DE19900978C2 - Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein Zündelement in Form eines Widerstandsheizelementes oder eines Widerstandsheizdrahtes kann in unterschiedlichen Gebie­ ten wie der Sprengtechnik, der Pyrotechnik oder dem Fahrzeug­ insassenschutz Verwendung finden. Die Erfindung wird im fol­ genden anhand ihrer Verwendung im Fahrzeuginsassenschutz er­ läutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses Anwendungsgebiet be­ schränkt.
Zum Zünden eines Airbags wird ein Zündelement in Form eines Widerstandsheizdrahtes gesteuert mit Strom beschickt, so daß das Zündelement die zugeführte elektrische Energie in Wärme­ energie umwandelt. Die Wärmeenergie wird an einen thermisch mit dem Zündelement gekoppelten Gasgenerator abgegeben, der daraufhin in Tablettenform gebundenes Gas freisetzt und damit einen mit dem Gasgenerator zusammenwirkenden Airbag entfal­ tet.
Da das Zündelement im Fahrzeugbetrieb jederzeit funktionsbe­ reit sein muß, wird seine Betriebsbereitschaft durch eine Messung seines ohmschen Widerstandes überprüft. Wird dabei beispielsweise ein unendlicher Widerstand festgestellt, so weist das Zündelement eine z. B. von mechanischer Einwirkung herrührende Unterbrechung auf, die ein Zünden des zugeordne­ ten Airbags unmöglich macht. Es kann auch ein Nullwiderstand festgestellt werden, der ein kurzgeschlossenes, und damit e­ benfalls nicht heizbares Zündelement kennzeichnet. Liegt der ermittelte Widerstand dagegen in einem festgelegten Bereich, der einen gewissen Toleranzbereich um einen herstellerseitig vorgegebenen Widerstandswert kennzeichnet, so liegt ein in­ taktes Zündelement vor. Wird jedoch ein Widerstandswert au­ ßerhalb dieses Bereichs und damit ein funktionsuntüchtiges Zündelement festgestellt, so wird beispielsweise der Fahrer durch eine optische oder akustische Anzeige gewarnt. Es kann auch ein entsprechender Eintrag in einen beschreibbaren Spei­ cher des zugehörigen Airbag-Steuergerätes erfolgen.
Eine bekannte Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Wider­ standes eines Zündelements (DE 195 30 238 A1) verwendet eine Stromquelle zum Einspeisen eines Prüfstromes in das Zündele­ ment. Der Spannungsabfall am Zündelement wird aufgenommen. In einem zeitlich darauffolgenden Schritt wird das Zündelement von der Stromquelle abgeklemmt und die Stromquelle mit einem Referenzwiderstand verbunden. Bei einer zweiten Messung wird der Spannungsabfall am Referenzwiderstand ermittelt. Ein Aus­ werter berechnet aus den gemessenen Spannungswerten und dem bekannten Widerstandswert des Referenzwiderstandes den Wider­ standswert des Zündelements.
Die bekannte Schaltungsanordnung ist aufgrund des hohen Zeit­ bedarfs zum Ermitteln der Spannungen am Referenzwiderstand und am Zündelement bei Schaltungsanordnungen mit einer Viel­ zahl von Zündelementen nicht einsetzbar, da die Messungen zur Ermittlung aller Zündelementwiderstandswerte in Summe derart zeitaufwendig sind, daß eine Zündanforderung für erhebliche Zeit blockiert wäre. Dies ist insbesondere bei Fahrzeuginsas­ senschutzsystemen nicht hinnehmbar.
Aus der DE 88 15 200 U1, von der im Oberbegriff des Hauptan­ spruchs ausgegangen wird, ist eine Schaltungsanordnung zum Überprüfen eines Zündelements bekannt, bei der in einem Zweig einer Widerstandsmeßbrücke ein bekannter Widerstand in Reihe mit dem Zündelement liegt und im anderen Zweig der Meßbrücke drei Widerstände in Reihe liegen. Eine erste Spannungsver­ gleichsschaltung ist mit dem Mittenabgriff des ersten Brü­ ckenzweiges und einem Punkt zwischen zwei Widerständen des zweiten Brückenkreises verbunden. Eine weitere Spannungsver­ gleichsschaltung ist ebenfalls mit den Mittenabgriff des ers­ ten Brückenzweiges und einem Punkt zwischen den beiden ande­ ren Widerständen des zweiten Brückenzweiges verbunden. Durch entsprechende Wahl der Widerstände kann festgestellt werden, ob ein Spannungsabfall an dem Zündelement innerhalb eines vorgebbaren Sollbereiches liegt oder ob ggf. ein Kurzschluß oder eine Unterbrechung des Zündelements vorliegt. Eine ge­ naue Widerstandsmessung ist nicht vorgesehen.
