DE1988343U - Gasbeheizter umlauf-wassererhitzer. - Google Patents

Gasbeheizter umlauf-wassererhitzer.

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DE1988343U DEJ13618U DEJ0013618U DE1988343U DE 1988343 U DE1988343 U DE 1988343U DE J13618 U DEJ13618 U DE J13618U DE J0013618 U DEJ0013618 U DE J0013618U DE 1988343 U DE1988343 U DE 1988343U
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Description

P.Ä.238215*25.4.68 TV9in
Junkers /
23.April 1961
J 13 618/36 c
JUNKERS 6b 00. GMBH. In Wernau/Heckar
Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer
Die Heuerung "bezieht sich auf einen gasbeheizten Umlauf-Wassererhitzer, welcher mit einer Umwälzpumpe versehen ist und, als Wärmequelle wahlweise für eine Zentralheizungsanlage oder für einen Durchlauf-Wärmetauscher zum Bereiten von warmem Brauchwasser dient, wobei in der Wasservorlaufleitung des Wassererhitzers ein Dreiwegeventil zum Steuern des Wasserdurchflusses entweder zu den Heizkörpern der Zentralheizungsanlage oder zum Brauchwasser-Wärmetauscher eingesetzt ist.
Es ist bereits bekannt, von einer zentralen Heizungsanlage her sowohl die Raumbeheizung einer Wohnung öder eines Hauses vorzunehmen als.auch warmes Brauchwasser zu riefern. So ist auch bereits eine, gasbeheizte Warmwasserheizungsanlage bekannt, bei der die Vorrichtung^z»t ^id^β%
;2 -
Junkers
Brauchwasser in eine parallel zu der eigentlichen Heizungsanlage verlaufende und wahlweise mit dem heissen Vorlaufwasser der Heizungsanlage beschickbare Zweigleitung gelegt ist. Die Vorrichtung zum Bereiten von warmem Brauchwasser kann als sogenannter Vorratserhitzer oder als einfacher Durchlauferhitzer ausgebildet sein. Beim einfachen Durchlauferhitzer besteht der Fachteil, dass das den Wärmetauscher durchlaufende Brauchwasser nicht sofort die gewünschte Auslauftemperatur hat, sondern diese"Temperatur- erst nach einer gewissen Betriebszeit annimmt. Dies bedeutet, dass eine gewisse Zeit lang nur teilweise erwärmtes Wasser nutzlos abläuft, bis das gewünschte warme Wasser erhalten wird.
Ferner ist ein gasbeheizter Uimauf-Wassererhitzer bekannt, welcher als Wärmequelle sowohl für eine Zentralheizungsanlage als auch zugleich für einen Wärmetauscher zum Bereiten von warmem Brauchwasser dient. Dabei ist eine Steuerung des Wasserdurehflusses entweder zu den Heizkörpern der Zenträlheizungsanlageoder zum. Brauchwasser-Wärmetauscher nicht vorgesehen, vielmehr wird der Wasservorlauf zu den Heizkörpern ständig durch den Brauchwasser-Wärmetauscher hin- ' durchgeführt, wobei mittels eines thermostatgesteuerten Ventils der Durchfluss durch eine Eurzschlussleitung freigegeben werdenkann, wenn dieUmlauf-Wassertemperatur hinter dem Wärmetauscher einen vorherbestimmten Wert unterschreitet. Auch bei solchen Anordnungen kann eine zeitlang Brauchwasser aüsfliessen, welches nicht die. gewünschte Temperatur aufweist.
Junkers 240
Diese Nachteile werden bei gasbeheizten Umlauf-Wassererhitzern der eingangs angeführten Art gemäss der Neuerung dadurch vermieden, dass das Dreiwegeventil mit einer an sich bekannten Membran-Druckdose mechanisch gekoppelt, ist, deren Druckräume je für sich mit der Brauchwasser-Zuleitung verbunden sind, in welche im Zwischenraum zwischen den Anschlüssen zu den beiden Druckräumen ein Durchfluss-Sperrglied eingesetzt ist, zu dessen thermostatischer Steuerung ein Thermostatfühler im Brauchwasser-Wärmetauscher angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass mit der Membran-Druckdose gleichzeitig eine elektrische Schalteinrichtung zum Inbetriebsetzen des Umlauf-Wassererhitzers mechanisch gekoppelt ist.
Alles Nähere über die Neuerung ergibt sich aus der nachföl·- ; genden Beschreibung in Yerbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäss ausgebildeten gasbeheizten. Umlauf-Wassererhitzers schematasch dargestellt ist. ■/ '-■■-... ' -. .' "■ .."-- \ ■_. "'■■-._
Der gasbeheizte Umlauf--Wassererhitzer weist einen Brenner 1 auf, mit dem das durch einen liamellenbloek 2 geführte und. als Wärmeübertragungsmittel verwendete Wasser des ringartigen Umlaufsystems erhitzt wird. Der Brenner 1 wird über die Hauptgasleitung 3, ein einen zusätzlichen G-asweg zum Irreichen der vollen Heizleistung des Brenners 1 steuerndesGasmagnetventil 4, ein thermoelektrisches Zündsicherungsventil 5 und eine Wassermangelsicherung 6 mit einer Druckdose 7 und einem durch diese gesteuerten Sicherheitsventil 8 mit Brenngas versorgt.
Junkers 240
Das in dem Lamellenblock 2 erhitzte Wasser gelangt über die Vorlaufleitung 9 zu dem als Ilmschaltvorriehtung dienenden Dreiwegeventil 10 und von dort aus entweder über die Zweigleitung 11 und die schematisch angedeuteten Heizkörper 12 der Raumheizungsanlage oder über die Zweigleitung 13 und einen Wärmetauscher 14 zvua. Bereiten von warmem Brauchwasser in die Rücklaufleitung 15» in welcher eine" Umwälzpumpe 16 angeordnet ist, die das Wasser nach dem Lamellenblock 2 des gasbeheizten Umlauf-Wassererhitzers zurückbefördert.
Der Umlauf-Wassererhitzer weist ausserdem eine Ansaugeinrichtung 17 auf, mit welcher über eine Verbindungsleitung 18 Vorlaufwasser aus der Vorlaufleitung 9 angesaugt und dem zum Lamellenblock 2 fliessenden Rücklaufwasser beigemischt werden kann. Ausserdem ist eine zweite Verbindungsleitung 19 zwischen der Vorlaufleitung 9 und der Rücklaufleitung 15 angeordnet, über welche, durch ein mittels eines !Thermostaten 20 in der Rücklaufleitung 15 gesteuertes Dreiwegeventil 21 Rücklaufwasser in -die Vorlaufleitung 9 geliefert werden kann, um gegebenenfalls die Temperatur des zu den Heizkörpern 12 der Zentralheizungsänlage gelangenden Vorlaufwassers zu senken.
