DE1989640U - Getriebe mit oelsumpf. - Google Patents

Getriebe mit oelsumpf.

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DE1989640U DE1965Z0010223 DEZ0010223U DE1989640U DE 1989640 U DE1989640 U DE 1989640U DE 1965Z0010223 DE1965Z0010223 DE 1965Z0010223 DE Z0010223 U DEZ0010223 U DE Z0010223U DE 1989640 U DE1989640 U DE 1989640U
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Description

Zinser Textilmaschinen GmI)H
Ebersbach/Fils Z 10 223/47e Gbm
Getriebe mit Ölsumpf
Die Erfindung hat ein Getriebe mit Ölsumpf zum Gegenstand, bei dem eine Fördervorrichtung fur Schmiermittel vorgesehen ist in Form einer drehbaren, zu weniger als der Halfte ihres Durchmessers in den Ölsumpf ragenden Tauehsoheibe und einer Abstreifvorrichtung, die das beim Drehen der Tauchscheibe mitgenommene Öl von der Tauchscheibe abnimmt.
Es ist bekannt, in Getrieben mit Ölsumpf eine Schleuderscheibe anzuordnen, die in den Ölsumpf taucht und das dadurch mitgerissene Schmiermittel durch rasche Umdrehung abschleudert« Dabei wird das abgeschleuderte Schmiermittel entweder im ganzen Getrieberaum zersprüht oder aber in eine hochliegende Sammelrinne geschleudert, von der es den einzelnen mit Schmiermittel zu versorgenden Stellen zugeleitet wird.
Es ist offenbar, daß derartige Schleuderscheiben nur oberhalb einer bestimmten Drehzahl wirksam sein können, die im wesentlichen vom Durchmesser-der Schleuderscheibe und von der Viskosität des zu schleudernden Schmiermittels abhängt» Hur oberhalb dieser Grenzdrehzahl tritt ein Abschleudern des Schmiermittels und damit die vorgesehene Sehmierwirkung auf. Wenn in Getrieben diese erforderliche Drehzahl nicht vorkommt, muß eine besondere Übersetzung zu einer Schnellaufenden Schleuderscheibe vorgesehen werden.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, einer langsam laufenden Tauchscheibe eine am höchsten Punkt ihres Umfanges anliegende Abstreifkante zuzuordnen und diese Abs tr eif kante rinnenartig i \. bis zu einer Sammelrinne zu verlängern. Es ist jedoch offenbar, daß mit dieser nur bei hohen Ölviskositäten wirksamen Torrichtungen nur geringe Förderhöhen erreichbar sind.
Es ist ferner.vorgeschlagen worden, den aus dem Ölsumpf austretenden Rand der Tauchscheibe mit einem kanalförmigen Geläuse zu umfassen, dessen lichte Weite sich in Drehrichtung der Scheibe fortlaufend verjüngt und an seiner engsten Stelle eine Ableitung für das Schmier« mittel aufweist» Dieses Gehäuse weist aber eine komplizierte und in der Herstellung teure Formgebung auf,
Me vorliegende Erfindung erfüllt die Aufgabe derartiger Fördervorrichtung auf einfache und kostengünstige Weise dadurch, daß sie vorsehlägt, die Abstreifvorrichtung als im wesentlichen gerades, an einem Ende einseitig geschlitztes Steigrohr auszubilden, das mit sei= nem Schlitz tangential und mit seinem geschlitzten Ende entgegen der Drehrichtung der Tauchscheibe über den Sand der Tauchscheibe geschoben ist, annähernd so weit, daß das Ende des geschlitzten Steig« rohres im Scheitel eines von der Achse des Steigrohres und einem Durchmesser der Tauehscheibe gebildeten rechten Winkels liegt* Die erfindungsgemäße Torrichtung hat sieh dann als besonders wirksam erwiesen, wenn der Schlitz des Steigrohres geringere lichte Weite aufweist als das Steigrohr und wenn die lichte Weite des Schlitzes des Steigrohres nur wenig größer ist als die Dicke der Tauchscheibe«
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehla·« gen, das geschlitzte Ende des Steigrohres rinnenfSrmig zu verlängern, so daß unter umständen schon zum Abschleudern neigende Öltropfen noch aufgefangen und gefördert werden» -.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt»
Fig. 1 gibt die wesentlichen Teile der Erfindung wieder, die in ." den - ■ ■■ ■ ' - '■■-■- ■ ■
Fig. 2 bis 6 in Schnitten in den Ebenen A bis E der Fig» 1 weiter verdeutlicht sind»
Fig» 7zeigt ein Getriebe mit der Fördervorrichtung gemäß der Erfindungf
Fig» 8 stellt die Draufsicht auf das Getriebe der Fig» 7■ *>ei ab genommenem Ge triebe de ekel dar·
In Fig* 1 sind die wesentlichen Teile der Erfindung dargesteilt* Sie besteht aus einer in Pfeilriehtung drehbaren Tauchscheibe 1, die nicht weiter als bis zur Hälfte ihres !Durchmessers in das einen Ölsumpf 3 bildende Sehmiermittel ragt. Die Drehgeschwindigkeit der Tauohseheibe 1 ist unter Berücksichtigung ihres Durch« messers so gering, daß das nach dem Eintauchen in den Ölsumpf 3 an der Tauohs cheibe haftende Öl 4 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nicht abgeschleudert wird» Andererseits muß die ümfangsges ehwindigkeit der Tauchseheibe so groß sein, daß das mitgenommene Öl unter Berücksichtigung auch seiner geringsten Yiskosität bei Erwärmung nicht völlig von der Tauchscheibe abfließt, bis es die Öffnung des im folgenden beschriebenen Steigrohres erreicht*
