzvor
richtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus einer Reihe von Druckschriften sind bereits Brennstoff
einspritzvorrichtungen bekannt, die einen Brennstoffver
teiler aufweisen, an dem mehrere Anschlussstutzen für einen
Einbau von Brennstoffeinspritzventilen vorgesehen sind.
Üblicherweise werden zum sicheren und eventuell
verdrehsicheren Einbau der Brennstoffeinspritzventile in den
Anschlussstutzen zusätzliche Verbindungselemente eingesetzt,
die klammer- oder spangenartig im Verbindungsbereich wirken.
Als derartige Verbindungselemente sind u. a. aus der DE-OS 34
28 597 eine U-förmige Federklammer, aus der DE-OS 39 04 479
ein C-förmiger Kunststoffclip, aus der DE-OS 39 18 410 eine
U-förmige Federklammer, aus der DE-OS 40 17 875 ebenfalls
eine U-förmige Federklammer, aus der DE-OS 44 13 914 ein
verrastbarer, zweischenkliger Kunststoffclip, aus der US-PS
4,823,754 eine U-förmige Befestigungsklammer und aus der US-
PS 5,035,224 eine U-förmige Federklammer bekannt. Alle
vorerwähnten Brennstoffeinspritzvorrichtungen zeichnen sich
dadurch aus, dass einerseits das Verbindungselement in einer
Vertiefung des Brennstoffeinspritzventils eingreift und
andererseits ein in irgendeiner Weise am Anschlussstutzen
des Brennstoffverteilers radial nach außen stehendes
Rastelement vom Verbindungselement umgriffen wird.
Bekannt sind des weiteren Brennstoffeinspritzvorrichtungen,
bei denen auf zusätzliche Verbindungselemente im
Verbindungsbereich von Brennstoffeinspritzventil und
Anschlussstutzen des Brennstoffverteilers verzichtet wird,
wobei bei solchen Brennstoffeinspritzvorrichtungen an den
Umfängen der Brennstoffeinspritzventile entweder
Schnappfedern (DE-OS 39 19 231) oder Rastnasen (DE-OS 195 46 441)
vorgesehen sind. Die Schnappfedern umgreifen dabei
einen am Anschlussstutzen des Brennstoffverteilers radial
nach außen stehenden Verriegelungsbund, während die
Rastnasen in fensterartigen Ausnehmungen des verlängerten
Anschlussstutzens einrasten.
Die erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, dass auf einfache Art und Weise eine feste und
sichere Verbindung von Brennstoffeinspritzventilen in
Anschlussstutzen von Brennstoffverteilern ermöglicht ist.
Zur Fixierung der Brennstoffeinspritzventile sind keine
zusätzlichen klammer- oder spangenartigen
Verbindungselemente erforderlich. Auf diese Weise wird eine
sehr einfache Montage und auch Demontage garantiert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzvorrichtung
möglich.
In besonders vorteilhafter Weise ist durch einfachste
Maßnahmen bei der Ausbildung der korrespondierenden
Verbindungsmittel von Anschlussstutzen und
Brennstoffeinspritzventil eine Verdrehsicherung des
Brennstoffeinspritzventils erreichbar. Außerdem ist es sehr
einfach gestaltbar, dass eine gewünschte eindeutige
Einbaulage des Ventils erzielbar ist. Dazu müssen
beispielsweise nur zwei Verbindungsmittel des
Anschlussstutzens unterschiedlich groß ausgeführt werden,
die dann in ebenfalls zwei unterschiedlich große
entsprechend korrespondierende Verbindungsmittel des
Brennstoffeinspritzventils einrasten.
In vorteilhafter Weise ist die Brennstoffeinspritzvorrich
tung derart ausgestaltet, dass aufgrund von Unterbrechungen
im Endabschnitt des Anschlussstutzens dieser unter radialer
Spannung dessen Verbindungsmittel radial wirksam in die
vertieften korrespondierenden Verbindungsmittel drückt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine
teilweise dargestellte Brennstoffeinspritzvorrichtung, Fig.
2 eine erste Ausbildungsvariante eines Anschlussstutzens als
einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3
eine zweite Ausbildungsvariante eines Anschlussstutzens als
einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4
eine dritte Ausbildungsvariante eines Anschlussstutzens als
einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5
eine schematische und teilweise aufgebrochene Seitenansicht
des Anschlussstutzens.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Brennstoffeinspritz
vorrichtung für Brennkraftmaschinen weist einen
Brennstoffverteiler 10 aus Kunststoff oder Aluminium auf,
der eine Mehrzahl von Anschlussstutzen 11 trägt.
