DE19901345C1 - Bett - Google Patents

Bett

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Abstract

Ein Bett mit einem Bettgestell, das ein Betthaupt aufweist, das in einer Ruheposition aufrecht stehend ausgerichtet ist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist das Betthaupt wenigstens ein beweglich angeordnetes Stützteil auf, das eine größere Längserstreckung als Quererstreckung aufweist, und das dem Bettgestell in einer quergestellten, aufrechten Ruheposition, in der die Längserstreckung horizontal ausgerichtet ist, sowie in einer hochgestellten Sitzposition zustellbar ist, in der die Längserstreckung hochkant ausgerichtet und das Stützteil zusätzlich unter Schaffung einer Rückenlehnfunktion schräggestellt ist. DOLLAR A Einsatz für Doppelbetten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bett mit einem Bettgestell, das ein aufrechtes Betthaupt aufweist.
Ein solches Bett ist allgemein bekannt. Das Bett weist ein Bettgestell auf, das an einer Stirnseite mit einem Betthaupt in Form einer gepolsterten Rückwand versehen ist. Das Bett­ haupt ist starrer Bestandteil des Bettgestells und ist auf­ recht ausgerichtet, wobei die Ausrichtung vertikal oder in gewissen Grenzen gekrümmt oder geneigt vorgesehen ist.
Es ist auch bekannt (DE 32 06 847 A1), bei einem Bett ein Betthaupt vorzusehen, das mit einer in unterschiedliche Nei­ gungen überführbaren Rückwand versehen ist. Dabei ist die Rückwand mittels ihrer oberen Kante über ein Scharnier schwenkbar an einem Betthauptteil des Bettgestells gelagert. Im unteren Bereich wird die Rückwand über Lenker abgestützt, die mittels eines nach oben aus dem Bettgestell herausgeführ­ ten Seilzuges beweglich sind, so dass die Rückwand in die aufrechte Lage oder in die schräggestellte Lage überführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bett der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine optisch ansprechende Gestaltung bei gleichzeitig verbesserter Funktionalität aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Betthaupt wenig­ stens einen beweglich angeordneten Stützteil aufweist, der eine größere Längserstreckung als Quererstreckung aufweist, und der dem Bettgestell in einer quergestellten, aufrechten Ruheposition, in der die Längserstreckung horizontal ausge­ richtet ist, sowie in einer hochgestellten Sitzposition zu­ stellbar ist, in der die Längserstreckung hochkant ausgerich­ tet und der Stützteil zusätzlich unter Schaffung einer Rü­ ckenlehnfunktion schräggestellt ist. Durch die erfindungsge­ mäße Lösung wird der vorteilhafte optische Eindruck eines re­ lativ niedrigen Betthauptes beibehalten, solange sich der we­ nigstens eine Stützteil in seiner Ruheposition befindet. Zu­ sätzlich wird die Funktionalität des Bettes verbessert, indem eine Sitzposition für eine im Bett befindliche Person ge­ schaffen wird, die aufgrund der hochkant ausgerichteten Stel­ lung eine gute Abstützung für einen Rücken der betreffenden Person sowie gegebenenfalls auch noch eine Abstützung des Kopfes gewährleistet. Eine in dem Bett befindliche Person kann somit je nach Wunsch im Bett liegen oder durch entspre­ chendes Hochstellen des Stützteiles in dem Bett eine angeneh­ me Sitzposition einnehmen. Je nach Breite des Bettes können ein einzelnes Stützteil oder vorzugsweise zwei Stützteile vorgesehen sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, mehr als zwei Stützteile vorzusehen. Die wesentlichen Vorteile der Er­ findung sind jedoch beim Einsatz für ein Einzel- oder ein Doppelbett zu sehen, wobei pro Person jeweils ein Stützteil vorgesehen ist, d. h. daß bei einem Einzelbett ein einzelner Stützteil und bei einem Doppelbett zwei Stützteile positio­ niert sind. Der wenigstens eine Stützteil kann direkt das Betthaupt bilden oder auch an einer zusätzlichen Rückwand des Betthauptes entsprechend abgestützt sein. Der wenigstens eine Stützteil kann dem Bettgestell derart zugeordnet sein, daß es nur in den Endpositionen, d. h. in der Ruheposition und der Sitzposition, mit dem Bettgestell verbunden ist. In der Sitz­ position kann es sich insbesondere auf einer Matratze des Bettes abstützen. Als bevorzugte Alternative, die nachfolgend noch ausgeführt werden wird, ist der Stützteil mit dem Bett­ gestell während der gesamten Verlagerungsbewegungen zwischen quergestellter Ruheposition und hochgestellter Sitzposition durchgängig verbunden, so daß der Stützteil relativ zu dem Bettgestell zwangsgeführt ist. Unter den im Anmeldungstext verwendeten Begriffen "vertikal" und "horizontal" sind ent­ sprechende Vertikal- und Horizontalbereiche zu verstehen, die bis zu ±10° von der exakten Vertikalen oder Horizontalen ab­ weichen können.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Stütz­ teil durch eine Zwangsführungseinrichtung zwischen der Ruhe­ position und der Sitzposition definiert beweglich an dem Bettgestell gelagert. Dabei können alle Arten von räumlichen Stellgetrieben, Kulissenführungen, Drehgelenken oder ähnliche Mechanismen vorgesehen sein. Die Zwangsführungseinrichtung kann auch durch Hebelstrukturen gebildet sein, bei denen Linearführungen und Schwenkbewegungen überlagert sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Stützteil beweglich an einer Rückwand des Betthauptes gelagert. Die Rückwand stellt einen Teil des Bettgestells dar. Der wenigstens eine Stützteil ist somit vor der Rückwand angeordnet. Der Stützteil ist gepolstert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet der wenigstens eine Stützteil das Betthaupt und ist dem darunterliegenden Bettgestell zugeordnet. Bei dieser Ausgestaltung ist keine zusätzliche Rückwand vorgesehen. Der wenigstens eine Stütz­ teil ist wenigstens in der Sitzposition und in der Ruheposi­ tion fest mit dem darunterliegenden Bettgestell verbunden. Dazu können entsprechende Steckverbindungen vorgesehen sein. Besonders bevorzugt ist der Stützteil jedoch über die Zwangs­ führungseinrichtung permanent mit dem Bettgestell verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Zwangsfüh­ rungseinrichtung durch eine räumliche Hebelanordnung gebil­ det. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung, die kostengünstig herstellbar ist und eine zu­ verlässige Funktion aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die räumliche Hebelanordnung derart gestaltet, daß der wenigstens eine Stützteil zwischen der Ruheposition und der Sitzposition in einer räumlichen Bewegungsbahn verlagerbar ist, die innerhalb eines durch eine aufrecht ausgerichtete Hochebene längs des Betthauptes einerseits und eine Horizontalebene längs einer Oberseite einer Bettmatratze andererseits begrenzten Raumab­ schnittes verläuft. Durch die längs des Betthauptes ausge­ richtete Hochebene einerseits und die längs der Oberseite der Bettmatratze verlaufende Horizontalebene andererseits, die die Begrenzungen der Bewegungsbahn des Stützteiles darstel­ len, wird gewährleistet, daß der Stützteil bei seiner Verla­ gerungsbewegung zwischen der Ruheposition und der Sitzposi­ tion weder mit der Bettmatratze noch mit einer Raumwand, an der das Betthaupt des Bettes gegebenenfalls positioniert ist, in störenden Kontakt gerät. Somit kann in einfacher Weise auch dann eine entsprechende Verlagerung des Stützteiles in seine Sitzposition oder seine Ruheposition erreicht werden, wenn das Bett mit seinem Betthaupt an einer entsprechenden Raumwand steht und die Bettmatratze in das Bett eingelegt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind dem Stützteil Anschläge für die Ruheposition und die Sitzposition zugeord­ net. Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine sichere Positio­ nierung des Stützteiles in den entsprechenden Endpositionen erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die räumliche Hebelanordnung wenigstens drei Führungshebel auf, die jeweils mittels eines Einachsgelenkes an dem Bettgestell und mittels eines Mehrachsgelenkes an dem Stützteil angelenkt sind. Als Mehrachsgelenke sind insbesondere Kugelgelenke vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Stützteil eine Tragstruktur auf, an der die Hebelanordnung angreift. In weiterer Ausgestaltung ist die Tragstruktur als Rahmen ausge­ bildet, der durch Rundprofile zusammengesetzt ist. Diese Rundprofile gewährleisten ein besonders einfaches Bohren von entsprechend räumlich schräg ausgerichteten Aufnahmen für entsprechende Drehgelenke. Beim Einsatz von handelsüblichen Kugelgelenken für die Mehrachsgelenke ist es möglich, wenig­ stens einen Teil des jeweiligen Kugelgelenkes, d. h. den Pfan­ nen- oder den Kugelteil, zusätzlich drehbeweglich zu lagern. Dadurch ist ein gegenüber einem handelsüblichen Ausgleichs­ winkel von 18° größerer Ausgleichswinkel erzielbar. Die Trag­ struktur kann neben der Ausbildung als Rahmen auch als starre Tragplatte, oder als Kasten oder in ähnlicher Weise gestaltet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung greifen die Führungs­ hebel der räumlichen Hebelanordnung an äußeren Randbereichen der Tragstruktur des Stützteiles an. Durch den Angriff der Führungshebel an äußeren Randbereichen des Stützteiles wird eine verbesserte Stützfunktion erzielt, die insbesondere un­ gewünschte Hebelwirkungen durch entsprechende Druckbelastun­ gen auf den Stützteil über die entsprechenden Mehrachsgelenke vermeiden. Besonders vorteilhaft ist der Angriff der Füh­ rungshebel an äußeren Randbereichen des Rahmens, falls der Stützteil mit einem Rahmen versehen ist, da in diesem Fall die Schaffung der Gelenkpunkte direkt am Rahmen besonders einfach ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind ein erster Füh­ rungshebel in der aufrecht ausgerichteten Hochebene und ein zweiter Führungshebel in der Horizontalebene schwenkbeweg­ lich, und ein dritter Führungshebel ist in einer räumlich schrägen Schwenkebene beweglich angeordnet. Dadurch wird mit­ tels der drei Führungshebel in einfacher Weise die gewünschte räumliche Zwangsführung erzielt, bei der der Stützteil weder über das Betthaupt hinaus nach hinten noch in die Bettmatrat­ ze hinein verlagert wird.
