DE1988155U - Faltschachtel mit tragegriff. - Google Patents

Faltschachtel mit tragegriff.

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DE1988155U
DE1988155U DEP31082U DEP0031082U DE1988155U DE 1988155 U DE1988155 U DE 1988155U DE P31082 U DEP31082 U DE P31082U DE P0031082 U DEP0031082 U DE P0031082U DE 1988155 U DE1988155 U DE 1988155U
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DE
Germany
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handle
folding box
end walls
cut
side walls
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DEP31082U
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PAPIERSCHNEIDER GmbH
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PAPIERSCHNEIDER GmbH
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

RÄ.1U 281*11.168
DlFL.-lNG. WOLFBAM WATZKE DlPL.-lNG. ALEX STENGER PATENTANWÄLTE
DÜSSEEDORF 1 · CHARLOTTENSTRAS S E 58 · TELEFON (03 ll) 36 0514/15
Unser Zeichen: 8956-b Datum= 8. Mär Z 19Ö8
Papierschneider GmbH., 7505 Ettlingen., Bulacher Straße 5I Faltschachtel mit Tragegriff
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit einem Tragegriff aus Pappkarton oder Kunststoff zum Verpacken von Textilien od.dgl.
Die bekannten Faltschachteln haben in der Regel einen eckigen Zuschnitt. Die Seitenwände sind angefalzt und können aus der Ebene des Zuschnittes heraus hochgestellt werden. Die Verbindung der Seitenwände erfolgt entweder durch Schlitze und Einstecklaschen oder mit Heftklammern. In beiden Fällen erfordert das Aufrichten der Faltschachtel eine Vielzahl zeitraubender Manipulationen. Die Faltschachtel kann nach dem Einlegen des Verpackungsgutes mit einem Tragegriff verschlossen werden, dessen Enden in sich überlappende Löcher eingefädelt werden müssen.
Weiterhin ist eine Schachtel bekannt/ deren Seitenwände nach außen gewölbt sind und deren Stirnwände aus an die Seitenwände angeformten,, blattförmigen Flächen bestehen. Diese bekannte Schachtel hat den Vorteil., daß sie im aufgefalteten Zustand
Telegrammadresse: Dabspatent · Postscheckkonto Köln 227610
von den nach innen gewölbten,, blattförmigen Stirnwänden stabilisiert wird,,
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine Faltschachtel mit Tragegriff zu schaffen, deren Zuschnitt ausschließlich maschinell hergestellt werden kann und deren Aufrichten bzw. Schließen ein Minimum an Manipulationen erfordert» Eine weitere Aufgabe besteht darin,, den Zuschnitt der Faltschachtel zu auszubilden., daß der Tragegriff auf möglichst einfache Weise unverlierbar am ausgefalteten Zuschnitt befestigt und beim Schließen der Faltschachtel mit einem Griff in seine Traglage gebracht werden kann» Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen«
Ausgehend von einer bekannten Faltschachtel mit Tragegriff wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst ι
Daß der Zuschnitt aus zwei durch einen Falz getrennten Seitenwänden, einer an jeder Seitenwand angrenzenden blattförmigen Stirnwand, einem inneren und einem äußeren Griffsteg sowie einer inneren und einer äußeren Lasche besteht, und
daß die Griffstege mit deckungsgleichen öffnungen versehen sind,, in die der Tragegriff eingefädelt ist.
Bei einer anderen praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Faltschachtel kann der Tragegriff in zwei Öffnungen des inneren Griffsteges eingefädelt sein., während in dem äußeren Griffsteg ein Schlitz vorgesehen ist, durch den der Tragegriff hindurch und in seine Traglage gezogen werden kann.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen., an der äußeren Lasche eine Einsteckzunge und in der gegenüberliegenden Seitenwand einen Einsteckschlitz vorzusehen* damit die Faltschachtel auch ohne auf den Tragegriff wirkenden Zug geschlossen bleibt.
Die Stirnwände der Faltschachtel sind zweckmäßig an dem oberen^ den Griffstegen benachbarten Enden abgeflacht. Damit die Faltschachtel im geschlossenen Zustand an den Stirnwänden leicht geöffnet werden kann., hat es sich als zweckmäßig erwiesen, an den innenliegenden Stirnwänden Fingerlöcher vorzusehen., mit denen sie nach außen aufgebogen werden können»
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Tragetasche werden folgende Vorteile erzielts
1. Der Faltsehachtelzuschnitt läßt sich in einem Arbeitsgang herstellen und muß nur noch in einfacher Weise gefalzt werden,, um vom Format her eine günstige Versendung und Lagerung zu ermöglichen.
2. Der Zuschnitt ist so-, daß beim Verpacken ohne Zeitverlust die Palt schachte], gebildet wird.
3. Bei Durchführung des Verpackungsvorganges in der richtigen Reihenfolge die Löcher zum Einfädeln des Tragegriffes zwangsläufig deckungsgleich aufeinander stehen.
4. " Durch die Form des Kartons ist ein Zusammenrutschen des
verpackten Kleidungsstückes unmöglich. Selbst nach extremer Beanspruchung und Aufstoßen des Kartons,. kann dies überzeugend durch einen Blick in den auf einer Seite geöffneten Karton demonstriert werden.
Weitere Einzelheiten* Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung., in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Faltschachtel mit Tragegriff dargestellt ist. In der Zeichnung zeigern
Fig» 1 einen ausgefalteten Zuschnitt im Aufrißj Fig. 2 eine aufgefaltete Faltschachtel in perspektivischer Darstellung.
Die dargestellte Faltschachtel besteht aus zwei Seltenwänden Ia5 Ib, die durch einen Falz Ic voneinander getrennt sind» An jeder Seitenwand Ia^b sind seitlich blattförmige Stirnwände 2a.,b angeschnitten., und durch Falze 2c von den Seitenwänden getrennt. An die freien Längsseiten der Seitenwände Ia5b sind Griffstege 3a., b angeschnitten. Diese Griffstege 5a^b sind durch Falze 3c von den Seitenwänden Ia5 b getrennt. An die freien Seiten der Griff stege J5a<, b sind Laschen 4a., b angeschnitten., die wiederum durch Falze 4c von den Griffstegen 3a ,,b getrennt sind.
In den Griffstegen 3a., 3b sind öffnungen 5 vorgesehen., in die ein Tragegriff 6 aus Kunststoff eingefädelt ist. In dem äußeren Griffsteg yo kann auch ein Schlitz 7 eingelassen sein., durch den das Mittelteil des Traggriffes β hindurch und in seine Traglage hineingezogen werden kann. An die äußere Lasche 4b ist eine Einsteckzunge 8 angeschnitten^ die in einen Einsteckschlitz 9 in der Seitenwand la eingeführt werden kann.
Das -nicht dargestellt- Verpackungsgut wird zum Verpacken zunächst auf den ausgelegten Zuschnitt gelegt. Danach werden die Seitenwände läjb um den Falz Ic zusammengeschlagen., die Lasche 4a nach innen gelegt und die Lasche 4b übergesehlagen. Der Traggriff 6 im Griffsteg 3a liegt dann unter dem Schlitz 7 im Griff st eg 3b und kann durch diesen in seine Traglage gezogen werden. Dabei werden die Griffstege
„ 6 -
b deckungsgleich gegeneinander fixiert. Sodann wird de Faltschachtel quer zur Längsrichtung der Seitenwände la,b etwas gestaucht., damit die Stirnwände 2a5b sich überlappend nach innen eingeschlagen werden können. Die Stirnwände 2a.,b verschließen nicht nur die stirnseitigen Öffnungen der Faltschachtel., sondern dienen gleichzeitig auch noch als statische Versteifung. Infolge ihres blattförmigen Schnittes werden die Stirnwände 2a, b nach innen gezogen. Aus diesem Grunde sind in den inneren Stirnwänden 2a Pingerlöcher 11 vorgesehen., damit sie zum öffnen nach außen gezogen werden können.
Damit die Faltschachtel auch im abgestellten Zustand ohne auf den Tragegriff β einwirkjäenden Zug zuverlässig geschlossen bleibt 9 ist an die äußere Lasche 4b die Einstecklasehe 8 angeschnitten., deren Kopf in den Einsteckschlitz 9 eingeführt werden kann, wie es in Figur 2 der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlichj auch sowalt sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
7 -