Aus der DE 196 20 661 A1 ist eine Vorrichtung zum Testen der Betriebsfähigkeit eines Zündelements bekannt, die eine Über­ wachungsschaltung mit einer Brückenschaltung enthält. Die Brückenschaltung weist ein Vorspannwiderstandsnetzwerk und ein Bezugswiderstandsnetzwerk auf. Das Vorspannwiderstands­ netzwerk ist für einen Teststromfluß durch das Zündelement derart dimensioniert, daß der Zünder nicht betätigt wird. Weiter ist ein Komparator vorgesehen, der eine am Zündelement abgegriffene Testspannung mit einer am Bezugswiderstandsnetz­ werk abgegriffenen Bezugsspannung vergleicht.
Aus der DE 42 44 264 A1 ist ein Fehlerdiagnosegerät für ein Zündelement bekannt, das eine Diagnoseschaltung mit einem Mikroprozessor aufweist, an den eine Alarmlampe angeschlossen ist. Dem Mikroprozessor werden die Ausgangssignale von zwei Vergleichsgliedern zugeführt, deren Eingänge eine Wider­ standsbrückenschaltung abgreifen, in der das Zündelement an­ geordnet ist.
Aus der DE 197 48 311 A1 ist eine Ansteuerschaltung für ein Zündelement bekannt, bei der das Zündelement mit einem kon­ stanten Strom gespeist wird. Eine dazu vorgesehene Konstant­ stromschaltung enthält eine Stromspiegelschaltung mit zwei Transistoren, deren einer mit einer konstanten Stromquelle verbunden ist. Eine Messung des Widerstandes des Zündelements ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan­ ordnung zu schaffen, mit der der Widerstand eines Zündele­ ments rasch und mit ausreichender Genauigkeit bestimmt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches ge­ löst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Stromquelle ist es möglich, auch bei kleinem, durch das Zündelement fließenden Prüfstrom und kleinem Spannungsabfall am Zündelement durch zweckentsprechende Dimensionierung des Meßwiderstandes und zweckentsprechende Wahl des vorbestimmten Verhältnisses zwi­ schen Prüfstrom und Meßstrom durch Messung der Spannung am Meßwiderstand den Widerstand des Zündelements aus einfach meßbaren und ausreichend großen Meßgrößen zu bestimmen.
Die Unteransprüche 2 bis 5 sind auf eine vorteilhafte Weiter­ bildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gerichtet, mit der ein Leckstrom des Zündelements bestimmt werden kann.
Gemäß dem Anspruch 6 wird eine dem Leckstrom entsprechende Größe auf die Stromquelle rückgekoppelt, so daß ein Leckstrom die Meßgenauigkeit nicht nachteilig beeinflußt.
Gemäß dem Anspruch 7 enthält die Stromquelle eine Stromspie­ gelschaltung, mit der der Prüfstrom und der dazu in einem vorbestimmten Verhältnis stehende Meßstrom erzeugt wird.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 wird der Vorteil erreicht, daß der Widerstand des Zündelements hochgenau ermittelt wer­ den kann, ohne daß eine Strommessung erforderlich ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer schematischen Zeichnung beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläu­ tert.
Die einzige Figur zeigt ein Schaltbild einer erfindungsgemä­ ßen Schaltungsanordnung als Ausführungsbeispiel.