Die Formulierungen "längs des Betthauptes" und "längs einer Oberseite einer Bettmatratze" definieren sowohl in der Bett­ hauptebene bzw. der Bettmatratzenebene enthaltene Ebenen als auch zu diesen parallele Ebenen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein oberer Führungshebel in der Sitzposition in einer über einen Scheitelpunkt seiner Schwenkbahn hinausgehenden Stellung po­ sitioniert. Dadurch wird allein aufgrund des Eigengewichtes des Stützteiles eine sichere Positionierung an dem Anschlag, d. h. in der Endposition erzielt. Auch Belastungen auf den Stützteil durch eine entsprechend anliegende Person können somit nicht dazu führen, daß der Stützteil sich aus seiner Sitzposition herausbewegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungshe­ bel in beiden Endpositionen unter Vermeidung einer Selbst­ sperrung schräg ausgerichtet. Dadurch wird gewährleistet, daß eine einfache Einhandbedienung des Stützteiles für eine ent­ sprechende Verlagerung in die Sitzposition oder die Ruheposi­ tion erzielbar ist. Vorzugsweise sind die Führungshebel der­ art angeordnet, daß der Stützteil von der jeweils benachbar­ ten Bettaußenseite her in einfacher Weise ergriffen und nach oben oder nach unten in die entsprechende Endposition bewegt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Stützteil eine in der Sitzposition wirksame Verstelleinrichtung zuge­ ordnet, mittels der die Neigung des Stützteiles in der Sitz­ position veränderbar ist. Die Verstelleinrichtung kann in der räumlichen Hebelanordnung integriert sein, indem die entspre­ chenden Führungshebel verkürz- oder verlängerbar sind. Die Verstelleinrichtung kann auch separat zu der Hebelanordnung vorgesehen sein. Besonders einfach ist die Verstelleinrich­ tung realisierbar, falls keine permanente Zwangsführungsein­ richtung vorgesehen ist. Die Verstelleinrichtung muß für die­ sen Fall lediglich der Sitzposition des Stützteiles zugeord­ net sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Betthaupt zwei nebeneinander angeordnete Stützteile auf, die mittels jeweils einer eigenen Hebelstruktur unabhängig voneinander be­ weglich gelagert sind, wobei die beiden Hebelstrukturen spie­ gelsymmetrisch zu einer vertikalen Mittellängsebene des Bet­ tes ausgerichtet sind. Dabei ist es möglich, bei einem Dop­ pelbett das der jeweiligen Bettseite zugeordnete Stützteil jeweils von einer Position seitlich neben dem Bett zu bedie­ nen. Jede Bettseite kann somit individuell von der jeweils zugehörigen Außenseite her eingestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Neigwin­ kel der schräg ausgerichteten Sitzposition zwischen 10° und 35°. Besonders vorteilhaft ist ein Neigwinkel von 23° zur Vertikalen. Hierdurch wird eine ergonomisch besonders gün­ stige Sitzposition erzielt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbei­ spiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines er­ findungsgemäßen Bettes mit zwei beweglichen Stütztei­ len, von denen eines in eine Sitzposition aufgestellt und das andere in einer Ruheposition ausgerichtet ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Teil einer Ausfüh­ rungsform eines Bettes ähnlich Fig. 1, bei dem die Stützteile des Betthauptes mit Hilfe jeweils einer räumlichen Hebelanordnung verlagerbar sind, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bettes ähnlich Fig. 1, bei der das Betthaupt durch zwei bewegliche Stützteile gebildet ist.
Ein Bett 1 nach Fig. 1 weist ein Bettgestell auf, das an ei­ ner rückwärtigen Stirnseite mit einer vertikal nach oben ra­ genden Rückwand 3 versehen ist. Die Rückwand 3 ist Teil eines Betthauptes. Dem Betthaupt sind zusätzlich zwei Stützteile 4, 5 zugeordnet, die die Rückwand 3 in ihrer Ruheposition zur Bettseite hin verdecken. Die Stützteile 4, 5 sind oberhalb einer Bettmatratze 2 an der Rückwand 3 angeordnet. Beide Stützteile 4, 5 weisen jeweils einen Rahmen auf, der entspre­ chend der Darstellung nach Fig. 2 gestaltet ist. Der Rahmen jedes Stützteiles 4, 5 ist in grundsätzlich bekannter Weise derart gepolstert und bezogen, daß jeweils ein Kissen gemäß Fig. 1 für das jeweilige Stützteil 4, 5 entsteht. Beide Stützteile 4, 5 weisen wie auch der jeweils zugeordnete Rah­ men in einer Draufsicht von vorne eine etwa rechteckige Form auf, wobei die Längserstreckung jedes Stützteiles 4, 5 we­ sentlich größer ist als die Quererstreckung. Die Längser­ streckungen beider Stützteile 4, 5 sind derart auf die Bett­ breite abgestimmt, daß die Längserstreckung jedes Stützteiles 4, 5 etwa der halben Breite des Bettes 1 entspricht.