Claims (4)

  1. RA. 1V3 281*11.168
    Schutzansprüche
    Faltschachtel mit Tragegriff5 gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmales
    daß der Zuschnitt aus zwei durch einen Falz (Ic) getrennten Seitenwänden (Ia^b)5 an die Seitenwände (la,b) angeschnittenen blattförmigen Stirnwänden (2aJb)i zwei an die freien Längsseiten der Seitenwände (Ia^b) angeschnittenen Griffstegen (3&sb) sowie an die freien Längsseiten dieser Griffstege (3&S b) angeschnittenen Laschen (4a5b) besteht* und
    daß die Griffstege (3&s b) mit deckungsgleichen öffnungen (5j7) versehen sind., in die der Tragegriff (6) einfädelbar ist.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet s daß der Tragegriff (6) in zwei öffnungen (5) des inneren Griffsteges (3a) eingefädelt ist., und daß in dem äußeren Griffsteg (^b) ein Schlitz (7) für das Mittelteil des Traggriffes vorgesehen ist.
  3. J5° Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet5 daß an der äußeren Lasche (4b) eine Einsteckzunge (8) und in der Seitenwand (la) ein Einsteckschlitz (9) vorgesehen sind«
  4. 4. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 bis J>s dadurch gekennzeichnet., daß die blattförmigen Stirnwände (2a5b) an den GriffStegen (j5a,,b) abgeflacht sindο
    5» Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß am äußeren Rand der innenliegenden Stirnwände (2a) ein Fingerloch (11) vorgesehen ist.
DEP31082U 1968-03-11 1968-03-11 Faltschachtel mit tragegriff. Expired DE1988155U (de)

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ID=33368150

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DEP31082U Expired DE1988155U (de) 1968-03-11 1968-03-11 Faltschachtel mit tragegriff.

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DE (1) DE1988155U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8701909U1 (de) * 1987-02-09 1988-01-14 J. Wagner Gmbh, 7990 Friedrichshafen Verpackungsschachtel mit Tragegriff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8701909U1 (de) * 1987-02-09 1988-01-14 J. Wagner Gmbh, 7990 Friedrichshafen Verpackungsschachtel mit Tragegriff

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