DE1988269U - Kontaktvorrichtung fuer die elektrische verbindung aufgetrennter stromschienen. - Google Patents

Kontaktvorrichtung fuer die elektrische verbindung aufgetrennter stromschienen.

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DE1988269U
DE1988269U DE1968M0061966 DEM0061966U DE1988269U DE 1988269 U DE1988269 U DE 1988269U DE 1968M0061966 DE1968M0061966 DE 1968M0061966 DE M0061966 U DEM0061966 U DE M0061966U DE 1988269 U DE1988269 U DE 1988269U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/207Cross-bar layouts

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  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Kontaktvorrichtung für die elektrische Verbindung aufgetrennter Stromschienen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktvorrichtung für die elektrische Verbindung aufgetrennter Strornschienen. Kontaktvorrichtungen der genannten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Betätigungsvorrichtung und elektrisch leitendem Kontaktglied. In elektrischen Anlagen, in denen aufgetrennte Stromschienen im Zuge von Schalthandlungen häufig miteinander zu verbinden und wieder aufzutrennen sind, werden üblicherweise Kontaktvorrichtungen verwendet, die als Trenner bekannt sind, und aus einem mit einer der beiden miteinander zu verbindenden Stromschienen dauernd in elektrisch leitender
Verbindung stehenden Trennmesser und Betätigungsvorrichtung bestehen. Das Trennmesser ist bei diesen bekannten Ausführungs> formen um den Verbindungspunkt mit einer der beiden Stromschienen^ drehbar und hat an der änderen Strömschiene ein Kontaktstück zugeordnet, das beim Einschalten mit dem bewege liehen Schaltmesser in Verbindung kommt. Solche Kontakt-.vorrichtungen sind relativ aufwendig und werden dann nicht angewendet, wenn die in Verbindung zu bringenden Stromschienen nur selten aufgetrennt und wieder miteinander verbunden werden. In solchen Fällen werden von Hand zu betätigende Kontaktvorrichtungen verwendet, deren elektrisch leitende Kontaktglieder in der Form eines Gabelsteckers ausgebildet sind. Bekannte Ausführungsformen solcher Kontaktvorrichtungen sind jedoch zumeist nur für geringe Stromstärken und in den Fällen verwendbar, in denen die Übergangswiderstände eine untergeordnete Bedeutung haben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktvorrichtung fürν die elektrische Verbindung aufgetrennter Stromschienen, bestehend aus Betätigungsvorrichtung und elektrisch leitendem Kontaktglied in der Form eines Gabelsteckers, so auszugestalten^ daß sie auch dort verwendet werden kann, wo große Ströme übertragen werden sollen und die Forderung nach möglichst geringem Übergangswiderstand gestellt wird. Außerdem soll die Kontaktvorrichtung so gestaltet sein, diß sie jederzeit ein-: schaltbireit ist, gegen unbeabsichtigtes Einschalten gesichert
ist und den Schaltzustand klar und unmißverständlich anzeigt. \
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Gabelstecker auf seinen Innenflächen KontaktlameIlen aufweist, die als Blechstreifen ausgebildet und mit zumindest einer Reihe von Kontaktstegen versehen sind. Die auf den Innenflächen der Gabelstecker vorgesehenen Kontaktlamellen bewirken eine Vervielfachung des an der tatsächlichen Stromübertragung beteiligten Querschnittes und ermöglichen dadurch die Übertragung großer Ströme bzw. die Verwirklichung geringer Übergangswiderstände. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Kontaktlamellen auf den Innenflächen der Gabestecker anzuordnen. Eine bevorzugte Ausführungsform nach Lehre der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Gabelstecker schwalbensehwanzförmige Ausnehmungen aufweisen, in die die Kontaktlamellen eingeschoben sind. Bei elektrischen Kontaktvorrichtungen, bei denen ein geringer Übergangswiderstand verwirklicht werden soll, ist es von besonderer Wichtigkeit, daß evtl. auftretende Verschmutzungen und Oxydationen der Kontaktflächen vor oder bei der Kontaktierung beseitigt werden. Werden solche Verschmutzungen oder Oxydationen bei der Kontaktierung beseitigt, so spricht man von selbstreinigenden Kontaktvorrichtungen. Eine besonders wirkungsvolle Selbstreinigung erreicht man dadurch, wenn
nach Lehre der Erfindung die Kontaktstege durch nebenein« ander liegende Einschnitte in den Blechstreifen gebildet und gegenüber der Ebene .des Blechstreifens verbogen^ vorzugsweise geschränkt sind. Durch das Verbiegen, Vorzugs- . weise durch das Schränken der einzelnen Kontaktstege gegen die Ebene des Blechstreifens wird erreichte daß die Kontaktstege mit den Stromschienen einerseits und den Gabelsteckern andererseits in linienförmiger Berührung stehen. Eine optimale Selbstreinigung der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung wird erreicht, wenn die Kontaktstege, entsprechend einer weiteren Lehre der Erfindung, im wesentlichen senkrecht zur Längenausdehnung der Blechstreifen verlaufen. Sehließt man die Kontaktstege beidseitig an Randzonen des Blechstreifens an, so läßt sich dadurch am besteh gewährleisten, daß sie auf ihrer gesamten Länge an den Stromschienen bzw. den Innenflächen der Gabelstecker anliegen, weil nämlich bei dieser Ausführungsform durch Torsion auf die einzelnen Kontaktstege eine Federkraft ausgeübt wird, die noch dadurch verstärkt werden kann, daß die Blechstreifen aus federnd elastischem Material, vorzugsweise aus Berylliumbronze, ." bestehen. Eine weitere bevorzugte Aüsführungsform nach „■ _ Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktvorrichtung eine Haitevorrichtung zugeordnet ist, die die Kontaktvorrichtung trägt, ganz oder teilweise während des Ein- und Ausschaltvorganges führt und gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichert. Damit wird sichergestellt, daß die erfindungsgemäße