Beide Stützteile 4, 5 sind unabhängig voneinander mittels je­ weils einer getrennten Zwangsführungseinrichtung 6 zwischen einer quer und etwa vertikal aufrecht gestellten Ruheposition (Stützteil 5 in Fig. 1) und einer hochkant und schräg ausge­ richteten Sitzposition (Stützteil 4 in Fig. 1) beweglich an der Rückwand 3 gelagert. In der hochgestellten Sitzposition ist das Stützteil 4 mit seiner Längserstreckung hochkant aus­ gerichtet und zudem in einem Winkel von vorzugsweise 23°, vorteilhaft in einem Winkelbereich zwischen 10° und 30°, zu einer Vertikalen schräg ausgerichtet. Beide Stützteile 4, 5 sind somit zwischen zwei rechtwinklig zueinander ausgerichte­ ten Endpositionen, nämlich der Ruheposition und der Sitzposi­ tion, verlagerbar. Die Verlagerung der Stützteiles 5 aus der dargestellten Ruheposition in Fig. 1 erfolgt durch ein An­ greifen von Hand im Bereich der Außenseite des Stützteiles 5 und ein Anheben in Pfeilrichtung S, wodurch der Stützteil 5 aufgrund der Zwangsführungseinrichtung 6 eine räumliche Schwenkbewegung bis in die hochkant aufgestellte Sitzposition (strichpunktierte Darstellung) durchführt.
Jede Zwangsführungseinrichtung 6 wird durch eine räumliche Hebelanordnung gebildet, wie sie anhand einer räumlichen He­ belanordnung 6a gemäß Fig. 2 dargestellt ist. Einziger Unter­ schied zu der Zwangsführungseinrichtung 6 nach Fig. 1 ist es, daß beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beide Hebelanordnun­ gen 6a für die beiden Stützteile 4a, 5a identisch gestaltet sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hingegen sind die beiden Zwangsführungseinrichtungen 6 in Form entsprechender Hebelanordnungen für die beiden Stützteile 4, 5 spiegelsymme­ trisch zu einer vertikalen Mittellängsebene des Bettes 1 ge­ staltet. Die Hebelanordnung 6 für den Stützteil 4 entspricht in identischer Weise der Hebelanordnung 6a nach Fig. 2. Die nicht dargestellte Zwangsführungseinrichtung für den Stütz­ teil 5 hingegen ist als entsprechend spiegelsymmetrisch ge­ staltete Hebelanordnung vorgesehen.
Die räumliche Hebelanordnung 6a zur Verlagerung jedes Stütz­ teiles 4a, 5a wird durch drei Führungshebel 7, 8, 9 gebildet, die zueinander beabstandet an äußeren Randbereichen des Stützteiles 4a, 5a, vorliegend an dem Rahmen 16, 17 des je­ weiligen Stützteiles 4a, 5a, angreifen. Der Rahmen 16, 17 ist aus kurzseitig angeordneten Rundprofilen 17 sowie aus lang­ seitig angeordneten Rundprofilen 16 zusammengesetzt, die starr miteinander verbunden sind. Die Rundprofile sind stab- oder rohrartig mit zylindrischer Form gestaltet. Jeder Füh­ rungshebel 8, 9 ist mittels jeweils eines einachsigen Gelen­ kes 10, 11, 12 an der Rückwand 3a und mittels eines mehrach­ sigen Gelenkes in Form eines Kugelgelenkes 13, 14, 15 an dem Stützteil 4a, und zwar insbesondere an dem Rahmen 16, 17 an­ gelenkt.
