DE19900520A1 - Dichtungsband zur Fugenabdichtung in Betonbauwerken - Google Patents

Dichtungsband zur Fugenabdichtung in Betonbauwerken

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsband zur Fugenabdichtung in Betonbauwerken. Das Dichtungsband (18) weist einen Kernstrang (20) aus elastomerem Material und eine den Kernstrang (20) zumindest partiell umfassende Außenschicht (28) aus einem unter Wasseraufnahme quellfähigen elastomerem Material auf. Um eine zuverlässige Langzeitabdichtung zu gewährleisten, ist auch der Kernstrang (20) unter Wasseraufnahme quellfähig, wobei die Wasseraufnahme- und/oder Quellfähigkeit des Kernstrangs (20) weniger als 20% derjenigen der Außenschicht (28) beträgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Dichtungsband zum Abdichten von Arbeitsfugen in Betonbauwerken mit einem Kernstrang aus elastomerem Material und einer den Kernstrang zu­ mindest partiell umfassenden Außenschicht aus einem un­ ter Wasseraufnahme quellfähigen elastomeren Material.
Quellfähige Fugenbänder werden u. a. verwendet, wenn Bauteile nicht in einem Betonierabschnitt hergestellt werden können. Bei bekannten Dichtungssträngen dieser Art (DE-A 197 02 248) ist die unter Wasseraufnahme quellfähige Außenschicht auf einem Kernstrang aus nicht quellfähigem Material angeordnet. Das Dichtungsband wird in die Arbeitsfuge eines Betonbauwerks eingelegt und hat dort die Aufgabe, die Fuge gegen Wasserdurch­ tritt abzudichten. Zu diesem Zweck sorgt die unter Was­ seraufnahme quellfähige Außenschicht dafür, daß der Wasserdurchtritt durch Aufquellen des betreffenden Ma­ terials verhindert wird. Um auch auf der ursprünglich festen Fugenbegrenzungsfläche eine ausreichende Abdich­ tung unter Ausgleich der dort vorhandenen Unebenheiten zu gewährleisten, wird der Profilstrang auf dieser Sei­ te mit einem dick aufgetragenen pastösen Kleber, der unter Wasseraufnahme quellfähig sein kann, befestigt. Da die Verformbarkeit der Außenschicht bei Wasserauf­ nahme zu- und ihre Festigkeit entsprechend abnimmt, kann es an stark aufgequollenen Stellen des Dichtungs­ bands zu nachteiligen Festigkeitseinbußen kommen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, das bekannte Dichtungsband der eingangs angege­ benen Art dahingehend zu verbessern, daß über lange Zeit eine zuverlässige Fugenabdichtung gegen Wasser­ durchtritt gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß der Kernstrang ohne spürbare Einbuße an Form­ stabilität und Festigkeit wesentlich zur Langzeitab­ dichtung beitragen kann, wenn er ebenfalls in einem be­ stimmten Maße unter Wasseraufnahme quellfähig ist. Vor­ teilhafterweise beträgt die Wasseraufnahme- und/oder Quellfähigkeit des Kernstrangs weniger als 20%, vor­ zugsweise 5 bis 10% derjenigen der Außenschicht.
Um sicherzustellen, daß sich der Kernstrang erst dann ausdehnt, wenn die Außenschicht aufgequollen ist, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Außenschicht den Kernstrang vollständig umschließt, so daß der Kernstrang nur über die aufgequollene Außenschicht mit Wasser in Berührung kommen kann.
Für den Fall, daß das Dichtungsband am Fertigbetonteil angeklebt wird, ist es von Vorteil, wenn der Kernstrang ein Hohlprofil aufweist. Wird das Dichtungsband jedoch auf dem Festbetonteil aufgenagelt, so ist es von Vor­ teil, wenn der Kernstrang als Massivstrang ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Kernstrang und damit auch das Dichtungsband ei­ nen im wesentlichen trapezförmigen Umriß aufweist. Die Außenschicht weist hierbei zweckmäßig eine über den ge­ samten Umfang des Dichtungsbands konstante Wandstärke auf. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kernstrang und die Außenschicht im Koextrusionsver­ fahren stoffschlüssig miteinander verbunden werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Betonbauwerk in schaubildlicher Darstellung mit einem in eine Arbeitsfuge eingesetzten Dichtungsband, dessen Kernstrang ein Hohlprofil aufweist,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 unter Verwendung eines Dichtungsbands mit massivem Kernstrang.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Bodenplatte 10 und eine Wand 12 jeweils aus Beton, die in zwei aufeinanderfol­ genden Betonierabschnitten betoniert wurden, so daß sich zwischen ihnen eine Arbeitsfuge 14 ausgebildet hat. Die Arbeitsfuge 14 ist durch ein Dichtungsband 16 abgedichtet. Das Dichtungsband 16 weist im Falle der Fig. 1 einen im wesentlichen trapezförmigen und im Fal­ le der Fig. 2 einen rechteckigen Querschnitt auf. Es enthält einen Kernstrang 20 aus kautschukelastischem Material, der im Falle der Fig. 1 mehrere parallel zu­ einander ausgerichtete Hohlkanäle 22 aufweist, während er im Falle der Fig. 2 massiv ausgebildet ist. Der Kernstrang 20 ist von einer Außenschicht 28 umschlos­ sen, die aus einem unter Wasseraufnahme quellfähigen elastomeren Material besteht. Auch der Kernstrang 20 ist unter Wasseraufnahme quellfähig, wobei die Wasser­ aufnahme- und/oder Quellfähigkeit des Kernstrangs weni­ ger als 20%, vorzugsweise 5 bis 10% derjenigen der Außenschicht 28 beträgt.
In einem ersten Betonierabschnitt wird Frischbeton zur Herstellung der Bodenplatte 10 in eine entsprechende Schalung gegossen und zum Aushärten gebracht. Sodann wird das Dichtungsband 16 mit seiner Basisfläche 30 mit Hilfe eines pastösen Klebers 32 auf die unebene Fugen­ begrenzungsfläche 34 der Bodenplatte 10 aufgeklebt. Die Unebenheiten in der Fugenbegrenzungsfläche 34 werden durch den Kleber 32 ausgeglichen. In einem zweiten Be­ tonierabschnitt wird die Wand 12 betoniert und dabei das Dichtungsband 16 mit Flüssigbeton umgossen, so daß sich eine zweite Fugenbegrenzungsfläche 36 bildet.
Die unter Wasseraufnahme quellende Außenschicht 28 sorgt dafür, daß das Dichtungsband 18 bei Wasserzutritt nach allen Richtungen aufquellen kann, so daß die Fuge 14 gegen Wasserdurchtritt verschlossen wird. Die Lang­ zeitabdichtung wird dadurch gewährleistet, daß auch der Kernstrang 20 durch die aufgequollene Außenschicht hin­ durch mit Wasser in Berührung kommen und dabei weitge­ hend ohne Festigkeitsverlust quellen kann.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin­ dung bezieht sich auf ein Dichtungsband zur Fugenab­ dichtung in Betonbauwerken. Das Dichtungsband 18 weist einen Kernstrang 20 aus elastomerem Material und eine den Kernstrang 20 zumindest partiell umfassende Außen­ schicht 28 aus einem unter Wasseraufnahme quellfähigen elastomerem Material auf. Um eine zuverlässige Lang­ zeitabdichtung zu gewährleisten, ist auch der Kernstrang 20 unter Wasseraufnahme quellfähig, wobei die Wasseraufnahme- und/oder Quellfähigkeit des Kernstrangs 20 weniger als 20% derjenigen der Außen­ schicht 28 beträgt.