Kontaktvorrichtung auch im ausgeschalteten Zustand immer einsehaltbereit ist, weil durch diese Maßnahme die Kontaktvorrichtung immer an der Stelle gehalten wird, an der sie für den Einschaltvorgang wieder benötigt wird* Dabei kann man die Anordnung so treffen, daß die Haltevorrichtung aus zumindest zwei Platten besteht, wobei an der äusseren Platte eine Führung für eine die Betätigungsvorrichtung und den Gabelstecker verbindende Achse und eine Halterung für den Gabelstecker vorgesehen ist, während die innere Platte eine öffnung zur Durchführung des Gabelsteckers aufweist. Eine besondere Maßnahme, die die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichert, ist dadurch gekennzeichnet,, daß in ausgeschaltetem Zustand die Halterung den Gabelstecker in einer gegenüber der Ebene der Stromschienen, um vorzugsweise 90°* verdrehten Lage tragt, die öffnung in der inneren Platte dem Querschnitt des Gabelsteckers entspricht und in der Ebene der Strom« schienen angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist zum Einsehalten notwendig, daß die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung zunächst in die Einschaltlage verdreht und danach der Gabelstecker durch die öffnung geführt wird. Um den Schaltzustand einer elektrisehen Anlage, in denen erfindungsgemäße Kontaktyorrichtungen verwendet worden sind, besonders gut überblicken zu können, schlägt die Erfindung schließlich vor, aufder Betätigungsvorrichtung und/oder der äusseren Platte Markierungen vorzusehen, die den Schaltzustand der Kontaktvorrichtung anzeigen. ; :
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine Kontaktvorrichtung für die elektric sehe Verbindung aufgetrennter Stromschienen geschaffen ist, die auch bei relativ großen zu übertragenden Strömen Anwendung finden kann und sieh durch geringe Überganswiderstände auszeichnet. Die hohe Strombelastbarkeit bei gleichzeitigem geringen Übergangswiderstand wird erreicht durch die überraschende Querschnittsvervielfaehühg der verwendeten Kontaktlamellen. Insbesondere ist bei der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung auch vorteilhaft, daß durch die der Kontaktvorrichtung" zugeorßnete Haltevorrichtung diese immer einschaltbereit ist, wobei gleichzeitig eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Einsehalten und eine eindeutige Kenn-' zeichnung des Schaltzustandes verwirklicht ist«
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellendenZeiehnung ausführlicher erläutert; es zeigen; .
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung für die elektrische Verbindung aufgetrennter Strom* schienen im ausgeschalteten Zustand und .
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im eingeschalteten
Zustand. ; 1^.
Die in den Figuren dargestellte Kontaktvorrichtung 1 ist ; bestimmt für die elektrische Verbindung aufgetrennter Strom-,
schienen 2 und J5. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Betätigungsvorrichtung 4 und einem als. Gabel« stecker 5ausgebildeten elektrisch leitenden Kontaktglied. Der Gabelstecker 5 weist auf seinen Innenflächen 6 Kontakt« lamellen 1J auf, die als Blechstreifen 8 ausgebildet und mit zumindest einer Reihe von KontaktStegen 9 versehen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Lehre der Erfindung weisen die Innenflächen 6 der Gabelstecker 5 schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 10 auf, in die die Kontaktlamellen 6 eingeschoben sind.
Die Kontaktstege 9 sind durch nebeneinanderliegende Einschnitte in dem Blechstreifen 8 gebildet und gegenüber der Ebene des Blechstreifens im Ausführungsbeispiel geschränkt. Dabei verlaufen die Kontaktstege9 imwesentlichen senkrecht zur längsausdehnung der Blechstreifen 8 und sind beidseitig an deren Randzonen angeschlossen. Der Blechstreifen 8 besteht aus federnd elastischem Material, vorzugsweise aus Berylliumbronze. '..■'■■"■:■■. _
Der Kontaktvorrichtung 1 ist eine Haltevorrichtung Il zugeordnet, die diese Kontaktvorrichtung 1 trägt und während des Ein- und Ausschaltvorganges ganz oder-,teilweise führt. Gleichzeitig verhindert die Haltevorrichtung 11 ein unbeabsichtigtes Einschalten. Die Haltevorrichtung 11 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Platten 12 und An der äusseren Platte 12 ist eine Führung für eine die Betätigungsvorrichtung 4 und denGabelstecker 5 verbindende
Achse 15 und eine Halterung l6 für den Gabelstecker 5 vor« gesehen. Die innere Platte Γ5 weist eine öffnung 17 zur Durchführung des Gabelsteckers 5 auf. Die Halterung l6 an der Haltevorrichtung 11 ist so ausgestaltet, daß sie im ausgeschalteten Zustand den Gabelstecker 5 hält, und zwar in einer um 90° gegenüber der Ebene der Stromschienen 2, J verdrehten Lage. Die öffnung 17 in der inneren Platte ent« spricht dem Querschnitt des Gabelsteekers 5 und ist in der Ebene der Stromschienen 2, 3 angeordnet. Zum Einschaltvorgang gehört also, daß die Kontaktvorrichtung aus der Haltelage um 90° gedreht wird und danach der Gabelstecker 5 durch die öffnung 17 geführt wird.
Auf der Betätigungsvorrichtung 4 und der äusseren Platte sind einander zugeordnete Markierungen 18,19 vorgesehen, die den Schaltzustand der Kontaktvorrichtung 1 eindeutig kennzeichnen.
Ansprüche:

Claims (9)

P.A. 20 2 A η s ρ r ü ehe
1. Kontaktvorrichtung für die elektrische Verbindung aufgetrennter Stromschienen, bestehend aus Betätigungsvorrichtung und elektrisch leitendem Kontaktglied in der Form eines Gabelsteckers, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelstecker (5) auf seinen Innenflächen (6) Kontaktlamellen (7) aufweist, die als Blechstreifen (8) ausgebildet und mit zumindest einer Reihe von Kontaktstegen (9) versehen sind.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (6) der Gabelstecker (5) schwalbensehwanzförmige Ausnehmungen (Io) aufweisen, in die die Kon«»· taktiamellen (6) eingeschoben sind. :: .:
J. Kontaktvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstege (9) durch nebeneinander liegende Einschnitte in den Blechstreifen(8) gebildet und gegenüber der Ebene des Blechstreifens (8) verbogen^ vorzugsweise geschränkt sind. " -
4. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstege (9) im wesentlichen senkrecht "zur Längsausdehnung der Blechstreifen (8) verlaufen. : ' :
5. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ** 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstege (9) beidseitig an Randzonen des Bleehstreifens (8) angeschlossen
6. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1— 5/._ da« durch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (8) aus federnd elastischem Material, vorzugsweise Berylliumbronze, bestehen.
7. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, und in Kombination dazu, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktvorrichtung (l) eine Haltevorrichtung (11) zugeordnet ist, die die Kontaktvorrichtung (l) trägt, ganz oder teil« weise während des Ein« und Ausschaltvorganges führt und gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichert.
8. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (11) aus zumindest zwei Platten (12,15) besteht, wobei an der
äusseren Platte (12) eine Führung (14) für eine die Betätigungs. vorrichtung (4) und den Gabelstecker (5) verbindende Achse (15) und eine Halterung (l6) für den Gabeisteeker (5) vorgesehen ist, während die innere Platte (15) eine Öffnung (17) zur Durchführung des Gabelsteekers (5) aufweist.
9. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß in ausgeschaltetem Zustand -■■"■ ".'"■■ die Halterung (16) den Gabelstecker (5) in einer gegenüber
-." 11 -
der Ebene der Stromschienen (2,3) um vorzugsweise 90°, verdrehten Lage trägt und die öffnung (17) in der inneren Platte (13) dem Querschnitt des GabelSteckers (5) entspricht und In der Ebene der Stromschienen (2,3) angeordnet ist.
10, Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 « dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betätigungsvorrichtung (4) und/oder der äußeren Platte (12) Markierungen (l8,19) vorgesehen sind, die den Schaltzustand der Kontaktvorrichtung (l) anzeigen.
PAe Dr.AndreJewski, Dr.Honke
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404263U1 (de) * 1994-03-14 1994-05-11 Siemens Nixdorf Inf Syst Stromschienenkopplung
EP1835525A1 (de) * 2006-03-16 2007-09-19 Sulzer Metco AG (Switzerland) Targethaltevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9404263U1 (de) * 1994-03-14 1994-05-11 Siemens Nixdorf Inf Syst Stromschienenkopplung
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