Ein weiterer erfindungswesentlicher Teil der Fördervorrichtung ist das Steigrohr 6, das gegen sein Ende·zu von der Ebene E ab bis zu Ebene C geschlitzt ist* Der Schlitz des Steigrohres 6 weist in diesem Bereich gleichbleibende lichte Weite auf, die nur wenig größer als die Dicke der Tauchscheibe 4 ^d kleiner als die lichte Weite des Steigrohres sein soll* Das Steigrohr 6 kann im Bereich zwischen den Ebenen G und E gleichbleibenden oder » wie nicht näher dargestellt - von der Ebene E zur Ebene G leicht zunehmenden Durchmesser aufweisen*
Das Steigrohr 6 kann an der Ebene C enden, wie dies beispielsweise an dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig* 7 dargestellt ist* Das Steigrohr kann aber auch, wie in Fig* 1 gezeigt, über die Ebene C hinaus verlängert und dabei wie in den Fig· 2 und---J näher verdeutlicht, rinnenförmig oder trichterartig erweitert sein* Eine derartige Ausführung des Steigrohres 6 empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Umfangsgesehwindigkeit der Tauchs cheibe 1 oder die Viskos ität des Öles 3 bereits Werte erreichen können, bei denen Öl von der Tauchscheibe abgeschleudert wird» In einem solchen Falle wird das abgeschleuderte Öl durch die trichterartige und rinnenförmige Verlängerung des Steigrohres in das Steigrohr 6 geleitet*
Die Pumpwirkung der Fordervorrichtung beruh* darauf, daß das von der Tauehscheibe 1 "beim Austreten aus dem Ölsumpf J mitgenommene und in einem im Querschnitt etwa tropfenförmigen Streifen 4 am lande der Tauchscheibe haftende Öl (Fig. 2 und 3) von der Tauch·» scheibe In das Steigrohr 6 geführt wird. Es ist daher vorteilhaft, wenn das Steigrohr 6 in dem Bereich, in dem die Tauchscheibe 1 in das Steigrohr eintritt, dieser seinen größten Querschnitt zuwendet (Fig. 4)·
In dem Bereich, in dem die Tauehscheibe 1 infolge ihrer Drehung wieder allmählich aus dem Steigrohr 6 austritt, also zwischen den Ebenen C und E der Fig· 1, wird der an der Tauchs cheibe haftende Ölstreifen 4 durch die Händer des Schlitzes im Steigrohr abgestreift (Fig. 5 und 6)· Dies ist offensichtlich um so gründlicher der Fall, je geringer der Spalt zwischen der Tauchscheibe 1 und den Sandern des Schlitzes ist· ·
Das im Steigrohr 6 zurückbleibende Öl kann infolge seiner Viskosität nicht entgegen der Laufrichtung der-Tauchscheibe 1 an dieser vorbei wieder nach unten aus dem Steigrohr austreten, sondern wird durch das ständig weiter zugeführte weitere Öl im Steigrohr nach oben gedrückt·
Es ist offenbar,daß die Förderwirkung der Torrichtung um so besser ist, je enger der Spalt zwischen Steigrohrschlitz und Tauchscheibe ist· Ferner haben auf die Förderwirkung Einfluß die trichterförmige Eintritts öffnung, das Verhältnis ucon lichter Weite des Steigrohres zur Dicke der Tauchscheibe, die TJmfangsgeschwindigkeit der Tauchscheibe und die Viskosität des Öles· Bereits mit einer sehr einfachen, noch nicht auf optimale Verhältnisse abgestimmten Vorrichtung gemäß der Erfindung konnte eine Förderhöhe von etwa I/2 m Ölsäule erreicht werden.
Im folgenden soll die Ausführung der Erfindung am Beispiel des Getriebes für den Antrieb der Paletten einer Streckzwirnmaschine dargestellt werden, ohne daß dadurch zum Ausdruck kommen soll, daß die erfindungsgemäße Fördervorrichtung auf diesen Anwendungsfall beschränkt sei·
las Getriebe, in dem die Fördervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist, ist in einem Gehäuse angeordnet, das durch einen Deckel 12 verschließbar ist« In einer Seitenwand des Getriebegehäuses ist die Welle 15 der Galette 17 mittels zweier Kugellager I9 drehbar gelagert» Außer der Galette I7 ist auf der ¥elle 15 ein Kegelzahnrad 20 befestigt, das mit einem Kegelzahnrad 21 auf der durch das Getriebe verlaufenden Antriebs« welle 23 in Eingriff steht.
Die bisher beschriebenen Teile sind bekannt und sind entlang des Getriebegehäuses mehrfach gleichartig angeordnet· Am oberen Rand der Gehäusewand, in der die Galettenwelle I5 gelagert ist, ist eine über die ganze Länge des Getriebekastens 10 verlaufende Ölrinne 25 angeordnet, von der aus Ölkanäle 26 zu den Lagerstellen der Galettenwellen I5 verlaufen» Ton den Lagersteilen der Galettenwellen führen weitere Ölkanäle 27 zum Ölsumpf 3 s-ffi Boden des Getriebeg.ehäuses 10 zurück« - ·.·....
Auf der Antriebswelle 23 ist ferner eine flache Tauehscheibe 1 befestigt, die in den Ölsumpf 3 im unteren Teil des Getriebegehäuses 10 ragt und beim Drehen in Pfeilriehtung anhaftendes Öl 4 mitnimmt« Am Getriebegehäuse 10 ist weiter das Steigrohr 6 so angeordnet, daß sein unteres Ende die im Zusammenhang mit der Fig* näher beschriebenen Stellung zur Sauehscheibe 1 einnimmt* Das obere Ende des Steigrohres 6 mündet in die Ölrinne 25·
Das im Steigrohr 6 auf die bereits beschriebene Weise geförderte Öl tritt durch das obere Ende des Steigrohres in die Ölrinne 25 aus und verteilt sich dort« Durch die Ölkanäle 26 gelangt es an die Lagerstellen der Galettenwelle I5 und läuft durch die Ölkanäle 27 in den Ölsumpf 3 zurück* Durch eine Fördervorrichtung 1/6 können je nach Förderleistung und lange der Ölrinne 25 mehrere Lagerstellen mit Schmiermittel versorgt werden*