Entsprechend der Anzahl der Anschlussstutzen 11 sind in
gleicher Anzahl Brennstoffeinspritzventile 12 vorgesehen,
die mit ihren zulaufseitigen oberen Enden in
Versorgungsöffnungen 13 der Anschlussstutzen 11 hineinragen.
Die Brennstoffeinspritzventile 12 sind demzufolge als
sogenannte Top-Feed-Injektoren ausgeführt.
Die Anzahl der Anschlussstutzen 11 und der
Brennstoffeinspritzventile 12 richtet sich nach der Zahl der
zu versorgenden Zylinder der Brennkraftmaschine. Bei einer
vierzylindrigen Brennkraftmaschine sind beispielsweise vier
Brennstoffeinspritzventile 12 vorgesehen, die jeweils in
einem von vier Anschlussstutzen 11 des Brennstoffverteilers
10 mit Hilfe eines oberen Dichtrings 14 flüssigkeitsdicht
eingesetzt sind.
Mit seinem abspritzseitigen Ende ragt das
Brennstoffeinspritzventil 12 in eine Aufnahmebohrung 16
eines Zylinderkopfes 17 (Direkteinspritzung) oder eines an
einem Ansaugrohr ausgebildeten Aufnahmestutzens 17
(Saugrohreinspritzung) hinein. Ein flüssigkeitsdichter
Einbau des Brennstoffeinspritzventils 12 wird hier durch
einen unteren Dichtring 18 gewährleistet.
Bei den in der erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzvor
richtung einsetzbaren Brennstoffeinspritzventilen 12 handelt
es sich z. B. um elektromagnetisch betätigbare Ventile oder
um mit Piezoaktoren oder magnetostriktiven Aktoren
betriebene Ventile.
Die Versorgungsöffnung 13 des Anschlussstutzens 11 ist z. B.
gestuft ausgeführt, wobei die Versorgungsöffnung 13 einen
geringeren Durchmesser nahe einer Verteileröffnung 20 des
Brennstoffverteilers 10 besitzt als in einem das
Brennstoffeinspritzventil 12 umgreifenden Bereich 21 des
Anschlussstutzens 11. Der Außendurchmesser des
Anschlussstutzens 11 ist über seine gesamte Länge konstant.
Zur Befestigung des Brennstoffeinspritzventils 12 in der
Versorgungsöffnung 13 des Anschlussstutzens 11 sind das
Brennstoffeinspritzventil 12 und der Anschlussstutzen 11 mit
miteinander korrespondierenden Verbindungsmitteln 22, 23
versehen.
Am der Verteileröffnung 20 entfernt liegenden Ende des
Anschlussstutzens 11 ist wenigstens ein hakenförmiges
Verbindungsmittel 22 ausgebildet. Dieses wenigstens eine
Verbindungsmittel 22 greift in ein korrespondierendes, eine
Vertiefung darstellendes Verbindungsmittel 23 am äußeren
Umfang des Brennstoffeinspritzventils 12 ein. Bei diesem
vertieften Verbindungsmittel 23 handelt es sich
beispielsweise um eine umlaufende Nut in der
Kunststoffumspritzung des Brennstoffeinspritzventils 12. Im
Gegensatz zu allen bekannten Vorrichtungen ragen die an dem
Anschlussstutzen 11 ausgebildeten Verbindungsmittel 22 der
erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzvorrichtung radial nach
innen in die Versorgungsöffnung 13 hinein.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausbildungsvariante eines
Anschlussstutzens 11 als einen Schnitt entlang der Linie II-
II in Fig. 1, während Fig. 3 eine zweite und Fig. 4 ein
dritte Ausbildungsvariante eines Anschlussstutzens 11 als
einen Schnitt entlang der Linie III-III bzw. der Linie IV-IV
in Fig. 1 verdeutlichen. Bei den Schnittdarstellungen
handelt es sich nur um den geschnittenen Anschlussstutzen 11
ohne das in ihn einführbare Brennstoffeinspritzventil 12.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei Beispiele für ein
zweigeteiltes Verbindungsmittel 22a, 22b dargestellt.