Der die Feuerung betreffende Teil der Anlage weist eine Brauchwasser-Zuleitung 22 auf, die in an sich bekannter Weise durch den von Vorlaufwasser durchströmten Brauchwasser-Wärmetauscher 14 geführt ist, und aus der das erwärmte Brauchwasser über den Zapfhahn 23 entnommen werden kann. In dieser Brauchwasser-Zuleitung 22 ist vor dem Brauchwasser-Wärmetauseher i4
_ c
Junkers 240
ein Durchfluss-Sperrglied 24 angeordnet, das mittels eines im Brauchwasser-Wärmetauscher 14 vorgesehenen Thermostatfühlers 25 temperaturabhängig gesteuert ist. Das Dreiwegeventil in der Vorlaufleitung 9 ist in Abhängigkeit von dem an dem Durchfluss-Sperrglied 24 in der Brauchwasser-Zuleitung 22 auftretenden Druckunterschied gesteuert.
Die Steuerung erfolgt hydraulisch über eine Druckdose 26, deren Membran 2? mit dem Stellglied des Dreiwegeventils 10 mechanisch gekoppelt ist und deren einer Druckraum 28 vor und deren anderer Druckraum, 29 hinter dem Durchfluss-Sperrglied 24 mit der Brauchwasser-Zuleitung 22 verbunden ist. Die Membran-Sruekdose 26 ist ausserdem mit einer elektrischen Schalteinrichtung 30 mechanisch gekoppelt/ über welche gleichzeitig mit dem Dreiwegeventil 10 über die Steuerleitung 31 das G-äsmagnetventil 4 in Abhängigkeit von der Stellung des Dreiwegeventils 10 b®einflusst wird, so da&s bei der Entnähme von Brauchwasser die Heizleistung des Brenners 1 erhöht werden kann. Ferner kann durch die Schalteinrichtung 30 über die Steuerleitung 52 die umwälzpumpe 16 eingeschaltet sowie über die Steuerleitung 33 das Wassermagnetventil 34 in seine Schließstellung gebracht, d.h. der Umlauf-Wassererhitzer in Betrieb gesetzt werden.
Die gewünschte Auslauftemperatur des Brauchwassers am Zapfhahn kann an einem mit dem Ihermostatfühler 25 in Verbindung stehenden und dem Durchfluss-Sperrglied 24 zugeordneten Eemperaturwähler 35 eingestellt werden.
■Junkers
In der Zeichnung sind durch, punktierte Linien weitere elektrische Steuerverbindungen eingetragen, die nicht unmittelbar in Zusammenhang mit der Neuerung stehen und daher auch nicht im einzelnen "beschrie*ben werden.
Unter der Annahme, dass sich der Umlauf-Wassererhitzer in Betrieb befindet und als Wärmequelle aussehliesslich für die Zentralheizungsaniage dient, ist die Zweigleitung 13 zum Brauchwasser-Wärmetauscher 14 durch das Dreiwegeventil 10 von dem Wasserumlauf durch die Vorlaufleitung 9 nach der Zweigleitung hin abgesperrt. Der Brauchwasser-Wärmetauscher 14 wird also während des Betriebes der ZentrCLheizungsänlage nicht beheizt.
Sobald am Zapfhahn 23 durch Aufdrehen desselben Brauchwasser entnommen werden soll, ergibt sich in der noch durch das Durchfluss-Sperrglied 24 abgesperrten Brauchwasser-Zuleitung in Strömungsrichtung hinter dem Durehfluss-Sperrglied 24 ein Druckabfall, welcher sich auf den Druckraum 29 der Membran-Druckdose 26 überträgt, so dass der in Strömungsrichtung vor dem Durehfluss-Sperrglied 24 und damit im Druckraum 28 herrschende höhere Druck eine Bewegung der Membran 2? gemäss der Zeichnung nach rechts bewirkt, wodurch das Dreiwegeventil 10 umgeschaltet und die elektrische Schalteinrichtung 30 in ihre Einschaltstellung gebracht wird. Dadurch wird die Zweigleitung 11 und infolgedessen die Zentralheizungsanlage von der Wärmequelle abgesperrt und das Umlaufwasser fliesst restlos über die Zweigleitung 13 zum Brauchwasser-Wärmetauscher H und dann zur ■.. Rücklaufleitung 15 zurück. Durch das von der Schalteinrich-
Junkers
tung 30 "bewirkte Öffnen des G-asmagnet vent ils 4 ist dabei die Heizleistung des Brenners 1 erhöht worden. Erst wenn die Wassertemperatur innerhall) des Brauchwasser-Wärmetauschers einen Wert erreicht hat, der einem am Temperaturwähler 35 eingestellten und durch den Thermos/raühler 25 ermittelten Wert entspricht; wird das Durchfluss-Sperrglied 24 geöffnet und der Brauchwasserzufluss durch den Brauchwasser-Wärmetauscher 14 hindurch und damit zum Zapfhahn 23 freigegeben.
Wird die Entnahme von warmem Brauchwasser durch Schliessen des Zapfhahns 23 unterbrochen, tritt amDuröhfluss-Sperrglied 24 keine Druckdifferenz mehr auf, wodurch das Dreiwegeventil TO mittels der Membrän-Druekdose 26 wieder auf Zentralheizungsbetrieb umgeschaltet wird, so dass das Torlaufwasser von der Vorlaufleitung 9 aus wieder in die Zweigleitung 11 geleitet wird. Gleichzeitig wird über die elektrische Schalteinrichtung 30 das G-asmagnetventil 4 wieder geschlossen und damit die Heizleistung des Brenners 1 des Umlauf-Wassererhitzers auf den für den Zentralheizungsbetrieb ausreichenden Wert verringert* "'--. ■ ""■■... " ■ ■ . --.. '■·-.. "'■■-.
Wenn bei Aufdrehen des Zapfhahns 23 der Umlauf-Wassererhitzer nicht in Betrieb ist, wird über die Schalteinrichtung 30 gleichzeitig auch die Umwälzpumpe 16 eingeschaltet und das Wassermagnetventil in seine Schließstellung gebracht, so dass der Umlauf-Wassererhitzer in Betrieb gesetzt wird und die vorstehend beschriebene Arbeitsweise desselben einsetzt.
8 — Junkers 240,
Mit dem neuerungsgemass ausgebildeten Umlauf-Wassererhitzer wird also erreicht, dass kein nur teilweise erwärmtes Brauchwasser durch Ablaufenlassen am Zapfhahn 23 verschwendet wird, sondern dass das gelieferte Brauchwasser sofort die gewünschte Auslauftemperatür hat. Dadurch wird der Betriebswirkungsgrad der Anlage erheblich verbessert.