Claims (2)

S ehutzansprüche
1.) Getriebe mit ölsumpf, bei dem eine fördervorrichtung für Schmiermittel vorgesehen ist in Form eimer drehbaren, zu weniger als der Hälfte ihres lurehmesserB. in den Ölsumpf ragenden lauehscheibe und einer Abstreif-Vorrichtung, die das beim Drehen der ffiauehseheibe mitgenommene §1 von der Eauchseheibe abnimmt» dadurea gekennzeiehnet» daß die Abstreifvorrientung als im wegsntlienen gerades, an einem Ende einseitig geschlitztes Steigrohr (6) ausgebildet ist, das mit seinem Schlitz tangential und mit seinem geschlitzten Ende entgegen der Drehriehtung der Sauehscheibe über den land der {Dauchscheibe (1) geschoben ist, annähernd so weit, daß das Ende des geschlitzten Steigrohres im Scheitel eines von der Achse des Steigrohres und einem Durchmesser der !auehseheihe gebildeten rechten Winkels liegt*
2.) ©etriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz des Steigrohres (6) geringere lichte Weite aufweist als das Steigrohr·
3*) ß-etriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Schlitzes des Steigrohres (6) nur wenig größer ist als die Sicke der !Bauchseheibe (1).
4») Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Ende des Steigrohres (6) rinnenförmig verlängert ist. \
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