Ein Zündelement mit dem Widerstand RZP ist zwischen zwei Stromquellen angeordnet, die die Ströme I1 und I2 von etwa 40 mA liefern. Vorzugsweise ist I1 = I2. Die Stromquelle I1 ist mit einer Batteriespannung Ubat verbunden, die Stromquel­ le I2 mit Masse M. Das Zündelement RZP wirkt mit einem Gasge­ nerator eines Kraftfahrzeug-Airbags zusammen. Infolge der Strombeschickung fließt ein Prüfstrom IZP durch den Wider­ stand RZP des Zündelements. Der Prüfstrom IZP ist derart be­ messen, daß er nicht zu einem wesentlichen Aufheizen des Zün­ delements und damit nicht zum Zünden des Airbags führt. Ein gewolltes Aufheizen des Zündelements mit einem zum Zünden führenden Zündstrom wird durch eine nicht eingezeichnete In­ sassenschutzmittel-Steueranordnung bewirkt. Diese Insassen­ schutzmittel-Steueranordnung bewirkt vorzugsweise auch ein gesteuertes Zu- und Abschalten der Stromquellen I1 und I2, sodaß eine Bestimmung des Widerstandes RZP des Zündelements nur zu bestimmten Zeitpunkten, vorzugsweise bei Inbetriebnah­ me der Insassenschutzanordnuung oder periodisch während des Betriebs des Kraftfahrzeugs, vorgenommen wird.
Parallel zum Widerstand RZP des Zündelements ist ein Meßwi­ derstand RM angeordnet. Ferner ist eine Stromspiegelschaltung 1 vorgesehen, die den Prüfstrom IZP im Pfad des Zündelement­ widerstandes RZP mit einem vorgegebenen Verhältnis k in den Pfad des Meßwiderstandes RM spiegelt. Der gespiegelte Strom IM im Pfad des Meßwiederstandes gehorcht also der Vorgabe
IM = k.IZP.
Die Stromspiegelschaltung 1 kann als Stromverstärkungsschal­ tung angesehen werden, die zu jeder Zeit eine Stromverstär­ kung mit einem vorgegebenen Faktor k bewirkt. Ferner ist ein Anschluß A1 vorgesehen, an dem ein Spannungsabfall UM am Meß­ widerstand RM abgegriffen werden kann.
Ziel bei der Bemessung der Bauelemente dieser erfindungsgemä­ ßen Schaltungsanordnung zum Ermitteln des Widerstandes RZP des Zündelements ist es, trotz des geringen Prüfstromes IZP dennoch einen möglichst großen Spannungsabfall UM am Meßwi­ derstand RM zu erhalten. Dazu ist vorzugsweise der Meßwider­ stand RM um etliche Faktoren größer als der Widerstand RZP des Zündelements, der sich etwa zwischen 1 und 10 Ohm bewegt. Der Meßwiderstand ist dabei vorzugsweise größer 500 Ohm, ins­ besondere größer 1 Kiloohm. Insbesondere gilt die Beziehung
RM = m.RZP.
Alternativ oder zusätzlich kann der Prüfstrom IZP durch die Stromspiegelschaltung 1 mit einem Faktor k von vorzugsweise größer 10 verstärkt werden. Ist jedoch der Meßwiderstand RM ausreichend groß gewählt, kann auch der Meßstrom IM gleich dem Prüfstrom IZP entsprechen und die Stromspiegelschaltung 1 deshalb mit dem Faktor Eins arbeiten.
Der Spannungsabfall UM bemißt sich daher nach der Gleichung
UM = RM.IM = m.RZP.k.IZP.
Wird diese Gleichung nach RZP aufgelöst, so kann mit Hilfe der gemessenen Spannung UM und des Prüfstromes IZP der Wider­ stand RZP des Zündelements ermittelt werden. Diese Berechnung wird vom einem nicht eingezeichneten Auswerter vorgenommen, der vorzugsweise als Mikroprozessor ausgebildet ist, der aber auch schaltungstechnisch umgesetzt sein kann. Bei vorgenann­ ter Berechnung ist noch der Prüfstrom IZP im Zündpfad meß­ technisch zu ermitteln.