Der Führungshebel 9 ist um eine zu der vertikalen Rückwand 3a rechtwinklig und in Bettlängsrichtung ausgerichtete Schwenk­ achse mittels des Einachsgelenkes 10 in einem oberen Randbe­ reich der Rückwand 3a schwenkbeweglich gelagert, wodurch der zur Schwenkachse radial abragende Führungshebel 9 in einer vertikalen Schwenkebene beweglich ist, die parallel zu der durch die Rückwand 3a definierten Vertikalebene verläuft. Mit seinem freien Ende greift der Führungshebel 9 mittels eines als Mehrachsgelenk dienenden Kugelgelenkes 13 an dem kurzsei­ tigem Rundprofil 17 an.
Der Führungshebel 8 ist an der Rückwand 3a mittels eines Ein­ achsgelenkes 12 gelagert, das eine vertikale und in Betthoch­ richtung verlaufende Schwenkachse definiert. Auch der Füh­ rungshebel 8 ragt rechtwinklig und damit radial zu der Schwenkachse des Einachsgelenkes 12 ab, wobei der Führungshe­ bel 8 demgemäß in einer horizontalen und zu einer Oberfläche der Bettmatratze 2a parallelen Schwenkebene verschwenkbar ist. Der Führungshebel 8 wie auch der Führungshebel 7 greifen an der dem Kugelgelenk 13 des Führungshebels 9 gegenüberlie­ genden Schmalseite des Rahmens des Stützteiles 4a, 5a an, wo­ bei die beiden Führungshebel 7, 8 jeweils an den Eckbereichen mittels entsprechender Kugelgelenke 14, 15 angreifen. Der Führungshebel 8 greift mittels des Kugelgelenkes 15 an einem Eckbereich des Rahmens 16, 17 an, so daß dieser Eckbereich während der gesamten Verlagerung des Stützteiles 4a, 5a zwi­ schen seiner Sitzposition und seiner Ruheposition in der un­ teren, horizontalen Schwenkebene knapp oberhalb der Bettma­ tratze 2a geführt wird.
Der dritte Führungshebel 7 greift an dem gegenüberliegenden Eckbereich der Schmalseite des Rahmens an, an dem auch das Kugelgelenk 15 angreift. Dazu ist ein als Mehrachsgelenk die­ nendes Kugelgelenk 14 vorgesehen, mittels dessen der Füh­ rungshebel 7 mit dem Eckbereich des Rahmens 16, 17 verbunden ist. Der Führungshebel 7 ist an der Rückwand 3a mittels eines Einachsgelenkes 11 gelagert, das an der Rückwand 3a derart festgelegt ist, daß sich eine im Raum schräge Schwenkachse ergibt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt diese Schwenkachse in der durch die Rückwand 3a definierten Verti­ kalebene. Je nach Gestaltung der Hebelanordnung kann die Schwenkachse dieses Einachsgelenkes 11 des Führungshebels 7 jedoch auch in anderer Art und Weise schräg im Raum ausge­ richtet sein. Alle Kugelgelenke 13 bis 15 der Führungshebel 7 bis 9 sind durch handelsübliche Kugelgelenke gebildet, die zusätzlich koaxial an den stangenförmigen Führungshebeln 7 drehbeweglich gelagert sind. Hierzu können die entsprechend mit den Führungshebeln 7 bis 9 verbundenen Gelenkteile der Kugelgelenke 13 bis 15 mit Gewindefortsätzen versehen sein, die in korrespondierende Gewindebohrungen der Stirnseiten der Führungshebel 7 bis 9 eingreifen. Die Drehbeweglichkeit der Kugelgelenke koaxial zu dem jeweiligen Führungshebel 7 bis 9 kann jedoch auch durch andere Maßnahmen gewährleistet sein.