Claims (2)

s Schutzansprüche :
1. Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer, welcher mit einer Umwälzpumpe versehen ist und'als Wärmequelle wahlweise für eine Zentralheizungsanlage oder für einen Durchlauf-Wärmetauscher zum Bereiten von warmem Brauchwasser dient/ wobei in der Wasservorlaufleitung des Wassererhitzers ein Dreiwegeventil zum Steuern des Wasserdurchflusses entweder zu den Heizkörpern der Zentralheizungsanlage oder zum Brauchwasser-Wärmetauscher eingesetzt ist, d ä d ure h g e k e η η ζ e i c h η e t , dass das Dreiwegeventil (10) mit einer an sich bekannten Membran-Druckdöse(26) mechanisch gekoppelt ist, deren Druckräume (28, 29) je für sich mit der Brauchwasser-Zuleitung (22) verbunden sind, in welche im Zwischenraum zwischen den Anschlüssen zu den beiden Druckräumen (28, 29) ein Durchfluss-Sperrglied (24) eingesetzt ist, zu dessen thermostatischer Steuerung ein Thermostatfühler (25) im Brauchwasser-Wärmetauscher (14)angeordnet ist.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, da d u r e h g e k e η η ζ ei c h η et ,dass mit der Membran-Druckdose (26) gleichzeitig eine elektrische Schalteinrichtung (50) zum Inbetriebsetzen des Umlauf-Wassererhitzers mechanisch gekoppelt
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006964A1 (de) * 1990-03-06 1991-09-12 Buderus Heiztechnik Gmbh Verfahren zum betreiben eines brauchwassererwaermers und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
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