Anstelle der Prüfstrommessung wird in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die vorbeschriebene Grundschal­ tung der Erfindung um einen parallel zum Zündelementwider­ stand RZP geschalteten Referenzwiderstand RREF erweitert. Der Referenzwiderstand RREF wird von den Stromquellen I1 und I2 gespeist und ist daher von einem Referenzstrom IREF durch­ flossen. Parallel zum Referenzwiderstand RREF ist ein Refe­ renzmeßwiderstand RREFM angeordnet. Es ist eine weitere Stromspiegelschaltung 2 vorgesehen, die den Referenzstrom IREF im Pfad des Referenzwiderstandes RREF mit einem vorgege­ benen Verhältnis n in den Pfad des Referenzmeßwiderstandes RREFM spiegelt. Der gespiegelte Strom IREFM im Pfad des Refe­ renzmeßwiderstandes gehorcht der Vorgabe
IREFM = n.IREF.
Die weitere Stromspiegelschaltung 2 kann als Stromverstär­ kungsschaltung angesehen werden, die zu jeder Zeit eine Stromverstärkung mit einem vorgegebenen Faktor n bewirkt. Ferner ist ein Anschluß A2 vorgesehen, an dem ein Spannungs­ abfall UREFM am Referenzmeßwiderstand RREFM abgegriffen wer­ den kann.
Der Referenzmeßwiderstand RREFM ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung um etliche Faktoren größer als der Referenzwiderstand RREF ausgebildet. Der Referenzmeßwi­ derstand ist dabei vorzugsweise größer 500 Ohm, insbesondere größer 1 Kiloohm. Alternativ oder zusätzlich kann der Re­ fernzstrom IREF durch die weitere Stromspiegelschaltung 2 mit einem Faktor n von vorzgsweise größer 10 verstärkt werden. Ist jedoch der Meßreferenzwiderstand RREFM ausreichend groß gewählt, kann auch der Referenzmeßstrom IREFM gleich dem Re­ ferenzstrom IREF entsprechen und die weitere Stromspiegel­ schaltung 2 mit einem Faktor Eins arbeiten.
Der Spannungsabfall UREF am Referenzwiderstand RREF ist gleich dem Spannungsabfall UZP am Zündelementwiderstand RZP und damit bemessen nach der Gleichung
UREF = UZP = RREF.IEF = RZP*IZP.
Werden die Widerstände zueinander ins Verhältnis gesetzt und Stromverhältnisse der Stromspiegelschaltungen 1 und 2 verwen­ det, so kann folgende Gleichung erhalten werden:
RREF/RZP = IZP/IREF = (IM/k)/(IREFM/n) = (n/k).((UM/RM)/(UREFM/RREFM)) = (n.UM.RREFM)/(k.UREFM.RM).
Wird diese Gleichung nach RZP aufgelöst, so kann mit Hilfe der gemessenen Spannungen UM und UREFM und den ansonsten be­ kannten Größen RREFM, RM und Faktoren n, k der Widerstand RZP des Zündelements ermittelt werden. Diese Berechnung wird vom dem nicht eingezeichneten Auswerter vorgenommen.
Zur Erleichterung der Berechnungen, insbesondere bei schal­ tungstechnischer Ausbildung des Auswerters sind n = k und RM = RREFM.