Auf der linken Bettseite gemäß der Darstellung nach Fig. 2 ist der Stützteil 5a in seiner Ruheposition dargestellt, in der er zumindest ungefähr parallel zur Rückwand 3a derart quergestellt ausgerichtet ist, daß die Langseiten des Rahmens 16, 17 parallel zur Oberfläche der Bettmatratze 2a und damit horizontal und die Kurzseiten des Rahmens 16, 17 vertikal ausgerichtet sind. Durch ein Angreifen der in der Darstellung nach Fig. 2 rechten Seite des Rahmens des Stützteiles 5a und ein Anheben dieses Eckbereiches wird der Stützteil 5a zwangs­ läufig in die Sitzposition (rechte Darstellung des Stütztei­ les 4a in Fig. 2) überführt. In dieser Sitzposition ist der Stützteil 4a, 5a derart hochkant ausgerichtet, daß die Längs­ seiten des Rahmens in Parallelebenen zu der vertikalen Mit­ tellängsebene des Bettes 1a nach oben verlaufen. Zusätzlich ist der Rahmen und damit auch jeder Stützteil 4a, 5a in einem Winkel zwischen 10° und 30° zur Vertikalen, vorzugsweise in einem Winkel von 23°, derart schräggestellt, daß die untere Kurzseite des Rahmens in der Sitzposition einen größeren Ab­ stand zur Rückwand 3a aufweist als die obere Kurzseite.
Um zu verhindern, daß der jeweilige Stützteil 4a, 5a aus sei­ ner Sitzposition bereits durch geringe Belastungen wieder aufgrund seines Eigengewichtes in die Ruheposition zurückver­ lagert wird, ist der obere Führungshebel 9 mit seinem Ein­ achsgelenk 10 an der Rückwand 3a derart versetzt zur Mitte des Rundprofiles 17 des Rahmens angeordnet, daß der Führungs­ hebel 9 sich in der dargestellten Sitzposition in einer Über­ scheitelpunktlage befindet. Sowohl die Sitzposition als auch die Ruheposition sind mit entsprechenden Anschlägen versehen, die der Hebelanordnung 6a in nicht näher dargestellter Weise zugeordnet sind. Da der obere Führungshebel 9 sich in seiner Überscheitelpunktlage befindet, liegt er somit durch das Ei­ gengewicht des Rahmens und damit des Stützteiles 4a, 5a si­ cher an dem jeweiligen zugeordneten Anschlag an. Durch ein erneutes Angreifen einer Hand kann der Stützteil 4a aus sei­ ner dargestellten Sitzposition in einfacher Weise wieder in die Ruheposition, wie sie anhand des Stützteiles 5a in Fig. 2 dargestellt ist, zurückgeschwenkt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein Betthaupt vorge­ sehen, das keine Rückwand aufweist, sondern direkt durch die beiden Stützteile 4b, 5b gebildet wird. Die beiden Stützteile 4b, 5b sind mittels einer nicht näher dargestellten Zwangs­ führungseinrichtung in Form einer Hebelanordnung 6b an einer Rückwand 3b des Bettgestelles beweglich gelagert, wobei die Rückwand 3b jedoch nicht über die Oberfläche der Bettmatratze 2b nach oben hinausragt. Die Hebelanordnung 6b ist somit ent­ sprechend zu der Rückwand 3b nach unten geführt. Es können auch nach oben abragende Steg- oder Leistenfortsätze der Rückwand 3b vorgesehen sein, an denen dann vorzugsweise we­ nigstens ein Führungshebel einer entsprechenden Hebelanord­ nung angelenkt ist. Im übrigen entsprechen die als Zwangsfüh­ rungseinrichtung eingesetzten Hebelanordnungen in Funktion und Aufbau den zuvor beschriebenen Hebelanordnungen. Auch an­ dere, zuvor beschriebene Zwangsführungseinrichtungen sind bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 einsetzbar.