Diametral gegenüberliegend sind zwei im Querschnitt
hakenförmige und jeweils sich ca. 80° (Fig. 2) in
Umfangsrichtung erstreckende Verbindungsmittel 22a, 22b
vorgesehen. Die Verbindungsmittel 22a, 22b können sich aber
genausogut in einem Winkelbereich von 20° bis 120°
erstrecken. Beim Einsatz eines derartig ausgebildeten
Anschlussstutzens 11 kann das korrespondierende
Verbindungsmittel 23 des Brennstoffeinspritzventils 12
ebenfalls geteilt sein. So können die Verbindungsmittel 22a,
22b in zwei nutförmig oder schlitzartig ausgebildete, aber
nicht umlaufende Verbindungsmittel 23 am
Brennstoffeinspritzventil 12 eingreifen. Auf diese Weise ist
eine sehr einfache Verdrehsicherung gegeben.
Die beiden Verbindungsmittel 22a, 22b müssen keineswegs eine
gleich große Erstreckung besitzen. Werden die
Verbindungsmittel 22a, 22b und die korrespondierenden
Verbindungsmittel 23 unterschiedlich groß ausgeführt, wie es
Fig. 3 zeigt, ergibt sich eine oft wünschenswerte
eindeutige Einbaulage des Brennstoffeinspritzventils 12 im
Anschlussstutzen 11. Auf diese Weise ist ohne zusätzliche
Gestaltungsmittel gewährleistet, dass genau eine gewünschte
Einbauposition realisiert wird.
Das Verbindungsmittel 22 kann auch aus mehr als zwei Teilen
bestehen; drei bis acht Verbindungsmittel 22a, 22b können
ebenfalls sinnvoll sein. Andererseits ist das Verbindungs
mittel 22' auch einteilig gestaltbar, wie Fig. 4 zu
entnehmen ist. Dabei erstreckt sich das Verbindungsmittel
22' jedoch auf keinen Fall in Umfangsrichtung über 360°,
sondern beispielsweise über einen Winkelbereich von 240° bis
320°.
Ebenso wie das Verbindungsmittel 22, 22' wenigstens an einer
Stelle unterbrochen sein muß bzw. nicht um 360° umlaufen
darf, ist es für eine Montage des Brennstoffeinspritzventils
12 im Anschlussstutzen 11 notwendig, dass dieser zumindest
im Bereich der Verbindungsmittel 22, 22' ebenfalls nicht
über 360° umlaufend ausgebildet ist. Vielmehr ist der
Anschlussstutzen 11 in seinem dem Brennstoffverteiler 10
abgewandten und den Verbindungsmitteln 22, 22' zugewandten
Endabschnitt 25 mit wenigstens einer Unterbrechung 26
versehen, die ein geringfügiges radiales Aufspreizen des
Anschlussstutzens 11 erlaubt.
In den Fig. 2 und 3 sind Anschlussstutzen 11 dargestellt,
die zwei Unterbrechungen 26 aufweisen, die genau diametral
gegenüberliegen. Auf diese Weise entstehen zwei Segmente des
Endabschnitts 25, in deren Mitte jeweils die
Verbindungsmittel 22 angeordnet sind. Der Endabschnitt 25
kann jedoch z. B. auch mit drei bis acht Unterbrechungen 26
ausgebildet sein, so dass dann entsprechend drei bis acht
Segmente des Endabschnitts 25 vorliegen, an denen wiederum
drei bis acht Verbindungsmittel 22 ausgeführt sind. Im
Gegensatz dazu zeigt Fig. 4 ein Beispiel für einen
Anschlussstutzen 11 mit nur einer Unterbrechung 26.
Die Unterbrechungen 26 sind beispielsweise schlitzartig
ausgeführt, wobei die axiale Länge der Unterbrechungen 26
begrenzt ist. In idealer Weise sind die Unterbrechungen 26
nur so lang ausgeführt, dass sie im eingebauten Zustand des
Brennstoffeinspritzventils 12 im Anschlussstutzen 11 erst
stromabwärts des oberen Dichtrings 14 beginnen und sich bis
hin zu den Verbindungsmitteln 22, 22' erstrecken. Die
Unterbrechungen 26 sind also nur unmittelbar im unteren
Endabschnitt 25 des Anschlussstutzens 11 eingebracht, damit
eine vollständige Abdichtung durch den oberen Dichtring 14
garantiert ist. In Fig. 5 wird diese Ausgestaltung durch
eine schematische und teilweise aufgebrochene Seitenansicht
des Anschlussstutzens 11 veranschaulicht. Die innere
Versorgungsöffnung 13 im Bereich 21 bzw. der obere Dichtring
14 weisen Durchmesser auf, von denen aus das wenigstens eine
Verbindungsmittel 22, 22' weiter nach innen in Richtung zu
einer Ventillängsachse 28 ragt, so dass der Dichtring 14
indirekt über einen gewissen axialen Abstand betrachtet von
den Verbindungsmitteln 22, 22' untergriffen wird.