Mit dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird ei­ ne Ermittlung des Zündpillenwiderstandes RZP erreicht mit durchwegs unempfindlichen weil mit hohen Signalamplituden versehenen Größen UREFM und UM. Damit kann der Zündpillenwi­ derstand RZP äußerst genau ermittelt werden, wobei in einer vom Auswerter nachfolgend durchzuführenden Abschätzung zu er­ mitteln ist, ob der derart ermittelte Zündpillenwiderstand RZP in den gewöhnlich vom Zündelementhersteller vorgegebenen Toleranzen liegt. Die Messung kann infolge kurzer Einschwing­ zeiten schnell durchgeführt werden, etwa innerhalb von 50 ms. Es sind ferner keine mit großen Toleranzen behafteten Opera­ tionsverstärker zur Messung herangezogen. Ferner kann auf den im ersten Ausführungsbeispiel erforderlichen und ggf mit Me­ ßungenauigkeiten behaftete Strommesser im Zündpfad verzichtet werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung nach Anspruch 1 liegt darin, daß die Schaltungsanordnung neben der Bestimmung des Zündelementwiderstandes gleichzeitig eine Bestimmung eines Leckstromes erlaubt. Ein Leckstrom kann durch eine uner­ wünschte Ableitung im Zündkreis gegen ein Potential verur­ sacht werden und zur Folge haben, daß beim Zünden des Zünde­ lement selbiges aufgrund des an der Leckstelle abfließenden Stromes nicht ausreichend bestromt wird. Deshalb gilt es, ne­ ben der Überprüfung des Zündelementwiderstandes auch eine Messung zur Ermittlung eines eventuell vorhandenen Leckab­ flusses einzurichten. Die Parallelschaltung aus Zündelement und Referenzwiderstand ermöglicht bei der Bestromung dieser Bauelemente mit dem Prüfstrom und dem Referenzstrom eine gleichzeitige Bestimmung eines Leckstromes. Bei einer glei­ chen Dimensionierung der Stromquellen I1 und I2 wird der der Stromquelle I1 entnommene Strom wieder der Stromquelle I2 zu­ geführt. Liegt jedoch beispielsweise am Anschluß A5 ein Leck vor, so kann dieses Leck durch eine Stromquelle mit dem Leck­ strom hinführend zum Anschluß A5 schaltungstechnisch simu­ liert werden. Dieser Leckstrom wiederum kann als elektrische Größe am Schaltungspunkt S1 der Parallelschaltung aus Zünde­ lement RZP und Referenzwiderstand RREF abgegriffen werden.
Hierzu kann der Schaltungspunkt S1 mit einem Widerstand ver­ bunden sein. Der Spannungsabfall am Widerstand ist dann ein Maß für den Leckstrom. Zur Ermittlung des Leckstromes kann vorzugsweise auch ein Spannungsteiler aus den Widerständen R1 und R2, vorzugsweise mit R1 = R2, zwischen der Batteriespan­ nung Ubat und Masse M eingefügt werden. Der Abgriff S2 des Spannungsteilers zwischen den Widerständen R1 und R2 ist da­ bei mit dem Schaltungspunkt S1 leitend verbunden. Der in der Figur eingezeichnete Verstärker V und der steuernde Einfluß auf die Stromquelle I1 sei zunächst nicht vorhanden. Am Ab­ griff S2 sei ein nicht eingezeichneter Spannungsabgriff vor­ gesehen für den Spannungsabfall U2 am Widerstand R2. Bei R1 = R2 und nicht vorhandenem Leckstrom stellt sich am Abgriff S2 ein Pegel von Ubat/2 ein, R1 und R2 sind stromlos. Liegt je­ doch ein Leckstrom vor, so fließt genau dieser Leckstrom auch über R2 (ab oder zu), sodaß am Abgriff S2 eine Spannung U2 = R2.ILECK abgegriffen werden kann, aus der der Leckstrom bei Kenntnis des Widerstandes R2 ermittelt werden kann. In vor­ teilhafter Weise kann also gleichzeitig zur Ermittlung des Zündelementwiderstandes der Leckstrom in äußerst zeitsparen­ der Weise ermittelt werden. Diese kurze Meßzeiten sind insbe­ sondere bei Schaltungsanordnungen mit einer Vielzahl von zu überprüfenden Zündelementen während des Betriebes der Schal­ tungsanordnung vorteilhaft.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann nun gemäß der Figur der Abgriff S2 des Spannungsteilers und der Schaltungspunkt S1 an den Eingängen eines Transimpe­ danzverstärkers V anliegen. Der Transimpedanzverstärker V wandelt den an seinen Eingängen anliegenden Strom ausgangs­ seitig in eine dazu proportionale Spannung um. Er weist dabei eingangsseitig einen Eingangswiderstand nahe Null Ohm auf. Am Anschluß A3 kann also der Leckstrom in Form eines Spannungs­ signals abgegriffen werden.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Ausgang des Transimpedanzverstärkers V mit einem Steuereingang der Stromquelle I1 verbunden. Die Stromquelle I1 gleicht damit einen Leckstrom aus. Damit können auch bei einem Leck die Potentiale an den Widerständen etwa konstant gehalten werden, was sich wiederum auf die Genauigkeit der Zündelementwiderstandsmessung positiv auswirkt.