Claims (17)

1. Bett mit einem Bettgestell, das ein aufrechtes Bett­ haupt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betthaupt wenigstens einen beweglich angeordneten Stützteil (4, 5; 4a, 5a; 4b, 5b) aufweist, der eine größere Längserstreckung als Quererstreckung aufweist, und der dem Bettgestell (3, 3a, 3b) in einer quergestellten, aufrechten Ruheposition, in der die Längserstreckung horizontal ausge­ richtet ist, sowie in einer hochgestellten Sitzposition zu­ stellbar ist, in der die Längserstreckung hochkant ausgerich­ tet und der Stützteil (4, 5; 4a, 5a; 4b, 5b) zusätzlich unter Schaffung einer Rückenlehnfunktion schräggestellt ist.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (4, 5; 4a, 5a; 4b, 5b) durch eine Zwangsführungs­ einrichtung (6, 6a, 6b) zwischen der Ruheposition und der Sitzposition definiert beweglich an dem Bettgestell (3, 3a, 3b) gelagert ist.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stützteil (4, 5; 4a, 5a) beweglich an einer Rückwand (3, 3a) des Betthauptes gelagert ist.
4. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stützteil (4b, 5b) das Betthaupt bil­ det und dem darunterliegenden Bettgestell (3b) zugeordnet ist.
5. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungseinrichtung durch eine räumliche Hebelanordnung (6, 6a, 6b) gebildet ist.
6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Hebelanordnung (6a) derart gestaltet ist, daß der Stützteil (4a, 5a) zwischen der Ruheposition und der Sitzpo­ sition in einer räumlichen Bewegungsbahn verlagerbar ist, die innerhalb eines durch eine aufrecht ausgerichtete Hochebene längs des Betthauptes einerseits und eine Horizontalebene längs einer Oberseite einer Bettmatratze (2a) andererseits begrenzten Raumabschnittes verläuft.
7. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stützteil Anschläge für die Ruheposi­ tion und die Sitzposition zugeordnet sind.
8. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Hebelanordnung (6a) wenig­ stens drei Führungshebel (7 bis 9) aufweist, die jeweils mit­ tels eines Einachsgelenkes (10, 11, 12) am Bettgestell (3a) und mittels eines Mehrachsgelenkes (13 bis 15) an dem Stütz­ teil (4a, 5a) angelenkt sind.
9. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (4a, 5a) eine Tragstruktur (16, 17) aufweist, an der die Hebelanordnung (6a) angreift.
10. Bett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur als Rahmen (16, 17) gestaltet ist, der durch Rundprofile (16, 17) zusammengesetzt ist.
11. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshebel (7 bis 9) der räumli­ chen Hebelanordnung (6a) an äußeren Randbereichen der Trag­ struktur (16, 17) des Stützteiles (4a, 5a) angreifen.
12. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Führungshebel (9) in der aufrecht ausgerichteten Hoch­ ebene und ein zweiter Führungshebel (8) in der Horizontal­ ebene schwenkbeweglich sind, und daß ein dritter Führungs­ hebel (7) in einer räumlich schrägen Schwenkebene beweglich angeordnet ist.
13. Bett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß we­ nigstens ein oberer Führungshebel (9) in der Sitzposition in einer über einen durch einen Schwerpunkt des Stützteiles de­ finierten Scheitelpunkt der Schwenkbahn hinausgehenden Stel­ lung positioniert ist.
14. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshebel (7 bis 9) in beiden Endpositionen unter Vermeidung einer Selbstsperrung schräg ausgerichtet sind.
15. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stützteil eine in der Sitzposition wirksame Verstelleinrichtung zugeordnet ist, mittels der die Neigung des Stützteiles in der Sitzposition veränderbar ist.
16. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betthaupt zwei nebeneinander angeord­ nete Stützteile (4, 5) aufweist, die mittels jeweils einer eigenen Hebelanordnung (6) unabhängig voneinander beweglich gelagert sind, wobei die beiden Hebelanordnungen (6) spiegel­ symmetrisch zu einer vertikalen Mittellängsebene des Bettes (1) ausgerichtet sind.
17. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigwinkel der schräg ausgerichteten Sitzposition zwischen 10° und 35° beträgt.
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