Claims (13)
1. Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit einem Brennstoffverteiler (10), der
eine Mehrzahl von Anschlussstutzen (11) zur
flüssigkeitsdichten Aufnahme von Brennstoffeinspritz
ventilen (12) aufweist, mit wenigstens einem ersten
Verbindungsmittel (22, 22') an jedem Anschlussstutzen (11)
und mit wenigstens einem zweiten Verbindungsmittel (23) an
jedem Brennstoffeinspritzventil (12), wobei die ersten und
die zweiten Verbindungsmittel (22, 22', 23) zur Erzielung
einer sicheren Verbindung miteinander korrespondieren,
dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine erste
Verbindungsmittel (22, 22') an wenigstens einem
Anschlussstutzen (11) radial nach innen ragt, das wenigstens
eine zweite Verbindungsmittel (23) an wenigstens einem
Brennstoffeinspritzventil (12) als Vertiefung ausgebildet
ist und der Anschlussstutzen (11) in einem das wenigstens
eine erste Verbindungsmittel (22, 22') aufweisenden
Endabschnitt (25) mit wenigstens einer Unterbrechung (26)
ausgeführt ist.
2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das wenigstens eine erste
Verbindungsmittel (22, 22') rasthakenförmig ausgebildet ist.
3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsmittel
(22) zweigeteilt (22a, 22b) ist.
4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsmittel (22a, 22b)
in Umfangsrichtung jeweils über einen Winkelbereich zwischen
20° und 120° erstrecken.
5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsmittel
(22a, 22b) eine gleich große oder eine unterschiedlich große
Umfangserstreckung besitzen.
6. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussstutzen (11) drei
bis acht erste Verbindungsmittel (22) ausgebildet sind.
7. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussstutzen (11) nur
ein erstes Verbindungsmittel (22') vorgesehen ist, das sich
in Umfangsrichtung über einen Winkelbereich zwischen 240°
und 320° erstreckt.
8. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anzahl der Unterbrechungen (26) im
Anschlussstutzen (11) gleich der Anzahl der ersten
Verbindungsmittel (22, 22') am Anschlussstutzen (11) ist.
9. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
wenigstens eine Unterbrechung (26) schlitzartig ausgeführt
ist.
10. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Brennstoffeinspritzventil
(12) mit seinem zulaufseitigen Ende in eine innere
Versorgungsöffnung (13) des Anschlussstutzens (11) ragt und
das Brennstoffeinspritzventil (12) einen oberen Dichtring
(14) aufweist, der zur Abdichtung in der Versorgungsöffnung
(13) gegenüber dem Anschlussstutzen (11) dient, und die
wenigstens eine Unterbrechung (26) nur stromabwärts des
Dichtrings (14) verläuft.
11. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Brennstoffeinspritzventil (12) mit
seinem zulaufseitigen Ende in eine innere Versorgungsöffnung
(13) des Anschlussstutzens (11) ragt und das
Brennstoffeinspritzventil (12) einen oberen Dichtring (14)
aufweist, der zur Abdichtung in der Versorgungsöffnung (13)
gegenüber dem Anschlussstutzen (11) dient, und die
Versorgungsöffnung (13) und der Dichtring (14) einen
Durchmesser aufweisen, von denen aus das wenigstens eine
erste Verbindungsmittel (22, 22') weiter nach innen in
Richtung zu einer Ventillängsachse (28) ragt.
12. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
zweite Verbindungsmittel (23) in Form einer umlaufenden Nut
ausgeführt ist.
13. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der ersten
Verbindungsmittel (22, 22') am Anschlussstutzen (11) gleich
der Anzahl der zweiten Verbindungsmittel (23) am
Brennstoffeinspritzventil (12) ist.
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