Alle Weiterbildungen zur Leckstrommessung haben den Vorteil, daß sie gleichzeitig mit den Verfahren zur Widerstandsermitt­ lung durchgeführt und auf einfache Art und Weise mit einer geringen Anzahl an Bauelemente umgesetzt werden können.
Alle innerhalb einer strichierten Linie in der Figur einge­ zeichneten Bauelemente sind vorzugsweise gemeinsam als inte­ grierte Schaltung ausgebildet, die äußere Anschlüsse A1 bis A6 aufweist. Dabei werden die die Meßergebnisse liefernden Anschlüsse A1 bis A3 an den Auswerter angeschlossen. An die Anschlüsse A4 und A5 wird das Zündelement mit dem Widerstand RZP angeschlossen, an den Anschluß A6 die Fahrzeugbatterie oder ein Spannungsregler zum Liefern einer geeigneten Versor­ gungsspannung.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes ei­ nes Zündelements, mit einem Meßwiderstand (RM), mit einer Stromquelle (I1, I2, 1) zum gleichzeitigen Einspeisen eines Prüfstroms (IZP) in das Zündelement (RZP) und eines Meßstro­ mes (IREF) in den parallel dazu angeordneten Meßwiderstand (RM), und mit einem Auswerter zum Ermitteln des Widerstandes des Zündelements unter mittelbarer oder unmittelbarer Zuhil­ fenahme von sich am Zündelement (RZP) und am Meßwiderstand (RM) einstellenden elektrischen Größen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromquelle (I1, I2, 1) derart ausgebildet ist, daß der Prüfstrom (IZP) und der Meßstrom (IREF) in einem vorbe­ stimmten, vom Widerstand des Zündelements (RZP) unabhängigen Verhältnis stehen, welches Verhältnis von dem Auswerter zum Ermitteln des Widerstandes des Zündelements berücksichtigt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zum Ermitteln eines Leckstromes in dem das Zündelement (RZP) enthaltenden Strom­ kreis, und daß diese Mittel zum Aufnehmen einer während der Bestromung des Zündelements (RZP) und des Meßwiderstandes (RM) sich einstellenden elektrischen Größe an einem Schal­ tungspunkt (S1) ausgebildet sind, an dem der Meßwiderstand (RM) und das Zündelement (RZP) gemeinsam liegen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel einen Widerstand enthalten, der mit dem Schaltungspunkt (S1) verbunden ist, und daß der Span­ nungsabfall am Widerstand (R2) als Maß für den Leckstrom im Stromkreis verwendet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel einen Spannungsteiler R1, R2) enthalten, dessen Abgriff (S2) mit dem Schaltungs­ punkt (S1) derart verbunden ist, daß das Potential am Abgriff ein Maß für den Leckstrom im Stromkreis ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abgriff (S2) des Spannungsteilers (R1, R2) und der Schaltungspunkt (S1) mit den Eingängen eines Transim­ pedanzwandlers (V) verbunden sind, der den über seine Eingän­ ge geführten Strom in eine proportionale Spannung wandelt, die als Maß für den Leckstrom verwendet wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromquelle (I1) steuerbar ausgebildet ist, und daß der Ausgang des Transimpedanzwandlers (V) mit dem Steuereingang der Stromquelle (I1) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (I1, I2, 1) eine Stromspiegelschaltung (1) zum Erzeugen des zu dem Prüfstrom (IZP) in einem vorbestimmten Verhältnis stehenden Meßstroms (IM) enthält, und daß der Auswerter zum Ermitteln des Widerstandes des Zündelements (RZP) abhängig von einem Spannungsabfall (UM) an dem Meßwiderstand (RM) ausgebildet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß parallel zu der Stromspiegelschaltung (1) eine weitere Stromspiegelschaltung (2) zum Einspeisen eines Refe­ renzmeßstromes (IREFM) in einen Referenzmeßwiderstand (RREFM) und eines dazu in einem vorbestimmten Verhältnis stehenden Referenzstromes (IREF) in einen Referenzwiderstand (RREF) ausgebildet ist, und daß der Auswerter zum Ermitteln des Wi­ derstandes des Zündelements (RZP) abhängig von einem Span­ nungsabfall (UREFM) an dem Referenzmeßwiderstand (RREFM) aus­ gebildet ist.
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