Claims (10)

1. Dichtungsband zur Fugenabdichtung in Betonbauwerken mit einem Kernstrang (20) aus elastomerem Material und einer den Kernstrang (20) zumindest partiell umfassenden Außenschicht (28) aus einem unter Was­ seraufnahme quellfähigen elastomeren Material, da­ durch gekennzeichnet, daß auch der Kernstrang (20) unter Wasseraufnahme quellfähig ist.
2. Dichtungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wasseraufnahme- und/oder Quellfähig­ keit des Kernstrangs (20) weniger als 20% derjeni­ gen der Außenschicht (28) beträgt.
3. Dichtungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wasseraufnahme- und/oder Quellfähigkeit des Kernstrangs (20) 5 bis 10% der­ jenigen der Außenschicht (28) beträgt.
4. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (28) den Kernstrang (20) in Umfangsrichtung vollständig um­ schließt.
5. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kernstrang (20) durch die aufgequollene Außenschicht (28) hindurch mit Wasser beaufschlagbar ist.
6. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kernstrang (20) ein Hohlprofil aufweist.
7. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kernstrang (20) als Massivstrang ausgebildet ist.
8. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kernstrang (20) einen im wesentlichen trapezförmigen Umriß aufweist.
9. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (28) ei­ ne über den gesamten Umfang konstante Wandstärke aufweist.
10. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kernstrang (20) und die Außenschicht (28) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
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